(19)
(11) EP 0 609 731 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.08.1994  Patentblatt  1994/32

(21) Anmeldenummer: 94100919.3

(22) Anmeldetag:  22.01.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E01D 15/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB

(30) Priorität: 04.02.1993 DE 4303222

(71) Anmelder: Krupp Fördertechnik GmbH
D-47226 Duisburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Diefendahl, Wolfgang
    D-47638 Straelen (DE)
  • Wiedeck, Hans-Norbert, Dr.-Ing.
    D-45470 Mülheim an der Ruhr (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verlegefahrzeug für verlegbare Brücken


    (57) Das Verlegefahrzeug (1) hat einen Verlegearm (5) mit je einem vorderen und hinteren Rollensatz (11 bzw. 12) zum Verlegen einer verlegbaren Brücke (16) mit an der Unterseite angeordnetem Laufschienenprofil (18), wobei das Laufschienenprofil (18) zum Eingriff der Rollensätze (11 bzw. 12) vorgesehen ist und an den Enden der Brücke (16) eine nach oben hin offene Ausnehmung (Einfahrtasche 19) zum Einfädeln der Rollensätze (11 bzw. 12) aufweist. Um das Aufnehmen einer verlegten Brücke (16) auch ausschließlich vom Fahrzeug (1) her sicher durchführen zu können, ist der Verlegearm (5) mit einem Winkelmeßsystem (20, ...) zum Bestimmen des zwischen dem Verlegearm (5) und dem vorderen Rollensatz (11) vorhandenen Winkels (α) und mit einem Längenmeßsystem (35, 36) für die Lage des vorderen Rollensatzes (11) in bezug auf die dem Verlegefahrzeug (1) zugewandte Ausnehmung (Einfahrtasche 19) der Brücke (16) versehen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verlegefahrzeug mit einem Verlegearm mit je einem daran befindlichen vorderen und hinteren Rollensatz zum Verlegen einer verlegbaren Brücke mit an der Unterseite angeordnetem Laufschienenprofil, wobei das Laufschienenprofil zum Eingriff der Rollensätze vorgesehen ist und an den Enden der Brücke eine nach oben hin offene Einfahrtasche zum Einfädeln der Rollensätze aufweist.

    [0002] Ein gattungsgemäßes Verlegefahrzeug und eine von diesem verlegbare Brücke ist aus DE-OS 36 28 273 bekannt. Die an den Brückenenden angeordneten Einfahrtaschen, durch die die Rollensätze in die Laufschienenprofile eingefädelt werden, gehen aus der DE-OS 35 17 724, Fig. 2, deutlich hervor.

    [0003] Die Rollensätze weisen an jeder Seite mehrere hintereinander angeordnete Rollen auf, die insgesamt um eine waagerechte Achse in deren gemeinsamer Mitte gegenüber dem Verlegearm schwenkbar sind. Die Schwenkachse verläuft parallel zu den Achsen der Rollen und quer zur Längsachse des Verlegearms.

    [0004] Beim Verlegen der Brücke greifen der vordere und der hintere Rollensatz in die Laufschienen der Brücke ein und halten sie so in gewünschter Position in bezug auf die Horizontale. Durch Verändern der Neigung kann das vom Verlegefahrzeug abgewandte Ende der Brücke am jenseitigen Ufer abgelegt werden. Bei weiterem Absenken des Verlegearms tritt zunächst der hintere Rollensatz aus dem Laufschienenprofil der Brücke aus, und die nunmehr nur noch vom vorderen Rollensatz gehaltene Brücke kann durch weiteres Absenken des Verlegearms auch am diesseitigen Ufer abgelegt werden. Insofern ist das Ablegen der Brücke relativ problemlos.

    [0005] Beim (Wieder-) Aufnehmen der Brücke muß zunächst der vordere Rollensatz in die Laufschienen der Brücke eingefädelt werden. Zum Einfädeln des zweiten oder hinteren Rollensatzes muß der Verlegearm so weit angehoben werden, daß die Laufschienen der Brücke und der Verlegearm miteinander fluchten, d.h. eine gestreckte Lage einnehmen. In dieser Position haben die Laufschienen und die Laufrollen des hinteren Rollensatzes die gleiche Höhe. Außerdem muß der Verlegearm zur Brücke einen derartigen Relativabstand haben, daß sich die Laufrollen - in Längsrichtung gesehen - im Bereich der Einfahrtasche befinden.

