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(11) |
EP 0 395 748 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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01.12.1993 Patentblatt 1993/48 |
| (22) |
Anmeldetag: 21.06.1989 |
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP8900/700 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 8912/754 (28.12.1989 Gazette 1989/30) |
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| (54) |
EINBAULÜFTER, INSBESONDERE FÜR SCHALLSCHLUCKHAUBEN
BUILT-IN FAN, IN PARTICULAR FOR SOUND-ABSORBING HOODS
VENTILATEUR INCORPORE, EN PARTICULIER POUR CASQUES D'INSONORISATION
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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BE CH DE FR GB IT LI SE |
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Priorität: |
22.06.1988 DE 8808007 U
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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07.11.1990 Patentblatt 1990/45 |
| (73) |
Patentinhaber: DIECKHÖNER, Elisabeth |
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D-38104 Braunschweig (DE) |
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Erfinder: |
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- DIECKHÖNER, Bernd
D-3302 Cremlingen (DE)
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| (74) |
Vertreter: Gralfs, Harro, Dipl.-Ing.
Patentanwalt |
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Jasperallee 1 A 38102 Braunschweig 38102 Braunschweig (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
FR-A- 2 503 280 GB-A- 1 178 230 US-A- 2 325 754
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GB-A- 0 638 107 US-A- 2 021 086
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- Patent Abstracts Of Japan vol.12,Nr.206 (M-708)(3053) 14 June 1988 & JP-A-939698
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Einbaulüfter, insbesondere für Schallschluckhauben,
mit einer Außenplatte mit einer Abblasöffnung und einer mit einem eine Ansaugöffnung
aufweisenden Gehäuseteil zur Aufnahme eines Lüftermotors und eines von ihm angetriebenen
Lüfterrades verbundenen Innenplatte, wobei Innenplatte und Außenplatte durch Befestigungsschrauben
miteinander verbunden sind.
[0002] Derartige Einbaulüfter sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt z.B. aus dem
Dokument GB-A-638 107. Sie werden in die Außenwände von Schallschluckhauben o. dgl.
eingebaut und haben die Funktion, Frischluft in den Innenraum der betreffenden Geräte
einzublasen bzw. warme Luft aus dem Innenraum abzutransportieren.
[0003] An derartige Einbaulüfter werden die Forderungen gestellt, bei möglichst hoher Lüfterleistung
mit einer großen Laufruhe zu arbeiten, um die Umgebung nicht mit dem Lüfter-Laufgeräusch
zu stören.
[0004] In Schallschluckhauben ist darüber hinaus die Verdrahtung des Einbaulüfters problematisch.
Es müssen relativ lange Kabel vom Einbaulüfter zum Schalter verlegt werden, mit dem
die Schallschluckhaube und die darin befindlichen Geräte, insbesondere ein Drucker,
eingeschaltet wird. Der Drucker wird üblicherweise mit dem Schalter der Schallschutzhaube
verbunden, um zum Einschalten des Druckers nicht die Schallschutzhaube öffnen zu müssen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbaulüfter der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, daß er eine hohe Laufruhe gewährleistet und die Möglichkeit zu
einer verbesserten Handhabung, insbesondere bei Schallschluckhauben, bietet.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Einbaulüfter der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß zwischen Außenplatte und Innenplatte eine Metallplatte mit
Durchgangslöchern für die Befestigungsschrauben eingelegt ist und daß der Lüftermotor
an der Metallplatte befestigt ist.
[0007] Bei dem erfindungsgemäßen Einbaulüfter findet die Befestigung des für die Geräusche
verantwortlichen Lüftermotors mit Lüfterrad an einer eingelegten Metallplatte statt,
die mit den Befestigungsschrauben an der Wand des betreffenden Gerätes, beispielsweise
der Schallschluckhaube, befestigt ist. Hierdurch ist eine sehr stabile Lagerung des
Motors möglich, die nicht zu Schwingungen neigt und daher eine besonders hohe Laufruhe
ermöglicht. Darüberhinaus verbessert die Metallplatte die gesamte Stabilität des Lüftereinbaus.
