(19) |
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(11) |
EP 0 491 762 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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06.07.1994 Patentblatt 1994/27 |
(22) |
Anmeldetag: 06.09.1990 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)5: A47B 3/06 |
(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP9001/494 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9103/966 (04.04.1991 Gazette 1991/08) |
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE FR IT LI NL |
(30) |
Priorität: |
16.09.1989 DE 8911083 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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01.07.1992 Patentblatt 1992/27 |
(73) |
Patentinhaber: FRÖSCHER ASPECT GmbH & CO. KG |
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D-71711 Steinheim (DE) |
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Erfinder: |
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- ELZENBECK, Manfred
D-7141 Steinheim/Murr (DE)
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(74) |
Vertreter: Hosenthien, Heinz et al |
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Patentanwälte Dreiss,
Hosenthien, Fuhlendorf & Partner
Gerokstrasse 6 D-70188 Stuttgart D-70188 Stuttgart (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 050 273 DE-A- 2 042 969 FR-A- 2 300 520
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EP-A- 0 264 589 DE-B- 1 125 608 GB-A- 637 734
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit in einem Rahmen eingesetzter Tischplatte,
wobei der Rahmen aus jeweils eine Rahmenecke bildenden Eckstücken und jeweils zwei
Eckstücke verbindenden Rahmenholmen besteht, wobei jedem Eckstück ein abnehmbarer
Tischfuß zugeordnet, die Tischplatte zumindest an zwei einander gegenüberliegenden
Rahmenholmen abgestützt ist und die Tischplattenoberseite etwa bündig mit der Rahmenoberseite
verläuft, wobei desweiteren die Holmhöhe zumindest der beiden einander gegenüberliegenden
Holme an der Rahmeninnenseite absatzartig reduziert ist und die Tischplatte auf dem
reduzierten Holmteil aufliegt, wobei die Höhe des Rahmenabsatzes etwa der Dicke der
Tischplatte entspricht. Ein solcher Tisch ist durch die EP-A-0 198 610 bekannt geworden.
Wenn dort der Einzeltisch vergrößert wird oder gar zum Großtisch gemacht werden soll,
so ist dies nur dadurch möglich, daß man an diesen Einzeltisch wenigstens einen gewissermaßen
unvollständigen, lediglich zwei Füße aufweisenden Tisch in Verlängerung des Einzeltisches
anmontiert. Man benötigt also für jede weitere Tischplatte einen drei Holme aufweisenden
Rahmen und zwei Füße. Diese Konstruktion eignet sich demnach lediglich zur Verlängerung
eines Tisches nicht jedoch zur Bildung beliebig gestalteter Großtische. Es ist auch
nicht vorgesehen zwischen zwei Einzeltische eine Zwischenplatte ohne Füße einzufügen.
Letzteres ist allerdings bei der EP-A-0 332 096 möglich. Bei diesem Tisch wird es
aber als nachteilig angesehen, daß die Rahmenholme miteinander verschweißt werden
müssen und dieser Rahmen auf die vier Eckstücke des Einzeltisches aufgesetzt wird,
denen jeweils ein Fuß zugeordnet ist. Diese Rahmenkonstruktion ist teurer als die
steckbare der erstgenannten EP-A. Es kommt noch hinzu, daß beim Tisch der EP-A-0 332
096 die Tischplatte auf den Rahmen aufgesetzt werden muß. Dadurch ist eine Schonung
der Tischkanten durch den Rahmen nicht möglich.
[0002] Beim Tisch der EP-A-0 198 610 läßt sich die Tischplatte im Rahmen unterbringen jedoch
werden dabei nur die beiden Längskanten durch den Rahmen geschützt. Es ist allerdings
bei einem Tisch anderer Art (DE-B-1 125 608) bereits bekannt die Rahmenholme an der
Rahmeninnenseite absatzartig zu reduzieren um dadurch die Tischplatte- im Rahmen versenkt
und nach oben hin vorzugsweise bündig unterzubringen. Es handelt sich dort um einen
festverleimten Tisch, insbesondere Schreibtisch, der weder eine Baukastenweise noch
eine bedarfsweise Vergrößerung gestattet.
[0003] Es liegt somit die Aufgabe vor, einen Tisch der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß er bei einfachem Aufbau und optisch vorteilhaftem Aussehen wahlweise als Einzeltisch
oder als Großtisch verwendet werden kann, wobei hinsichtlich der Form des Großtisches
praktisch keine Einschränkungen bestehen und auch die Verwendung von füßlosen Zwischenplatten
möglich ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Tisch gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
ausgebildet ist. Dieser Tisch erfüllt die an ihn gestellten Forderungen. Seine Tischplatte
kann unabhängig davon, ob es sich um einen Einzeltisch oder einen Großtisch aus wenigstens
zwei Einzeltischen oder aus aus Einzeltischen und mindestens einer Zwischenplatte
besteht immer versenkt und damit geschützt in einem Rahmen untergebracht werden. Wenn
mehr als ein Einzeltisch gebraucht wird, so läßt sich dieser rasch durch mindestens
einen weiteren Einzeltisch oder durch zumindest einen weiteren Einzeltisch und eine
Zwischenplatte vergrößern, wobei die einzelnen Großtischelemente über Verbindungsglieder
sicher verbunden werden können. Diese Verbindung ist rasch herzustellen und im Bedarfsfalle
auch wieder zu lösen.
[0005] Weil jedes Eckstück zwei im Winkel zueinander angeordnete-Aufnahmen für jeweils ein
Verbindungsglied aufweist, kann man jedem Winkelschenkel einen Winkelschenkel eines
anderen Eckstücks zuordnen und diese beiden Winkelschenkel dann über ein Verbindungsglied
lösbar miteinander kuppeln. Somit können also einem Eckstück theoretisch zwei Eckstücke
zugeordnet werden. Eine besondere Bedeutung kommt den beiden Aufnahmen eines Eckstücks
aber durch die Tatsache zu, daß man die "Verlängerung" dieses Einzeltisches wahlweise
dem einen oder dem anderen Holm dieser Ecke zuordnen kann.
[0006] Im übrigen kann man aufgrund dieser Rahmenkonstruktion in der vom gattungsbildenden
Tischher bekannten Weise durch Verwendung verschieden langer Holme Tische unterschiedlicher
Größe herstellen. Weil die Tischplatte geschützt im Rahmen untergebracht ist, kann
sie auch aus empfindlichen Materialien hergestellt werden. Es können also ohne weiteres
Tischplatten aus Glas, Stein, Holz, Kunststoff und dgl. Materialien verwendet werden.
Aufgrund der abnehmbaren Füße und der herausnehmbaren Tischplatte ergeben sich auch
beim Transport und bei der Verpackung keine Probleme. Weil die Füße abnehmbar sind,
können sie ohne weiteres gegen andere ausgetauscht werden.
[0007] Die Größe der Tischplatte bestimmt sich nicht nach dem lichten Innenmaß des Rahmens,
vielmehr ist sie um die Breite des Absatzes - in horizontaler Richtung gemessen -
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung größer als das lichte Rahmeninnenmaß. Wenn
die Tischplatte oben bündig mit dem Rahmen abschließen und sie auf Stützelementen
gelagert werden soll, so ist dies bei der Tischplattendicke entsprechend zu berücksichtigen,
wenn die absatzartige Reduzierung der Holmhöhe ein vorgegebenes Maß hat. Die Ausnehmung
der Eckstücke wählt man zweckmäßigarweise rechtwinklig, damit eine rechtwinklige Tischplatte
eingesetzt werden kann, die preiswerter zu fertigen ist als eine Tischplatte mit abgerundeten
Ecken.
[0008] Besondere Ausbildungen der Holme sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
[0009] Das Eckstück ist in sehr vorteilhafter Weise mit einem Muttergewinde versehen und
am zugeordneten oberen Fußende befindet sich ein entsprechendes Bolzengewinde, wobei
das Eckstück an seiner Unterseite ein sich insbesondere konisch verjüngendes Auge
aufweist, in welchem das Muttergewinde endigt und das über die untere Rahmenebene
etwas vorsteht. Man kann den Fuß zum Transport, oder wenn man den Tisch nicht benötigt,
herausschrauben, wodurch sich sein Platzbedarf verringert. Andererseits beschleunigt
diese Verbindung von Rahmen und Füßen die Herstellung des Tisches. Die Augen kann
man nach dem Abnehmen der Füße beim Stapeln der Tische als Distanzelemente benutzen.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Tischfuß an seinem dem
Auge des Eckstücks zugeordneten oberen Ende konisch ausgebildet, wobei der Konus des
Fußes in eine konische Aufnahme des Auges eingreift. Der Fuß wird dadurch zentriert
und wackelfest gehalten.
[0011] In der Regel sind Tische, insbesondere Tische für Büros, Schulen und dgl., rechteckig
oder quadratisch. Hierbei verwendet man Eckstücke, die automatisch eine rechtwinklige
Zuordnung benachbarter Rahmenholme gewährleisten. Es gibt allerdings auch Bedürfnisse
nach anderer Tischform, insbesondere, wenn man einen solchen Tisch unmittelbar neben
einem anderen Tisch gleicher oder anderer Form aufstellen will, um eine ganz besondere
Form des Gesamttisches zu erhalten. Um auch solchen Wünschen gerecht zu werden,sieht
eine bevorzugte Variante der Erfindung vor, daß das Eckstück in der Art eines Eckgelenks
mit senkrecht zur Tischebene verlaufender Gelenkachse ausgebildet ist, wobei die beiden
Schenkel des Gelenks einen Winkel von etwa 60° bis etwa 180° einschließen. Wenn die
Schenkel dieses Eckstücks einen 90°-Winkel miteinander bilden, so kann man dieses
Eckstück zur Herstellung eines Rahmens für einen rechteckigen oder quadratischen Tisch
benutzen. Soll der Tisch fünfeckig, sechseckig oder in anderer Weise gestaltet sein,
so wählt man den von den beiden Schenkeln eingeschlossenen Winkel dementsprechend
größer. Bei drei jeweils auf 60 eingestellten Eckstücken ist die Bildung eines dreieckigen
Rahmens für einen Tisch mit drei Füßen möglich. Die Eckstücke eines Rahmens müssen
aber nicht alle auf denselben Winkel eingestellt sein. Ebenso kann man diese Eckstücke
auch für einen Tisch verwenden, der keine regelmäßige Mehrkantform hat.
[0012] Falls man zwei zumindest gleich breite Einzeltische über eine Zwischenplatte miteinander
verbindet, so ist es in aller Regel zweckmäßig, die Breite der Zwischenplatte gleich
zu wählen wie diejenige der Einzeltische. Andererseits müssen aber die beiden Einzeltische
nicht unbedingt das gleiche Maß, beispielsweise die gleiche Breite, aufweisen und
benachbarte Holme von Einzeltisch und Zwischenplatte müssen auch keineswegs gleich
lang sein. Wenn man allerdings benachbarte Holme eines Einzeltisches und der Zwischenplatte
gleich lang wählt, so kann man die beiden Verbindungsglieder vorteilhafterweise den
Eckstücken zuordnen, d.h., immer jeweils benachbarte Eckstücke über die Zwischenglieder
miteinander verbinden. Eine zusätzliche Verbindung der Holme ist dann entbehrlich.
Umgekehrt bedeutet dies aber nicht zwangsläufig, daß die Verbindungsglieder den Eckstücken
zugeordnet sein müssen.
[0013] Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 12. Der Anbringung der
Verbindungsglieder an der Zwischenplatte wird der Vorzug gegeben vor der Anbringung
an den Rahmen der Einzeltische. Die Verbindungsglieder müssen mit ihrem Rahmen jeweils
fest verbunden werden, während ihre Haken von oben her in die zugeordnete Aufnahme
des anderen Rahmens lediglich eingehängt werden. Eine zusätzliche feste Verbindung
ist dort nicht erforderlich, weil die Haken durch das Gewicht des einzuhängenden Rahmens
mit Platte fest in die Aufnahmen gedrückt werden. Andererseits müssen die Aufnahmen
so ausgebildet sein, daß ein seitliches Ausweichen weder in Längsrichtung der Verbindungsglieder
noch quer dazu möglich ist.
[0014] Eine weitere Variante der Erfindung geht aus Anspruch 13 hervor. Sie gestattet das
Ansetzen einer Zwischenplatte an jeden Holm des Einzeltisches. Man erhält dadurch
ein sehr universelles, viele Varianten ermöglichendes Tischsystem.
[0015] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Stopfen
mit Befestigungszapfen, der in die Durchgangsbohrung des Eckstücks einsteckbar ist
und die zugeordnete Ausnehmung im Eckstück für ein Verbindungselement nach außen hin
bündig verschließt, wobei die absatzartige Vertiefung des Eckstücks zur Aufnahme der
Tischplattenecke freibleibt.
[0016] Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 17.
Sie ermöglicht das seitliche Ansetzen einer Zwischenplatte an einen Einzeltisch, wobei
die einander zugeordneten bzw. aneinander anliegenden Holme von Zwischenplatte und
Einzeltisch unterschiedlich lang sind. Die eine Verbindung der beiden Rahmen kann
man im Bereich der einander zugeordneten Eckstücke vornehmen, während die zweite Verbindung
im Bereich des anderen Eckstücks und der an bestimmter Stelle des Holmes angebrachten
Ausnehmung erfolgt. Es handelt sich hierbei um eine zusätzliche Ausnehmung, d.h.,
nicht nur an diesem Holm, sondern auch an den beiden ihm zugeordneten Eckstücken befindet
sich eine bzw. wenigstens eine Ausnehmung.
[0017] Um beispielsweise an einer Längsseite eines rechteckigen Tisches zwei nebeneinander
angeordnete Zwischenplatten abstützen zu können, die sich ihrerseits unmittelbar nebeneinander
befinden, ist eine Weiterbildung der Erfindung durch zwei Ausnehmungen des Rahmenholmes
gekennzeichnet, deren Seitenabstand etwa dem doppelten Abstand einer Ausnehmung des
Eckstücks von der Eckstückaußenkante entspricht. Beim genannten Beispiel können die
beiden in Verlängerung von einander stehenden Rahmenholme der beiden Zwischenplatten
zusammen die gleiche Länge aufweisen wie ihr zugordneter Einzeltisch-Längsholm.
[0018] Um Sonderformen der Holme zu vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß sich die beiden Ausnehmungen an einem mittleren Stück eines aus drei fest
miteinander verbindbaren Teilen bestehenden Holmes befinden. Dem Prinzip nach entspricht
dieses mittlere, insbesondere mit zwei Ausnehmungen versehene Holmstück einem Eckstück,
nur mit dem Unterschied, daß es anstelle zweier winkliger Anschlüsse zwei parallele
hat.
[0019] Um besondere Formen eines Großtisches zu ermöglichen, beispielsweise eine Hufeisenform
oder eine spezielle Ringform, sieht eine weitere Variante der Erfindung vor, daß wenigstens
einer der Holme eine bügelförmige Gestalt aufweist. Er kann beispielsweise aus drei
fest miteinander verbundenen Teilstücken oder einstückig gefertigt sein. Es ist insbesondere
daran gedacht, in diesem Zusammenhang eine in der Draufsicht etwa C-förmige Tischplatte
zu verwenden. Der bügelförmige Holm ist dabei einer Tischkante gleicher Form zugeordnet.
Die anderen Holme können geradlinig verlaufen. Denkbar ist aber auch, daß zwei parallele
Holme in Weiterbildung der Erfindung jeweils eine bügelförmige Gestalt aufweisen,
wobei diese Bügel gleichgerichtet angeordnet sind. Unter "gleichgerichtet" versteht
man hierbei eine Anordnung, bei welcher die Bügelmittelstücke parallel zueiander verlaufen
und die Bügelschenkel jeweils in etwa gleiche Richtung weisen. Die Verbindung der
rechten und linken Bügelschenkelenden kann über einen geraden Holm erfolgen.
[0020] Besonders vielfältige Großtischformen können dadurch zusammengesetzt werden, daß
das als Eckgelenk ausgebildete Eckstück aus zwei im wesentlichen gleichen, um die
Gelenkachse gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, mit abgesetzten Schenkeln
und mit einer zur Gelenkachse konzentrischen Gewindebohrung bzw. einer Durchgangsbohrung
für den Gewindezapfen des Fußes. An den Eckgelenken können so praktisch beliebige
Winkel eingestellt werden, wobei dann selbstverständlich die Tischplatten die entsprechenden
Winkel aufweisend unregelmäßige Vielecke sein können.
[0021] Zur Montage können die Teile des als Gelenk ausgebildeten Eckstücks jeweils teilweise
im Rahmenholm aufgenommen und zur Fixierung dort in zwei durch eine Spreizschraube
federnd auseinanderdrückbare Teilschenkel gespalten sein.
[0022] Ein Ansetzen von Seitentischen praktisch an beliebiger Stelle kann dadurch ermöglicht
werden, daß mindestens ein Teil der Holme auf mindestens einer Seite eine im Querschnitt
hinterschnittene Längsnut aufweisen, in der ein Verbindungsglied verschiebbar geführt
ist, wobei das Verbindungsglied das freie Ende eines Holms einer Zwischenplatte trägt.
Ein Anschluß unter beliebigem Winkel kann besonders vorteilhaft dadurch erreicht werden,
daß das Verbindungsglied einen um eine senkrechte Gelenkachse schwenkbaren Teilschenkel
aufweist, wobei dieser Teilschenkel vorteilhaft ebenfallsiln zwei durch eine Spreizschraube
federnd auseinanderdrückbare Teilschenkel gespalten sein kann, um so sicher im Ende
des Holms fixiert werden zu können.
