[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Vorhang-lamellen, Gardinen
oder dergleichen in ihren Einbaulagen an einer Laufschiene hängend.
[0002] Zur Fensterdekoration eingesetzte Lamellen, Gardinen, Vorhänge oder dergleichen verschmutzen
im Laufe der Zeit und müssen deshalb in bestimmten Zeitintervallen gereinigt werden.
Dies erweist sich insbesondere bei Vorhang-Lamellen insofern als arbeits- und zeitaufwendig,
als die verschmutzten Lamellen zum Zwecke der Reinigung demontiert, jeweils Stück
für Stück durch Waschen und Bürsten gereinigt und danach wieder montiert werden müssen.
[0003] Zum Reinigen insbesondere von Vorhang-Lamellen ist aus der DE-A-35 27 764 bereits
eine Reinigungsvorrichtung vorbekannt. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung mit
zwei motorisch angetriebenen Bürstenwalzen, die übereinanderliegend angeordnet sind
und zwischen denen die zu reinigenden Lamellen hindurchgeführt werden. Die untere
Bürstenwalze taucht beim Umlauf mit ihrem Mantel in ein Flüssigkeitsbad ein und fördert
daher laufend Reinigungsflüssigkeit auf die zwischen den Bürstenwalzen hindurchlaufenden
Lamellen.
[0004] Diese Reinigungsvorrichtung ermöglicht zwar eine schnellere Lamellenreinigung als
von Hand, aber das zeitaufwendige Abnehmen verschmutzter und das Wiedermontieren gereinigter
Lamellen bleibt davon unberührt.
[0005] Die DE-A-15 85 775 offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen von, Gardinen im hängenden
Zustand. Auf die zusammengeschobene mit einem Mantel übergezogene Gardine wird die
Reinigungsflüssigkeit mittels einer elektrisch betriebenen Pumpe dem Reinigungsgut
zugeführt und im weiteren in einer unter der Gardine angeordneten Wanne aufgefangen.
[0006] Durch die Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden. Demgemäß besteht die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer Vorrichtung, mittels der
Vorhang-Lamellen, Gardinen oder dergleichen schnell und einfach sowie unter gleichen
physikalischen Bedingungen für das gesamte Gut gereinigt werden können.
[0007] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Waschvorrichtung gelöst, die in eine
das zu reinigende Gut führende Laufschiene einhängbar ist und deren Hauptbauteile
aus einem Anschlag, einem Düsenstock, einem sich von letzterem abwärts erstreckenden
und das Reinigungsgut im Anwendungsfalle schlauchförmig umschließenden Mantel.
[0008] Der Anschlag und der Düsenstock der Waschvorrichtung können dabei zweckmäßigerweise
von einem Rahmen umschlossen sein, der seinerseits den das Reinigungsgut im Anwendungsfalle
schlauchförmig umschließenden Mantel trägt.
[0009] Ferner können der Anschlag und der Düsenstock Klemmelemente aufweisen, der eine Arretierung
des an einer Laufschiene hängend geführten Reinigungsguts in zusammengeschobenem Zustand
ermöglichen.
[0010] Mittels einer derartigen Waschvorrichtung gelingt die Reinigung von Vorhang-Lamellen
und ähnlichem Reinigungsgut, indem letzteres in einem ersten Schritt in seiner Einbaulage
an der Laufschiene hängend zu einem Block zusammengeschoben, dann in einem zweiten
Schritt waschaktives Medium und danach in einem dritten Schritt Spülflüssigkeit jeweils
von oben im Kreislauf über das zusammengeschobene Reinigungsgut geleitet und schließlich
in einem vierten Schritt das Reinigungsgut getrocknet wird.
[0011] Die zu reinigenden Vorhang-Lamellen, Gardinen oder dergleichen brauchen somit zum
Zwecke der Reinigung nicht abgenommen und dann wieder aufgehängt zu werden, sondern
bleiben in ihrer bestimmungsgemäßen Hängelage. Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung ein kostengünstiges und schnell durchführbares Reinigen von Vorhang-Lamellen
und ähnlichem Reinigungsgut ermöglicht.
[0012] Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß
alle Teile des zu reinigenden Gutes gleichen physikalischen Reinigungsbedingungen
unterworfen werden. Letzteres ist insbesondere bei Lamellen-Vorhängen wichtig, weil
nach dem Reinigen Längenabweichungen zwischen einzelnen Lamellen auftreten können,
wenn die Reinigungsbedingungen unterschiedlich waren. Naturgemäß beeinträchtigt dies
den bestimmungsgemäßen dekorativen Charakter eines derartigen Vorhangs.
[0013] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zweckmäßigerweise der Abstand zwischen
dem Düsenstück und der Auffangwanne einstellbar, um eine Anpassung an unterschiedliche
Längen des Reinigungsgutes vornehmen zu können. Die Auffangwanne, in die der das zu
reinigende Gut schlauchförmig umschließende Mantel hineinragen sollte, kann mit Vorteil
über verstellbare Tragmittel mit dem den Düsenstock und den Anschlag umschließenden
Rahmen verbunden sein.
[0014] Eine andere Weiterbildung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Auffangwanne und einer Pumpe zum wahlweisen Fördern waschaktiven Mediums oder
der Spülflüssigkeit am tiefsten Punkt des Kreislaufs ein Hilfsgefäß angeordnet ist,
das ein größeres Fassungsvermögen als die Vorratsbehälter aufweist und wahlweise auf
je einen Vorratsbehälter schaltbar ist, so daß der gesamte Vorrat an waschaktivem
Medium einerseits und Spülflüssigkeit andererseits in dem Hilfsgefäß aufgenommen werden
kann.
[0015] Durch ein zweckentsprechendes Verrohrungsschema, zugeordnete Ventile und eine Pumpe
wird erreicht, daß aufeinanderfolgend waschaktives Medium und dann Spülflüssigkeit
(Wasser) im Kreislauf von oben über das Reinigungsgut gepumpt werden kann.
[0016] Das Hilfsgefäß steht bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Vorrichtung am Boden und
die zugeordneten Vorratsbehälter sind so hoch angeordnet, daß ihr Inhalt bei entsprechender
Ventilstellung immer in das Hilfsgefäß ablaufen kann. Zum Zwecke der Entleerung des
Hilfsgefäßes ist dieses jedoch auf ein Niveau oberhalb der Vorratsbehälter anhebbar.
[0017] Zweckmäßigerweise sind alle Hilfsaggregate, wie die Vorratsbehälter, Verrohrungen
und Ventile, eine Pumpe, eine Heizung und das Hilfsgefäß auf einem Wagen angeordnet,
womit eine leicht handhabbare mobile Vorrichtung für den obengenannten Zweck vorliegt.
[0018] Bei bestimmungsgemäßer Verwendung saugt die Pumpe aus dem dann auf dem Boden stehenden
Hilfsgefäß das diesem zuvor aus dem entsprechenden Vorratsbehälter zugeführte waschaktive
Medium an und pumpt es im Kreislauf über das zu reinigende Gut. Dabei kann im Kreislauf
eine Zusatzheizung vorgesehen sein. Nach dem Reinigungsvorgang wird in gleicher Weise
Spülflüssigkeit im Kreislauf über das zu reinigende Gut geführt.
[0019] Anhand der beigefügten Zeichnungen soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
- Fig. 1
- die in eine Laufschiene für Vorhang-Lamellen eingehängte Waschvorrichtung in einer
Schnittansicht und die zu einem Block zusammengeschobenen Vorhang-Lamellen,
- Fig. 2
- die Waschvorrichtung in einem der Schnittlinie A-A in Fig. 1 entsprechenden Querschnitt,
- Fig. 3
- in einer schematischen Gesamtansicht einen alle Hilfseinrichtungen aufnehmenden Wagen
und die Waschvorrichtung bei bestimmungsgemäßer Verwendung und
- Fig. 4
- den unteren Teil eines zwischen Klemmelementen aufgenommenen Lamellen-Blocks sowie
eine unter diesem angeordnete Abtropfwanne.
[0020] Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Anschlag 1.1 und ein Düsenstock 1.2 mit Hilfe
von als Schrauben mit Kontermuttern ausgebildeten Klemmelementen 1.3 mit einer die
Vorhang-Lamellen hängend aufnehmenden Laufschiene 1.4 lösbar verbunden sind. In der
Zeichnung sind die Vorhang-Lamellen zu einem Lamellen-Block 1.5 zusammengeschoben.
[0021] Den Anschlag 1.1 und den Düsenstock 1.2 umgibt ein Rahmen 1.6, an dem ein sich abwärts
erstreckender und den Lamellen-Block 1.5 umschließender Mantel 1.7 befestigt ist.
Über eine nur angedeutete Strömungsmittelzuleitung 1.8 ist der Düsenstock 1.2 alternativ
mit waschaktivem Medium oder mit Spülflüssigkeit versorgbar. Unter dem Lamellen-Block
1.5 befindet sich eine Auffangwanne 2.7, in die das untere Ende des den Lamellen-Block
1.5 umschließenden Mantels hineinragt. Dies zeigt Fig. 3.
[0022] Aus Fig. 3 ist ferner ein Wagen 2 ersichtlich, der einen Vorratsbehälter 2.1 für
waschaktives Medium und einen weiteren Vorratsbehälter 2.2 für Spülflüssigkeit (Wasser)
besitzt. Die Behälter 2.1, 2.2 sind über Rohrleitungen 2.3 und Ventile 2.4 mit einem
am Boden abgestellten Hilfsgefäß 2.8 verbunden. Das Hilfsgefäß 2.8 kann wahlweise
mit waschaktivem Medium aus dem Vorratsbehälter 2.1 oder mit Spülflüssigkeit aus dem
Vorratsbehälter 2.2 gefüllt werden. In das Hilfsgefäß 2.8 ragt eine Ansaugleitung
hinein, die mit einer Pumpe 2.5 in Strömungsverbindung steht, von der sich die Leitung
1.8 zum Düsenstock 1.2 hin erstreckt. Die Leitung ist über eine Heizung 2.6 geführt.
[0023] Bei bestimmungsgemäßer Verwendung wird zunächst die Waschvorrichtung in der oben
erläuterten Weise an die Laufschiene 1.4 angehängt. Der Düsenstock 1.2 erstreckt sich
dann über den zum Lamellen-Block 1.5 zusammengeschobenen Lamellen und letztere sind
von dem an dem Rahmen 1.6 hängenden Mantel 1.7 umschlossen, der unterseitig bis in
die Auffangwanne 2.7 hineinreicht, von der sich eine in das Hilfsgefäß 2.8 einmündende
Abflußleitung forterstreckt.
[0024] Nach diesen Vorbereitungen wird das Hilfsgefäß 2.8 mit waschaktivem Medium aus dem
Vorratsbehälter 2.1 gefüllt und anschließend dieses Medium mittels der Pumpe 2.5 zum
Düsenstock 1.2 gefördert, um dann von oben über die im Lamellen-Block 1.5 zusammengefaßten
Lamellen abwärts zu rinnen. Das sich in der Auffangwanne 2.7 sammelnde waschaktive
Medium strömt dann zurück zu dem Hilfsgefäß 2.8 und wird erneut, also im Kreislauf,
mittels der Pumpe 2.5 über die Lamellen geführt. Wenn der Reinigungsvorgang nach einer
bestimmten Waschzeit beendet ist, wird anstelle des waschaktiven Mediums Spülflüssigkeit
aus dem Vorratsbehälter 2.2 in das Hilfsgefäß 2.8 gefüllt und dann in gleicher Weise
im Kreislauf über die Lamellen des Lamellen-Blocks 1.5 geleitet.
[0025] Nach dem Spülen wird die Waschvorrichtung 1 entfernt. Der Lamellen-Block 1.5 hängt
dann frei und tropft in eine unter letzterem angeordnete Abtropfwanne 3.1 ab. Die
Abtropfwanne ist in nicht gezeigte Verbindungsketten der Lamellen eingehängt. Bei
besonders formempfindlichen Lamellentypen kann der Lamellen-Block 1.5 zwischen zwei
seitlichen Klemmleisten 3.2 aufgenommen und getrocknet werden. Dies zeigt Fig. 4.
[0026] Die besonderen Vorteile des mittels der vorstehend erläuterten Vorrichtung durchführbaren
Reinigungsverfahrens liegen darin, daß die Rüstzeiten äußerst gering sind und alle
Partien des Reinigungsgutes unter gleichen physikalischen Bedingungen gereinigt werden.
Bei der beschriebenen Lamellenreinigung sind die Rüstzeiten unabhängig von Anzahl
und Fläche der Lamellen und angesichts der völlig gleichartigen Behandlung aller Lamellen
eines Lamellen-Blocks können keine Längenabweichungen einzelner Lamellen eintreten.
1. Vorrichtung zum Reinigen von Vorhang-Lamellen, Gardinen oder dergleichen in ihren
Einbaulagen an einer Laufschiene hängend, mit einer Waschvorrichtung (1), einem Mantel
(1.7) und einer Auffangwanne (2.7)
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung (1) in eine das zu reinigende Gut
führende Laufschiene (1.4) einhängbar ist und als Hauptbauteile einen Anschlag (1.1)
und einen Düsenstock (1.2) umfaßt, wobei der Mantel (1.7) sich von diesem abwärts
erstreckt und das Reinigungsgut im Anwendungsfalle schlauchförmig umschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem
Düsenstock (1.2) und der Auffangwanne (2.7) zwecks Anpassung an die Länge des zu reinigenden
Gutes einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auffangwanne
(2.7) und einer Pumpe (2.5) zum wahlweisen Fördern waschaktiven Mediums oder der Spülflüssigkeit
am tiefsten Punkt des Kreislaufs ein Hilfsgefäß (2.8) angeordnet ist, das ein größeres
Fassungsvermögen als die Vorratsbehälter (2.1, 2.2) aufweist und wahlweise auf je
einen der Vorratsbehälter schaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Entleerung
das Hilfsgefäß (2.8) auf ein Niveau oberhalb der Vorratsbehälter (2.1, 2.2) anhebbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hilfsaggregate,
wie die Vorratsbehälter (2.1, 2.2), Verrohrungen (2.3) und Ventile (2.4), eine Pumpe
(2.5), eine Heizung (2.6) und das Hilfsgefäß (2.8) auf einem Wagen (2) angeordnet
sind.
1. Device for the cleaning of curtaining slats, curtains or the like in the installed
positions thereof hanging at a guide rail, with a washing device (1), a sleeve (1.7)
and a collecting tank (2.7), characterised thereby that the washing device (1) can
be suspended in a guide rail (1.4) guiding the stock to be cleaned and comprises,
as main components, an abutment (1.1) and a nozzle assembly (1.2), wherein the sleeve
(1.7) extends downwardly from this and in the case of use encloses the stock for cleaning
in hose-like manner.
2. Device according to claim 1, characterised thereby that the spacing between the nozzle
assembly (1.2) and the collecting tank (2.7) is adjustable for the purpose of adaptation
to the length of the stock to be cleaned.
3. Device according to claim 1 or 2, characterised thereby that an auxiliary vessel (2.8)
is arranged between the collecting tank (2.7) and a pump (2.5) for the selectable
conveying of active washing agent or the rinsing liquid and at the deepest point of
the circuit, which vessel has a larger holding capacity than the reservoir containers
(2.1, 2.2) and is selectably connectible to each of the reservoir containers.
4. Device according to claim 3, characterised thereby that the auxiliary vessel (2.8)
is raisable to a level above the reservoir containers (2.1, 2.2) for the purpose of
emptying.
5. Device according to one of claims 1 to 4, characterised thereby that all auxiliary
units, such as the reservoir containers (2.1, 2.2), piping (2.3) and valves (2.4),
a pump (2.5), a heater (2.6) and the auxiliary vessel (2.8) are arranged on a carriage
(2).
1. Appareil pour le nettoyage de stores à lamelles ou analogues, suspendus dans leur
châssis sur un rail de guidage avec un dispositif de lavage (1), un manteau (1.7)
et une cuve de récupération (2.7), caractérisé en ce que le dispositif de lavage (1)
peut être suspendu dans l'un des rails de guidage (1.4) du store à nettoyer et comprend,
en tant que châssis principal des taquets (1.1) et un étage diffuseur (1.2) enveloppant,
ce par quoi le manteau (1.7) s'étend vers le bas de celui-ci et enveloppe le store
à nettoyer lors de l'utilisation.
2. Appareil selon la revendication 1, caractérisé en ce que la distance entre l'étage
diffuseur (1.2) et la cuve de récupération (2.7) est réglable sur la longueur du store
à nettoyer.
3. Appareil selon la revendication 1 ou 2 caractérisé en ce que, entre une pompe (2.5)
et la cuve de récupération (2.7) est disposé un récipient auxiliaire (2.8) qui a une
plus grosse capacité que les récipients de réserve (2.1, 2.2) et qui est commutable
sur chaque récipient de réserve pour un choix facultatif entre le médium actif de
lavage et l'eau de rinçage, au point le plus bas du circuit.
4. Appareil selon la revendication 3, caractérisé en ce que le récipient auxiliaire (2.8)
peut être levé à un niveau supérieur à celui des récipients de réserve (2.1,2.2) dans
le but d'accroître sa capacité de vidage.
5. Appareil selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que tous les éléments
auxiliaires tels que les récipients de réserve (2.1,2.2), les canalisations (2.3)
et soupapes (2.4), une pompe (2.5), un chauffage (2.6) et la cuve auxiliaire (2.8)
sont montés sur un chariot (2).