[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von palettierten Gutstapeln mit
einer Heißschrumpffolie, bei dem der Gutstapel an seiner Unterseite zunächst freigestellt,
insbesondere angehoben und mit der Heißschrumpffolie derart umhüllt wird, daß deren
unterer Rand über den Gutstapel vorsteht, wobei dieser untere Rand in freigestelltem
Zustand des Gutstapels zunächst stärker als die übrige Heißschrumpffolie bis auf Schrumpftemperatur
erwärmt und dabei durch Strömungskräfte eines von einem Gebläse erzeugten Heißgasstromes
unter die Unterseite des Gutstapels gelegt wird sowie anschließend der Rest der Heißschrumpffolie
geschrumpft wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens mit einer Haubenüberziehstation, einer unterhalb der Haubenüberziehstation
angeordneten Heißgas-Schrumpfeinrichtung aus einem den Gutstapel umgebenden und vertikal
längs des Gutstapels bewegbaren Ringbrenner und mit einer Unterlage für den Gutstapel.
[0002] Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung ist aus der US-PS 38 07 126 bekannt.
Dazu wird der auf einer Palette angeordnete Gutstapel mit Hilfe eines Förderers in
einen Schrumpfofen gebracht, in dem die Heißschrumpffolie mit Heißluft geschrumpft
wird. Die Heißluft wird mit einem an der Decke des Schrumpfofens angeordneten Gebläse
so durch den Schrumpfofen gefördert, daß die Heißluft zunächst die Seiten des Gutstapels
beaufschlagt und dann durch Öffnungen unter der Palette wieder abströmen kann. Dabei
ergeben sich im Bereich der unteren Kanten des Gutstapels höhere Strömungsgeschwindigkeiten,
so daß der untere Rand der Heißschrumpffolie zunächst stärker erwärmt wird und unter
dem Einfluß der Strömungskräfte unter die Unterseite des Gutstapels gelegt wird. Im
Zuge der weiteren Wärmebehandlung wird auch dann der Rest der Heißschrumpffolie auf
Schrumpftemperatur erwärmt und schrumpft. Weil sich jedoch der untere, bereits umgeschlagene
Rand nicht abkühlt, besteht die Gefahr, daß beim Schrumpfprozeß der übrigen Heißschrumpffolie
der untere Rand sich wieder von der Unterseite des Gutstapels löst. Nachteilig ist
auch der verhältnismäßig große Raumbedarf der zur Durchführung dieses Verfahrens erforderlichen
Anlage, weil Haubenüberziehstation und Schrumpfstation voneinander getrennt sind.
[0003] Eine Vorrichtung, bei der unterhalb einer Haubenüberziehstation eine Schrumpfeinrichtung
aus einem den Gutstapel umgebenden und vertikal längs des Gutstapels bewegbaren Ringbrenner
angeordnet ist, ist aus der WO 82/03 833 bekannt. Ferner ist aus der FR-OS 21 89 264
eine Schrumpfstation bekannt, bei der unterhalb des Ringbrenners eine Hebebühne angeordnet
ist, die den Gutstapel anhebt, damit der unter die Palette hängende Rand der Heißschrumpffolie
unter die Palette geschrumpft werden kann. Bei einer anderen, aus der FR-OS 20 20
279 bekannten Schrumpfeinrichtung mit Ringbrenner wird der Gutstapel auf einer festen,
luftdurchlässigen Unterlage abgesetzt. Im Bereich der festen Unterlage befindet sich
ein Sauggebläse, welches eine Luftströmung erzeugt, die den unter der Palette hängenden
Rand der Heißschrumpffolie nach innen saugt. Bei all diesen bekannten Vorrichtungen
besteht ebenfalls die Gefahr, daß der untere Rand der Heißschrumpffolie sich wieder
von der Unterseite des Gutstapels löst, wenn der Rest der Heißschrumpffolie geschrumpft
wird.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren derart weiterzuentwickeln,
daß das Schrumpfergebnis am unteren Rand der Schrumpffolie wesentlich verbessert ist
und mit einer Vorrichtung durchgeführt werden kann, die einfach und platzsparend ist.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zuerst nur der untere Rand der Heißschrumpffolie
mit Heißgas aus einem den Stapel umgebenden Ringbrenner auf Schrumpftemperatur erwärmt
und mit dem Ansaugstrom eines unter den Gutstapel angeordneten Sauggebläses gegen
die Unterseite des Gutstapels gesogen wird, daß der zunächst angehobene Gutstapel
mit dem noch auf Schrumpftemperatur befindlichem Rand der Heißschrumpffolie auf eine
Unterlage abgesetzt wird, und daß dann die restliche Heißschrumpffolie mit dem Heißgas
des Ringbrenners bei einer Relativbewegung zwischen Ringbrenner und Gutstapel geschrumpft
wird.
