| (19) |
 |
|
(11) |
EP 0 446 480 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
01.12.1993 Patentblatt 1993/48 |
| (22) |
Anmeldetag: 22.12.1990 |
|
| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)5: B65B 19/04 |
|
| (54) |
Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen in einer Zigarettenverpackungsmaschine
Device for transferring articles in a cigarette packaging machine
Dispositif de transfert d'articles sur une machine pour empaqueter des cigarettes
|
| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
DE FR GB IT |
| (30) |
Priorität: |
13.02.1990 DE 4004376
|
| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
18.09.1991 Patentblatt 1991/38 |
| (73) |
Patentinhaber: Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH & Co. |
|
D-58285 Gevelsberg (DE) |
|
| (72) |
Erfinder: |
|
- Zeitel, Joachim
W-5800 Hagen (DE)
- Hedstück, Horst
W-5820 Gevelsberg (DE)
|
| (74) |
Vertreter: Sparing Röhl Henseler
Patentanwälte |
|
Postfach 14 04 43 40074 Düsseldorf 40074 Düsseldorf (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
|
| |
|
|
|
|
| |
|
| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Zigarettenverpackungsmaschine mit wenigstens einem jeweils
einen axialen Schlitz besitzende Zellen aufweisenden Revolver und einer dem Revolver
nachgeschalteten, Mitnehmer aufweisenden, kontinuierlich antreibbaren, in Axialrichtung
des Revolvers fördernden Förderkette, deren Mitnehmer durch eine jeweilige, in Übergabestellung
befindliche Zelle des Revolvers hindurchführbar sind.
[0002] Aus der GB-A-2 017 032 ist eine derartige Zigarettenverpackungsmaschine bekannt,
bei der die Mitnehmer der Förderkette zum Mitnehmen eines Zigarettenblocks aus einer
Zelle des Revolvers bei dessen Stillstand mit der Fördergeschwindigkeit der Förderkette
auf die in der zu entleerenden Zelle befindlichen Zigaretten auftreffen. Hierbei werden
die Zigaretten zunächst gegen eine kammartige Anschlagplatte geschoben, um miteinander
längenmäßig ausgerichtet zu werden. Die Anschlagplatte bewegt sich dann zunächst in
Förderrichtung mit und taucht schließlich weg, um den Förderweg freizugeben. Je größer
die Geschwindigkeit der Förderkette ist, um so mehr werden die Zigaretten durch den
Mitnehmer und die Anschlagplatte beansprucht, so daß sich bei hohen Verpackungsgeschwindigkeiten
keine genügend schonende Behandlung der empfindlichen Zigaretten ergibt.
[0003] Bei Zigarettenverpackungsmaschinen werden die zu verpackenden, blockförmigen Gegenstände,
wie Zigarettenblöcke, Innenpakete, fertige Zigarettenpäckchen etc., von Zellen von
einzelnen Fördereinrichtungen, wie Revolvern, Förderketten oder dergleichen, aufgenommen,
um die einzelnen Verpackungsvorgänge vorzunehmen bzw. einen Weiter- bzw. Abtransport
vorzunehmen. Bei der Übernahme von Gegenständen aus den Zellen eines Revolvers durch
eine kontinuierlich umlaufende, Mitnehmer aufweisende Förderkette, wobei die Mitnehmer
zur Übernahme die jeweiligen Zellen des Revolvers durchlaufen, treffen die Mitnehmer
mit der Fördergeschwindigkeit der Förderkette auf die zu übernehmenden, in den Revolverzellen
befindlichen Gegenstände auf. Da Zigarettenblöcke, Innenpakete, frisch verklebte Zigarettenpäckchen
usw. relativ empfindliche Gegenstände sind, führt eine derartige Handhabung häufig
zu Beschädigungen bzw. Betriebsstörungen, und zwar insbesondere bei höheren Umlaufgeschwindigkeiten
der Förderkette.
[0004] Zwar ist es aus der DE-A-3 046 065 bekannt, einen Revolver mit axial verschiebbaren
Zellen auszurüsten. Hierbei handelt es sich um einen Kopfschließrevolver, also einen
Revolver, auf dem die ansonsten fertigen Zigarettenpäckchen noch kopfseitig geschlossen
werden. Dieser Revolver übernimmt das noch kopfseitige offene Päckchen von einem vorhergehenden
Revolver durch axiales Überschieben während des Stillstandes der schrittweise umlaufenden
Revolver. Die kopfseitig noch offenen Päckchen besitzen aber einen entsprechenden
Papier- bzw. Folienüberstand, der aus dem Bereich des vorhergehenden Revolvers wegbewegt
werden muß. Letzteres geschieht durch axiales Verschieben der Zellen des Kopfschließrevolvers.
Außerhalb des Übergabebereichs zum Kopfschließrevolver befinden sich dessen Zellen
jedoch in ihrer axialen Ausgangsposition.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zigarettenverpackungsmaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, die es ermöglicht, eine Übergabe der blockförmigen Gegenstände zwischen
den Zellen eines Revolvers und einer kontinuierlich angetriebenen Förderkette auch
bei hoher Umlaufgeschwindigkeit der Förderkette schonend für die zu übergebenden Gegenstände
vorzunehmen.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zellen des Revolvers in Axialrichtung
verschiebbar angeordnet und in der Übergabestellung mit einem Schieber koppelbar sind,
der die jeweilige Zelle in Förderrichtung der Förderkette derart beschleunigt, daß
die Zelle beim Erreichen des in der Zelle befindlichen, zu übernehmenden Gegenstandes
durch den Mitnehmer praktisch die Geschwindigkeit der Förderkette besitzt.
[0007] Die vorgesehene axiale Beweglichkeit der Zellen des Revolvers ermöglicht es, die
Zellen mit den darin befindlichen, zu übergebenden blockförmigen Gegenständen in der
Übergabeposition des Revolvers im wesentlichen auf die Vorschubgeschwindigkeit des
Kettenförderers zu bringen, so daß die Mitnehmer des Kettenförderes praktisch ohne
Relativgeschwindigkeit zu den zu übergebenden Gegenständen auf diese auftreffen und
diese aus den Zellen des Revolvers aufgrund des eigenen Vorschubs und der Verlangsamung
der Geschwindigkeit der Zellen des Revolvers in Axialrichtung ausschieben.
[0008] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den
Unteransprüchen zu entnehmen.
[0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0010] Fig. 1 zeigt ausschnittweise und schematisch einen Revolver und eine Förderkette
einer Zigarettenverpackungsmaschine.
[0011] Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie II-II von Fig. 1.
[0012] Gemäß Fig. 1 ist ein Revolver 1 vorgesehen, der sieben Zellen 2 aufweist und mittels
eines Schrittschaltantriebs schrittweise um jeweils eine Zellenteilung um seine Achse
3 drehbar ist. Der Revolver 1 umfaßt eine Revolverscheibe 4 und einen dazu mit Abstand
angeordneten Ring 5, wobei die Scheibe 4 und der Ring 5 durch Führungsstangen 6 miteinander
verbunden sind. Jede Zelle 2 des Revolvers 1 besitzt einen Zellenfuß 7, der über ein
Paar von Führungsstangen 6 zwischen der Scheibe 4 und dem Ring 5 axial verschieblich
angeordnet ist, da die Führungsstangen 6 parallel zur Achse 3 des Revolvers 3 verlaufen.
[0013] Koaxial zur Achse 3 und parallel zur Scheibe 4 ist eine ortsfest angeordnete Führungsscheibe
8 angeordnet, während jeder Fuß 7 jeder Zelle 2 mit jeweils zwei Führungsrollen 9
an der der Achse 3 zugewandten Seite versehen ist, wobei die beiden Führungsrollen
9 jeder Zelle 2 mit den beiden Stirnseiten der Führungsscheibe 8 in Eingriff stehen,
so daß die Zellen 2 durch die Führungsscheibe 8 während des Umlaufs des Revolvers
1 in ihrer Position gehalten werden.
[0014] Die Führungsscheibe 8 besitzt entsprechend einer Übergabeposition zu einer Förderkette
1o einen Ausschnitt 11, der durch einen Einsatz 12 von der Stärke der Führungsscheibe
8 eingenommen wird. Der Einsatz 12 ist mit einer Schubstange 13 eines von einer Kurve
14 gesteuerten Kurbeltriebs 15 verbunden.
[0015] Die Förderkette 1o besitzt in äquidistanten Abständen Mitnehmer 16 und ist kontinuierlich
mit konstanter Geschwindigkeit über einen entsprechenden Antrieb angetrieben. Die
Mitnehmer 16 bestehen aus einem Mitnehmerarm 17 und einer quer dazu angeordneten Mitnehmerplatte
18, deren Abmessungen etwas kleiner als diejenigen der dem Mitnehmer 16 zugewandten
Stirnseite von durch den Mitnehmer 16 zu übernehmenden Gegenständen 19 sind. Die Zellen
2 besitzen jeweils einen Schlitz 2o, damit der Mitnehmerarm 17 die Mitnehmerplatte
18 durch die in Axialrichtung offene Zelle 2 hindurchführen kann.
[0016] Wenn sich eine Zelle 2 in Übergabeposition zur Förderkette 1o befindet, liegen ihre
Führungsrollen 9 an dem Einsatz 12 der Führungsscheibe 8 an und der Einsatz 12 wird
über den Kurbeltrieb 15 in Axialrichtung zunächst beschleunigt, dann auf Null abgebremst,
anschließend wieder in umgekehrter Richtung beschleunigt und schließlich wieder zum
Erreichen der Ausgangsposition auf Null abgebremst. Hierdurch wird die in Übergabeposition
befindliche Zelle 2 entlang der Führungsstangen 6 in Axialrichtung entsprechend beschleunigt.
Die Beschleunigung durch den Kurbeltrieb 15 erfolgt derart, daß die Zelle 2 beim Erreichen
des in der Zelle 2 befindlichen, zu übernehmenden Gegenstandes 19 durch den Mitnehmer
16 praktisch die Geschwindigkeit der Förderkette 1o besitzt. Dies erfolgt etwa dann,
wenn die Zelle 2 die Hälfte bis Zweidrittel des in Axialrichtung zurückzulegenden
Weges zurückgelegt hat, punktiert in Fig. 1 dargestellt. In diesem Moment gelangt
die Mitnehmerplatte 18 in Eingriff mit dem zu übernehmenden Gegenstand 19 praktisch
ohne Relativgeschwindigkeit hierzwischen, so daß das Auftreffen der Mitnehmerplatte
18 auf den Gegenstand 19 schonend für letzteren stattfindet. Da die Zelle 2 auf ihrem
weiteren Weg in Förderrichtung des Kettenförderers 1o bis auf Null abgebremst wird,
schiebt der Mitnehmer 16 den Gegenstand 19 anschließend aus der von diesem überholten
Zelle 2 heraus. Letztere wird dann durch den Kurbeltrieb 15 in ihre Ausgangsposition
zurückgefahren, so daß beim Weiterschalten des Revolvers 1 ihre Führungsrollen 9 in
Eingriff mit der Führungsscheibe 8 gelangen.
[0017] Der Revolver 1 kann auch kontinuierlich umlaufend ausgebildet sein, wobei dann jedoch
die Zellen 2 mit ihren Führungsstangen 6 an Schwenkhebeln zu befestigen sind, die
derart kurvengesteuert sind, daß die Zellen 2 im Übergabebereich vor Erreichen der
Übergabeposition in diese geschwenkt und während eines für die Übergabe genügend langen
Zeitraums in dieser Position gehalten werden, so daß die Zellen 2 trotz der kontinuierlichen
Drehung des Revolvers 1 während der Übergabeposition praktisch stillstehend gehalten
werden, wie es in der Patentanmeldung P 39 43 086.3 beschrieben ist.
1. Zigarettenverpackungsmaschine mit wenigstens einem jeweils einen axialen Schlitz (20)
besitzende Zellen (2) aufweisenden Revolver (1) und einer dem Revolver (1) nachgeschalteten,
Mitnehmer (16) aufweisenden, kontinuierlich antreibbaren, in Axialrichtung des Revolvers
(1) fördernden Förderkette (10), deren Mitnehmer (16) durch eine jeweilige, in Übergabestellung
befindliche Zelle (2) des Revolvers (1) hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (2) des Revolvers (1) in Axialrichtung verschiebbar angeordnet und
in der Übergabestellung mit einem Schieber (13) koppelbar sind, der die jeweilige
Zelle (2) in Förderrichtung der Förderkette (10) derart beschleunigt, daß die Zelle
(2) beim Erreichen des in der Zelle (2) befindlichen, zu übernehmenden Gegenstandes
(19) durch den Mitnehmer (16) praktisch die Geschwindigkeit der Förderkette (10) besitzt.
2. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende,
senkrecht zur Revolverachse (3) und koaxial zum Revolver (1) angeordnete, kreisförmige
Führungsscheibe (8) vorgesehen ist, mit der die Zellen (2) in Eingriff gehalten sind
und die für die in Übergabestellung befindliche Zelle (2) einen Ausschnitt (11) aufweist,
der von einem entsprechenden, mit dem Schieber (13) verbundenen Einsatz (12) eingenommen
wird.
3. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle
(2) ein Paar von Rollen (9) aufweist, wobei die Rollen (9) jeweils mit einer Seite
der Führungsscheibe (8) in Eingriff stehen.
4. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zelle (2) über zwei Führungsstangen (6) axial verschiebbar geführt ist.
5. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (13) Teil eines kurvengesteuerten Kurbeltriebs (15) ist.
1. Cigarette-packaging machine having at least one turret (1), which exhibits cells (2)
respectively possessing an axial slot (20), and having a conveyor chain (10), which
is after-connected to the turret (1), exhibits dogs (16), can be continuously driven
and provides transport in the axial direction of the turret (1), the dogs (16) of
which conveyor chain can be guided through a respective cell (2), located in the transfer
position, of the turret (1), characterized in that the cells (2) of the turret (1)
are arranged displaceably in the axial direction and can be coupled in the transfer
position to a slide (13) which speeds up the respective cell (2) in the direction
of conveyance of the conveyor chain (10) in such a way that the cell (2), upon the
dog (16) reaching the article (19) which is located in the cell (2) and which is to
be taken over, has virtually the velocity of the conveyor chain (10).
2. Cigarette-packaging machine according to Claim 1, characterized in that a fixed, circular
guide disc (8) is provided, which is disposed perpendicular to the turret axis (3)
and coaxially to the turret (1) and with which the cells (2) are held in engagement
and which exhibits for the cell (2) located in the transfer position a cutout (11)
which is filled by a corresponding insert (12) connected to the slide (13).
3. Cigarette-packaging machine according to Claim 2, characterized in that each cell
(2) exhibits a pair of rollers (9), the rollers (9) being respectively engaged with
one side of the guide disc (8).
4. Cigarette-packaging machine according to one of Claims 1 to 3, characterized in that
each cell (2) is guided in an axially displaceable manner via two guide rods (6).
5. Cigarette-packaging machine according to one of Claims 1 to 4, characterized in that
the slide (13) is part of a cam-controlled crank drive (15).
1. Machine à emballer les cigarettes comportant au moins un carrousel (1) présentant
des cellules (2) dont chacune est pourvue d'une fente axiale (20) et, montée en aval
dudit dispositif (1), une chaîne convoyeuse (10) avançant en direction axiale du carrousel
(1), pouvant être entraînée en continu et présentant des dispositifs de transfert
(16) qui peuvent être guidés à travers une cellule (2) du carrousel (1), se trouvant
respectivement dans la position de transfert, caractérisée en ce que les cellules
(2) du carrousel (1) sont mobiles en direction axiale et peuvent être accouplées dans
la position de transfert à un poussoir (13) qui accélère la cellule respective (2)
dans la direction de déplacement de la chaîne (10) de telle sorte que ladite cellule
(2) se déplace pratiquement à la même vitesse que la chaîne (10) lorsque le dispositif
de transfert (16) atteint l'objet (19) à transférer et qui se trouve encore dans la
cellule (2).
2. Machine à emballer les cigarettes selon la revendication 1, caractérisée par la présence
d'un disque de guidage (8) de forme circulaire, fixe, disposé coaxialement au carrousel
(1) et perpendiculairement à son axe (3), disque avec lequel les cellules (2) sont
maintenues en contact et qui présente une découpe (11) pour la cellule (2) se trouvant
en position de transfert, cette découpe (11) étant alors occupée par un insert (12)
correspondant relié au poussoir (13).
3. Machine à emballer les cigarettes selon la revendication 2, caractérisée en ce que
chaque cellule (2) présente une paire de galets (9), lesdits galets étant en contact
chacun avec un côté du disque de guidage (8).
4. Machine à emballer les cigarettes selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée
en ce que chaque cellule (2) est guidée de manière mobile axialement par deux tiges
de guidage (6).
5. Machine à emballer les cigarettes selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée
en ce que le poussoir (13) fait partie d'un mécanisme à bielle (15) commandé par came.