[0023] Um ein Verbindungsglied an beliebiger Stelle des eine Längsnut aufweisenden Holms
einsetzen zu können, kann ein in der Längsnut verschiebbares Führungsteil, senkrecht
zur Gelenkachse unterteilt, zweiteilig ausgebildet sein, wobei dann diese beiden Teile
durch die Öffnung der hinterschnittenen Längsnut einzeln einführbar und dann übereinanderschiebbar
sind, und dann durch eine Schraube oder den Gewindezapfen eines Fußes zusammengehalten
werden.
[0024] Zweckmäßigerweise kann die die beiden Teile zusammenhaltende Schraube zugleich als
Gelenk für den um die Gelenkachse einstellbaren Teilschenkel dienen. Dazu kann der
Teilschenkel zwei nach innen in Aufnahmenuten der beiden Teile des Führungsteils aufgenommene
Führungsvorsprünge aufweisen, wobei diese Führungsvorsprünge vorzugsweise rotationssymmetrisch
zur Drehachse ausgebildet sind.
[0025] Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
[0026] Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
- Figur 1
- eine Seitenansicht des Tisches,
- Figur 2
- eine Draufsicht auf den Tisch,
- Figur 3
- eine Seitenansicht der Schmalseite des Tisches,
- Figuren 4 bis 8
- in gegenüber Fig.2 etwas verkleinertem Maßstab, Draufsichten auf verschiedene andere
Tischformen,
- Figuren 9 bis 15
- in noch stärkerer Verkleinerung schematische Draufsichten
auf aus mehreren Einzeltischen aufgebaute Größtische,
- Figur 16
- in vergrößertem Maßstab eine abgebrochene Seitenansicht im Bereich eines Tischfußes,
- Figur 17
- eine abgebrochene Seitenansicht, teilweise in vertikaler Richtung geschnitten, des
Tisches der Figur 16,
- Figur 18
- eine Draufsicht auf die in Figur 16 gezeigte Tischecke,
- Figur 19
- eine abgebrochene Vorderansicht einer Blende mit zugeordnetem Fußende,
- Figur 20
- eine Draufsicht auf Figur 19,
- Figur 21
- ein Querschnitt durch das Eckstück,
- Figuren 22 bis 26
- im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen des Tischrahmens,
- Figur 27
- eine Seitenansicht, und
- Figur 28
- eine Vorderansicht eines anstelle des in Figur 21 teilweise geschnitten dargestellten
Verbindungsglieds montierbaren Stopfens,
- Figur 29
- in vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer Ecke des Rahmens mit Eckgelenk,
- Figur 30
- eine Draufsicht auf Figur 29 in anderer Aufklappstellung des Eckgelenks.
- Figur 31
- die Teilansicht eines im Winkel einstellbaren Verbindungsstücks,
- Figuren 32 und 33
- eine Teilansicht, eine Draufsicht und einen Schnitt durch ein im Winkel einstellbares
Verbindungsglied, und
- Figuren 34 und 35
- zwei Ausführungsformen von Großtischen.
[0027] Der Tisch 1 bzw. Einzeltisch besteht aus einem Rahmen 1, einer darin eingesetzten
Tischplatte 2 sowie wenigstens drei Füßen 3. Bevorzugterweise handelt es sich aber
um Tische mit vier Füßen. Alle Füße sind abnehmbar, bei den Ausführungsbeispielen
vorzugsweise ausschraubbar. Zu diesem Zwecke besitzen sie an ihrem dem Rahmen 1 zugekehrten
Ende einen Gewindezapfen 4, der in eine Gewindebohrung 5 eines Eckstücks 6 des Rahmens
eingeschraubt wird. Denkbar ist auch die umgekehrte Anordnung, nämlich die Anbringung
eines Gewindezapfens am Eckstück und einer Gewindebohrung am Fuß.
[0028] Der Rahmen besteht aus Eckstücken und jeweils zwischen zwei Eckstücken eingesetzten
Rahmenholmen 7. Der Rahmen eines viereckigen Tisches besteht demnach aus vier Eckstücken
und vier Holmen. Handelt es sich wie beim Ausführungsbeispiel 1 bis 3 um einen rechteckigen
Tisch, so besitzt dieser zwei lange Holme und zwei kurze Holme. Wie man beispielsweise
aus den Figuren 23 bis 26 ersieht, ist die Tischplatte 2 in den Rahmen so eingelassen,
daß die Tischplattenoberseite 8 bündig oder zumindest in etwa bündig mit der Rahmenoberseite
9 verläuft. Außerdem entnimmt man diesen Figuren, daß die Tischplatte zumindest auf
den Rahmenholmen abgestützt ist, wobei die Abstützung vorzugsweise unmittelbar auf
den Rahmenholmen erfolgt. Aus Figur 18 ersieht man, daß die Tischplatte bei entsprechender
Ausbildung der Eckstücke auch auf diesen abgestützt werden kann. Dies setzt voraus,
daß ein innen umlaufender Falz 10 (Figur 22) vorhanden ist, der sich auch über die
Eckstücke hinweg erstreckt und vorzugsweise im Bereich der Eckstücke gleich dimensioniert
ist wie im Bereich der Holme. Der Falz 10 kommt dadurch zustande, daß die Holmhöhe
11 an der Holminnenseite oder Rahmeninnenseite absatzartig reduziert ist. Die Tischplatte
2 liegt auf dem reduzierten Holmteil 12 auf, während der höhere Holmteil 13 die Tischplatte
zur Bildung der Tischkante außen umfaßt.
[0029] Wenn hier von "reduzierter Höhe" gesprochen ist, so bedeutet dies nicht zwangsläufig,
daß der Holm bearbeitet wurde, vielmehr kann es sich um ein entsprechend geformtes
Profil handeln wie beispielsweise Figur 22 der Zeichnung zeigt. Den Figuren 23 bis
26 kann man entnehmen, daß die Höhe des Rahmenabsatzes oder Falzes 10 etwa der Dicke
der Tischplatte oder bei ungleichmäßig dicker Tischplatte dem Tischplattenrand entspricht.
[0030] Beispielsweise aus den Figuren 1 und 3 ersieht man, daß die Höhe der Rahmenholme
- in Richtung der Vertikalen gemessen - gleich oder zumindest in etwa gleich ist wie
die Höhe der Eckstücke. Dies ersieht man beispielsweise auch in der vergößerten Darstellung
der Figuren 16 und 17. Der winkelförmige Falz 14 des Eckstücks 6 (Figur 18) ist mit
14 bezeichnet.
[0031] Während der Holm 7 gemäß Figur 21 aus massivem Material besteht, handelt es sich
beim Holm 7 der Figur 22 um einen Abschnitt eines Hohlprofils. Die Holme der Figuren
23 bis 26 sind demgegenüber zweiteilig ausgebildet. Die Teilung erfolgt in Längsrichtung,
d.h., beide Holmteile sind gleich lang. Gemäß Figuren 23 und 24 besteht der Holm im
wesentlichen aus einem speziell geformten Hohlprofil, beispielsweise aus Aluminium,
welches den einen Holmteil 15 bildet. Dieser Holmteil ist für die Statik des Rahmens
1 allein zuständig. Der jeweils andere Holmteil 16 übernimmt bei dieser Holmkonstruktion
in erster Linie eine ästhetische Aufgabe. Er besteht aus einer Kunststoff-Profilleiste,
vorzugsweise aus Weich-PVC. Gemäß Figur 24 verläuft zwar die Tischplatte 2 der Rahmeninnenseite
bündig mit dem Rahmen, jedoch ist die äußere Rahmenkante bei dieser Variante etwas
hochgezogen, so daß dort Flüssigkeiten über die Tischkante nicht abfließen können.
[0032] Die beiden Holmteile 15 und 16 der Figuren 23 und 24 sind formschlüssig miteinander
verbunben, so daß sich das Holmteil 16 auch bei etwas stärkerer Beanspruchung vom
Holmteil 15 nicht lösen kann. Das andere Holmteil 16 besitzt bei diesen Varianten
einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, wobei jeweils die C-Schenkelenenden
hakenartig gestaltet sind. Jeder dieser freien, hakenartigen C-Schenkel greift in
eine Nut des einen Holmteils 15 ein. Die beiden Holmteile werden durch Aufschieben
des kleineren leistenförmigen Holmteils 16 auf das größere, zweckmäßigerweise aus
einem Aluminiumprofil bestehende Holmteil 15 in Längsrichtung aufgeschoben. Gemäß
Figuren 25 und 26 kann der Holm 7 auch aus einem metallenen Hohlprofil und einem damit
fest verbundenen massiven Profil aufgebaut sein, wobei das Hohlprofil das eine Holmteil
15 und das massive Profil das andere Holmteil 16 bilden. Bei diesen beiden Ausführungsbeispielen
ist insbesondere daran gedacht, daß das eine Holmteil 15 ein Aluminiumprofil ist,
während das andere Holmteil 16 aus Holz gefertigt wird. Der Fall 10 wird in diesem
Falle von beiden Holmteilen gemeinsam gebildet, während er bei den Ausführungsformen
nach Figuren 23 und 24 vornehmlich durch das Holmteil 15 bestimmt wird. In beiden
Fällen liegt die Tischplatte 2 auf der nach oben weisenden Oberfläche 17 des einen
Holmteils 15 auf. Der Tischplattenkante ist die ins Rahmeninnere weisende, vorzugsweise
zu ihr parallele Kante 19 des massiven Profils bzw. des anderen Holmteils 16 möglichst
unmittelbar vorgelagert.