[0006] Im Unterschied zum vorbekannten Verfahren wird zunächst ausschließlich der untere
Rand der Schrumpffolie bis auf Schrumpftemperatur erhitzt und dabei durch Luftkräfte
unter den Gutstapel gezogen. Das hat den Vorteil, daß die gesamte Fläche des unteren
Randes der Schrumpffolie mit Heißgas beaufschlagt und auf Schrumpftemperatur gebracht
wird. Beim anschließenden Umschlagen gegen den unteren Rand des Gutstapels verkleben
die aufeinanderliegenden Flächen des Randes, wodurch die Schrumpffolie in diesem Bereich
bereits einen sehr guten Halt für das nachfolgende Schrumpfen der Heißschrumpffolie
an den Seitenflächen des Gutstapels erhält.
[0007] Der untere Rand der Schrumpffolie kann dann kaum noch durch den weiteren Schrumpfprozeß
hochgezogen werden. Die Fixierung des unteren Randes nach dem Umschlagen gegen die
Unterseite des Gutstapels wird noch verbessert, wenn der zunächst angehobene Gutstapel
mit dem noch auf Schrumpftemperatur befindlichen Rand der Heißschrumpffolie auf eine
Unterlage abgesetzt wird.
[0008] Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung, zu der eine Haubenüberziehstation,
eine unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnete Heißgas-Schrumpfeinrichtung aus
einem den Gutstapel umgebenden und vertikal längs des Gutstapels bewegbaren Ringbrenner
sowie eine Unterlage für den Gutstapel gehört, wobei die Unterlage ein Förderer ist
und unterhalb des Ringbrenners eine Hebebühne sowie im Bereich der Hebebühne ein Sauggebläse
angeordnet sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Hebebühne zum Anheben
des Gustapels Hubstempel aufweist, die in Öffnungen an der Unterseite einer Gutstapelpalette
bis zur Unterseite der Oberfläche der Gutstapelpalette einfahrbar sind. Die Hubstempel
behindern dann nicht mehr das Unterschrumpfen des unteren Randes der Schrumpffolie.
[0009] In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher veranschaulicht. Sie zeigt eine Schrumpfstation 1, die aus einer Mastbrücke
2 und einem Ringbrenner 3 besteht.
[0010] Die Mastbrücke 2 weist zwei in einer Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene nebeneinander
angeordnete Masten 4 auf, von denen hier nur der in dieser Ansicht vordere zu sehen
ist. Beide Masten 4 sind an ihren oberen Enden über ein Querjoch 5 miteinander verbunden.
[0011] An jedem Mast 4 ist ein Laufwerk vertikal verfahrbar geführt, wobei die Führung über
Rollen 7, 8 geschieht. Das vertikale Verfahren des Laufwerkes 6 wird über eine umlaufende
Kette 9 bewirkt, wobei die Umlenkung an dem unteren und oberen Ende des Mastes 4 über
entsprechende Kettenräder 10, 11 erfolgt.
[0012] Ein entsprechendes Laufwerk ist auch an dem hier nicht sichtbaren Mast angeordnet,
wobei beide Laufwerke 6 derart miteinander synchronisiert sind, daß sie sich immer
auf gleicher Höhe befinden. Die Laufwerke 6 werden durch den Ringbrenner 3 miteinander
verbunden, der eine rechteckige, rahmenartige Form hat, wobei die von ihm eingeschlossene
Fläche groß genug ist, damit der Ringbrenner 3 vertikal über einen Gutstapel verfahren
werden kann.
[0013] Ein solcher Gutstapel 12 befindet sich unterhalb des Ringbrenners 3 auf einer Rollenförderbahn
13. Der Gutstapel 12 besteht dabei aus einer üblichen Palette 14 und dem darauf gestapelten
Gut 15.
[0014] Unterhalb des Gutstapels 12 befindet sich eine Hebebühne bzw. Hubeinrichtung 16,
die hier schematisch als Scherenheber dargestellt ist. An der Oberseite der Hubeinrichtung
16 ragen Hubstempel 17, 18 durch entsprechende Lücken in der Rollenförderbahn 13 nach
oben zwischen die Standleisten 19 der Palette 14. Zwischen den Hubstempeln 17, 18
und unterhalb der Rollenförderbahn 13 ist noch ein schematisch dargestelltes Sauggebläse
20 angeordnet.
[0015] Das erfindungsgemäße Verfahren geht mit dieser Vorrichtung wie folgt vor sich.
