(19)
(11) EP 0 609 783 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.08.1994  Patentblatt  1994/32

(21) Anmeldenummer: 94101249.4

(22) Anmeldetag:  28.01.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E01C 11/14, E04B 1/48
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR IT LI NL

(30) Priorität: 01.02.1993 DE 4302583

(71) Anmelder: Krüger, Harald
CH-6353 Weggis (CH)

(72) Erfinder:
  • Krüger, Harald
    CH-6353 Weggis (CH)

(74) Vertreter: Brommer, Hans Joachim, Dr.-Ing. et al
Patentanwälte Dipl.-Ing. R. Lemcke Dr.-Ing. H.J. Brommer, Postfach 40 26
76025 Karlsruhe
76025 Karlsruhe (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Hülse und Dorn zur Querkraftübertragung zwischen benachbarten Bauteilen


    (57) Die Erfindung betrifft in ein Betonbauteil einzubauende Hülsen (1) oder Dorne (5) zur Übertragung von Querkräften zwischen benachbarten Bauteilen. Um die Hülse (1) in der gewünschten Position an der Schalung befestigen zu können, ehe der Beton eingegossen wird, weist sie eine Halteplatte (4) auf. Diese Halteplatte (4) ist durch Stifte (4a) fest mit der Hülse (1) verbunden.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft in ein Betonbauteil einzubauende Hülsen oder Dorne für die Aufnahme eines Dornes bzw. einer Hülse eines benachbarten Bauteiles zur Übertragung von Querkräften zwischen den genannten Bauteilen, wobei die Hülse oder der Dorn eine gelochte Befestigungsplatte aufweisen, mittels derer sie an der Schalung des Betonbauteiles zu fixieren sind.

    [0002] Derartige Hülsen und Dorne sind beispielsweise aus der US-PS 2 194 718 und der EP-PS 32 105 bekannt. Dabei besteht grundsätzlich das Problem, die Hülse oder den Dorn vor dem Gießen des Betonbauteiles in einer gewünschten Position zu fixieren. Vorzugsweise wird die Hülse fixiert, und der Dorn durch teilweises Einführen in die Hülse geschalten. Bei dem EP-PS 32 105 geschieht dies mit Hilfe einer Befestigungsplatte, die am offenen Ende der Hülse angebracht ist und die vor dem Eingießen des Betons auf die Innenseite der Schalung genagelt wird. Sodann wird der Dorn für das benachbarte Bauteil eingesteckt, wobei es mit einer gewünschten Länge in die Nachbarschaltung hineinragt.

    [0003] Besteht die Hülse aus Metall, so kann die metallische Befestigungsplatte problemlos mit ihr verbunden werden.

    [0004] Wird jedoch für die Hülse ein Lagerkörper aus Epoxidharz verwendet, wie in dem EP-PS 32 105 vorgeschlagen, so bereitet ihre Verbindung mit der Befestigungsplatte Schwierigkeiten. In der Praxis wird daher anstelle einer flachen Halteplatte ein Blechhut verwendet, der in seinem Inneren als verlorene Schalung für das Epoxidharz fungiert, während die Hutkrempe zur Befestigung an der Schalung dient. Durch die Einzelbefüllung des Blechhutes mit Epoxidharz wie auch durch die Herstellungskosten für den Blechhut verteuert sich aber die Fertigung ganz erheblich. Hinzu kommt, daß der den Lagerkörper umgebende Blechhut keinen Verbund mit dem umgebenden Beton eingeht. Dadurch wird bei Belastungsspitzen der Lagerkörper aus Epoxidharz nahezu explosionsartig aus dem Blechhut herausgedrückt, was noch durch seine Konizität unterstützt wird. Es kann also zu einem schlagartigen Versagen mit entsprechenden Unfallrisiken kommen.

    [0005] Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine einfache aber zuverlässige Verbindung zwischen der Hülse einerseits und der zugehörigen Halteplatte andererseits zu entwickeln. Insbesondere soll die Halteplatte den Verbund zwischen Hülse und dem umgebenden Beton nicht beeinträchtigen, so daß zumindest das zuvor beschriebene Versagensrisiko ausgeschlossen ist.