[0033] Die Verbindung der beiden Holmteile 15 und 16 erfolgt bei den Ausführungsbeispielen
der Figuren 25 und 26 mit Hilfe von mehreren in Längsrichtung versetzt angeordneten
Schrauben 20, die in Gewindemuffen 21 eingedreht werden. Letztere sind drehfest im
anderen Holmteil 16 gehalten, beispielsweise eingepreßt. Die Schraube durchsetzt zwei
mit dem Gewinde der Muffe 21 fluchtende Bohrungen in den parallelen Holmwänden des
einen Holmteils 15.
[0034] Desweiteren ersieht man aus den Figuren 25 und 26, daß die beiden Teile 15 und 16
des Holms 7 formschlüssig miteinander verbunden sind. Man erreicht dies beispielsweise
dadurch, daß man am Hohlprofil des einen Holmteils 15 zwei parallele Leisten 22 und
23 anformt, die in entprechend angeordnete Nuten des massiven anderen Holmteils 16
eingreifen.
[0035] Beispielsweise aus den Figuren 16 und 17 ersieht man, daß das Eckstück an seiner
Unterseite ein sich insbesondere konisch verjüngendes-Auge 24 aufweist, in welchem
das Muttergewinde 5 nach außen mündet. Bei den Ausführungsbeispielen steht dieses
Auge über die untere Rahmenebene 25 nach unten geringfügig, d.h. einige Millimeter
weit vor.
[0036] Der Tischfuß 3 ist an seinem diesem Auge 24 des Eckstücks 6 zugeordneten oberen Ende
konisch ausgebildet, wobei dieser Konus mit 26 bezeichnet ist. Die freien Konusflächen
und die Konushöhen sind beim Ausführungsbeispiel (Figur 16) unterschiedlich groß gewählt.
Es ist insbesondere vorgesehen, daß der Fuß-Konus 26 in den mit einem sich nach außen
erweiternden Gegenkonus des Auges 24 eingreift und dadurch zentriert sowie sicher
festgehalten wird.
[0037] Auch das untere Ende des Tischfußes 3 ist konisch gestaltet, wobei dieser Konus mit
27 bezeichnet ist. Zumindest die Konuswinkel der beiden Fußkonusse 26 und 27 sind
vorzugsweise gleich groß. Die Höhe des unteren Konus 27 ist in Figur 16 etwa gleich
groß wie diejenige des oberen Konus 26. Am unteren Ende des Fußes 3 ist ein den Konus
27 zentrisch durchsetzendes Muttergewinde 29 angebracht, welches sich in den unreduzierten
Querschnitt des Fußes hinein erstreckt. Er dient zum Einschrauben eines Einstellfußes
29 für die Tischhöhe.
[0038] Während die Eckstücke der vorstehend bezeichneten Varianten des Tisches einen festen
Winkel für die anzuschließenden Holme festlegen, wobei es sich in bevorzugter Weise
um einen rechten Winkel handelt, ist das Eckstück gemäß Figuren 29 und 30 in der Art
eines Eckgelenks ausgebildet. Dabei verläuft die Gelenkachse 30 senkrecht zur Ebene
der Tischplatte 2. Der von den beiden Schenkeln dieses Eckstücks gebildete Winkel
31 kann beim Ausführungsbeispiel in einem großeren Bereich von beispielsweise etwa
60° bis ca. 120° verändert werden.
[0039] Jedes Eckstück 6 ist mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Aufnahmen 34 für
ein Verbindungsglied 33 ausgestattet. Diese Verbindungsglieder, vorzugsweise ein Verbindungsgliederpaar,
dient zur festen Verbindung der Tischplatte 2 des Tisches mit einer weiteren Platte,
wobei es sich um eine weitere Tischplatte oder aber eine zwischen zwei Einzeltische
geschaltete Zwischenplatte 36 handeln kann, auf welche nachstehend noch näher eingegangen
wird. Es handelt sich bei diesen Aufnahmen 34,35 gemäß beispielsweise Figur 17 um
einen nach oben und seitlich offenen Längsschlitz, der an seinem inneren Ende absatzartig
vertieft ist. In diese Vertiefung greift der Haken eines Verbindungsglieds 33 ein.
Nachdem das Verbindungsglied gemäß Figur 21 mit dem Eckstück über eine Schraube 37
oder in anderer bekannter Weise verbunden ist und es außerdem zu einer vertikalen
Quermittelebene symmetrisch ausgebildet ist, reicht es aus, wenn lediglich an einem
der beiden einander zugeordneten Holme der beiden Tischplatten zwei Verbindungsglieder
fest anmontiert sind. An der anderen Tischplatte werden die freien überstehenden Enden,
nämlich die Haken 32, einfach von oben her einghängt. Die Verbindung wird allein aufgrund
des Gewichts der eingehängten Tischplatte sicher gehalten, wobei es nebensächlich
ist, ob an der eingehängten Tischplatte Füße angebracht sind oder nicht. Figur 21
entnimmt man desweiteren, daß das Verbindungsglied oben bündig oder zumindest etwa
bündig mit der Oberseite des Eckstücks 6 und bevorzugterweise mit der Oberseite des
gesamten Rahmens 1 verläuft. Demnach richten sich also die Breite und Tiefe sowie
die absatzartige Vertiefung der Aufnahmen 34 und 35 nach den entsprechenden Dimensionen
des Verbindungsglieds 33.
[0040] Die Schraube 37 ist beim Ausführungsbeipiels in einem von zwei parallelen Muttergewinden
38,39 eingeschraubt. Sofern die Tischplatte mit den Verbindungsgliedern in den Rahmen
der anderen Tischplatte lediglich eingehängt wird, bleibt das Muttergewinde 39 unbenutzt.
Andererseits könnte man aber auch dort eine Verbindung mit Hilfe einer Schraube vornehmen,
wenn alle Eckstücke gleich ausgebildet sind und sie somit auch jeweils eine Aufnahmebohrung
40 für eine Befestigungsschraube aufweisen.
[0041] Die Figuren 4 bis 8 zeigen, daß die Tischplatte 2 nicht notwendigerweise rechteckig
oder quadratisch sein muß. Es sind durchaus vierfüßige Tische denkbar, die eine von
der quadratischen Form 41 oder der rechteckigen Form 42 abweichende, grob gesprochen
etwa C-förmige Form 43 oder 44 aufweisen. Bei den Tischformen 43 und 44 können die
gleichen Eckstücke 6 verwendet werden wie bei den quadratischen oder rechteckigen
Tischen. Die beiden Holme 45 und 46 verlaufen bei diesen Varianten nicht parallel,
sondern winklig zueinander. Außerdem ist dann wenigstens einer diese beiden geraden
Holme 45 und 46 miteinander verbindenden Holme bogen- oder U-förmig. Bei den Ausführungsformen
nach den Figuren 4 und 5 sind die beiden Holme 47 und 48 etwa U-förmig, wobei jeweils
die beiden linken und die beiden rechten Schenkel parallel zueinander und senkrecht
zum zugeordneten geraden Holm 45 bzw. 46 verlaufen.
[0042] Die Tischformen gemäß Figuren 4 und 5, aber auch der etwa dreieckige Tisch gemäß
Figur 6 können Teile eines Großtisches sein. Verschiedene Varianten eines solchen
Großtisches ergeben sich aus den Figuren 9 bis 15. Dabei besteht beispielsweise der
Großtisch nach Figur 9 aus zwei Tischen gemäß Figur 5 und drei Tischen nach Figur
8. Es ist allerdings nicht unbedingt notwendig, daß dabei die beiden Tische gemäß
Figur 5 selbst Füße aufweisen, vielmehr kann es sich in sofern um Zwischenplatten
49 und 50 handeln. Deren Rahmen sind aber in gleicher Weise wie die Rahmen der Tische
41,42 aus Eckstücken und zwischen benachbarte Eckstücke geschalteten Holmen 7 aufgebaut.
Außerdem ist dann in jedem dieser Rahmen die Tischplatte 2 versenkt eingelassen. Die
Verbindung zwischen benachbarten Tischen erfolgt in der vorstehend geschilderten Weise
mittels wenigstens zwei Verbindungsgliedern 33 zwischen benachbarten Tischplatten,
wobei man vorteilhafterweise die Verbindungselemente jeweils an den Zwischenplatten
49 bzw. 50 befestigt.
[0043] Ob man einen derartigen Großtisch aus mehreren Einzeltischen mit Füßen oder nur zum
Teil aus Einzeltischen und zum anderen Teil aus wenigstens einer Zwischenplatte 49,50
aufbaut, hängt von den Bedürfnissen einerseits und teilweise auch von der Gesamtform
des Großtisches andererseits ab. So empfiehlt es sich beispielsweise bei den beiden
in Figur 3 unteren Tischen, wenigstens an den einander zugekehrten Tischenden zumindest
ein Fußpaar vorzusehen.
[0044] Wenn man den Einzeltisch nicht mit einem anderen Einzeltisch oder einer Zwischenplatte
49,50 verbindet, so benötigt man keine Verbindungsglieder 33. In diesem Falle ist
es dann vorteilhaft, wenn man die Aufnahmen 34,35 mittels eines Stopfens 51 (Figur
27) verschließen kann. Er besitzt einen Befestigungszapfen 52, der eine steckbare
Verbindung mit der Aufnahmebohrung 40 des Eckstückes 6 gestattet. Im übrigen ist die
Form des Stopfens 51 derjenigen der Aufnahme 34 bzw. 35 entsprechend gewählt, so daß
der Stopfen die Aufnahme im Eckstück 6 vollkommen schließen kann und nach oben hin
eine glatte Fläche entsteht.
[0045] Wenn man beispielsweise mit der einen Längsseite eines Einzeltisches einen kürzeren
Tisch oder die Schmalseite eines weiteren Einzeltisches oder aber eine Zwischenplatte
36 außermittig verbinden will, so kann man die Verbindung bei einander zugeordneten
Eckstücken der beiden Rahmen an dieser Stelle in der geschilderten Weise leicht vornehmen.
Das andere Eckstück 6 des kurzen Holmes kann aber mit dem längeren Holm nur dann über
ein Verbindungsglied gekoppelt werden, wenn dieser Holm an der zugeordneten Stelle,
also beispielsweise in seinem mittleren Bereich, eine Aufnahme 34 aufweist, (Figur
2), die hinsichtlich ihrer Ausbildung einer der beiden Aufnahmen 34,35 des Eckstücks
entspricht. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit für die Über-Eck-Verbindung zweier
beispielsweise gleich großer rechteckiger Tische bzw. eines Einzeltisches und einer
Zwischenplatte ergibt sich gemäß Figur 2 dann, wenn der Längsholm 53 zwei parallel
nebeneinander und im Abstand angeordnete Aufnahmen 34,35 aufweist. Man kann somit
den zweiten Einzeltisch oder die Zwischenplatte 49,50 entweder dem in Figur 2 linken
Holmteil oder dem rechten Holmteil des Holms 53 zuordnen. Denkbar ist sogar die Verbindung
des Einzeltisches der Figur 1 mit zwei parallel nebeneinander angeordneten weiteren
Einzeltischen oder Zwischenplatten. In Figur 2 ist der Seitenabstand 54 der beiden
Aufnahmen 34 und 35 etwa doppelt so groß wie der Abstand 55 einer Aufnahme 34 bzw.
35 von der Eckstück-Außenkante 56 (Figur 8).
[0046] Man kann nun die beiden Aufnahmen 34,35 ünmittelbar am betreffenden Holm 53 anbringen
oder aber ein besonderes, einem Eckstück 6 entsprechendes, gerades Zwischenstück schaffen,
so daß der Holm 53 aus drei Teilen besteht, nämlich dem die Aufnahmen 34 und 35 aufweisenden
Zwischenstück, insbesondere Mittelstück, und zwei rechts und links davon angeordneten
Holmteilen. Die freien Enden der letzteren sind dann jeweils mit einem Eckstück 6.
verbunden. Außerdem muß die Verbindung der drei Holmstücke eine ausreichende Belastbarkeit
dieses Holmes gewährleisten.
[0047] Den Figuren 19 und 20 entnimmt man, zumindest indirekt, daß man zwischen zwei benachbarten
Tischfüßen 3 eine als Blende dienende Platte 57 anordnen kann. Ihre dem Fuß 3 zugeordnete
Vertikallängskante umfaßt gemäß Figuren 19 und 20 den betreffenden Fuß von innen nach
außen hin. Die Längskante ist im Falle eines kreisförmigen Fußquerschnitts kreisbogenförmig.
Dadurch kann die Platte quer zu ihrer Fläche gerichtete Kräfte ohne weiteres aufnehmen.
Beim Ausführungsbeispiel ist diese Vertikallängskante nicht unmittelbar an der Platte
ausgeformt, sondern an einer mit ihr dauerhaft verbundenen, beispielsweise angeklebten,
Profilleiste 59. Es handelt sich dabei zweckmäßigerweise um eine profilierte Kunststoffleiste.
[0048] Die Profilleiste 59 ist gemäß der zeichnerischen Darstellung der Figur 19 in Verbindung
mit Figur 16 an ihrem oberen und unteren Ende mit je einem, von der Platte wegweisenden
widerhakenartigen Vorsprung 60 bzw. 61 versehen. Dabei übergreift der obere Vorsprung
60 den oberen Konus 26 des Fußes 3, während der Vorsprung 61 den unteren Konus 27
des Fußes 3 untergreift.
[0049] Auf diese Weise ist die Platte 57 nicht nur quer zu ihrer Ebene, sondern auch in
vertikaler Richtung ohne besondere Befestigungselemente sicher gehalten. Sie läßt
sich genauso einfach montieren wie abnehmen.
[0050] In den Figuren 31-33 ist ein Verbindungsglied 33′ dargestellt, das in einer Längsnut
66 eines Holms 7 mit einem Führungsteil 67 längsverschiebbar geführt ist. Dieses Verbindungsglied
33′ ist mehrteilig. Es besteht aus dem aus zwei Teilen 67′,67˝ zusammengesetzten Führungsteil
67 und einem Teilschenkel 65, der teilweise im Holm 7 aufgenommen und zur Befestigung
in Teilschenkel 64 und 64′ gespalten ist, die durch eine Spreizschraube 63 im Holm
7 spreizbar sind.
[0051] Die beiden Teile 67′,67˝ des Führungsteils 67 weisen quer zur Längsnut 66 verlaufende
Aufnahmenuten 69 auf, in denen Führungsvorsprünge 70 des dort gespalten ausgebildeten
Teilschenkels 65 aufgenommen sind. Der Teilschenkel 65 ist über eine Schraube 68 gegenüber
dem Führungsteil 67 um die Drehachse 30′ schwenkbar.
[0052] Anstelle der Schraube 68 kann auch ein entsprechend ausgebildeter Gewindezapfen 4
eines Fußes 3 zur Aufnahme der vertikalen Belastung der Holme 7 eingeschraubt sein.
[0053] Durch die Verwendung gemäß den Figuren 31-33 ausgebildeten Verbindungsgliedern 33′
kann ein aus mehreren Tischplatten 2 und Zwischenplatten 49,50 zusammengesetzter Großtisch
praktisch in beliebiger Form zusammengesetzt werden, wie dies in den Figuren 34 und
35 dargestellt ist. Die Tischplatten 2 bzw. Zwischenplatten 49,50 können dann in entsprechender
Vieleckform ausgebildet, und die erforderlichen Rahmen 7 angepaßt werden. Durch die
Ausbildung der Eckstücke 6 als Gelenke bzw. die im Winkel einstellbaren Verbindungsglieder
33′ ist praktisch jede beliebige Großtischform realisierbar, wobei nur wenige unterschiedliche
Einzelteile erforderlich sind.
1. Tisch mit in einem Rahmen (1) eingesetzter Tischplatte (2), wobei der Rahmen (1) aus
jeweils eine Rahmenecke bildenden Ecksfücken (6) und jeweils zwei Eckstücke verbindenden
Rahmenholmen (7) besteht, und wobei jedem Eckstück (7) ein abnehmbarer Tischfuß (3)
zugeordnet, die Tischplatte zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Rahmenholmen
(7) abgestützt ist und die Tischplattenoberseite (9) etwa bündig mit der Rahmenoberseite
(9) verläuft, wobei desweiteren die Holmhöhe (11), zumindest der beiden einander gegenüberliegenden
Holme, an der Rahmeninnenseite absatzartig reduziert ist und die Tischplatte (2) auf
dem reduzierten Holmteil (12) aufliegt, wobei die Höhe des Rahmenabsatzes (10) etwa
der Dicke der Tischplatte (2) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Einzeltisch mit geschlossenem Rahmen die Höhe aller Holme (7,45 bis
48) sowie aller Eckstücke (6), deren Höhe derjenigen aller Holme im wesentlichen gleich
ist, an ihrer Innenseite jeweils um den gleichen Betrag absatzartig reduziert (14)
sind, und daß zumindest die Eckstücke (6) zwei im Winkel zueinander angeordnete Aufnahmen
(34,35) für jeweils ein Verbindungsglied (33) aufweisen, wobei zwei einander unmittelbar
zugeordnete Rahmen (1) über wenigstens zwei Verbindungsglieder (13) miteinander verbunden
sind, und daß bei Bildung eines Großtisches wenigstens zwei Einzeltische unmittelbar
oder über eine Zwischenplatte (49,50) indirekt verbunden sind, wobei letztere aus
einem Rahmen (1), der demjenigen eines Einzeltisches entspricht, und einer darin eingesetzten
Tischplatte (2) besteht.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (7) aus einem rohrförmigen
Hohlprofil besteht.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (7) aus wenigstens
zwei Teilen (15,16) gleicher Länge besteht.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine der Holmteile
aus einem rohrförmigen Hohlprofil (15), vorzugsweise Metallprofil, besteht und das
andere Holmteil (16) zumindest den Bereich der oberen äußeren Rahmenkante bildet und
aus einer Profilleiste aus Kunststoff besteht.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Holmteil (15) formschlüssig
mit dem anderen Holmteil (16) verbunden ist, und das andere Holmteil (16) eine im
Querschnitt etwa C-förmige Gestalt aufweist, wobei jeder freie C-Schenkel in eine
Nut des einen Holmteils (15) eingreift und vorzugsweise einen winkelförmigen Querschnitt
bildet.
6. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Holm (7) aus einem metallenen Hohlprofil (15) sowie einem dieses außen und-teilweise
oben umfassenden massiven Profil (16), vorzugsweise aus Holz, besteht, wobei die Tischplatte
(2) auf der freien Oberfläche (17) des Hohlprofils (15) aufliegt und der Tischplattenkante
(18) die ins Rahmeninnere weisende, vorzugsweise parallele Kante (19) des massiven
Profils (16) vorgelagert ist.
7. Tisch mach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (15,16) des Holms
(7) formschlüssig miteinander verbunden und insbesondere zusätzlich über Verbindungselemente
(20,21) zusammengehalten sind.
8. Tisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckstück (6) mit einem Muttergewinde (5) versehen ist und sich am zugeordneten
oberen Fußende ein entsprechendes Bolzengewinde (4) befindet, und daß das Eckstück
(6) an der Unterseite ein sich insbesondere konisch verjüngendes Auge (24) aufweist,
in welchem das Muttergewinde nach außen mündet, und das über die untere Rahmenebene
(25) etwas vorsteht.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischfuß (3) an seinem dem
Auge (24) des Eckstücks (6) zugeordneten oberen Ende konisch ausgebildet ist, wobei
der Konus (26) des Fußes (3) in eine konische Aufnahme des Auges (24) eingreift.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Tischfußes
(3) ebenfalls konisch gestaltet ist, wobei der obere und der untere Konus (26,27)
etwa gleich sind und der untere Konus (27) mit einem axialen Muttergewinde (28) versehen
ist, in welches ein Einstellfuß (29) einschraubbar ist.
11. Tisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckstück (6) in der Art eines Eckgelenks mit senkrecht zur Tischebene verlaufender
Gelenkachse (30) ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel des Gelenks vorzugsweise
einen Winkel (31) von etwa 60° bis etwa 120° einschließen.
12. Tisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (33) als Haken (32) ausgebildet oder mit einem solchen versehen
ist, der von oben her in eine Aufnahme (34,35) eingreift, wobei jedes Verbindungsglied
(33) an einem Eckstück (6) der Zwischenplatte (49,50) und die zugeordnete Aufnahme
(34,35) am Rahmen (1) des Einzeltisches, insbesondere an einem Eckstück (6) des Einzeltisches,
angebracht ist oder umgekehrt.
13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckstück (6) der Zwischenplatte
(36) und des Einzeltisches zwei winklig zueinander angeordnete Aufnahmen (34,35) für
einen Haken (32) aufweist und das Verbindungsglied (33) beidendig mit einem gleichartigen
Haken versehen ist, wobei jede Aufnahme (34,35) als nach oben offene Nut ausgebildet
ist, die an ihrem inneren Ende zum Einhängen eines der freien Enden (32) des Verbindungsglieds
(33) absatzartig vertieft ist.
14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (33) oben
etwa bündig mit dem Eckstück (6) verläuft und die beiden einander zugeordneten parallelen
Rahmenholme einander ohne nennenswerten Abstand zugeordnet sind.
15. Tisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem freien Hakenende
des Verbindungsglieds (33) ein Muttergewinde (38,39) befindet und das Eckstück (6)
eines sich quer zur Rahmenebene erstreckenden Durchgangsbohrung (40) für eine Befestigungsschraube
(30) oder dergleichen aufweist.
16. Tisch nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Stopfen (51) mit Befestigungszapfen
(52), der in die Durchgangsbohrung (40) einsteckbar ist und die zugeordnete Aufnahme
(34,35) im Eckstück (6) für ein Verbindungselement (33) nach außen hin bündig verschließt,
wobei die absatzartige Vertiefung (14) des Eckstücks (6) zur Aufnahme der Tischplattenecke
freibleibt.
17. Tisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens
eine Ausnehmung (34,35) für ein Verbindungselement (33) an zumindest einem Rahmenholm
(53), insbesondere im mittleren Bereich des Rahmens eines Einzeltisches, die mit der
Ausnehmung (34,35) eines Eckstücks (6) ein Ausnehmungspaar zur Befestigung je eines
Verbindungsglieds (33) einer Zwischenplatte (49,50) oder zur Aufnahme je eines Hakens
(32) eines Verbindungsglieds (33) dient.
18. Tisch nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch zwei Ausnehmungen (34,35) des Rahmenholms
(53), deren Seitenabstand (54) etwa dem doppelten Abstand (55) einer Aufnahme (34,35)
des Eckstücks (6) von der Eckstückaußenkante (56) entspricht.
19. Tisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Aufnahmen (34,35)
an einem mittleren Stück eines aus drei fest miteinander verbindbaren Teilen bestehenden
Holms (53) befinden.
20. Tisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Holme (47,48) eine U- oder bügelförmige Gestalt aufweist
oder daß zwei parallele Holme (47,48) jeweils eine U- oder bügelförmige Gestalt aufweisen,
wobei diese Bügel gleichgerichtet angeordnet sind.
21. Tisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen benachbarten Tischfüßen (3) eine als Blende dienende Platte (57)
befindet, deren dem Fuß zugeordnete Vertikallängskanten (58) den zugeordneten Fuß
von innen nach außen teilweise umfassen, und daß jede Vertikallängskante durch eine
freie Längskante einer separat gefertigten, mit der Platte verbundenen Profilleiste
(59), insbesondere profilierten Kunststoffleiste, gebildet ist.
22. Tisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (59) an ihrem
oberen und unteren Ende je einen von der Platte (57) wegweisenden Vorsprung (60,61)
aufweist, der den zugeordneten Konus am oberen bzw. unteren Fußende über- bzw. untergreift.
23. Tisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Holme (7) auf zumindest einer Seite eine im Querschnitt
hinterschnittene Längsnut (66) aufweist, in der ein Verbindungsglied (33′) verschiebbar
geführt ist, wobei das Verbindungsglied (33′) das freie Ende eines Holms (7′) der
Zwischenplatte (49,50) trägt.
24. Tisch nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (33′) einen
um eine vertikale Gelenkachse (30′) schwenkbaren Teilschenkel (65) aufweist.
25. Tisch nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilschenkel (65) in zwei
durch eine Spreizschraube (63) federnd auseinanderdrückbare Teilschenkel (64,64′)
gespalten ist.
26. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein
in der Längsnut (66) verschiebbares Führungsteil (67) senkrecht zur Gelenkachse (30)
unterteilt zweiteilig ausgebildet ist, und daß diese beiden Teile (67′,67˝) durch
die Öffnung der hinterschnittenen Längsnut (66) einzeln einführbar und dann übereinanderschiebbar
sind, und durch eine Schraube (68) zusammengehalten sind.
27. Tisch nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (68) zugleich als
Gelenkführung für den um die Gelenkachse (30) einstellbaren Teilschenkel (65) des
Verbindungsglieds (33′) dient.
28. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilschenkel (65˝) nach innen in Aufnahmenuten (69) der beiden Teile (67′,67˝) des
Führungsteils (67) aufgenommene Führungsvorsprünge (70) aufweist, wobei diese Führungsvorsprünge
(70) vorzugsweise rotationssymmetrisch zur Drehachse (30′) ausgebildet sind.
29. Tisch nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Teile (67′,67˝)
zusammenhaltende Schraube (68) durch den Gewindezapfen (4) eines Fußes (3) ersetzt
ist.
1. A table with a table top (2) inserted into a frame (1), where the frame (1) consists
of corner pieces (6), each forming a corner frame, and frame rails (7) connecting
each two of the corner pieces (6), where a removable table leg (3) is associated with
each corner piece (6), the table top (2) is supported on at least two frame rails
(7) being opposite to one another, and the upper surface (8) of the table top extends
approximately flush with the top (9) of the frame, where furthermore the rail height
(11) of at least the two rails being opposite to one another is reduced step-like
at the inside of the frame and the table top (2) rests on the reduced rail section
(12), where the height of the frame step (10) approximately corresponds to the thickness
of the table top (2), characterized in that in an individual table with a closed frame the height of all rails (7, 45 to 48)
as well as all corner pieces (6), the height of which is essentially equal to that
of all rails, is reduced in a step-like manner (14) on the inside by the same amount,
and that at least the corner pieces (6) have two receptacles (34, 35) disposed at
an angle to each other for one connecting piece (33) each, where two frames (1) directly
assigned to each other are connected with each other by means of at least two connecting
members (33), and that when an extended table is formed, at least two individual tables
are connected directly or indirectly via a leaf (49, 50), where the latter consists
of a frame (1) corresponding to that of an individual table, and a table top (2) inserted
therein.
2. A table in accordance with claim 1, characterized in that the rail (7) consists of
a pipe-shaped hollow profile.
3. A table in accordance with claim 1 or 2, characterized in that the rail (7) consists
of at least two parts (15, 16) of equal length.
4. A table in accordance with claim 3, characterized in that at least one of the rail
parts consists of a pipe-shaped hollow profile (15), preferably a metal profile, and
that the other part (16) of the rail (7) forms at least the area of the upper outer
frame edge and consists of a profiled strip of plastic.
5. A table in accordance with claim 4, characterized in that the one rail part (15) is
form-closed connected with the other rail part (16), and that the other rail part
(16) has an approximately C-shape in cross section, where each free leg of the C engages
a groove of the one rail part (15) and preferably forms an angle-shaped cross section.
6. A table in accordance with at least one of claims 3 to 5, characterized in that the
rail (7) consists of a metallic hollow profile (15) as well as of a solid profile
(16), preferably of wood, enclosing it on the outside and partially at the top, where
the table top (2) rests on the free surface (17) of the hollow profile (15) and the
preferably parallel edge (19) of the solid profile (16) facing to the inside of the
frame is placed ahead of the edge (18) of the table top.
7. A table in accordance with claim 6, characterized in that the two parts (15, 16) of
the rail (7) are form-closed connected with each other and are in particular additionally
kept together via connecting elements (20, 21).
8. A table in accordance with at least one of the preceding claims, characterized in
that the corner piece (6) is provided with a female thread (5) and that a corresponding
male thread (4) is located at the associated upper end of the leg, and that the corner
piece (6) has on its underside a particularly conically tapering lug (24) in which
the female thread terminates outwardly and which slightly protrudes over the lower
frame plane (25).
9. A table in accordance with claim 8, characterized in that the table leg (3) is embodied
as a cone on its upper end associated with the lug (24) of the corner piece (6), where
the cone (26) of the leg (3) engages a conical receptacle of the lug (24).
10. A table in accordance with claim 9, characterized in that the lower end of the table
leg (3) is also embodied conically, where the upper and the lower cones (26, 27) are
approximately the same and the lower cone (27) is provided with an axial female thread
(28) into which an adjustment leg (29) can be screwed.
11. A table in accordance with at least one of the preceding claims, characterized in
that the corner piece (6) is embodied as a kind of a corner hinge with a hinge axis
(30) extending perpendicular to the table plane, where the two legs of the hinge preferably
enclose an angle (31) of approximately 60° to approximately 120°.
12. A table in accordance with at least one of the preceding claims, characterized in
that connecting member (33) is embodied as a hook (32) or is provided with one, which
engages a receptacle (34, 35) from above, where each connecting member (33) is attached
on a corner piece (6) of the leaf (49, 50), and the associated receptacle (34, 35)
on the frame (1) of the individual table, in particular on a corner piece (6) of the
individual table, or vice versa.
13. A table in accordance with claim 12, characterized in that each corner piece (6) of
the leaf (36) and of the individual table has two receptacles (34, 35) angular disposed
to each other for a hook (32) and the connecting piece (33) is provided at both ends
with a hook of the same kind, where each receptacle (34, 35) is embodied as a groove
open at the top, which is recessed step-like at its inner end for suspending one of
the free ends (32) of the connecting member (33).
14. A table in accordance with claim 13, characterized in that the connecting member (33)
extends at the top approximately flush with the corner piece (6) and the two parallel
frame rails associated with each other are associated with each other without a noticeable
distance.
15. A table in accordance with claim 13 or 14, characterized in that a female thread (38,
39) is located at each free hook end of the connecting member (33) and the corner
piece (6) has a through-bore (40) extending crosswise to the frame plane for a fastening
screw (30) or the like.
16. A table in accordance with claim 15, characterized by a plug (51) with a fastening
peg (52) which can be inserted into the through-bore (40) and closes off the associated
receptacle (34, 35) in the corner piece (6) of a connecting element (33) flush with
the outside, where the step-like recess (14) of the corner piece (6) remains free
for receiving the table top.
17. A table in accordance with at least one of the preceding claims, characterized by
at least one cutout (34, 35) for a connecting element (33) on at least one frame rail
(53), in particular in the center section of an individual table which is used with
the cutout (34, 35) of a corner piece (6) a pair of cutouts for fastening a connecting
member (33) each of a leaf (49, 50) or for receiving a hook (32) each of a connecting
member (33).
18. A table in accordance with claim 17, characterized by two cutouts (34, 35) of the
frame rail (53), the lateral distance (54) of which approximately corresponds to twice
the distance (55) of a receptacle (34, 35) of the corner piece (6) from the outer
edge (56) of the corner piece.
19. A table in accordance with claim 18, characterized in that the two receptacles (34,
35) are located on a center section of a rail (53) consisting of three parts being
firmly connectable with each other.
20. A table in accordance with at least one of the preceding claims, characterized in
that at least one of the rails (47, 48) has the shape of a U or a bow or that two
parallel rails (47, 48) each have the shape of a U or a bow, these bows being disposed
in the same direction.
21. A table in accordance with at least on of the preceding claims, characterized in that
a plate (57) used as a cover is located between adjacent table legs (3), whose perpendicular
long edges (58) which are associated with the leg partially enclose the associated
leg from the inside to the outside, and that each perpendicular long edge is formed
by a free long edge of a separately manufactured profiled strip (59) connected with
the plate, particularly a profiled plastic strip.
22. A table in accordance with claim 21, characterized in that the profiled strip (59)
has on each of its upper and lower ends a protrusion (60, 61) pointing away from the
plate (57), which overlaps the associated cone at the upper or lower end of the leg
from above or below.
23. A table in accordance with at least one of the preceding claims, characterized in
that at least a portion of the rails (7) have on at least one side a longitudinal
groove (66) undercut in cross section, in which a connecting member (33′) is displaceable
guided, where the connecting member (33′) supports the free end of a rail (7′) of
a leaf (49, 50).
24. A table in accordance with claim 23, characterized in that the connecting member (33′)
has a partial leg (65) pivotable around a perpendicular hinged axis (30′).
25. A table in accordance with claim 24, characterized in that the partial leg (65) is
split by a spreader screw (63) into two resiliently spreadable partial legs (64, 64′).
26. A table in accordance with at least one of claims 23 to 25, characterized in that
a guide member (67) displaceable in the longitudinal groove (66) is made in two parts
divided perpendicular to the hinge axis (30), and that these two parts (67′, 67˝)
can be individually inserted through the opening of the undercut longitudinal groove
(66) and can then be pushed on one another and kept together by means of a screw (68).
27. A table in accordance with claim 26, characterized in that the screw (68) is simultaneously
used as a hinge guide for the partial leg (65), which can be set around the hinge
axis (30), of the connecting member (33′).
28. A table in accordance with at least one of the claims 24 to 27, characterized in that
the partial leg (65˝) has guide protrusions (70) received towards the inside in receiving
grooves (69) of the two parts (67′,67˝) of the guide part (67), where these guide
protrusions (70) are preferably embodied rotationally symmetrical to the rotation
axis (30′).
29. A table in accordance with claim 26, characterized in that the screw (68) holding
together the two parts (67′, 67˝) is replaced by the threaded peg (4) of a leg (3).
1. Table avec un plateau (2) de table pourvu d'un cadre (1), où le cadre (1) est constitué
de pièces de coin (6) formant chacune un coin du cadre et de barres (7) de cadre liées
chacune à deux pièces de coin, chaque pièce de coin (7) est pourvue d'un pied (3)
de table amovible, le plateau de table est en appui sur au moins deux barres (7) opposées
du cadre, la surface supérieure (9) du plateau de la table est sensiblement coplanaire
avec la surface supérieure du cadre (9), la hauteur (11) au moins des deux barres
opposées est diminuée sur le côté interne du cadre en formant un épaulement, le plateau
(2) de la table repose sur la partie à épaisseur diminuée (12) du cadre, alors que
la hauteur du creux (10) du cadre correspond sensiblement à l'épaisseur du plateau
(2) de table, caractérisée en ce que pour une table individuelle avec un cadre fermé, la hauteur de toutes les barres
(7, 45 à 48) ainsi que celle de toutes les pièces de coin (6), dont la hauteur est
sensiblement identique à celle des barres, est diminuée dans la même proportion (14)
à l'intérieur du cadre pour former l'épaulement, en ce qu'au moins les pièces de coin
(6) comportent deux logements (34, 35) disposés en angle l'un par rapport à l'autre
pour recevoir chacun un élément de liaison (33) alors que deux cadres (1) qui se correspondent
sont liées directement ensemble par au moins deux éléments de liaison (13) et en ce
que pour la réalisation d'une grande table on réunit au moins deux tables individuelles
directement ou indirectement par l'intermédiaire d'une plaque intermédiaire (49, 50),
cette dernière étant constituée d'un cadre (1) s'adaptant aux tables individuelles
et pouvant recevoir un plateau (2) de table.