[0016] Nachdem der Gutstapel 12 in die gezeigte Stellung befördert worden ist, wird der
Ringbrenner 3 bis auf das Niveau der Rollenförderbahn 13 durch entsprechendes Verfahren
der Laufwerke 6 abgesenkt. Dann wird der Gutstapel 12 durch Anheben der Hubstempel
17, 18 mittels der Hubeinrichtung 16 um etwa die Höhe der Palette 14 angehoben, beispielsweise
um etwa 15 cm. Anschließend wird die Schrumpffolie mit einer an sich bekannten, hier
nicht näher dargestellten Haubenüberzieheinrichtung von oben über den Gutstapel 12
so weit nach unten gezogen, daß der untere Rand der Schrumpffolie nach unten über
die Unterseite des Gutstapels 12 bzw. der Palette 14 vorsteht. Danach wird die Haubenüberziehmaschine
wieder zurückgefahren.
[0017] Nun wird zunächst der untere Rand der Schrumpffolie durch den Ringbrenner 3 mit Heißgas
beaufschlagt, so daß er sich auf seine Schrumpftemperatur erhitzt und dabei unter
die Unterseite der Palette 14 zusammenzieht. Dies wird dabei noch unterstützt durch
das Sauggebläse 18.
[0018] Anschließend wird der Gutstapel 12 bei noch erhitztem Rand der Schrumpffolie wieder
auf die Rollenförderbahn 13 abgesenkt, wodurch der heiße Rand zwischen den Rollen
der Rollenförderbahn 13 und der Unterseite der Palette 14 mit dem Effekt zusammengepreßt
wird, daß eine Verschweißung der einzelnen Lagen dieses Randes stattfindet. Hierdurch
erhält der untere Rand der Schrumpffolie einen extrem guten Halt.
[0019] Mit dem Absenken des Gutstapels 12 beginnt dann auch die Vertikalbewegung des Ringbrenners
3 nach oben. Die Schrumpffolie zieht sich dabei über die Seitenflächen stark zusammen.
Mit Erreichen der Oberkante des Gutstapels 12 wird der Ringbrenner 3 angehalten, um
das Schrumpfen an der Oberseite des Gutstapels 12 zu bewirken. Nach Abschluß des Schrumpfprozesses
kann dann der Gutstapel 12 aus der Schrumpfstation 1 über die Rollenförderbahn 13
herausgefahren werden. Für einen neuen Gutstapel wiederholt sich dann das vorbeschriebene
Verfahren.
1. Verfahren zum Verpacken von palettierten Gutstapeln (12) mit einer Heißschrumpffolie,
bei dem der Gutstapel (12) an seiner Unterseite zunächst freigestellt, insbesondere
angehoben und mit der Heißschrumpffolie derart umhüllt wird, daß deren unterer Rand
nach unten über den Gutstapel (12) vorsteht, wobei dieser untere Rand in freigestelltem
Zustand des Gutstapels (12) zunächst stärker als die übrige Heißschrumpffolie bis
auf Schrumpftemperatur erwärmt und dabei durch Strömungskräfte eines von einem Gebläse
(20) erzeugten Heißgasstroms unter die Unterseite des Gutstapels (12) gelegt wird,
sowie anschließend der Rest der Heißschrumpffolie geschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst nur der untere Rand der Heißschrumpffolie mit Heißgas aus einem den Gutstapel
(12) umgebenden Ringbrenner (3) auf Schrumpftemperatur erwärmt und mit dem Ansaugstrom
eines unter dem Gutstapel (12) angeordneten Sauggebläses (20) gegen die Unterseite
des Gutstapels (12) gesogen wird, daß der zunächst angehobene Gutstapel (12) mit dem
noch auf Schrumpftemperatur befindlichen Rand der Heißschrumpffolie auf eine Unterlage
(13) abgesetzt wird und daß dann die restliche Heißschrumpffolie mit dem Heißgas des
Ringbrenners (3) bei einer Relativbewegung zwischen Ringbrenner (3) und Gutstapel
(12) geschrumpft wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Haubenüberziehstation,
einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Heißgas-Schrumpfeinrichtung
aus einem den Gutstapel (12) umgebenden und vertikal längs des Gutstapels (12) bewegbaren
Ringbrenner (3) und mit einer Unterlage (13) für den Gutstapel (12), dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage ein Förderer (13) ist und daß unterhalb des Ringbrenners (3) eine
Hebebühne (16) sowie im Bereich der Hebebühne (16) ein Sauggebläse (20) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (16) Hubstempel
(17, 18) aufweist, die in Öffnungen an der Unterseite einer Gutstapelpalette (14)
bis zur Unterseite der Oberfläche der Gutstapelpalette (14) einfahrbar sind.
