[0001] Die Erfindung betrifft einen Fuß für das Halten von Schildern, insbesondere von Verkehrs-,
Warn- und Hinweisschildern zur Sicherung einer Baustelle oder Gefahrenstelle im Straßenverkehrsbereich,
umfassend einen plattenförmigen Fußkörper, der eine Mehrzahl von Öffnungen zum Einstecken
und Halten von Ständern für Schilder und/oder einer Stromversorgungseinrichtung und
dergleichen umfaßt, wobei die Form des Fußkörpers derart gewählt ist, daß die Füße
in aufeinandergestapeltem Zustand sicher und unverrückbar aufeinanderliegen.
[0002] Ein Fuß dieser Art ist beispielsweise aus der DE-Gbm 82 24 537 bekannt. Füße dieser
Art werden für die vielfältigsten Zwecke im Straßenverkehrsbereich aber auch in anderen
Bereichen zum Halten von Schildern und dergleichen eingesetzt, wobei es sich bei diesen
Füßen grundsätzlich um ein Massenprodukt handelt, das in der Regel aus einem Fußkörper
besteht, der entweder aus einem Vollwerkstoff oder aber aus einer Hülle, in die schweres
Material wie Sand oder Beton oder dergleichen einge eingefüllt wird, um einen sicheren
Stand für die auf dem Fuß über darin aufgenommene Ständer befestigten Schilder zu
gewährleisten. Neuerdings werden Füße dieser Art insbesondere zum Einsatz im Straßenverkehrsbereich
aus zerkleinerten und nachfolgend kompaktierten Kunststoffresten hergestellt, wobei
derartige Ausgestaltungen den Vorteil haben, daß sie einerseits unbeschränkt witterungsbeständig
und andererseits eine hohe Formstabilität bei hoher Unempfindlichkeit gegen mechanische
Einflüsse wie ein Anfahren durch Kraftfahrzeuge, Baufahrzeuge oder sonstige von außen
einwirkende Kräfte zeigen.
[0003] Da beispielsweise beim Einsatz zur Absicherung von Baustellen im Straßenverkehrsbereich
eine Vielzahl derartiger Füße verwendet werden, um beispielsweise Leitbaken zur Bestimmung
einer Fahrbahnverschwenkung aufzunehmen, müssen die dafür normalerweise benötigten
großen Mengen von Füßen zum Einsatzort auf leichte Weise transportierbar sein und
dabei wenig Platz einnehmen. Aus diesem Grunde sind die Füße bekannter Art derart
in ihrer Form ausgestaltet, daß die Füße in aufeinander gestapeltem Zustand für Transport-
und Lagerungszwecke sicher und unverrückbar aufeinanderliegen.
[0004] In Anbetracht des Umstandes, daß die Füße der vorbeschriebenen Art bestimmungsgemäß
zur Ausführung ihrer Haltefunktion sehr schwer sind, insbesondere dann, wenn auf ihnen
Schilder, Baken oder sonstige Hinweiseinrichtungen angebracht werden, ist ein Transport
insbesondere bei einer Umpositionierung im Baustellenbereich bei sogenannten wandernden
Baustellen nur verhältnismäßig schwer durchzuführen. Da naturgemäß dabei eine sehr
große Zahl von Füßen umpositioniert werden muß, ist die Arbeit auch für Straßenbauarbeiter
nur mühsam durchzuführen, zumal bisher die Ständer samt Schildern vom Fuß entfernt
werden, um zumindest dadurch für die Umpositionierung eine Gewichtsverminderung zu
erreichen. Dieses ist mit erheblichem zusätzlichen, zeitlichen Aufwand verbunden.
Gerade aber bei der Sicherung von wandernden Baustellen im Straßenverkehrsbereich
ist in jedem Falle Eile geboten, da aus Verkehrssicherheitsgründen die Leit-, Warn-
und Hinweisfunktion im Baustellenbereich durch die entsprechenden Schildern oder Baken
nicht eingeschränkt werden darf.
[0005] Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fuß der eingangs genannten
Art zu schaffen, der leicht unmittelbar an seinem Einsatzort umpositionierbar ist,
ohne das ein normalerweise auf dem Fuß über den Ständer befestigtes Verkehrs-, Warn-
und Hinweisschild sowie Baken entfernt werden müssen, daß der Fuß leicht bewegt werden
kann, wobei der Fuß einfach und kostengünstig herstellbar sein soll, so daß er auch,
wie bisher, zum massenhaften Einsatz geeignet ist.
[0006] Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß im Fußkörper wenigstens
eine Transportrolle angeordnet ist.
