[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einem Standbein, mit einem daran
um eine festliegende horizontale Achse schwenkbeweglichen Tragarm, nach dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1.
[0002] Es ist allgemein bekannt, insbesondere bei Scherenhebern oder scherenheberähnlichen
Doppelgelenkhebern, den Heber mit einer lösbaren Kurbel zu versehen, mit der der erforderliche
Abstand zwischen dem Bediener und dem Wagenheber überbrückt wird. Zur Ankupplung dieser
Kurbeln ist es allgemein bekannt, einen Aufsteckmehrkant zu verwenden. Es ist ebenso
allgemein bekannt, die Gewindespindel eines Hebers mit einer Öse und die Kurbel mit
einem Haken zu versehen, der in die Öse eingehakt wird und bei Betätigung der Kurbel
die Gewindespindel zu verdrehen vermag.
[0003] Aus der US-1-2, 560, 797 ist es darüber hinaus ein gattungsgemäßer Wagenheber bekannt,
bei dem jedoch im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Wagenhebern nur eine äußerst
geringe Auslenkung der Kurbelstange von der Flucht der Gewindespindel möglich ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Wagenheber derartig
weiterzubilden, daß die Kurbel kardanartig um alle Achsen zur Spindel geschwenkt werden
kann, wobei auch der ungeschulte Benutzer unmißverständlich in der Lage ist, die Handkurbel
mit der Gewindespindel zusammenzubauen, und wobei trotzdem ein unbeabsichtigtes Lösen
der beiden zusammengebauten Bauteile soweit wie möglich vermieden wird.
[0005] Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der von den beiden Gabelarmen eingeschlossene
Querschlitz benutzt wird, um die Handkurbel mittels des Gabelstücks an die Gewindespindel
anzuschließen. Der Anschluß erfolgt durch simples Zusammenstecken als einzige Möglichkeit,
überhaupt eine verdrehmäßige Kupplung der Kurbel mit dem Wagenheber herstellen zu
können, so daß ein Mißverständnis beim Zusammenbau nicht auftreten kann. Des weiteren
ist von Bedeutung, daß die Breite des Querschlitzes auf die Dicke des Querstegs der
Gewindespindel verengt ist. Infolge des hinter dem Schlitz vorhandenen vergleichsweise
großen Abstandes der Gabelarme wird in Verbindung mit der Bemessung des Querschlitzes
erreicht, das jede Verdrehung der Kurbel gegenüber der Gewindespindel zu einer Behinderung
des Auseinanderziehens der beiden Bauteile führt. Ferner ist noch von Bedeutung, daß
die Gabelarme die Gewindespindel mit beträchtlichem Spiel umgreifen, so daß um alle
Achsen eine kardanartige Schwenkbewegung der Kurbel aus ihrer mit der Gewindespindel
fluchtenden Stellung heraus möglich ist, wodurch keine Behinderungen beim Kurbeln
entstehen.
[0007] Gabelstücke mit den vorbeschriebenen Eigenschaften sind darüber hinaus einfache und
kostengünstige Bauteile.
[0008] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gabelarme des Gabelstücks einen etwa doppelt
so groß wie die Breite des Querschlitzes bemessenen Abstand voneinander und zueinander
abgewinkelte Gabelarmenden aufweisen. Eine derartige Bemessung gestattet einen erheblichen
Verdrehwinkel zwischen den Gabelarmen und dem Quersteg mit entsprechend starker Verhinderung
des ungewollten Lösens der Kurbel von der Gewindespindel. Die Abwinkelung der Gabelarmenden
ist eine einfache konstruktive Maßnahme zur Erreichung der gewünschten Relativverdrehung
zwischen der Gewindespindel und dem Gabelstück.
[0009] Dadurch, daß der Quersteg dünner als die Gewindespindel ist, deren Außendurchmesser
die Breite des Querschlitzes übersteigt, wird erreicht, daß das Gabelstück und damit
die Kurbelstange nicht seitlich in den Richtungen des Querstegs von der Gewindespindel
getrennt werden kann.
