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EP 0 480 907 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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30.11.1994 Patentblatt 1994/48 |
(22) |
Anmeldetag: 10.10.1991 |
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Einschlagpackung für Pralinen
Wrapper for chocolates
Papillote pour bonbons
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE DE FR GB IT NL |
(30) |
Priorität: |
11.10.1990 DE 9014155 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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15.04.1992 Patentblatt 1992/16 |
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Patentinhaber: TEICH AKTIENGESELLSCHAFT |
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3200 Obergrafendorf (AT) |
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Erfinder: |
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- Niederer, Andreas
A-3108 St. Pölten-Wagram (AT)
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Vertreter: Stampfer, Heinz |
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c/o Isovolta Österreichische Isolierstoffwerke Aktiengesellschaft 2355 Wiener Neudorf 2355 Wiener Neudorf (AT) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 161 214 GB-A- 605 702 US-A- 3 865 664
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BE-A- 668 924 GB-A- 862 300
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Einschlagpackung für Pralinen, bei der die Praline in
eine dekorative bedruckte Hülle aus einem flächigen und flexiblen sowie heißsiegelfähigen
Verpackungsmaterial eingeschlagen ist und dabei am Pralinenboden zwei einander überlappende
Kuvertfaltungen aufweist, die zum Verschließen der Hülle durch Heißsiegelung miteinander
verbunden sind.
[0002] Eine bekannte Einschlagpackung für Pralinen dieser Art weist eine zweilagige Hülle
auf, die aus zwei übereinanderliegenden Zuschnitten gebildet wird, wobei der an der
Hüllenaußenseite zu liegen kommende Zuschnitt aus einer dekorativ bedruckten Folie
aus biaxial gerecktem Polypropylen (OPP) und der packungsgutseitige Zuschnitt aus
einem Verbund besteht, der dekorseitig eine mit einer Grundfarbe lackierte Aluminiumfolie
umfaßt, welche packungsgutseitig mit einer Papierlage verbunden ist. An der Verpackungsmaschine
werden die bedruckte OPP-Folie und die Verbundfolie jeweils in Bandform von der Rolle
abgezogen, beide Zuschnitte abgelängt und mit einer überstehenden Kante des OPP-Folienzuschnittes
übereinanderliegend dann der Einschlag über die Praline hergestellt und schließlich
an den beiden einander überlappenden Kuvertfaltungen durch kurzzeitiges Andrücken
eines heißen Siegelwerkzeuges die überstehende Kante der OPP-Folie an der zuoberst
liegenden Kuvertfaltung mit der äußeren OPP-Folienlage der darunterliegenden Kuvertfaltung
durch Heißsiegelung miteinander verbunden.
[0003] Diese bekannte Einschlagpackung für Pralinen ist nun aber im Aufbau und ihrer Herstellung
sehr aufwendig: Der Verpackungsmaschine müssen zwei Verpackungsmaterialbahnen zugeführt
werden, die dann voneinander unabhängig in Zuschnitte abgelängt und in definierter
Weise aufeinandergelegt werden, um das Hüllenmaterial, in das die Praline eingeschlagen
wird, zu bilden.
[0004] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen
gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Einschlagpackung der eingangs der Beschreibung
genannten Art anzugeben, die weniger aufwendig ist und die man einfacher herstellen
kann als die vorstehend beschriebene Packung.
[0005] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels eingehend erläutert.
[0006] Zur Herstellung der Hülle der Einschlagpackung wird eine Aluminiumfolienbahn einer
Dicke zwischen 0,007 bis 0,015 mm, insbesondere jedoch von 0,010 mm an einer Seite
in einer Grundfarben-Vorlackierung mit einem wäßrigen Acrylatlack versehen und an
der anderen Seite mit einem Naßkaschierkleber auf Styrol-Butadienbasis mit einer Auftragsmenge
von ca. 1,5 g/m² mit einer Sulfitpapierbahn einer Grammatur zwischen 20 und 40 g/m²
verbunden. Die Breite der so hergestellten Verpackungsmaterialbahn beträgt ein Mehrfaches
der späteren Länge l des zum Einschlagen der Praline verwendeten Verpackungmaterial-Zuschnitts.
[0007] Das Verpackungsmaterial wird in der Folge - nach Unterteilung - in Einzelbahnen einer
Breite gleich der späteren Zuschnittslänge an den Verpacker geliefert.
[0008] Fig. 1 zeigt in der Aufsicht auf die dekorative Vorderseite einen Ausschnitt einer
solchen Einzelbahn 1 mit einer Breite gleich Zuschnittslänge 1 und den seitlichen
Schnittkanten 2 sowie den Linien 3, längs denen die Verpackungsmaterialbahn 1 in der
Verpackungsmaschine in Zuschnitte 4 unterteilt wird. Mit 5 ist der rechteckige Teilbereich
bezeichnet, in dem auf der Verpackungsmaterialrückseite der Heißkleberlack aufgedruckt
ist, während an der dekorativen Vorderseite Tastmarken 6 aufgedruckt sind, mit Hilfe
von denen das Ablängen der Bahn in Zuschnitte gesteuert wird. Die Verpackungsmaterialbahn
weist an ihrer dekorativen Seite innerhalb des jeweiligen Zuschnitts 4 eine mit 7
angedeutete sogenannte Seidenglanzprägung mit der Struktur eines feinen Kreuzlinienrasters
auf. Diese Seidenglanzprägung 7 ist innerhalb eines z.B. rechteckigen Zeichenfeldes
8, die eine andere Grundfarbe als die restliche Oberfläche aufweist, ausgespart. In
diesem Zeichenfeld 8 ist das Verpackungsmaterial innerhalb einer aufgebrachten Beschriftung
9 bzw. Zeichen vorteilhaft hochgeprägt.
[0009] Zum Anbringen des dekorativen Aufdruckes und der Prägungen an der Verpackungsamterialbahn
wird wie folgt vorgegangen.
[0010] Die wie weiter oben beschrieben hergestellte Verpackungsmaterialbahn wird an der
vorlackierten Seite mittels eines Tiefdruckverfahrens z.B. in einem Mehrfarbendruckwerk
mit einem dekorativen bzw. informativen Aufdruck auf Nitrolackbasis versehen und in
einem sogenannten Widerdruckwerk an der Verbundrückseite in einem begrenzten Feld
ein Heißschmelzlack auf Basis von EVA mit einer Auftragsmenge von etwa 3 - 4 g/m²
aufgedruckt.Danach durchläuft die Verpackungsmaterialbahn hintereinander zwei Prägestationen.
In der ersten wird die Kreuzlinienstruktur durch Tiefprägung - mit einer Tiefe von
0,010 - 0,035 mm, insbesondere von 0,020 mm und etwa 33 Linien pro cm - hergestellt,
wobei die Zeichenfelder 8 ausgespart bleiben. In der zweiten Prägestation erfolgen
dann die Hochprägungen innerhalb der Beschriftung 9 sowie innerhalb eines rahmenförmigen
Bereiches entlang des Zuschnittrandes - in etwa in derselben Höhe wie innerhalb der
Beschriftung 9 - zur Bildung eines sogenannten Stützprofils 10. Die Höhe der Hochprägung
beträgt dabei zwischen 0,010 und 0,035 mm, insbesondere aber 0,015 mm. Die so hergestellte
Verpackungsmaterialbahn wird dann in Einzelbahnen 1 einer Breite l gleich der späteren
Zuschnittslänge unterteilt und aufgerollt. Durch das Stützprofil 10 wird verhindert,
daß die Hochprägungen innerhalb der Beschriftungen 9 beim Aufrollen der Verpackungsmaterialbahn
bzw. der Einzalbahnen 1 wieder plattgedrückt werden.
[0011] Die Pralinen werden dann in üblicher Weise in der Verpackungsmaschine in die Zuschnitte
eingeschlagen.