[0007] Der Vorteil des erfindungsgemäßen Fußes besteht im wesentlichen darin, daß der Fußkörper
als solcher im wesentlichen unverändert wie der bekannte Fußkörper ausgebildet sein
kann, d.h. daß der erfindungsgemäße Fußkörper seine stapelfähige Eigenschaft sowie
seine Form uneingeschränkt beibehält. Gleichwohl gestattet aber die Transportrolle,
wenn der Fuß selbst oder über den in im aufgenommenen Ständer, an dem das Verkehrs-,
Warn- oder Hinweisschild befestigt ist, geringfügig abgewinkelt wird, ein problemloses
Rollen auf einem Untergrund und somit Umpositionieren des Fußes. Unmittelbar am Einsatzort
wird der Fuß unmittelbar wiederum in die Horizontale veschwenkt, so daß er auf dem
Untergrund unverrückbar liegt, oder aber der Ständer, der mit dem Fuß befestigt ist,
wird wiederum in die Vertikale überführt, wodurch ebenfalls der Fuß eine horizontal
sichere Stellung auf dem Untergrund einnimmt.
[0008] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Durchmesser der Transportrolle
derart bemessen, daß dieser kleiner/gleich der Dicke des Fußkörpers am Ort der Anbringung
der Transportrolle ist. Dadurch wird erreicht, daß einerseits die uneingeschränkte
Stapelbarkeit aufeinandergestapelter Füße möglich ist und andererseits bei uneingeschränkter
Beweglichkeit des Fußes über die Rolle die Gesamtform des Fußkörpers gegenüber der
bekannten Form keinerlei grundsätzliche Veränderung erfährt, wobei hervorzuheben ist,
daß sich die bekannte Form aus vielerlei Gründen als einfach herstellbar und problemlos
einsetzbar herausgestellt hat.
[0009] Um sicherzustellen, daß bei der bestimmungsgemäßen festen Lagerung auf dem Untergrund,
auf dem der Fuß positioniert wird, der Fuß nicht durch horizontal einwirkende Kräfte
verschoben werden kann, muß sichergestellt werden, daß dabei die Transportrolle mit
dem Untergrund, d.h. beim Liegen des Fußes auf einem bestimmungsgemäßen Untergrund,
nicht in Berührung kommt. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, daß die Transportrolle
im Seitenbereich des Fußkörpers derart angeordnet ist, daß sie geringfügig vom Fußkörper
in der Horizontalen vorsteht, während sie dabei in vertikaler Richtung nicht mit der
Oberfläche des Untergrundes in Berührung kommt, auf der der Fuß bestimmungsgemäß abgestellt
ist. Durch geringfügiges Verkippen aus der Horizontalen heraus kann aber die Transportrolle
in Eingriff mit dem Untergrund kommen, so daß sie problemlos verschoben werden kann.
[0010] Um eine leichte, stabile Verschiebbarkeit des Fußes über die Transportrolle im geringfügig
gekipptem Zustand gewährleisten zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
des Fußes die Transportrolle an der schmalen Seite eines in der Draufsicht im wesentlichen
rechteckigen Fußkörpers angeordnet, obwohl grundsätzlich auch die Transportrolle an
der breiten Seite eines in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Fußkörpers
angeordnet sein kann.
[0011] Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, eine Transportrolle nicht nur auf einer
Seite, sondern auf mehreren Seiten, ggf. allen Seiten anzuordnen, so daß für den Transport
der Fuß in eine beliebige Richtung verschoben werden kann, ohne das dafür komplizierte
Umdirigierungsmaßnahmen erforderlich sind, wie es beispielsweise notwendig wäre, wenn
die Transportrolle lediglich auf einer Seite des Fußkörpers angeordnet wäre.
[0012] Bei einer noch anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Fußes werden zwei voneinander
beabstandete Tranportrollen von einer gemeinsamen Transportrollenwelle aufgenommen.
Es sei darauf hingewiesen, daß grundsätzliche die erfindungsgemääß vorgeschlagene
Funktion mit einer einzigen Transportrolle möglich ist, wenn diese die Struktur einer
walzenförmigen Transportrolle hat.
[0013] Vielfach ist es jedoch ausreichend, anstelle einer einzigen walzenförmigen Transportrolle
zwei verhältnismäßig schmale, voneinander beabstandete Transportrollen vorzusehen,
die dann bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Fußes von jeweils gesonderten
Transportrollenwellen anstelle einer gemeinsamen durchgehenden Transportrollenwelle.