1. A method of packing palletised stacks of goods (12) in a heat-shrink foil, wherein
the stack of goods (12) is initially left open at the bottom, in particular is lifted
and is wrapped in the heat-shrink foil in such a way that the lower edge of the foil
projects downwards over the stack of goods (12) and, in the unwrapped condition of
the stack of goods (12), is initially heated more strongly than the rest of the heat-shrink
foil up to shrinking temperature and is simultaneously laid under the stack of goods
(12) by the force of a stream of hot gas generated by a fan (20), and the rest of
the heat-shrink foil is then shrunk, characterised in that at first only the lower
edge of the heat-shrink foil is heated to shrinking temperature by hot gas from a
ring burner (3) surrounding the stack of goods (12) and sucked towards the underside
of the stack of goods (12) by the suction current of a suction fan (20) arranged beneath
the stack of goods (12), in that the initially raised stack of goods (12) is lowered
onto a support (13) with the edge of the heat-shrink foil still at shrinking temperature,
and in that the remaining heat-shrink foil is then shrunk by the hot gas of the ring
burner (3) during relative movement between the ring burner (3) and the stack of goods
(12).
2. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, having a foil-covering
station, a hot-gas shrinking device arranged below the foil-covering station and comprising
a ring burner (3) surrounding the stack of goods (12) and being vertically movable
along the stack of goods (12), and having a support (13) for the stack of goods (12),
characterised in that the support is a conveyor (13), and in that a lifting platform
(16) is arranged below the ring burner (3) and a suction fan (20) is arranged in the
region of the lifting platform (16).
3. Apparatus according to claim 2, characterised in that the lifting platform (16) has
lifting posts (17, 18) movable into openings on the underside of a goods pallet (14)
up to the underside of the top of the goods pallet (14).
1. Procédé pour l'emballage de piles de marchandises (12) palettisées avec une feuille
rétrécissable à chaud, dans lequel on libère tout d'abord la pile de marchandises
(12) à son côté inférieur, en particulier on la soulève et on l'enveloppe de la feuille
rétrécissable à chaud de telle sorte que le bord inférieur de celle-ci dépasse vers
le bas la pile de marchandises (12), ce bord inférieur, dans l'état libéré de la pile
de marchandises (12), étant tout d'abord chauffé plus fortement que le reste de la
feuille rétrécissable à chaud jusqu'à la température de rétrécissement et étant placé
sous le côté inférieur de la pile de marchandises (12) par des forces d'écoulement
d'un courant de gaz chaud engendré par un ventilateur (20) et le reste de la feuille
rétrécissable à chaud étant ensuite rétréci, caractérisé en ce que tout d'abord on
chauffe seulement à la température de rétrécissement le bord inférieur de la feuille
rétrécissable à chaud, avec du gaz chaud venant d'un brûleur annulaire (3) entourant
la pile de marchandises (12); et en ce qu'on l'aspire contre le côté inférieur de
la pile de marchandises (12) avec le courant d'aspiration d'un ventilateur aspirant
(20) disposé sous la pile de marchandises (12), en ce que la pile de marchandises
(12) tout d'abord soulevée est déposée, avec le bord de la feuille rétrécissable à
chaud, se trouvant encore à la température de rétrécissement, sur une base (13), et
en ce qu'alors, on rétrécit le reste de la feuille rétrécissable à chaud avec le gaz
chaud du brûleur annulaire (3), lors d'un mouvement relatif entre brûleur annulaire
(3) et pile de marchandises (12).
2. Dispositif pour la mise en oeuvre du procédé selon la revendication 1, muni d'un poste
de mise en place de capot, d'un dispositif de rétrécissement disposé en dessous du
poste de mise en place de capot et présentant un brûleur annulaire (3) entourant la
pile de marchandises (12) et pouvant se mouvoir le long de la pile de marchandises
(12), et une base (13) pour la pile de marchandises (12), caractérisé en ce que la
base est un transporteur (13), et en ce qu'en dessous du brûleur annulaire (3) est
disposé une plate-forme de levage (16) et dans la région de la plate-forme (16) est
disposé un ventilateur aspirant (20).
3. Dispositif selon la revendication 2, caractérisé en ce que la plate-forme de levage
(16) présente des poinçons de levage (17, 18) qui peuvent pénétrer dans des ouvertures
du côté inférieur d'une palette à pile de marchandises (14) jusqu'au côté inférieur
de la surface de la palette à pile de marchandises (14).