[0010] Damit die Kurbelstange ungehindert größere Winkel zur Gewindespindel einnehmen kann,
ist der Wagenheber so ausgebildet, daß die Gabelarmenden ihrer Abwinkelungslänge entsprechend
tiefe, die Gewindespindel aufnehmende Ausnehmungen aufweisen. Zugleich wird dadurch
erreicht, daß die Abwinkelung der Gabelarmenden wegen des geringeren Abwinkelungsquerschnitts
erleichtert wird.
[0011] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht des Wagenhebers und
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung des Endes der Gewindespindel und des benachbarten
Endes der Kurbelstange.
[0012] Aus der Seitenansicht der Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Wagenheber 10 ein Standbein
11 hat, an dessen unterem Ende ein Wälzfuß 27 starr angebracht ist und an dessen oberem
Ende ein Tragarm 13 sowie eine Gewindespindel 14 um eine festliegende horizontale
Achse 12 schwenkbeweglich angelenkt sind. Der Tragarm 13 hat an seinem oberen Ende
eine Tragplatte 28, die mit dem Tragarm 13 über eine Gelenkachse 29 klappbeweglich
verbunden ist und einer Beaufschlagung durch eine nicht dargestellte Feder unterliegt,
welche die Tragplatte 28 stets in der mit ihrem Ende 28' nach oben vorspringenden
Lage hält. Mit der Tragplatte 28 wird der Wagenheber 10 im Bereich einer Schwellernaht
einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs angesetzt. Dabei wird die Schwellernaht von
der Ausnehmung 30 der Tragplatte 28 aufgenommen.
[0013] Außerdem hat der Wagenheber 10 zwei Hebelarme 15, die gelenkig miteinander und mit
der Gewindespindel 14 verbunden sind. Die gelenkige Verbindung mit der Gewindespindel
14 erfolgt durch ein nicht näher dargestelltes, an sich bekanntes Spindelwiderlager
31, das an eine auch den Hebelarmen 15 gemeinsame Gelenkachse 32 angeschlossen ist
und ein Wälzlager zur reibungsarmen Abstützung der Gewindespindel 14 aufweist.
[0014] Der an dem Standbein 11 angelenkte Hebelarm 15 hat einen mit ihm starr verbundenen
Steuerarm 33, der durch eine nicht dargestellte Ausnehmung des Wälzfußes 27 hindurchragt
und sich auf der Aufstellfläche 34 abstützt, dem in der Regel auch das Kraftfahrzeug
tragenden Boden. Durch eine Drehbetätigung der Gewindespindel 14 mit einer Handkurbel
16 wird das aus den Hebelarmen 15, dem Standbein 11 und dem Tragarm 13 bestehende
Parallelogramm vertikal zur Aufstellfläche 34 gestreckt, so daß sich das Standbein
11 und der Tragarm 13 entsprechend aufrichten und das Kraftfahrzeug mit der Tragplatte
28 anheben. Dabei kann sich der Wälzfuß 27 um seine Wälzkante 27' bis auf seine Standfläche
35 abwälzen.
[0015] Die der Drehbetätigung der Gewindespindel 14 dienende Handkurbel 16 hat zwei Kurbelstangen
36, 37, die über ein Verbindungsgelenk 38 mit einander verbunden sind. Die bedienerseitige
Kurbelstange 37 hat ein abgekröpftes Ende 39 mit einem Drehknauf 40 und ein gelenkseitig
abgekröpftes Ende, das in U-Schenkel eines U-förmigen Gelenkstücks 41 angreift, das
an der heberseitigen Kurbelstange 36 befestigt ist. Die genaue Ausbildung des Verbindungsgelenks
38 ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 87 01 736 beschrieben, auf die hiermit
Bezug genommen wird.