    [0006] Soweit genügend Personal zur Verfügung steht, kann die richtige Relativlage von außerhalb des Fahrzeugs beobachtet und dem Fahrzeugführer mitgeteilt werden. Muß das Aufnehmen einer Brücke jedoch ausschließlich vom Fahrzeugführer des Verlegefahrzeugs durchgeführt werden, führt dies zu großen Schwierigkeiten und - soweit überhaupt durchführbar - zu entsprechend großen Verzögerungen.

    [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verlegefahrzeug dahingehend zu verbessern, daß das Aufnehmen einer verlegten Brücke auch ausschließlich vom Fahrzeug her sicher durchgeführt werden kann.

    [0008] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verlegearm ein Winkelmeßsystem zum Bestimmen des zwischen dem Verlegearm und dem vorderen Rollensatz vorhandenen Winkels und ein Längenmeßsystem für die Lage des vorderen Rollensatzes in bezug auf das dem Verlegefahrzeug zugewandte Ende der Brücke aufweist. Als Längenmeßsystem wird hierbei jedes Meßsystem verstanden, das in der Lage ist, in Längeneinheiten angebbare Positionen relativ zu einer Bezugsposition zu bestimmen.

    [0009] Der Erfindung liegt folgender Lösungsgedanke zugrunde: Während des Einfädelns des zweiten bzw. hinteren Rollensatzes nehmen die Laufschienen der Brücke und der Verlegearm eine gestreckte, geradlinige Ausrichtung ein. Dabei reicht die sich so ergebende gedachte Gerade vom Auflagepunkt der Brücke auf dem jenseitigen Ufer bis zum Anlenkpunkt des Verlegearms am Verlegefahrzeug bzw. am Verschieberahmen desselben. Um diesen Zustand automatisch zu erreichen, muß der vordere Rollensatz um eine ganz bestimmte Wegstrecke von der Einfahrtasche aus in das Laufschienenprofil eingefahren sein. Diese Wegstrecke ist außer von den jeweils gegebenen Abmessungen des Verlegearms und der Brückenlänge von dem Winkel zwischen der gedachten Mittelebene der Laufschienen und dem Verlegearm beim Einfädeln des ersten, vorderen Rollensatzes abhängig, wobei dieser Winkel wesentlich von einer gegebenenfalls gegen die Horizontale geneigt verlegten bzw. liegenden Brücke beeinflußt ist.

    [0010] Mit dem im Verlegearm erfindungsgemäß vorgesehenen Winkelmeßsystem kann dieser Winkel ermittelt und die daraufhin, z.B. von einem Bordcomputer errechenbare Einfahrtiefe des ersten Rollensatzes ermittelt werden. Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Weg- oder Längenmeßsystem läßt sich die tatsächliche Einfahrtiefe des zweiten Rollensatzes durch Vergleich mit dem ermittelten Wert steuern.

    [0011] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Winkelmeßsystem einen die Drehbewegung des vorderen Rollensatzes erfassenden, mit dem Verlegearm verbundenen Drehgeber auf. Das Längenmeßsystem weist vorzugsweise einen Näherungsschalter auf, der auf in gleichmäßigen Abständen parallel zum Laufschienenprofil angeordnete Vorsprünge gerichtet ist. Dabei können die Vorsprünge durch die in der Regel ohnehin an der Brücke vorhandenen Bolzen einer Zahnstange gebildet sein. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist das Längenmeßsystem eine am Verlegefahrzeug angeordnete Quelle für elektromagnetische oder akustische Wellen, z.B. eine Laserquelle oder ein Ultraschallgerät, und einen an der Brücke angeordneten Reflektor auf, wobei die Einfahrtiefe durch die Differenz zwischen je einer Messung beim Einfädeln und im eingefahrenen Zustand des ersten Rollensatzes bestimmt bzw. kontrolliert wird.

    [0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
    Fig. 1
    ein Verlegefahrzeug beim Aufnehmen einer nicht horizontal verlegten Brücke in einer Seitenansicht, wobei die Brücke in einem Längsschnitt entlang ihrer Längsmittelebene geschnitten dargestellt ist,
    Fig. 2
    den Verlegearm und das dem Verlegefahrzeug zugewandte Ende der Brücke beim Einfädeln des ersten Rollensatzes in einer auszugsweisen Darstellung in vergrößertem Maßstab,
    Fig. 3
    den Verlegearm und das dem Verlegefahrzeug zugewandte Ende der Brücke mit eingefahrenem ersten Rollensatz in einer auszugsweisen Darstellung in vergrößertem Maßstab,
    Fig. 4
    den Verlegearm mit einem Winkel- und einem Längenmeßsystem in einem Querschnitt durch die Mitte des vorderen Rollensatzes und
    Fig. 5
    den Verlegearm mit einer anderen Ausführungsform eines Längenmeßsystems in einem auszugsweisen Querschnitt durch die Mitte des vorderen Rollensatzes.


    [0013] Das Verlegefahrzeug 1 weist einen an seinem freien Ende mit Hydraulikzylindern 2 abstützbaren Verschieberahmen 3 auf, an dem bei 4 ein Verlegearm 5 angelenkt ist. Der Verlegearm 5 ist mit einer entfaltbaren dreieckförmigen Versteifungs- oder Stützkonstruktion mit einer unteren Druckstrebe 6 versehen, an der ein am Verschieberahmen 3 angelenkter Hydraulikzylinder 7 angreift. Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 7 kann der Verlegearm 5 in seiner Neigung im Rahmen der konstruktiv vorgebbaren Möglichkeiten beliebig verändert werden.

    [0014] Der Verlegearm 5 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollensätze oder Rollenwagen 11 bzw. 12 auf. Jeder Rollensatz 11, 12 weist an jeder Seite des Verlegearms 5 vier Rollen 13 auf, die an einer ggf. mehrteiligen Wippe 14 gelagert sind. Die Wippe 14 ist wieder über einen Dreh- oder Lagerzapen 15 im Gehäuse des Verlegearms 5 schwenkbar gelagert.

    [0015] Die über ein Hindernis H zu verlegende Brücke 16 kann in bekannter Weise aus einem oder mehreren Brückenabschnitten bestehen. Im Bereich des Untergurts 17 sind an beiden Seiten nach innen offene, geradlinig durchlaufende Laufschienenprofile 18 vorgesehen, in die die Rollen 13 eingreifen können. Der Winkel α des ganzen Rollensatzes 11 bzw. 12 gegenüber dem Verlegearm 5 ergibt sich automatisch durch den Verlauf des Laufschienenprofils 18, wenn sich die Rollen 13 in diesem befinden. Zum Einfädeln der Rollensätze 11, 12 sind an den Enden der Brücke sog. Einfahrtaschen 19 angeordnet, bei denen die Laufschienenprofile nach oben hin offen sind.

    [0016] Im Bereich des vorderen Rollensatzes 11 ist in dem Verlegearm 5 ein einen Drehgeber 20 aufweisendes Winkelmeßsystem eingebaut. Dabei ist der Drehgeber 20 wie folgt mit dem Zapfen der Wippe 14 des vorderen Rollensatzes 11 verbunden: An dem Zapfen 15 der Wippe 14 ist ein Innenzahnkranz 21 drehfest angebracht. Mit diesem Innenzahnkranz steht ein Zahnrad 22 im Eingriff, das mit seiner Welle 23 - in axialer Richtung federnd - in einer Halterung 24 gelagert ist, die gleichzeitig über eine Gewindestange 25 als axiale Sicherung des in Fig. 3 rechts dargestellten Teils des Rollensatzes 11 dient.

    [0017] Am anderen Ende der Welle 23 befindet sich ein Zahnrad 26, das mit einem auf der Eingangswelle eines Vorsatzmeßgetriebes 28 befestigten Zahnrad 29 im Eingriff steht. Das Vorsatzmeßgetriebe 28 ist an der Halterung 24 befestigt. Der Drehgeber 20 ist über ein rohrförmiges, mit Flanschen versehenes Zwischen- oder Adapterstück 30 gehalten und mit seiner Eingangswelle über eine Kupplung 31 mit der Ausgangswelle des Vorsatzmeßgetriebes 28 verdrehsteif verbunden. Das Zwischenstück 31 ist über ein Winkelstück 32 am Gehäuse des Verlegearms 5 abgestützt.

    [0018] Die Schwenkbewegung der Wippe 14 des Rollensatzes 11 wird somit über den Zapfen 15, den Zahnkranz 21 und das Zahnrad 22, das Zahnradpaar 26/29 und das Vorsatzmeßgetriebe 28 auf den Drehgeber 20 übertragen, der das dem Schwenkwinkel proportionale Meßsignal über ein Anschlußkabel 33 zur Bedienungsstelle des Verlegefahrzeugs abgibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird lediglich der Schwenkwinkel einer Seite gemessen und als Maß für den Winkel α zwischen dem Verlegearm 5 und der Mittelebene 18' des Laufschienenprofils 18 gewertet.