[0014] Beim Vorsehen zweier voneinander beabstandeter Transportrollen kann es vorteilhaft
sein, im Bereiche des Fußkörpers zwischen den Transportrollen einen mit den Fußkörper
im wesentlichen integral ausgebildeten Handgriff vorzusehen, zumal dieser Handgriff
in Verbindung mit dem angrenzenden Bereich des Fußkörpers dann derart ausgestaltet
sein kann, daß im angrenzenden Bereich die Transportrollenwellen leicht positioniert
werden können, da an dieser Stelle der Fußkörper zur Ausbildung des Handgriffes eine
Aussparung aufweist.
[0015] Ebenso wie die Ausbildung des Fußkörpers aus beliebigem geeigneten Werkstoff möglich
ist, kann auch die Transportrolle aus beliebigem geeigneten Werkstoff bestehen, insbesondere
auch aus Metall. Um jedoch witterungs- und korrisionsbedingte Funktionseinschränkungen
und Behinderungen des Fußes zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Transportrolle aus
Kunststoff herzustellen, was beispielsweise sehr kostengünstig in einem Spritzgußvorgang
vonstatten gehen kann.
[0016] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen
anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
- Fig. 1
- in der Draufsicht einen Fuß, der an seiner schmalen Seite zwei voneinander beabstandete
Transportrollen aufweist, die jeweils von einer gesonderten Welle getragen werden,
- Fig. 2
- in der Seitenansicht einen Schnitt der Linie A - B von Fig. 1 und
- Fig. 3
- eine Seitenansicht auf die schmale Seite des Fußkörpers mit einem strichpunktiert
und nur teilweise dargestellten zweiten Fußkörper, der auf dem unteren Fußkörper zu
Transport- und Lagerungszwecken angeordnet ist.
[0017] Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Fuß 10, vergleiche Fig. 1, der auf
seiner Oberseite eine Mehrzahl von Öffnungen 12, 13 aufweist, in die beispielsweise
eine Batterie sowie Ständer eingesteckt und gehalten werden können, wobei an den Ständern
dann auf bekannte Weise Verkehrs-, Warn- und Hinweisschilder sowie Baken zur Sicherung
von Baustellen und/oder Gefahrenquellen im Straßenverkehrsbereich positioniert werden
können.
[0018] Der in den Figuren dargestellte Fußkörper 11 weist hier in der Drausicht eine im
wesentlichen rechteckige Struktur auf und an seinen schmalen Seiten 19 jeweils gegenüberliegend
integral mit dem Fußkörper 11 ausgebildete Handgriffe 23. An der breiten Seite 20
ist ebenfalls ein Integral mit dem Fußkörper 11 ausgebildeter Handgriff vorgesehen.
[0019] Es sei darauf hingewiesen, daß grundsätzlich eine beliebige Zahl von Handgriffen
23 sowie ein beliebig wählbarer Ort für die Handgriffe 23 am Fußkörper 11 möglich
ist.
[0020] Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Fußkörper 11 an seiner Unterseite
24 einen flach ausgebildeten Hohlraum 25 auf, wobei auf der Oberseite 26 ein einsprechend
ausgeformter Vorsprung 27 ausgebildet ist. Aus diesem Grunde kann, vergleiche insbesondere
Fig. 3, der Vorsprung 27 auf der Oberseite 26 eines Fußkörpers 11 in den auf der Unterseite
24 ausgebildeten Hohlraum 25 eines auf dem unteren Fußkörper 11 angeordneten zweiten
Fußkörpers 11 hineingreifen, so daß auf diese Weise ein grundsätzlich beliebig hoher
Stapel von Füßen 10 für Transport- und Lagerungszwecke möglich ist und in diesem gestapelten
Zustand die Füße 10 im wesentlichen unverrückbar aufeinanderliegen.
[0021] Im Seitenbereich 18, im vorliegenden Fall an der schmalen Seite 19 des Fußkörpers
11, sind zwei voneinander beabstandete Transportrollen 14, 15 vorgesehen, die von
jeweils gesondert vorsehbaren Transportrollenwellen 21, 22 drehbar gehalten werden,
wobei die Transportrollenwellen 21, 22 im wesentlichen parallel zur schmalen Seite
19 und im wesentlichen parallel zur Oberseite bzw. Unterseite 26, 24 des Fußkörpers
11 angeordnet sind. Die Transportrollen 14, 15 sind in ihrem Durchmesser 16 derart
bemessen, daß der Durchmesser kleiner/gleich der Dicke 17 des Fußkörpers 11 am Ort
der Anbringung der Transportrollen 14, 15 ist. Die vertikale Höhe der Wellenachsen
28, d.h. der Abstand 29 der Wellenachse 28 von einem Untergrund 30, auf dem der Fußkörper
11 positioniert wird, ist derart bemessen, daß die Transportrollen 14, 15 den Untergrund
30 nicht berühren. Die Transportrollen 14, 15 sind jedoch im Seitenbereich 18 des
Fußkörpers 11 derart vorstehend angeordnet, daß sie geringfügig vom Fußkörper 11,
im vorliegenden Fall kreisabschnittartig, vorstehen.
[0022] Um die Transportrollenwellen 21, 22 bei der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung
des Fußes 10 leicht in die dafür im Fußkörper 11 vorgesehenen Aufnahmen einbringen
zu können, ist der Bereich des Fußkörpers 11 zwischen den Transportrollen 14, 15 ausgespart.
In diesem ausgesparten Bereich kann aber auch der oben schon erwähnte, auf dieser
Seite angebrachte Handgriff 23 vorgesehen werden, allerdings derart von den Wellenachsen
28 entfernt, daß seitlich problemlos jeweils eine Transportrollenwelle 21, 22 zu Montage-,
Wartungs- und Austauschzwecken eingesetzt werden kann.
[0023] Zu Transportzwecken wird der Fuß 10, entweder direkt am Handgriff 23 gegenüber den
Transportrollen 14, 15 oder aber am hier nicht dargestellten Ständer, der in eine
der Öffnungen 12 eingesteckt ist, ergriffen und um die Wellenachse 28 entsprechend
der Richtung des Pfeiles 31 verschwenkt. So dann kommt die Oberfläche der Transportrollen
14, 15 in den Eingriff mit dem Untergrund 30 und kann dann im geringfügig entsprechend
dem Pfeil 31 verschwenkten Zustand an den gewünschten Positionierungsort verschoben
werden. Am Positionierungsort wird der Fuß dann wiederum in entgegengesetzter Richtung
des Pfeiles 31 verschwenkt und kommt dann im wesentlichen auf dem Untergrund 30 horizontal
liegend zu seiner endgültigen Ruheposition.
[0024] Ebenso wie der Fußkörper 11 kann auch die Transportrolle 14, 15 aus Kunststoff hergestellt
sein, obwohl auch beispielsweise eine metallische Ausbildung möglich ist.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 10
- Fuß
- 11
- Fußkörper
- 12
- Öffnung
- 13
- Öffnung
- 14
- Transportrolle
- 15
- Transportrolle
- 16
- Transportrollendurchmesser
- 17
- Dicke
- 18
- Seitenbereich (Fußkörper)
- 19
- schmale Seite (Fußköper)
- 20
- breite Seite (Fußkörper)
- 21
- Transportrollenwelle
- 22
- Transportrollenwelle
- 23
- Handgriff
- 24
- Unterseite
- 25
- Hohlraum
- 26
- Oberseite
- 27
- Vorsprung
- 28
- Wellenachse
- 29
- Abstand
- 30
- Untergrund
- 31
- Pfeil
1. Fuß für das Halten von Schilder, insbesondere von Verkehrs-, Warn- und Hinweisschildern
zur Sicherung einer Baustelle oder Gefahrenstelle im Straßenverkehrsbereich, umfassend
einen plattenförmigen Fußkörper, der eine Mehrzahl von Öffnungen zum Einstecken und
Halten von Ständern für Schilder und/oder einer Stromversorgungseinrichtung und dergleichen
umfaßt, wobei die Form des Fußkörpers derart gewählt ist, daß die Füße in aufeinandergestapeltem
Zustand sicher und unverrückbar aufeinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß im
Fußkörper (11) wenigstens eine Tranportrolle (14; 15) angeordnet ist.
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (14; 15) in ihrem
Durchmesser (16) derart bemessen, daß dieser kleiner/gleich der Dicke (17) des Fußkörpers
(11) am Ort der Anbringung der Transportrolle (14; 15) ist.
3. Fuß nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tranportrolle (14; 15) im Seitenbereich (18) des Fußkörpers (11) derart angeordnet
ist, daß sie geringfügig vom Fußkörper (11) vorsteht.
4. Fuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportrolle (14; 15) an der schmalen Seite (19) eines in der Draufsicht im wesentlichen
rechteckigen Fußkörpers (11) angeordnet ist.
5. Fuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
voneinander beabstandete Transportrollen (14; 15) von einer gemeinsamen Transportrollenwelle
aufgenommen werden.
6. Fuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
voneinander beabstandete Transportrollen (14; 15) von jeweils gesonderten Transportrollenwellen
(21, 22) aufgenommen werden.
7. Fuß nach einem oder beider der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Fußkörpers (11) zwischen den Transportrollen (14; 15) ein mit dem Fußkörper
(11) im wesentlichen integral ausgebildeter Handgriff (23) ausgebildet ist.
8. Fuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportrolle (14; 15) aus Kunststoffwerkstoff besteht.