[0012] Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Phase des Einschlagvorganges, bevor
die Kuvertfaltungen 11 bzw. 12 auf den Pralinenboden 13 umgeschlagen werden. An der
Kuvertfalte 12 erkennt man den Teilbereich 5 mit dem Heißkleberlackaufdruck. Danach
wird zuerst die Kuvertfaltung 11 und danach die Kuvertfaltung 12 auf den Pralinenboden
umgeschlagen, so daß sich die in Fig. 3 gezeigte Phase ergibt, welche schon die endgültige
Form der Einschlagpackung zeigt. Durch kurzzeitiges Aufdrücken eines beheizten Siegelstempels
in Richtung des Pfeiles 14 auf die umgeschlagene Kuvertfaltung 12, welche den mit
Heißkleberaufdruck versehenen Teilbereich 5 aufweist, verbindet sich dieser mit der
dekorativen Oberfläche des Materials der Kuvertfaltung 11, womit die Herstellung der
Einschlagpackung beendet ist.
[0013] Die Heißsiegelung, welche die Hülle der Einschlagpackung fixiert, kann zum Entfernen
der Packungshülle leicht aufgeschält werden.
1. Einschlagpackung für Pralinen, bei der die Praline in eine dekorativ bedruckte Hülle
aus einem flächigen und flexiblen sowie heißsiegelfähigen Verpackungsmaterial eingeschlagen
ist und dabei am Pralinenboden (13) zwei einander überlappende Kuvertfaltungen (11,
12) aufweist, die zum Verschließen der Hülle durch Heißsiegelung miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle der Einschlagpackung einlagig und aus
einem Zuschnitt (4) eines mehrschichtigen Verpackungsmaterials gebildet ist, das dekorseitig
eine heißsiegelfähige dekorative Lackschicht und an seiner anderen Seite zumindest
über einen Teilbereich (5) seiner Fläche eine Heißsiegelschicht aufweist.
2. Einschlagpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem
Verpackungsmaterial-Zuschnitt (4) geformt ist, der dekorseitig zumindest ein Zeichenfeld
(8) aufweist, innerhalb von dem Beschriftungen (9) und/oder Zeichen angebracht sind
und in dem das Verpackungsmaterial hochgeprägt ist und daß entlang des Zuschnittrandes
ein rahmenförmiges Stützprofil (10) in Form einer Hochprägung des Verpackungsmaterials
vorgesehen ist.
3. Einschlagpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochprägung innerhalb
der Beschriftung (9) und/oder des Zeichens höher ist als im übrigen Bereich des Zeichenfeldes
(7).
4. Einschlagpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofil-Hochprägung
in etwa gleich hoch wie die höchste Hochprägung innerhalb des Zeichenfeldes (8) und
der Beschriftungen (9) und/oder Zeichen ist.
5. Einschlagpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verpackungsmaterial eine Prägung (7) in Form einer feinen Oberflächenstruktur, insbesondere
eines Kreuzlinienrasters aufweist, wobei der Bereich des Zeichenfeldes (8) von der
Prägung (7) ausgespart ist.
6. Einschlagpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
mehrschichtige Verpackungsmaterial eine Aluminiufolie aufweist, die packungsgutseitig
über eine Kleberschicht mit einer Papierlage verbunden ist, auf die außen die Heißsiegelschicht
aufgebracht ist.
7. Einschlagpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
dekorative Lackschicht eine auf Basis eines Nitrolackes ist.
8. Einschlagpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heißsiegelschicht durch einen aufgedruckten Heißkleberlack gebildet ist.
1. A wrapper for packaging chocolates, in which the item of chocolates is wrapped in
a covering bearing printed decoration and comprising a flat, flexible and heat-sealable
packaging material, and on the bottom (13) of the item of chocolates has two mutually
overlapping envelope folds (11, 12) which to seal the covering are joined together
by heat-sealing, characterised in that the covering of the wrapper is in a single
layer and is formed from a blank (4) of a multilayer packaging material which, on
the decorated side has a layer of heat-sealable decorative lacquer and on its other
side has a heat-sealing layer at least over a portion (5) of its surface.
2. A wrapper according to Claim 1, characterised in that the covering is formed from
a packaging material blank (4) which on the decorated side has at least one designation
area (8), within which inscriptions (9) and/or designations are applied and in which
the packaging material is embossed, and in that along the edge of the blank there
is provided a frame-like support profile (10) in the form of an embossing of the packaging
material.
3. A wrapper according to Claim 2, characterised in that the embossing within the inscription
(9) and/or the designation is higher than in the remaining portion of the designation
area (8).
4. A wrapper according to Claim 2 or 3, characterised in that the embossing of the support
profile has approximately the same height as the highest embossing within the designation
area (8) and the inscriptions (9) and/or designations.
5. A wrapper according to any one of Claims 2 to 4, characterised in that the packaging
material has an embossing (7) in the form of a fine surface texture, in particular
a cross-line grid, the embossing (7) being omitted from the region of the designation
area (8).
6. A wrapper according to any one of Claims 1 to 5, characterised in that the multilayer
packaging material has an aluminium foil which on the side of the article to be packaged
is joined via an adhesive layer to a layer of paper to the outside of which the heat-sealing
layer is applied.
7. A wrapper according to any one of Claims 1 to 6, characterised in that the decorative
lacquer layer is based on a nitrocellulose lacquer.
8. A wrapper according to any one of Claims 1 to 7, characterised in that the heat-sealing
layer is formed by an imprinted hot-melt adhesive lacquer.
1. Emballage plié pour des confiseries pralinées, dans lequel la praline est enveloppée
dans une enveloppe munie d'une impression décorative et réalisée en un matériau d'emballage
mince, flexible et également thermosoudable et qui comporte ainsi, sur le fond de
la praline (13), deux plis d'enveloppe (11, 12) se recouvrant mutuellement et qui
sont reliés l'un à l'autre pour fermer l'enveloppe par scellement à chaud, caractérisé
en ce que l'enveloppe de l'emballage plié est constituée en une seule couche et d'une
pièce découpée (4) en un matériau d'emballage multicouche, qui présente, sur la face
décorée, une couche de laque décorative thermosoudable et sur son autre face, au moins,
sur une zone partielle (5) de sa surface, une couche de scellement à chaud.
2. Emballage plié selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'enveloppe est formée
d'une pièce découpée (4) en matériau d'emballage, qui comporte, sur la face décorée,
au moins une aire de marquage (8) à l'intérieur de laquelle sont placées des inscriptions
(9) et/ou des signes ou marques et dans laquelle le matériau d'emballage est prévue
d'une frappe en relief et en ce qu'il est prévu, le long du bord de la pièce découpée,
un profilé d'appui (10) formant cadre, et se présentant sous la forme d'une frappe
en relief du matériau d'emballage.
3. Emballage plié selon la revendication 2, caractérisé en ce que la frappe en relief
à l'intérieur de l'inscription (9) et/ou du signe est plus haut que celui situé dans
le reste de la zone de l'aire de marquage (7).
4. Emballage plié selon la revendication 2 ou 3, caractérisé en ce que la frappe en relief
du profilé d'appui est à peu près à la même hauteur que la frappe en relief la plus
haute à l'intérieur de l'aire de marquage (8) et des inscriptions (9) et/ou des signes.
5. Emballage plié selon l'une des revendications 2 à 4, caractérisé en ce que le matériau
d'emballage présente une frappe (7) sous la forme d'une structure de surface fine,
en particulier d'une trame de lignes croisées, la zone de l'aire de marquage (8) étant
exempte de frappe (7).
6. Emballage plié selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le matériau
d'emballage multicouches comporte une feuille en aluminium, qui est reliée, du côté
de l'article à emballer par l'intermédiaire d'une couche de colle, à une couche de
papier, sur laquelle une couche de scellement à chaud est appliquée extérieurement.
7. Emballage plié selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que la couche
de laque décorative est une couche à base d'une laque cellulosique.
8. Emballage plié selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que la couche
de scellement à chaud est formée par une laque thermoadhésive imprimée.