2. Table selon la revendication 1, caractérisée en ce que la barre 7 est constituée d'un
profilé creux et tubulaire.
3. Table selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que la barre (7) est constituée
au moins de deux parties (15, 16), de même longueur.
4. Table selon la revendication 3, caractérisée en ce qu'au moins une des parties de
barre est constituée d'un profilé tubulaire (15), de préférence en métal, et en ce
que l'autre partie de barre (16) forme au moins le côté externe supérieur du cadre
et qu'elle est constituée d'une tige profilée en plastique.
5. Table selon la revendication 4, caractérisée en ce qu'une des parties de barre (15)
est fixée mécaniquement à l'autre partie de barre (16), en ce que l'autre partie de
barre (16) a en coupe transversale sensiblement la forme d'un C et en ce que chaque
extrémité libre du C vient se loger dans une rainure de la première partie de barre
(15) et, de préférence, possède en coupe une forme angulaire.
6. Table selon au moins une des revendications 3 à 5, caractérisée en ce que la barre
(7) est constituée d'un profilé métallique creux (15), ainsi que d'un profilé plein
(16) disposé à l'extérieur et partiellement au-dessus du profilé creux, le profilé
plein étant de préférence en bois, en ce que le plateau de table (2) repose sur la
surface supérieure libre (17) du profilé tubulaire (15) et en ce que le bord (18)
du plateau de table, qui vient se placer dans le cadre, est de préférence parallèle
au bord (19) du profilé plein (16).
7. Table selon la revendication 6, caractérisée en ce que les deux parties (15, 16) de
la barre (7) sont fixées ensemble mécaniquement et qu'en particulier elles sont en
outre fixées ensemble par des éléments de liaison (20, 21).
8. Table selon au moins une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la
pièce de coin (6) est pourvue d'un filet femelle (5), en ce que l'extrémité supérieure
du pied correspondant est pourvue d'un filet mâle correspondant (4) et en ce que la
pièce de coin (6) comporte plus particulièrement sur sa face inférieure un oeillet
(24) conique à ouverture évasée sur laquelle débouche le filet femelle, lequel oeillet
fait légèrement saillie sur la face inférieure (25) du cadre.
9. Table selon la revendication 8, caractérisée en ce que le pied (3) de la table est
réalisé à son extrémité supérieure faisant face à l'oeillet (24) de la pièce de coin
(6) avec un cône (26) du pied (3) venant se placer dans l'ouverture conique de l'oeillet
(24).
10. Table selon la revendication 9, caractérisée en ce que l'extrémité inférieure du pied
(3) de la table est également réalisée avec une forme conique, en ce que les cônes
supérieur et inférieur (26, 27) sont sensiblement identiques et en ce que le cône
inférieur (27) est pourvu d'un filet femelle axial (28) dans lequel on peut visser
un élément d'ajustage (29) du pied.
11. Table selon au moins une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la
pièce de coin (6) est réalisée comme un coin articulé avec un axe d'articulation (30)
perpendiculaire à la surface de la table et en ce que les deux bras du joint articulé
forment de préférence un angle (31) entre environ 60° et environ 120°.
12. Table selon au moins une des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'élément
de liaison (33) est réalisé comme un crochet (32) ou qu'il est pourvu d'un tel crochet
venant se loger depuis le haut dans un logement (34, 35), en ce que chaque élément
de liaison (33) est logé dans un élément de coin (6) de la plaque intermédiaire (49,
50) alors que le logement correspondant (34, 35) se trouve sur le cadre (1) de la
table individuelle (1), en particulier sur un élément de coin (6) de table individuelle,
ou inversement.
13. Table selon la revendication 12, caractérisée en ce que chaque pièce de coin (6) de
la plaque intermédiaire (36) et de la table individuelle présente deux logements (34,
35) disposés à l'angle l'un par rapport à l'autre pour un crochet (32) et en ce que
l'élément de liaison (33) est pourvu aux deux extrémités d'un crochet similaire, chaque
logement (34, 35) étant réalisé comme une rainure ouverte sur le haut, laquelle rainure
est approfondie à son extrémité interne en formant un épaulement, pour accrocher une
des extrémités libres (32) de l'élément de liaison (33).
14. Table selon la revendication 13, caractérisée en ce que le haut de l'élément de liaison
(33) se situe dans le même plan que la pièce de coin (6) et en ce que les deux barres
de cadre agencées parallèlement sont disposées l'une par rapport à l'autre sans espacement
notable.
15. Table selon la revendication 13 ou 14, caractérisée en ce qu'à chaque extrémité libre
de crochet de l'élément de liaison (33), on trouve un filet femelle (38, 39) et en
ce que la pièce de coin (6) présente un alésage traversant (40) disposé transversalement
par rapport au plan du cadre, pour recevoir une vis (30) de fixation ou similaire.
16. Table selon la revendication 15, caractérisée en ce qu'un bouchon (51) avec une cheville
de fixation (52) peut être inséré dans l'alésage traversant (40) pour fermer à fleur
le logement correspondant (34, 35) de la pièce de coin (6) destiné à un élément de
liaison (33), la partie approfondie en épaulement (14) de l'élément de coin (6) pour
recevoir le coin de plateau de table restant libre.
17. Table selon au moins une des revendications précédentes, caractérisée par au moins
un logement (34, 35) pour un élément de liaison (33) sur au moins une barre de cadre
(53), en particulier dans la région médiane du cadre d'une table individuelle, qui
forme avec le logement (34, 35) d'une pièce de coin (6) une paire de logements pour
fixer un élément de liaison (33) d'un plateau intermédiaire (49, 50) ou pour loger
un crochet (32) d'un élément de liaison (33).
18. Table selon la revendication 17, caractérisée en ce que deux logements (34, 35) de
la barre de cadre (53) dont la distance latérale (54) correspond à environ le double
de la distance (55) entre un logement (34, 35) de la pièce de coin (6) et le bord
externe (56) de la pièce de coin.
19. Table selon la revendication 18, caractérisée en ce que les deux logements (34, 35)
se trouvent sur une pièce médiane d'une barre (53) constituée de trois pièces fixées
solidement ensemble.
20. Table selon au moins une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'au
moins une des barres (47, 48) présente une forme infléchie ou de U ou en ce que deux
barres parallèles (47, 48) présentent chacune une forme infléchie ou en U, ces parties
en creux étant alors disposées parallèlement.
21. Table selon au moins une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'entre
les pieds (3) de table voisins on trouve une plaque (57) servant de paroi dont les
bords longitudinaux verticaux (58) entourent en partie, de l'extérieur vers l'intérieur,
le pied correspondant, et en ce que chaque bord vertical est constitué d'une tige
profilée libre (59) fabriquée séparément et fixée sur la plaque, cette tige étant
de préférence en plastique.
22. Table selon la revendication 21, caractérisée en ce que la tige profilée (59) comporte
à son extrémité supérieure et à son extrémité inférieure des saillies de localisation
(60, 61) partant de la plaque (57) et s'accrochant au cône supérieur et inférieur
des extrémités du pied.
23. Table selon au moins une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'au
moins une partie de la barre (7) présente en coupe transversale sur au moins un côté
une gorge interne longitudinale recourbée (66) dans laquelle est introduit d'une manière
coulissante un élément de liaison (33′), cet élément de liaison (33′) portant l'extrémité
libre d'une barre (7) de plaque intermédiaire (49, 50)
24. Table selon la revendication 23, caractérisée en ce que l'élément de liaison (33′)
comporte un bras (65) pouvant pivoter par rapport à un axe vertical (30′).
25. Table selon la revendication 24, caractérisée en ce que le bras (65) est constitué
par deux bras (64, 64′) que l'on peut écarter l'un de l'autre d'une manière élastique
par une vis d'écartement (63).
26. Table selon au moins une des revendications 23 à 25, caractérisée en ce qu'une pièce
de guidage (67) déplaçable dans la rainure longitudinale (66) perpendiculairement
à l'axe de pivotement (30) est constituée de deux parties séparables, en ce que ces
deux parties (67′, 67˝) peuvent être introduites individuellement dans l'ouverture
de la gorge longitudinale recourbée (66), en ce qu'elles peuvent ensuite glisser l'une
sur l'autre et en ce qu'elles peuvent être tenues ensemble par une vis (68).
27. Table selon la revendication 26, caractérisée en ce que la vis (68) sert simultanément
de guide d'articulation pour le bras (65) de l'élément de liaison (33′) à installer
sur l'axe d'articulation (30).
28. Table selon au moins une des revendications 24 à 27, caractérisée en ce que le bras
(65˝) présente à l'intérieur de la rainure (69) des deux parties (67′, 67˝) de la
partie de guidage (67) des saillies de guidage (70), ces saillies de guidage (70)
étant formées de préférence symétriquement par rapport à l'axe de rotation (30′).
29. Table selon la revendication 26, caractérisée en ce que la vis (68) tenant les deux
parties (67′, 67˝) ensemble passe dans le filet femelle (4) d'un pied (3).