[0016] Auf der Kurbelstange 36 ist eine Haltehülse 42 in der Nähe des Verbindungsgelenks
38 angeordnet, die sich relativ zur Kurbelstange 36 verdrehen kann und axial in nicht
dargestellter Weise festgelegt ist. Beim Kurbeln wird die Handkurbel 16 an dieser
Haltehülse 42 mit der einen Hand gehalten, während die andere Hand am Knauf 10 kurbelt.
[0017] Zur Kupplung des Endes 14' der Gewindespindel 14 mit der Kurbelstange 16 dient eine
kreuzgelenkartige Kupplung 43, die im wesentlichen aus einem Quersteg 20 der Gewindespindel
14 und aus einem im wesentlichen U-förmigen Gabelstück 18 der Handkurbel 16 besteht.
Beide Teile 18, 21 sind mit den ihnen zugeordneten Teilen 14, 36 verdrehfest verbunden.
[0018] Der Quersteg 20 ist dünner als die Gewindespindel 14, was sich in Fig. 2 aus dem
Vergleich der Durchmesser 21, 23 des Querstegs 20 und der Gewindespindel 14 ergibt.
[0019] Das U-förmige Gabelstück 18 ist mit Gabelarmen 19 versehen, die vom Gabelboden 26
in Richtung auf die Gewindespindel 14 vorspringen. Der Gabelboden 26 ist senkrecht
zur Kurbelstange 36 angeordnet und die Gabelarme 19 springen parallel zur Kurbelstange
36 vor. Die Gabelarmenden 22 sind zueinander abgewinkelt und bilden einen Querschlitz
17, dessen Breite X ist. Diese Breite X ist geringfügig größer, als die Dicke 21 des
Quersteg 20. Außerdem sind die Gabelarmenden 22 mit Ausnehmungen 25 versehen, deren
Tiefe etwa der Abwinkelungslänge 24 der Gabelarmenden 22 entspricht. Außerdem sind
die Ausnehmungen 25 so breit, daß die Gabelarmenden 22 beidseitig der Gewindespindel
14 zu liegen kommen, wenn die Handkurbel 16 mit dem Ende 14' der Gewindespindel 14
in der Richtung des Pfeils 46 zusammengebaut ist.
[0020] Das Gabelstück 18 hat zwischen seinen Gabelarmen 19 einen Abstand Y, der etwa doppelt
so groß ist, wie die Breite X des Querschlitzes 17. Außerdem ist die Abwinkelung der
Gabelarmenden 22 vom Gabelboden 26 in einem Abstand Z vorgesehen. Dieser Abstand Z
ist größer, als die Breite X des Querschlitzes 17.
[0021] Der Zusammenbau der Handkurbel 16 mit dem Ende 14' der Gewindespindel 14 erfolgt
dadurch, daß das Gabelstück 18 und der Querstift 20 in der Richtung des Pfeils 46
zusammengesteckt werden, wobei letzterer durch den Querschlitz 17 tritt und zwischen
den Gabelarmen 19 zu liegen kommen, vgl. Fig. 1, 2. Danach gestattet es der Abstand
Y der Gabelarme 19, daß die Handkurbel 16 relativ zur Gewindespindel 14 verdreht werden
kann. In dieser Verdrehstellung schließen die Querachse 44 des Gabelstücks 18 und
die Längsachse 45 des Querstegs 20 einen Winkel ein, der die Verdrehstellung kennzeichnet.
Infolgedessen hintergreifen zwei einander diagonal gegenüberliegende Gabelarmenden
22 der Gabelarme 19 den Quersteg 20 und verhindern damit ein ungewolltes Abziehen
der Kurbel 16 von der Gewindelspindel 14.
[0022] Ein seitliches Abziehen des Gabelstücks 18 in den Richtungen der Längsachse 45 des
Querstegs 20 ist nicht möglich, weil zwei einander gegenüberliegende Gabelarmenden
22 der Gabelarme 19 lediglich einen Abstand X voneinander haben, der geringfügig größer
ist, als die Dicke 21 des Querstegs 20, so daß die Gabelamenden 22 bei seitlichen
Bewegungen der Kurbelstange 16 an der Gewindespindel 14 anstoßen.