    [0019] Der Schwenkwinkel kann zwar jederzeit gemessen werden, ausschlaggebend ist jedoch die Messung in der Position, wo sich der vordere Rollensatz 11 in der Einfahrtasche 19 auf der unteren Lauffläche des Laufschienenprofils 18 befindet (Fig. 2). Diese Messung wird der Berechnung der notwenigen Einfahrtiefe lE zugrundegelegt. Dabei kommt der auf die Brückenspitze bezogenen Einfahrtiefe lE folgende Bedeutung zu: Wird der vordere Rollensatz 11 bis zu diesem Maß eingefahren und der Verlegearm 5 bei feststehendem Verlegefahrzeug 1 so weit angehoben, bis die Mittelebene 18' des Laufschienenprofils 18 und der Verlegearm 5 fluchten, dann kommt der zweite Rollensatz 12 gerade in die Einfahrtasche 19, von welcher Situation auch der zweite Rollensatz 12 gut in das Laufschienenprofil 18 eingefädelt werden kann. Um den über die Winkelmessung ermittelten Sollwert der Einfahrtiefe lE mit der tatsächlichen Einfahrttiefe vergleichen zu können, ist der Verlegearm 5 zusätzlich mit einem entsprechenden Weg- oder Längenmeßsystem ausgestattet. Dieses besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem im Bereich der Schwenkachse des Rollensatzes 11 (Lagerung der Schwenkzapfen 15), vorzugsweise auf der Wippe 14, angeordneten Näherungsschalter 35, der auf Zahnstangenbolzen 36 gerichtet ist, die über dem Laufschienenprofil 18 zum Vorschub der Brücke ohnehin vorgesehen sind. Die Bestimmung der jeweiligen Wegstrecke der Mitte des Rollensatzes 11 von der Brückenspitze kann dann über die Anzahl der passierten Bolzen 36 erfolgen. Dabei ergibt sich die auf die Brückenspitze bezogene Einfahrtiefe lE zu





    wobei
       lm die unmittelbar über die Bolzen 36 gemessene Strecke (vgl. Fig. 3) und
       lB der Abstand des ersten Bolzens 36 von der Brückenspitze (vgl. Fig. 2)
    bedeutet.

    [0020] In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann das Längenmeßsystem auch eine am Verlegefahrzeug 1 angeordnete Laserquelle mit Meßempfänger oder ein entsprechendes Ultraschallgerät 37 aufweisen, das auf einen an einem Querträger 39 der Brücke 16 angebrachten Reflektor 38 gerichtet ist. Die Einfahrtiefe ergibt sich dabei als Differenz aus zwei Messungen beim Einfädeln des ersten Rollensatzes und im eingefahrenen Zustand.


    Ansprüche

    1. Verlegefahrzeug mit einem Verlegearm mit je einem vorderen und hinteren Rollensatz an dem Verlegearm zum Verlegen einer verlegbaren Brücke mit an der Unterseite angeordnetem Laufschienenprofil, wobei das Laufschienenprofil zum Eingriff der Rollensätze vorgesehen ist und an den Enden der Brücke eine nach oben hin offene Ausnehmung zum Einfädeln der Rollensätze aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verlegearm (5) ein Winkelmeßsystem (20, ...) zum Bestimmen des zwischen dem Verlegearm (5) und dem vorderen Rollensatz (11) vorhandenen Winkels (α) und ein Längenmeßsystem (35, 36) für die Lage des vorderen Rollensatzes (11) in bezug auf die dem Verlegefahrzeug (1) zugewandte Ausnehmung (Einfahrtasche 19) der Brücke (16) aufweist.
     
    2. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelmeßsystem (20, ...) einen die Drehbewegung des vorderen Rollensatzes (11) erfassenden, mit dem Verlegearm (5) verbundenen Drehgeber (20) aufweist.
     
    3. Verlegefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenmeßsystem einen auf in gleichmäßigen Abständen parallel zum Laufschienenprofil (18) angeordneten Vorsprüngen (Zahnstangenbolzen 36) gerichteten Näherungsschalter (35) aufweist.
     
    4. Verlegefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenmeßsystem eine am Verlegefahrzeug (1) angeordnete Quelle (37) mit Meßempfänger für elektromagnetische oder akustische Wellen und einen an der Brücke (16) angeordneten Reflektor (38) aufweist.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht