[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen automatisch herstellbaren elektrischen
Gerätestecker mit Kontaktfedern, die mit Stromleitern und ggf. einem Schutzleiter
einer Versorgungsleitung mittels einer Quetsch-/Crimp-Verbindung fest verbunden sind.
[0002] Derartige Stecker dienen dazu, ein elektrisches Gerät mit einer Netzsteckdose und
damit mit dem Energieversorgungssystem des Elektrizitätswerks zu verbinden. Das entsprechende
Verbindungskabel, d.h. die Verbraucherleitung, wird dazu über einen Schutzkontaktstecker
mit der Netzsteckdose und über einen gattungsgemäßen Gerätestecker mit dem Gerät selbst
gekoppelt.
[0003] Aus der DE-U-87 15 0̸0̸3 ist ein elektrischer Gerätestecker bekannt mit einem Isolierstoffgehäuse,
das nach außen offene Federkammern enthält, in die jeweils eine Kontaktfeder eingesetzt
ist, wobei die Kontaktfedern einerseits mit den Stromleitern und dem Schutzleiter
einer Versorgungsleitung verbunden sind und andererseits so ausgebildet sind, daß
sie Steckerstifte einer Gegensteckvorrichtung eines anzuschließenden elektrischen
Geräts aufnehmen, wobei das Isolierstoffgehäuse aus einem die Federkammern aufweisenden
inelastischen Formteil und einem die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfedern und
den Leitern der Versorgungsleitung isolierenden und partiell das inelastische Formteil
übergreifenden Steckerteil bestehen, und wobei eine vor dem Anspritzen des Steckerteils
auf das inelastische Formteil aufgesetzte Halteplatte vorgesehen ist, die der Anordnung
der Federkammern entsprechend die Kontaktfedern trägt, und zwar derart, daß diese
einerseits in die Federkammern hineinragen und andererseits auf der zweiten Seite
der Halteplatte vorstehen und als Anschlußstifte für die Leiter der Versorgungsleitung
dienen.
[0004] Beim Einführen der Leiter in die zugehörigen Kontaktfedern besteht die Gefahr, daß
einzelne Leiterdrähtchen an der Stirnseite der Kontaktfeder anstoßen und abknicken.
Wird dies nicht bemerkt, so kann es vorkommen, daß beim abschließenden Umspritzen
der Kontaktfedern mit den eingeführten Leiterenden die abgeknickten abstehenden Einzeldrähtchen
durch die Oberfläche des Gerätesteckers ragen oder so nahe zur Außenseite hin liegen,
daß bei der Handhabung des Gerätesteckers ein Erdschluß entstehen kann. Die Person,
die den Gerätestecker in die Gegensteckdose des anzuschließenden Geräts steckt, kann
dadurch einen gesundheitlichen Schaden erleiden, der sogar zum Tod führen kann.
[0005] Aus der FR-A-2 538 625 ist ein Gerätestecker ohne Schutzkontakt bekannt, dessen Steckerbrücke
derart gestaltet ist, daß die oben genannte Gefahr zumindest für zweipolige Gerätestecker
vermieden wird. Dazu sind im mittleren Bereich der Steckerbrücke Haken angeformt bzw.
angespritzt, von denen je einer - einen der beiden Anschlußstifte - überkragt. In
den zur Steckerbrücke parallelen Teilbereichen der Haken sind Einführtrichter koaxial
zu den Bohrungen der unter den Haken sitzenden Anschlußstifte angeordnet. Mit Hilfe
der beiden Einführtrichter werden alle Einzeldrähtchen der beiden Litzen in die jeweiligen
Bohrungen vermittelt, um sie dort festquetschen zu können.
[0006] Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, Einführhilfen
für einen dreipoligen Gerätestecker, wie er aus der DE-U-87 15 0̸0̸3 bekannt ist,
so zu gestalten, daß sowohl die vorgenannten Gefahren aufgrund beim Einführen der
Leiter abgeknickter und somit ggf. seitlich abstehender Einzeldrähtchen von vornherein
vermieden werden als auch eine automatische Produktion mit kurzen Taktzyklen möglich
wird.
[0007] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halteplatte an zwei sich gegenüberliegenden
Kanten je einen in Richtung der Anschlußstifte gerichteten Steg aufweist, daß die
Stege an ihrer freien Seite mit einer parallel zur Halteplatte liegenden Deckplatte
miteinander verbunden sind, wobei die Deckplatte kongruent zur Halteplatte ausgebildet
ist, und daß in der Deckplatte koaxial zu den Anschlußstiften je ein konisches Durchgangsloch
vorgesehen ist, das beim Einführen der abisolierten Leiterenden in die Anschlußstifte
als trichterförmige Einführhilfe dient. Dabei wird ergänzend darauf hingewiesen, daß
mittels dieses Formteils die Fertigungszeiten, d. h. die Produktionszyklen, wegen
der als Einführhilfe für die abisolierten Leiterenden dienenden konischen Durchgangslöcher
ganz wesentlich verkürzt werden konnten. Die erfindungsgemäße Lösung hat somit einen
erheblichen wirtschaftlichen Erfolg gebracht.
[0008] Weiterbildungen bzw. besondere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätesteckers
sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0009] Die Einzelheiten dieses Gerätesteckers werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Fig. 1
- zeigt einen kompletten Gerätestecker;
- Fig. 2
- zeigt das aus der Halteplatte und der Deckplatte bestehende Formteil.
[0010] Der Gerätestecker 1 nach Fig. 1 besteht aus einem 2-teiligen Isolierstoffgehäuse,
und zwar aus einem inelastischen Formteil 2 und einem elastischen, zum Teil überlappend
aufgespritzten Steckerteil 3 (das in der Zeichnung durchsichtig dargestellt ist).
Mit dem inelastischen Formteil 2 wird der Gerätestecker 1 in die Gegensteckvorrichtung
eines anzuschließenden elektrischen Geräts gesteckt; das Steckerteil 3 nimmt eine
Versorgungsleitung 4 auf, deren zweites Ende im allgemeinen mit einem Schutzkontaktstecker
verbunden ist, der dann in die Netzsteckdose einzuführen ist.
[0011] Das inelastische Formteil 2 besteht aus einem Kopfteil 5 , das letztlich als Griffteil
zur Handhabung des Gerätesteckers 1 dient, und einem Kragenteil 6, über das der elastische
Steckerteil 3 auf- bzw. angespritzt ist. Kopfteil 5 und Kragenteil 6 sind durch einen
umlaufenden Wulst 7 gegeneinander abgesetzt. Der Kragenteil 6 weist umlaufende Vorsprünge
8 auf, die eine innige Verbindung zwischen dem Steckerteil 3 und dem Formteil 2 und
damit die Zugsicherheit zwischen diesen Teilen gewährleisten.
[0012] Im Inneren des Formteils 2 sind sogenannte Federkammern 9 vorgesehen, in die etwa
U-förmige Kontaktfedern 10 eingesetzt bzw. eingeschoben sind. Über diese Kontaktfedern
10 wird der Gerätestecker 1 auf die Gegensteckvorrichtung eines elektrischen Geräts
gesteckt und die Kontaktfedern 10 greifen dabei federnd und reibschlüssig haltend
über die Kontaktstifte der Gegensteckvorrichtung.
[0013] Die Kontaktfedern 10 reichen einerseits bis nahe an die erste Stirnseite des Formteils
2; andererseits stehen sie über die vom Steckerteil 3 überdeckte zweite Stirnseite
hinaus und bilden hier Anschlußstifte 11 für die Leitungsanschlüsse der Versorgungsleitung
4 (vgl. Bezugszeichen 17).
[0014] Die Kontaktfeder 10 stecken in einer Halteplatte 12, die über einen Ansatz 13 und
eine komplementäre Hinterschneidung 14 am Formteil 2 in der zweiten Stirnseite formschlüssig
an- bzw. in die zweite Stirnseite eingesetzt wird. Aus der geschnittenen Seitenansicht
in Fig. 1 ist dieser Überlappungsbereich deutlich zu sehen. In diesem Überlappungsbereich
können zusätzlich zueinander komplementäre Rastmittel vorgesehen werden, um einen
zusätzlichen Kraftschluß zwischen dem Formteil 2 und der Halteplatte 12 zu realisieren.
[0015] Zur Aufnahme und Halterung der Kontaktfedern 10 in der Halteplatte 12 ist diese mit
der Form der Kontaktfedern 10 entsprechenden Einschnitten versehen. Die Kontaktfedern
10 werden soweit in diese Einschnitte eingeschoben, wie es ihrer Soll-Lage im fertigen
Gerätestecker 1 entspricht.
[0016] Der soweit beschriebene Gerätestecker ist Gegenstand des DBGM 87 15 003 und insofern
Stand der Technik.
[0017] Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die genannte und bekannte Halteplatte 12 dahingehend
weitergebildet, daß sie die Anschlußstifte 11 käfigartig umgibt, wobei diese Halteplatte
12 mit einer parallel zu ihr angeordneten Deckplatte 20 verbunden ist, und zwar in
einem solchen Abstand, daß diese Deckplatte 20 an den Anschlußstiften 11 an- bzw.
aufsteht. Diese Deckplatte 20 ist darüberhinaus mit koaxial zu den überdeckten Anschlußstiften
11 vorgesehenen konischen Durchgangslöchern 21 ausgestatten, die beim Komplettieren
des Gerätesteckers 1 , d. h. beim Einführen der abisolierten Leiterenden für diese
als Einführhilfe dienen. Über die trichterförmigen Durchgangslöcher 21 können die
Leiterenden problemlos und sicher, und darüberhinaus in kurzen Maschinentaktzeiten
in die Anschlußstifte 11 eingeschoben werden.
[0018] Konstruktiv betrachtet bedeutet dies, daß die Halteplatte 12 und die Deckplatte 20
zwei kongruent zueinander ausgebildet, parallel zueinander liegende Formteile sind,
die über seitliche Stege 22 starr miteinander verbunden sind, d. h. ein einstückiges
käfigartiges Formteil 30 bilden. Die Länge der Stege 22 entspricht - wie bereits erwähnt
- der über die Halteplatte 12 überstehenden Länge der Anschlußstifte 11. Zwischen
den Stegen 22 ist das genannte käfigartige Formteil 30 offen, so daß nach dem Einführen
der Leiterenden in die Anschlußstifte 11 diese miteinander verbunden, beispielsweise
verquetscht (vercrimpt) werden können.
[0019] Die Materialstärke der Deckplatte 20 ist so gewählt, daß für den Fall, daß wider
Erwarten sich beim Einführen der abisolierten Leiterenden doch ein Einzeldrähtchen
umlegen sollte, dieses sicher hinter der Oberkante des entsprechenden Durchgangslochs
21 verschwindet, also nicht vorstehen kann.
[0020] Anhand der Konstruktionszeichnung gemäß Fig. 2 soll das aus der Halteplatte 12 und
der Deckplatte 20 bestehende käfigartige Formteil 30 nochmals für sich allein erläutert
werden.
[0021] Die Halteplatte 12 selbst weist den genannten Ansatz 13 auf, über den eine formschlüssige
Verbindung zum inelastischen Formteil 2 hin erreicht wird. Seitlich hat die Halteplatte
12 - und zwar an zwei einander gegenüberliegenden Seiten - eine Paar Stege 22, die
an ihren freien Enden wiederum über die Deckplatte 20 miteinander verbunden sind.
In dieser Deckplatte 20 sind die konischen Durchgangslöcher 21 integriert, und zwar
so, daß entweder koaxial zur Position der Anschlußstifte 11 kreisringförmige Vorsprünge
24 mit den Durchgangslöchern 21 vorgesehen sind - vgl. die zeichnerische Darstellung
- oder daß die Deckplatte 20 selbst so dick gewählt wird, daß die Durchgangslöcher
21 tief genug sind, etwa doch umgebogene Einzeldrähtchen einzufangen. Wesentlich bezgl.
der Durchgangslöcher ist, daß derartige - wider Erwarten - umgebogene Einzeldrähtchen
sicher hinter der Vorderkante der Durchgangslöcher verschwinden.
1. Elektrischer Gerätestecker mit einem Isolierstoffgehäuse, das nach außen offene Federkammern
enthält, in die jeweils eine Kontaktfeder eingesetzt ist, wobei die Kontaktfedern
einerseits mit den Stromleitern und dem Schutzleiter einer Versorgungsleitung verbunden
sind und andererseits so ausgebildet sind, daß sie Steckerstifte einer Gegensteckvorrichtung
eines anzuschließenden elektrischen Geräts aufnehmen, wobei das Isolierstoffgehäuse
aus einem die Federkammern aufweisenden inelastischen Formteil und einem die Kontaktstellen
zwischen den Kontaktfedern und den Leitern der Versorgungsleitung isolierenden und
partiell das inelastische Formteil übergreifenden Steckerteil bestehen, und wobei
eine vor dem Anspritzen des Steckerteils auf das inelastische Formteil aufgesetzte
Halteplatte vorgesehen ist, die der Anordnung der Federkammern entsprechend die Kontaktfedern
trägt, und zwar derart, daß diese einerseits in die Federkammern hineinragen und andererseits
auf der zweiten Seite der Halteplatte vorstehen und als Anschlußstifte für die Leiter
der Versorgungsleitung dienen, und
daß ferner die Halteplatte (12) an zwei sich gegenüberliegenden Kanten je einen in
Richtung der Anschlußstifte (11) gerichteten Steg aufweist, daß die Stege (22) an
ihrer freien Seite mit einer parallel zur Halteplatte (12) liegenden Deckplatte (20̸)
miteinander verbunden sind, wobei die Deckplatte (20̸) kongruent zur Halteplatte (12)
ausgebildet ist, und daß in der Deckplatte (20̸) koaxial zu den Anschlußstiften (11)
je ein konisches Durchgangsloch (21) vorgesehen ist, das beim Einführen der abisolierten
Leiterenden in die Anschlußstifte (11) als trichterförmige Einführhilfe dient.
2. Gerätestecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Stege (22) so gewählt ist, daß die Deckplatte (20) an der Stirnseite
der Anschlußstifte (11) anliegt.
3. Gerätestecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke
der Deckplatte (20̸) zumindest im Bereich der Durchgangslöcher (21) annähernd der
Länge der einzelnen abisolierten Leiter (17) entspricht.
1. A plug for an electrical appliance, comprising an insulating-material housing which
contains spring chambers open to the exterior into which respective contact springs
are inserted, wherein the contact springs on the one hand are connected to the electrical
conductors and the earthed conductor of a supply lead, and on the other hand are designed
in such a way that they accommodate plug pins of a mating plug device of an electrical
appliance which is to be connected, wherein the insulating-material housing consists
of an inelastic moulded part which has the spring chambers and a plug part which insulates
the contact points between the contact springs and the conductors of the supply lead
and which partially overlaps the inelastic moulded part, and wherein a holding plate
is provided, mounted before the plug part is injection-moulded onto the inelastic
moulded part, the said holding plate supporting the contact springs in accordance
with the arrangement of the spring chambers, and supporting them in such a way that
the said contact springs on the one hand project into the spring chambers and on the
other hand protrude on the second side of the holding plate and serve as connector
pins for the conductors of the supply lead, and
in that, furthermore, the holding plate (12) has on two opposite edges respective
bars pointing in the direction of the connector pins (11), in that the bars (22) are
joined together on their free side by means of a cover plate (20) lying parallel to
the holding plate (12), wherein the cover plate (20) is designed congruent to the
holding plate (12), and in that provided in the cover plate (20), coaxially in relation
to the connector pins (11), are respective conical through-holes (21) which serve
as a funnel-shaped insertion aid when the stripped conductor ends are inserted into
the connector pins (11).
2. A plug for an appliance according to claim 1, characterized in that the length of
the bars (22) is selected such that the cover plate (20) abuts the end surface of
the connector pins (11).
3. A plug for an appliance according to claim 1 or 2, characterized in that the material
thickness of the cover plate (20) at least in the region of the through-holes (21)
approximately corresponds to the length of the individual stripped conductors (17).
1. Fiche pour appareil électrique, avec un boîtier en une matière isolante qui contient
des logements pour lames ouverts vers l'extérieur dans lesquels est chaque fois logée
une lame de contact, sachant que les lames de contact sont, d'une part, reliées aux
conducteurs de courant et au conducteur de protection d'une ligne d'alimentation et,
d'autre part, réalisées de telle manière qu'elles reçoivent des broches d'une fiche
opposée d'un appareil électrique à raccorder, que le boîtier en matière isolante est
composé d'une pièce moulée inélastique qui présente les logements pour lames et d'une
fiche qui isole les points de contact entre les lames de contact et les conducteurs
de la ligne d'alimentation et qui recouvre partiellement la pièce moulée inélastique,
et sachant qu'est prévue une plaque d'ancrage qui est posée sur la pièce moulée inélastique
avant de mouler par injection la fiche et qui porte la disposition des logements pour
lames conformément aux lames de contact, et ce, de telle manière que ces dernières,
d'une part, pénètrent dans les logements pour lames et, d'autre part, fassent saillie
sur la deuxième face de la plaque d'ancrage et servent de broches de raccordement
pour les conducteurs de courant de la ligne d'alimentation, caractérisée en ce que
la plaque de retenue (12) présente sur chacune de deux arêtes opposées une barrette
dirigée vers les broches de raccordement (11), en ce que les barrettes (22) sont reliées
entre elles sur leur côté libre par une plaque de recouvrement (20) disposée parallèlement
à la plaque de retenue (12), sachant que la plaque de recouvrement (20) est réalisée
de façon congrue par rapport à la plaque de retenue (12), et en ce que, dans la plaque
de recouvrement (20), un trou de passage conique (21) est chaque fois prévu coaxialement
par rapport aux broches de raccordement (11), lequel sert de guide d'introduction
en forme d'entonnoir pour introduire les extrémités isolées des conducteurs dans les
broches de raccordement (11).
2. Fiche pour appareil électrique selon la revendication 1, caractérisée en ce que la
longueur des barrettes (22) est choisie de telle sorte que la plaque de recouvrement
(20) soit appliquée contre la face frontale des broches de raccordement (11).
3. Fiche pour appareil électrique selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que
l'épaisseur de la plaque de recouvrement (20) tout au moins dans la zone des trous
de passage (21) correspond approximativement à la longueur des différents conducteurs
isolés (17).