    [0006] Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Hülse dadurch gelöst, daß die Halteplatte mittels rückwärtig vorstehender Stifte an der separat hergestellten Hülse verankert ist. Dabei können die Stifte entweder an der Außenseite der Hülse verlaufen und dort mit ihr verklebt sein oder in entsprechenden Bohrungen der Hülse verankert sein, die an ihrem offenen Ende über den Umfang verteilt angeordnet sind.

    [0007] Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine absolut sichere Verbindung zwischen Hülse und Halteplatte möglich ist, selbst wenn letztere aus nicht metallischen Werkstoffen, insbesondere aus Faserbeton, Epoxidharz oder dergleichen besteht, die Halteplatte hingegen aus Stahl.

    [0008] Zusätzlich läßt sich der Verbund zwischen den Stiften und der Halteplatte noch dadurch verbessern, daß die Stifte an der Oberfläche profiliert sind, insbesondere Querrippen aufweisen.

    [0009] Die Stifte können entweder starr an der Halteplatte befestigt sein. Wenn sie aus Stahl bestehen, werden sie zweckmäßig angeschweißt. Es liegt aber ebenso im Rahmen der Erfindung, die Stifte in Form separater Bauteile zur Verfügung zu stellen, indem sie an ihrem einen Ende einen Kopf aufweisen, während sie mit dem anderen Ende durch Bohrungen der Halteplatte hindurchgesteckt und an oder in der Hülse festgelegt werden. Hinsichtlich der letztgenannten Variante ist es besonders vorteilhaft, die Stifte als Klemmstifte, gegebenenfalls radial elastisch, oder als Kerbstifte auszubilden, die nach dem Auflegen der Halteplatte auf die Stirnwand der Hülse in entsprechende Bohrungen der Hülse eingetrieben werden. Zweckmäßig weisen die Klemmstifte einen Senkkopf auf und die zugehörigen Bohrungen in der Halteplatte sind entsprechend konisch ausgebildet, so daß der Kopf des Klemmstiftes nahezu ohne Überstand mit der Halteplatte fluchtet. Ihre Befestigung an der Schalung wird dadurch begünstigt.

    [0010] Die vorstehend beschriebene Verbindung der Halteplatte und ihrer Stifte mit der Hülse ist selbstverständlich gleichermaßen geeignet, um die Halteplatte an einem den Dorn umgebenden Lagerkörper zu befestigen. Unterschiedlich ist dabei lediglich die Position der Halteplatte, weil sie nicht mehr an einer Stirnseite, sondern im Mittelbereich des Dornes zu positionieren ist. Da der Dorn üblicherweise aus Stahl besteht, kann die Halteplatte aber auch direkt am Dorn angeschweißt werden. Ebenso ist auch eine andere Verbindung, insbesondere eine Klemmverbindung möglich.

    [0011] Um das Positionieren der Halteplatten an der Betonschalung an den gewünschten Positionen zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Halteplatten und/oder die Hülsen/Dorne mit Nivelliermarken zu versehen. Dadurch können sie hochgenau und in einfacher Weise auf ein bestimmtes Höhenniveau positioniert und danach auf die Schalbretter genagelt werden. Diese Nivelliermarken sind vorzugsweise durch seitliche Auskerbungen an den Rändern der Halteplatte, und zwar in Höhe des Hülsen- bzw. Dornzentrums gebildet, können aber auch durch Rippen oder andere Vorsprünge an der Hülse hergestellt werden.

    [0012] Eine andere, besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Hülse innen oder außen und/oder der Dorn außen mit einem schalldämmenden Material, insbesondere einem Elastomer, versehen ist. Durch diese Maßnahmen, die unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruches anwendbar sind, läßt sich die Übertragung von Körperschall zwischen den mit Hülsen und Dornen verstifteten Bauteilen wirkungsvoll verhindern.

    [0013] Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt
    Figur 1
    ein Schrägbild einer Hülse mit Halteplatte und eingeschobenem Dorn,
    Figur 2
    die gleiche Hülse in der Seitenansicht,
    Figur 3
    die gleiche Hülse in einer Rückansicht,
    Figur 4
    eine Ansicht wie Figur 3 aber mit anderer Befestigung der Halteplatte,
    Figur 5
    ein Schrägbild ähnlich Figur 1, jedoch mit schalldämmender Zwischenlage in der Hülsenbohrung und
    Figur 6
    ein Schrägbild ählich Figur 5 mit Schalldämmung auf der Hülsenaußenseite.