[0023] Fig. 1 zeigt, daß die Kurbelstange 36 die Handkurbel 16 Stellungen einnehmen kann,
in denen sie nicht mit der Gewindespindel 14 fluchten, sondern Winkel einschließt.
Bei diesen entsprechenden Stellungen der Handkurbel 16 ist es möglich, daß die Gewindespindel
14 vergleichsweise flach verläuft und trotzdem nicht die Gefahr besteht, daß die Handkurbel
16 beim Kurbeln mit dem Knauf 40 in Anstoßnähe an den Boden 34 gerät.
[0024] Wenn die Kurbelstange 36 gemäß Fig. 1 außer Flucht mit der Gewindespindel 14 angeordnet
ist, muß die Ausbildung der gelenkigen Kupplung 43 trotzdem gewährleisten, daß ein
unproblematisches Kurbeln möglich ist. Wird die Kurbelstange 36 im Winkel zur Gewindespindel
14 angestellt, so übergreift der jeweils obere Gabelarm 19 den Quersteg soweit, daß
die zugehörige Ausnehmung 25 bzw. deren Gabelarmenden 22 die Gewindespindel 14 soweit
wie möglich umgreifen. Hierzu ist die Ausnehmung 25 genügend tief und der Abstand
Z der Gabelarmenden 22 vom Gabelboden 26 genügend groß. Das dafür benötigte Spiel
zwischen dem Gabelstück 18 und dem Quersteg 20 ist also entsprechend bemessen, wie
auch das Spiel zur relativen Verdrehung des Gabelstücks 19 zum Quersteg 20 in Drehumfangsrichtung
der Gewindespindel 14.
1. Wagenheber mit einem Standbein (11), mit einem daran um eine festliegende horizontale
Achse (12) schwenkbeweglichen Tragarm (13), mit einer Gewindespindel (14), die am
Standbein (11) angelenkt ist, am Tragarm (13) direkt oder mit am Standbein (11) angestützten
Hebelarmen (15) gelenkig angreift und im Bereich des Endes (14') einen Quersteg (20)
aufweist, und mit einer Handkurbel (16), die mit einem einen Querschlitz (17) aufweisenden,
von einem Gabelboden (26) in Gabelarme (19) auslaufenden Gabelstück (18) verdrehfest
verbunden ist, wobei das Gabelstück (18) in der Art mit dem Ende (14') der Gewindespindel
(14) zusammensteckbar ist, daß die Handkurbel (16) gegenüber der Gewindespindel (14)
sowohl ein die Flucht ausgleichendes, als auch eine Verdrehstellung gestattendes Spiel
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Quersteg (20) direkt an oder hinter dem Ende (14') der Gewindespindel (14) angeordnet
ist,
- der Abstand (Y) der Gabelarme (19) zueinander sich gabelarmenseitig auf eine der
Dicke (21) des Quersteges (20) entsprechenden Breite (X) verengt und
- eine Abwinkelung der Gabelarmenden (22) in einem Abstand (Z) vom Gabelboden (26)
vorhanden ist, der größer als die Breite (X)des Querschlitzes (17) ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (19) des Gabelstücks
(18) einen etwa doppelt so groß wie die Breite (X) des Querschlitzes (17) bemessenen
Abstand (Y) voneinander und zueinander abgewinkelte Gabelarmenden (22) aufweisen.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (20) dünner
als die Gewindespindel (14) ist, deren Außendurchmesser (23) die Breite (X) des Querschlitzes
(17) übersteigt.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelarmenden (22) ihrer Abwinkelungslänge (24) entsprechend tiefe, die Gewindespindel
(14) aufnehmende Ausnehmungen (25) aufweisen.
1. Vehicle jack having a support leg (11), a bearer arm (13) which is pivotable thereon
about a fixed horizontal axis (12), a threaded spindle (14), which is articulated
to the support leg (11) and engages the bearer arm (13) in a hinged manner directly
or with lever arms (15) supported on the support leg (11) and the threaded spindle
(14) comprises a transverse web (20) in the region of the end (14'), and having a
crank handle (16), which is connected in a non-rotatable manner to a forked member
(18), which has a transverse slot (17) and which extends as fork arms (19) from the
fork base (26) wherein the forked member (18) can be connected to the end (14') of
the threaded spindle (14) in such a way that the crank handle (16) has an amount of
play, which permits the compensating alignment and also a rotational position with
respect to the threaded spindle (14), characterised in that:
- the transverse web (20) is disposed directly at or behind the end (14') of the threaded
spindle (14),
- the distance (y) between the fork arms (19) at the fork arm side narrows to become
the thickness (21) of the cross piece (20) corresponding to the width (X),
- an angling of the fork arm ends (22) is provided at a distance (Z) from the fork
base (26), which distance (Z) is greater than the width (X) of the transverse slot
(17).
2. Vehicle jack as in claim 1, characterised in that the fork arms (19) of the forked
member (18) are at a distance (Y) from one another which is approximately twice as
large as the width (X) of the transverse slot (17) and have fork arm ends (22) which
are angled with respect to one another.
3. Vehicle jack as in claim 1 or 2, characterised in that the transverse web (20) is
thinner than the threaded spindle (14), the outer diameter (23) of which exceeds the
width (X) of the transverse slot (17).
4. Vehicle jack as in one or more of claims 1 to 3, characterised in that the fork arm
ends (22) have recesses (25) which accommodate the threaded spindle (14) and the depth
of the recesses corresponds to the angled length (24) of the fork arm ends (22).
1. Cric pour véhicule avec une jambe d'appui (11), sur laquelle un bras de support (13)
pivote autour d'un axe horizontal fixe (12), avec une tige filetée (14) qui est articulée
à la jambe d'appui (11), qui coopère de manière articulée avec le bras de support
(13), directement ou par l'intermédiaire d'un bras de levier (15) appuyé sur la jambe
d'appui (11), et qui présente une traverse (20) dans la région de l'extrémité (14'),
et avec une manivelle (16) reliée de manière fixe en rotation à un élément de fourche
(18) présentant une rainure transversale (17) et se terminant en bras de fourche (19)
à partir d'un fond de fourche (26), tandis que l'élément de fourche (18) peut être
assemblé avec l'extrémité (14') de la tige filetée (14), de telle sorte que la manivelle
(16) présente par rapport à la tige filetée (14) un jeu permettant l'égalisation de
l'alignement ainsi qu'une position désalignée,
caractérisé en ce que
- la traverse (20) est disposée directement sur l'extrémité (14') de la tige filetée
(14), ou en arrière de celle-ci,
- l'écartement (Y) mutuel des bras de fourche (19) se rétrécit du côté des bras de
fourche jusqu'à une largeur (X) correspondant à l'épaisseur (21) de la traverse (20),
- dans les bras de fourche (22), il existe un coude à une distance (Z) du fond (26)
de la fourche, cette distance étant plus grande que la largeur (X) de la fente transversale
(17).
2. Cric pour véhicule selon la revendication 1, caractérisé en ce que les bras de fourche
(19) de l'élément de fourche (18) présentent un écartement mutuel (Y) d'environ le
double de la largeur (X) de la rainure transversale (17) et présentent des extrémités
(22) de bras de fourche repliées l'une vers l'autre.
3. Cric pour véhicule selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la traverse
(20) est plus fine que la tige filetée (14), dont le diamètre extérieur (23) est supérieur
à la largeur (X) de la rainure transversale (17).
4. Cric pour véhicule selon une ou plusieurs des revendications 1 à 3, caractérisé en
ce que les extrémités (22) des bras de fourche présentent des découpes (25) de réception
de la tige filetée (14), d'une profondeur correspondant à la longueur (24) de leur
pan plié.