[0008] Die Metallplatte ist vorzugsweise mit Durchgangsöffnungen für ein Gehäuse eines auf
der Außenplatte zu bedienenden Schalters und/oder Steckers versehen. Dadurch ist es
möglich, am Einbaulüfter selbst eine komplette Verschaltung der gesamten Schallschluckhaube
vorzunehmen. Der Ein-Aus-Schalter für die Schallschluckhaube befindet sich demzufolge
vorzugsweise an der Anordnung des Einbaulüfters im Bereich der Metallplatte.
[0009] Dadurch ist es auch möglich, einen elektrischen Anschluß für das Innere der Schallschluckhaube
über den zur Außenseite geführten Stecker vorzunehmen.
[0010] Vorzugsweise ist in diesem Fall aus dem Gehäuseteil ein elektrisches Anschlußkabel
herausgeführt. Das elektrische Anschlußkabel dient beispielsweise zur Stromversorgung
eines in der Schallschluckhaube untergebrachten Druckers. Das Anschlußkabel ist somit
ein Drucker-Anschlußkabel.
[0011] Auf dem zum Innern zeigenden Gehäuseteil kann ferner wenigstens ein Steckeranschluß
vorgesehen sein, so daß auch andere bzw. weitere Geräte auf der Innenseite des Einbaulüfters
vom Einbaulüfter aus mit Strom oder elektrischen Signalen oder Daten versorgt werden
können.
[0012] Die Stromversorgung des Motors, der zweckmäßigerweise von ringförmigen Ansaug- bzw.
Abblasöffnungen umgeben ist, erfolgt vorzugsweise über einen U-förmigen Steg der Außenplatte,
der zusammen mit der Metallplatte einen Kanal für Anschlußdrähte des Lüftermotors
bildet. Durch eine in der Metallplatte versehene Durchgangsöffnung lassen sich die
Anschlußdrähte in das Innere des Gehäuseteils führen und dort verdrahten.
[0013] Die durch die Metallplatte erzielte Laufruhe wird noch dadurch verbessert, daß die
den Lüfterflügeln benachbarte Öffnung des Gehäuseteils ringförmige Schlitze mit etwa
tangential von einem kreisförmigen Mittelteil ausgehenden Stegen aufweist und daß
die Stege etwa senkrecht zu den Lüfterflügeln des Lüfterrades stehen. Die unvermeidbaren
radial verlaufenden, die ringförmigen Schlitze überbrückenden Verbindungsstege geben
in Verbindung mit den Lüfterflügeln regelmäßig Anlaß zu Lüftergeräuschen. Überraschenderweise
können diese Geräusche erheblich reduziert werden, wenn die Stege in der bezeichneten
Weise relativ zu den Lüfterflügeln ausgerichtet sind.
[0014] Die ringförmigen Schlitze sind sowohl auf der Ansaugseite als auch auf der Abblasseite
vorzugsweise durch Stege begrenzt, die schräggerichtete Führungsflächen aufweisen,
so daß die ringförmigen Luftströme vom Mittelteil schräg radial nach außen gerichtet
sind. Dadurch wird auf beiden Seiten des Einbaulüfters erreicht, daß die Luftströme
aus einem möglichst großen Volumen bzw. in ein möglichst großes Volumen fließen, so
daß Zugerscheinungen vermieden werden.
[0015] Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Es zeigen:
- Figur 1 -
- eine Ansicht auf die Rückseite einer Außenplatte und einer eingelegten Metallplatte
für einen Einbaulüfter
- Figur 2 -
- eine Ansicht auf eine Außenplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
- Figur 3 -
- eine Ansicht auf die Innenplatte mit Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur 2
- Figur 4 -
- eine Ansicht auf die Außenplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
- Figur 5 -
- eine Ansicht auf die Innenplatte mit Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur 4
- Figur 6 -
- eine Ansicht auf eine Außenplatte eines dritten Ausführungsbeispiels
- Figur 7 -
- eine Ansicht auf Innenplatte mit Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur 6
- Figur 8 -
- eine Ansicht auf eine Außenplatte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiels
- Figur 9 -
- eine Ansicht auf Innenplatte und Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur 8
- Figur 10 -
- eine die relative Anordnung von Stegen des Ansauggitters und Lüfterflügel verdeutlichende
Darstellung.
[0016] Figur 1 läßt einen zur Rückseite einer Außenplatte 1 gerichteten Rand 2 erkennen,
der allseitig eine in die Außenplatte 1 eingelegte Metallplatte 3 umfaßt. Die Metallplatte
3 weist an ihren vier Ecken vier Durchgangslöcher 4 für Befestigungsschrauben auf.
Eine ringförmige Öffnung 5 der Metallplatte 3 wird von fünf radialen Stegen 6,7 in
gleichmäßige Abschnitte unterteilt. Eine zentrale Öffnung 8 und zwei seitliche Öffnungen
9 dienen zur Befestigung eines Lüftermotors innerhalb der ringförmigen Lüfteröffnung
5. Mit einer strichpunktierten Linie 10 ist der Außenumfang eines Lüfterrades angedeutet.
Ein radialer Steg 7 weist eine größere Breite auf und verläuft horizontal. Auf der
Innenseite und auf der Außenseite der ringförmigen Lüfteröffnung 5 fluchtet der breite
radiale Steg 7 mit zwei Durchgangsöffnungen 11, die zur Durchführung von Anschlußdrähten
des Lüftermotors dienen.
[0017] In der Darstellung der Figur 1 werden die Anschlußdrähte durch die innere Durchgangsöffnung
11 von der Betrachterseite durch die Zeichenebene hindurchgeführt, verlaufen auf der
Rückseite anliegend an den breiten radialen Steg 7 und gelangen durch die äußere Durchgangsöffnung
11 wieder auf die Betrachterseite zurück.
[0018] Wie beispielsweise Figur 2 verdeutlicht, weist die Außenplatte 1 einen entsprechenden
Steg 12 auf, der zur Metallplatte 3 gerichteten Seite U-förmig hohl ist. Der U-förmige
Steg 12 bildet zusammen mit dem breiten radialen Steg 7 der Metallplatte 3 einen geschlossenen
Kanal zur Durchführung der Anschlußdrähte, so daß diese vor einem Verheddern mit den
Lüfterflügeln geschützt sind.
[0019] Die Metallplatte 3 weist noch zwei rechteckige Durchgangsöffnungen 13 auf, die anhand
der dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
[0020] Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Außenplatte 1 eine nur schematisch
dargestellte ringförmige Abblasöffnung 14 aufweist und im Bereich dar unteren Durchgangsöffnung
13 der Metallplatte 3 ein Kontrollicht 15 aufweist.
[0021] Figur 3 zeigt eine zu diesem Ausführungsbeispiel gehörende Innenplatte 16, die einstückig
mit einem nach innen vorspringenden Gehäuseteil 17 verbunden ist, das eine ringförmige
Ansaugöffnung 18 aufweist. Die Ansaugöffnung 18 besteht aus mehreren ringförmigen
Rippen 19, die von einem geschlossenen Mittelteil 20 aus radial schräg nach außen
gerichtet sind, so daß die Luftansaugung zum Lüfterrad hin konvergierend erfolgt.
Die notwendigerweise vorhandenen Verbindungsstege 21 erstrecken sich etwa tangential
vom geschlossenen Mittelteil 20 nach außen.
[0022] Aus dem Gehäuseteil 17 ist ein elektrisches Anschlußkabel 22 herausgeführt, das im
Falle der Verwendung in einer Schallschluckhaube ein Druckeranschlußkabel ist. Ein
neben der Ansaugöffnung 18 vorhandener Stecker 23 erlaubt die Stromzuführung zum Lüfter
auf der Innenseite.
[0023] In dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich an
der Außenplatte 1 ein Stecker 24 für ein Netzkabel sowie darüber ein beleuchteter
Schalter 25 zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung für eine Schallschluckhaube.
[0024] Das Gehäuseteil 17 auf der Rückseite weist dementsprechend keinen Stecker o. ä. auf.
Aus ihm ist lediglich das Anschlußkabel 22 herausgeführt.
[0025] In dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf
der Außenplatte 1 ein beleuchteter Schalter 25, während das Gehäuseteil 17 auf der
Innenseite einen Netzanschlußstecker 23, eine Buchse 26 für Zusatzgeräte und eine
Sicherung 27 aufweist.
[0026] In dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenplatte
1 wiederum mit einem beleuchteten Schalter 25 versehen, während sich auf der Rückseite
nur der Stecker 23 für ein Netzkabel befindet.
[0027] In allen Ausführungsbeispielen befindet sich auf der Rückseite des Gehäuseteils 17
noch jeweils eine Masseschraube 27 z. B. zur Ableitung statischer Aufladungen, so
daß eine komplette elektrische Installation am Einbaulüfter möglich ist.
[0028] In der Darstellung der Figur 10 ist ein Teil der Rippen 19 sowie zweier Verbindungsstege
21 weggebrochen, um die Stellung der dahinter befindlichen Lüfterflügel 28 relativ
zu den Verbindungsrippen 21 zu verdeutlichen. Die vorderen Kanten 29 der Lüfterflügel
28 stehen etwa senkrecht zu den Verbindungsrippen 21. Es hat sich gezeigt, daß diese
relative Anordnung der vorderen Kante 29 der Lüfterflügel 28 zu den Verbindungsstegen
21 das geringstmögliche Lüftergeräusch erzeugt.
[0029] Wie die Zeichnung verdeutlicht, ist das Gehäuseteil 17 platzsparend auf einer Seite
rechteckig, auf der anderen Seite abgerundet - nämlich dem Radius des Lüfterrades
angepaßt - ausgebildet, wodurch eine Kollision mit den Befestigungsschrauben 4 auf
dieser Seite vermieden wird.
1. Einbaulüfter, insbesondere für Schallschluckhauben, mit einer Außenplatte (1) mit
einer Abblasöffnung (14) und einer mit einem eine Ansaugöffnung (18) aufweisenden
Gehauseteil (17) zur Aufnahme eines Lüftermotors und eines von ihm angetriebenen Lüfterrades
mit Lüfterflügeln (28) verbundenen Innenplatte (16), wobei Innenplatte (16) und Außenplatte
(1) durch Befestigungsschrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Außenplatte (1) und Innenplatte (16) eine Metallplatte (3) mit Durchgangslöchern
(4) für die Befestigungsschrauben eingelegt ist und daß der Lüftermotor an der Metallplatte
(3) befestigt ist.
2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (3) Durchgangsöffnungen
(13) für ein Gehäuse eines auf der Außenplatte (1) zu bedienenden Schalters (25) und/oder
Steckers (24) aufweist.
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuseteil
(17) ein elektrisches Anschlußkabel (22) herausgeführt ist.
4. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Gehäuseteil (17) wenigstens ein Steckeranschluß (23,26) vorgesehen ist.
5. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger
radialer Steg (12) in der Außenplatte (1) zusammen mit der Metallplatte (3) einen
Kanal für Anschlußdrähte des Lüftermotors bildet.
6. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung
(18) des Gehäuseteils (17) ringförmige Schlitze mit etwa tangential von einem kreisförmigen
Mittelteil (20) ausgehenden Verbindungsstegen (21) aufweist und daß die Verbindungsstege
etwa senkrecht zu den benachbarten Kanten (29) der Lüfterflügel (28) des Lüfterrades
stehen.
7. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Schlitze von Ansaugöffnung (18) und Abblasöffnung (14) durch Stege (19) begrenzt sind,
die schräggerichteten Führungsflächen aufweisen, so daß die ringförmigen Luftströme
vom Mittelteil (20) schräg radial nach außen gerichtet sind.
8. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil
(17) auf einer Seite rechteckig, auf der anderen Seite dem Lüfterradradius angepaßt
abgerundet ausgebildet ist.
1. Built-in fan, in particular for sound absorbing hoods including an outer plate (1)
provided with an exhaust opening (14) and an inner plate (16) connected to a part
of a casing (17) provided with a section opening (12) and a housing for a fan motor
and a fan wheel with fan blades (28) driven by the motor, wherein the inner plate
and the outer plate are connected by connecting screws characterised in that a metal
plate provided with an opening for the connecting screws is inserted between the outer
plate (1) and the inner plate (16) and that the motor is mounted on the metal plate
(3).
2. Built-in fan according to Claim 1, characterised in that the metal plate (3) is provided
with openings (13) for receiving a housing of a switch (25) to be operated on the
outer plate (1) and/or a plug-in unit (24).
3. Built-in fan according to Claims 1 or 2, characterised in that an electric connecting
cable (22) is provided led out of the said part of the housing (17).
4. Built-in fan according to one of Claims 1 through 3, characterised in that on said
housing (17) at least one plug-in unit (23, 26) is provided.
5. Built-in fan according to one of Claims 1 through 4, characterised in that a U-shaped
radial arm (12) is provided in the outer plate providing together with the metal plate
(3) a channel for the connecting leads of the fan motor.
6. Built-in fan according to one of Claims 1 through 5, characterised in that the inlet
opening (18) of said housing (17) us provided with ringshaped slots with a circular
center piece (20) and connecting arms (21) arranged substantially tangential relative
to said center piece and that said connecting arms are substantially vertical to the
adjacent edges of the fan blades (28) of the fan wheel.
7. Built-in fan according to one of Claims 1 through 6, characterised in that the ringshaped
slots of the outlet opening (18) and inlet opening (14) are limited by rings (19)
being provided with oblique directed surfaces so that the ring-shaped air streams
are directed oblique radially outward from the center piece (20).
8. Built-in fan according to one of Claims 1 through 7, characterised in that said part
of the casing (17) is on one side rectangular and on the other side rounded in accordance
with the radius of the fan wheel.
1. Ventilateur incorporé, en particulier pour des casques d'insonorisation avec une plaque
extérieure (1) avec une ouverture d'échappement (14) et plaque extérieure (16) montée
à un carter (17) avec une ouverture d'aspiration (18) et un apartement à reçevoir
une roue ventilateur avec des ailes (28) sur une plaque intérieure (16),
la plaque intérieure (16) et la plaque extérieure (1) étant combinées par vis d'assemblage,
caractérisé en ce qu' il existe une plaque métallique avec des troux (4) pour les
vis d'assemblage située entre la plaque extérieure (1) et la plaque intérieure (16)
et que le moteur du ventilateur est fixé à la plaque métallique (3).
2. Ventilateur incorporé selon la revendication 1, caractérisé en ce que la plaque métallique
(3) a des troux (13) pour un carter d'un interrupteur à manipuler sur la plaque extérieure
(25) et/ou une fiche (24).
3. Ventilateur incorporé selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce qu'un cable
de raccordement (22) sort du carter.
4. Ventilateur incorporé selon les revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu' au moins
une fiche (23, 26) est installée au carter.
5. Ventilateur incorporé selon les revendications 1 à 4, caractérisé en ce qu'un listeau
radial (12) en forme d'un U dans la plaque extérieure présente un canal pour les files
de raccordement du moteur du ventilateur en combination avec la plaque métallique
(3).
6. Ventilateur incorporé selon une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que l'ouverture
d'aspiration (18) du carter (17) montre des fentes circulaires avec des listeaux connecteurs
(21) dérivant d'un élément central (20) et que les listeaux connecteurs se trouvent
verticales aux arrêtes (29) des ailes (28) du roue ventilateur.
7. Ventilateur incorporé selon une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que les
fentes circulaires de l'ouverture d'aspiration (18) et de l'ouverture d'échappement
sont limitée par des listeaux (19), qui montrent des surfaces inclinés afin que les
courants d'air cylindrique de la partie centrale soient dirigés radial oblique à l'extérieur.
8. Ventilateur incorporé selon une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que le
carter (17) est rectangulaire d'une côté tandis que arrondé de l'autre côté en adaptation
au semi-diamètre du roue ventilateur.