    [0014] Gemäß Figur 1 besteht die Hülse 1 aus einem zylindrischen Körper, der in seinem Zentrum eine durchgehende Bohrung 2 und an seinem äußeren Umfang mehrere Längsrippen 3 aufweist. Er ist vorzugsweise aus Faserbeton hergestellt, kann aber auch aus anderen, etwa betonharten Werkstoffen, insbesondere aus Epoxidharz, bestehen.

    [0015] Am einen Ende der Hülse 1 ist eine Halteplatte 4 angebracht, die vorzugsweise aus Metall besteht und in ihrem Zentrum eine Bohrung aufweist, die zumindest so groß wie die Bohrung 2 ist. Außerdem hat die Befestigungsplatte einige Bohrungen im Randbereich, damit sie zusammen mit der Hülse 1, auf deren Befestigung an der Halteplatte nachfolgend näher eingegangen wird, an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schalung angenagelt werden kann. Außerdem erkannt man in Figur 1, daß die Halteplatte 4 an zwei gegenüberliegenden vertikalen Seiten, und zwar auf Höhe des Zentrums der Bohrung 2 je eine Markierung 4' trägt. Dadurch können die Hülsen leicht in der Höhe nivelliert werden, ehe das Annageln am Schalbrett erfolgt.

    [0016] Schließlich zeigt Figur 1 noch, daß in der Bohrung 2 der Hülse 1 ein Dorn 5 steckt. Er ist so bemessen, daß er im Gleitsitz in der Bohrung 2 verschiebbar ist und daß seine Länge die Hülse 1 weitgehend ausfüllt und noch ein ähnlich langer Teil aus der Hülse vorsteht.

    [0017] Das der Halteplatte 4 gegenüberliegende Ende der Hülse 1 ist im allgemeinen durch einen Kunststoffstöpsel verschlossen, damit dort kein Beton in die Bohrung 2 eindringen kann.

    [0018] Die Figuren 2 und 3 zeigen die Befestigung der Halteplatte 4 an der Hülse 1. Dazu weist die Hülse 1 einige von der Stirnwand ausgehende axiale Bohrungen 1a auf, in denen Stifte 4a der Halteplatte 4 verankert sind. Dies kann durch Verklemmen oder Verkleben erfolgen.

    [0019] Die Stifte 4a können, insbesondere, wenn es sich um Metallstifte handelt, mit der Halteplatte 4 verschweißt sein. Stattdessen können aber auch separate Stifte 6 verwendet werden, die durch konische Bohrungen der Halteplatte 4 hindurchgesteckt werden und die Halteplatte durch ihren Senkkopf 6a bündig festhalten, wie dies an dem unteren Ausschnitt von Figur 2 dargestellt ist. Zweckmäßig handelt es sich dabei um radial elastische Klemmstifte, sie sich beim Eintreiben in die Hülse von selbst verspannen oder verhaken. Diese Lösung ist besonders kostengünstig, weil weder geschweißt noch geklebt werden muß.

    [0020] Figur 3 verdeutlicht die Position der Haltestifte 4a bzw. 6 im Bereich der Längsrippen 3 der Hülse. Werden Stifte 6 mit starker Klemmwirkung verwendet, so empfiehlt es sich jedoch, die Bohrungen 1a mehr in das Hülseninnere zu verschieben, um ein lokales Aufsprengen des Hülsenmaterials zu verhindern.

    [0021] Figur 4 zeigt eine andere Positionierung der Haltestifte 4a. Dabei kann auf die Bohrungen 1a in der Hülse verzichtet werden, weil die Stifte 4a längs des äußeren Hülsenumfanges positioniert sind. Ihre Verbindung mit der Hülse erfolgt in diesem Fall durch einen Kunststoffkleber.

    [0022] Figur 5 zeigt eine ähnliche Hülse wie Figur 1, jedoch mit einer größeren Bohrung 2. Der Ringspalt gegenüber dem Dorn 5 ist in diesem Fall mit einem Material aus schalldämmendem Material, insbesondere einem Elastomer 7, verkleidet. Auf diese Weise wird eine Schallübertragung zwischen dem Bauteil, in das die Hülse 1 einbetoniert ist und dem benachbarten Bauteil, in das der Dorn 5 einbetoniert ist, weitgehend ausgeschlossen. Die Verkleidung 7 erstreckt sich zweckmäßig nahezu über die gesamte Länge der Bohrung 2, um eine großflächige Abstützung gegenüber dem Dorn 5 herbeizuführen.

    [0023] Figur 6 zeigt eine Alternative, bei der die Schalldämmung an der Außenseite der Hülse vorgesehen ist. Dabei besteht die Hülse 10 wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen aus betonhartem Werkstoff, weist aber etwa rechteckigen Querschnitt auf und ist außen von einem passenden Rechteck-Stahlrohr 11 umgeben. An der Unterseite und Oberseite dieses Stahlrohres 11 ist jeweils eine Elastomerplatte 8a bzw. 8b angeordnet. Die beiden Platten können mit dem Stahlrohr verklebt oder durch ein umgewickeltes Klebeband gehalten oder auf andere Weise befestigt sein. Im Ausführungsbeispiel ist ein horinzontal umlaufendes Klebeband 12 gezeigt, das um alle Vertikalseiten der Hülse einschließlich der Halteplatte 4 herumläuft und im Bereich der Bohrung 2 eine entsprechende Öffnung hat. Dieses Klebeband besteht zweckmäßig aus Bitumen, Polyurethan oder einem anderen schalldämmenden Material, so daß die Hülse nicht nur oben und unten durch die Platten 8a und 8b sondern auch seitlich eine schalltechnische Entkopplung vom umgebenden Betonbauteil erfährt. Gleichzeitig hält das Band 12 auch die beiden schalldämmenden Platten 8a und 8b fest.

    [0024] Der Vorteil dieser Bauform besteht vor allem darin, daß die plane untere Auflagefläche der Hülse 10 eine definierte Pressung im umgebenden Ortbeton garantiert und daß man durch die Positionierung der Dämmplatten an der Hülsenaußenseite eine größere Fläche zur Verfügung hat und daher mit geringerer Flächenpressung auskommt.


    Ansprüche

    1. In ein Betonbauteil einzubauende Hülse für die Aufnahme eines Dornes eines benachbarten Bauteiles zur Übertragung von Querkräften zwischen den genannten Bauteilen, wobei die Hülse an ihrem offenen Ende eine gelochte Halteplatte trägt, mit der sie an der Schalung des Betonbauteiles zu fixieren ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteplatte (4) mittels rückwärtig vorstehender Stifte (4a, 6) an der Hülse (1) verankert ist.
     
    2. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (4a, 6) nahe des Umfanges der Hülse (1) verlaufen und dort mit ihr verklebt sind.
     
    3. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hülse (1) an ihrem offenen Ende mehrere über den Umfang verteilte, axial verlaufende Bohrungen (1a) aufweist, in denen die Stifte (4a, 6) verankert sind.
     
    4. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (4a, 6) gerippt sind.
     
    5. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (4a) starr an der Halteplatte (4) befestigt, insbesondere angeschweißt sind.
     
    6. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (6) separat zur Halteplatte (4) ausgebildet sind und durch Bohrungen der Halteplatte hindurchlaufen und an ihrem außen liegenden Ende einen Kopf (6a) aufweisen.
     
    7. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (6) einen Senkkopf (6a) aufweisen und als Klemmstifte ausgebildet sind.
     
    8. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus betonharten Werkstoffen, insbesondere Faserbeton, Kunststoffharz oder dergleichen besteht.
     
    9. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteplatte (4) seitliche Nivellierelemente, insbesondere in Form von Einkerbungen (4') aufweist.
     
    10. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie innen und/oder außen mit einem schalldämmenden Material (7, 8), insbesondere Elastomer, versehen ist.
     
    11. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie an ihrer Unterseite eine plane Auflagefläche aufweist und daß sie zumindest an dieser Unterseite ganz oder teilweise von schalldämmendem Material (8a) umgeben ist.
     
    12. Hülse nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine Ummantelung (11) aus einem Metallrohr aufweist und das schalldämmende Material (8a) zumindest an der Unterseite des Metallrohres (11) ganz oder teilweise angeordnet ist.
     
    13. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ihre Vertikalseiten von einem horizontal umlaufenden Klebeband (12) umgeben sind.
     
    14. Hülse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie etwa rechteckigen Querschnitt hat.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht