[0001] Die Erfindung betrifft einen Gerüstrahmenboden mit außen liegenden Längsholmen, mit
an den Stirnseiten liegenden, die Längsholme verbindenden Querverbindungsteilen, denen
Einhängemittel zugeordnet sind und mit einer die Lauffläche bildenden, begehbaren,
Flüssigkeit durchlassenden Flächen-Tragstruktur.
[0002] Gerüste werden an Gebäudewänden, bei Industrieanlagen mit Rohren und sonstigen Anlageteilen,
bei sonstigen Stahlkonstruktionen, an Schiffswänden und dgl. und für vielerlei verschiedene
Zwecke benutzt. Bei den allermeisten Arbeiten fällt entweder nur Wasser oder Schmutz
in geringen Mengen an. Für solche Arbeiten, bei denen Wasser oder verschmutztes Wasser
abfließen soll, reichen übliche Gerüstböden mit Durchbrechungen in der Lauf- und Arbeitsfläche
aus. Dazu hat man die Ränder der Löcher zum Teil nach oben und zum Teil nach unten
abgebogen, so daß einerseits eine rutschsichere Gehfläche gebildet wird und andererseits
in Teilbereichen die anfallende Flüssigkeit nach unten abfließen kann. Der Benutzer
läuft dann nicht im Wasser. Eine derartige Ausbildung ist in DE-A-29 16 826 dargestellt.
Für andere Zwecke wünscht man Oberflächen aus Holz, beispielsweise wenn der Benutzer
auf dem Boden sitzen muß, wie bei Anstricharbeiten.
[0003] Zum technologischen Hintergrund ist gemäß DE-U-91 12 423 ein Metallstandgerüst bekannt
geworden, dessen Gerüstbohlen ein Trittblech aufweisen, welches nur mit Langloch-Aussparungen
zur Gewichtserleichterung und nach oben stehenden Rundnocken als Gleitschutz gestaltet
ist. Das Abfließenlassen von Flüssigkeiten oder vor allem Stäuben ist nicht Gestaltungsbasis
dieser Gerüstbohle.
[0004] Ferner ist zum technologischen Hintergrund gemäß DE-A-15 34 866 eine Plattform bekannt
geworden, bei der eine gewöhnliche Gitterstruktur verwendet ist. Für die Verbesserung
der Tragverhältnisse in den Randbereichen der Plattform unter Berücksichtigung von
Abfließmöglichkeiten sind daraus jedoch keine Gesichtspunkte zu entnehmen sind.
[0005] In zunehmendem Maße wird es erforderlich, Fassaden, Anlageteile und dgl. mit Strahlgebläsen
zu reinigen bzw. Oberfläche auf ähnliche Weise aufzubereiten. Dann fallen große Mengen
von zumeist harten Abriebshilfsmittel-Körnern an. Bei Feuchtigkeit können diese verkleben.
Die üblichen Durchbrechungen in den Lauf- und Arbeitsflächen können dann verstopfen.
Außerdem lagert sich entsprechendes Material in Teilbereichen, in denen Horizontalflächen
gebildet sind, ab. Für solche Zwecke geeignete Laufbodenelemente für Gerüste fehlen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstrahmenboden, der an den üblichen
Gerüst-Tragstrukturen befestigt werden kann, derart auszugestalten, daß er bei leichter
Herstellbarkeit, großer Stabilität und sicherer Benutzung die anfallenden abrasiven
Mittel von Strahlbehandlungen durch Ausnehmungen treten läßt, ohne daß sich Ablagerungen
bilden und wobei außerdem die Stand- und Benutzungssicherheit nicht beeinträchtigt
ist.
[0007] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege
der Längsholme und einer die Lauffläche bildenden Gittertragstruktur zwecks Vermeidung
von Ablageflächen für körniges Strahlgut nur jeweils ein bis vier Materialstärken
des Grundtragmaterial-Bleches aufweist und die aus Trag- und Stabilitätsgründen erforderlichen
Verbreiterungen der Längsholme und ggf. weitere Tragstruktur-Teile in unteren Bereichen
mit das Abfließen ermöglichenden Schrägflächen zur breitesten Ausdehnung der Tragstruktur-Teile
geführt sind.
[0008] Dadurch daß man nur dünne, schmale Stege auch im Randbereich hat und dazwischen entsprechend
große Öffnungen, kann nichts liegenbleiben. Die in die Breite sich erstreckenden Anteile
der erforderlichen Querschnitte in tiefer liegenden Bereichen werden dadurch sinnvoll
gestaltet, daß es Schrägflächen gibt, von denen die Staub- und Abriebkörner ggf. zusammen
mit Flüssigkeit abfließen können.
[0009] Ein erfindungsgemäßer Gerüstrahmenboden kann in besonders vorteilhafter Weise gebildet
werden, indem das Längsholm-Profil eine außen liegende, einen vertikalen Steg bildende
Außenwand, im Bereich von deren unterem Ende eine gerundet, ggf. wellenförmig angeschlossene,
einen Horizontal-Flansch bildende Unterwand und zum Innern des Rahmens weisend eine
gerundete Übergangsecke sowie sich daran anschließend eine Schrägfläche aufweist,
die mit einem vertikalen Verbindungsschenkel ausgestattet ist und wobei die oberen
Vertikalteile mit der gitterartigen Tragstruktur einen mittragenden Verbund bildend
verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Ein solches Profil läßt sich bei guten
und preiswerten Herstellungsmöglichkeiten gut und einfach mit hoher Stabilität aus
Stahlblech formen. Bei entsprechenden Bedürfnissen und benutzungsmäßigen Gegebenheiten
kann es sinnvollerweise auch als Leichtmetall-Strangform-Profil ausgebildet sein.
[0010] Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß das obere Ende des äußeren Vertikalsteges
durch Faltung nach innen mit einem inneren, der Stabilität und dem Anschluß dienenden
vertikalen Innenschenkel ausgestattet ist.
[0011] Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß bei Formung aus einem Flachblech
der Stoß im Bereich des Innenschenkels mit fluchtend übereinander liegenden Endschnittteilen
gebildet ist.
[0012] Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß die Tragstruktur von vertikal
stehenden, in den Kreuzungspunkten durch entsprechende Ausschnitte zum Eingriff gebrachten
dünnen Blechteilen gebildet ist und diese mit den äußeren Rahmenbereichen verbunden,
vorzugsweise, verschweißt sind.
[0013] Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß die Flächen-Tragstruktur von
einen Gitterrost gebildet ist.
[0014] Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß an den Querverbindungsteilen
aus Blech geformte Einhängeklauen fest angeordnet sind.
[0015] Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben
sich auch aus dem anhand der Zeichnungen abgehandelten nachfolgenden Beschreibungsteil.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
[0017] Es zeigen:
- Fig. 1
- Eine Schrägansicht eines Teiles einer Gerüstebene im Bereich von zwei Stielen, wobei
sich zwei Gerüstrahmenböden nebeneinanderliegend nur nach einer Seite eines sie tragenden
Quer-Tragriegels erstrecken;
- Fig. 2
- eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Gerüstrahmenbodens;
- Fig. 3
- einen Vertikalschnitt quer zur Längsachse des Gerüstrahmenbodens gemäß der Linie 4-4
in Fig. 2
und
- Fig. 4
- einen Vertikalquerschnitt durch einen einzelnen Längsholm.
[0018] Das Gerüst 10 hat Stiele 11, beispielsweise mit Lochscheiben 12. An diesen sind mit
Hilfe von Aufsteckschuhen 13 und Keilen 14 nach oben offene U-förmige, horizontal
verlaufende Quer-Tragriegel 15 befestigt. In diese sind mit Hilfe der Einhängeklauen
17 erfindungsgemäße Gerüstrahmenböden 20 eingehängt. Die Einhängeklauen 17 sind an
Querverbindungsteilen 21, die an den beiden Enden vorgesehen sind, in üblicher Weise
befestigt. Diese Querverbindungsteile 21 können in Form von Flacheisen, oben relativ
dünnen, flachen Blechteilen oder ähnlich wie die Längsholme gestaltet sein.
[0019] Die Längsholme 25.1 und 25.2 haben einen Querschnitt wie er in Fig. 4 dargestellt
ist. Dabei ist ein Blechprofil, ggf. ein Rohr, derart verformt, daß sich eine vertikale
Außenwand 26, eine horizontale Unterwand 27 und eine schräge Ablauf-Innenwand 28 ergeben.
Diese sind über gerundete Ecken 29.1 und 29.2 miteinander verbunden. Im Bereich des
oberen Endes 31 der schrägen Ablauf-Innenwand 28 ist eine wellenförmige Abbiegung
32 gebildet. Diese geht mit einer gerundeten Ecke 33 in einen vertikalen Innenschenkel
34 über. Dieser ist über eine Faltungsrundung 35 mit dem oberen Ende 36 der vertikalen
Außenwand 26 verbunden. Hier ist alles so dargestellt, als wenn es aus einem Rohr
gedrückt ist. Es wird vorzugsweise auf einer Rollenstraße aus einem Flachblech, beispielsweise
aus Stahlblech abgebogen, gefalzt und gekantet. An einer passenden Stelle, vorzugsweise
in der Vertikalmitte des vertikalen Innenschenkels 34, können die sich fluchtend stoßenden
Schenkel durch eine Schweißnaht verbunden sein. Das Profil kann auch aus Leichtmetall
in ähnlicher Querschnittsform in einem Strang-Verformungsverfahren hergestellt sein.
[0020] Wie Fig. 3 und 4 veranschaulichen, sind die oberen Befestigungs-Abschnitte 40 innen
mit dem äußeren Rahmenblech 41, beispielsweise durch eine durchlaufende Schweißnaht
42 oder entsprechende Schweißnahtabschnitte, verbunden. Das Rahmenblech 41 des Gitterrostes
38 ist gleich hoch oder etwas höher als das Maß 44 des Befestigungs-Abschnittes 40
und steht etwas nach oben über den Befestigungs-Abschnitt 40 über, so daß sich eine
gute Verschweißung bei 42 ergibt.
[0021] Ein aus zwei solcher Längsholme 25.1 u. 25.2 und zwei Querverbindungsteilen 21 gebildeter
ringsum angeordneter Rahmen ist mit einem üblichen Gitterrost mit inneren, vertikal
angeordneten, sich passend ausgestanzt kreuzenden Tragblechen 45 ausgefüllt.
[0022] Dabei sind die Rahmenbleche - wie aus Fig. 3 ersichtlich - aus etwas stärkerem Stahlblech
gefertigt als die maschenbegrenzenden Tragbleche 45. Auch können die Tragbleche in
einer Richtung eine geringere Höhe haben oder von passend bearbeiteten Stäben ersetzt
werden. Wichtig ist, daß große Maschenlöcher gebildet sind, die von schmalwandigen,
die Last der benutzenden Personen tragenden Rippen gestützt werden, so daß sich auf
dem Gerüstrahmenboden keine Horizontalflächen ergeben, die zu Ablagerungen von abrasiven
Bestandteilen der Reinigungsarbeiten führen. Auch im Randbereich ist die Stützkonstruktion
so dünnwandig und nach oben zu messerartig gestaltet, daß keine Kornansammlungen liegen
bleiben können.
[0023] Die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege, die einerseits im Bereich der Längsholme
mit dem oberen Ende 36 der vertikalen Außenwand 26 und dem vertikalen Innenschenkel
34 und dem äußeren Rahmenblech 41 des Gitterrostes 38 gebildet sind und andererseits
im Bereich der die Lauffläche bildenden Gittertragstruktur von den Tragblechen 45
gebildet sind, beträgt - wie ersichtlich - zwecks Vermeidung von Ablageflächen für
körniges Strahlgut nur jeweils ein bis vier Materialstärken des Grundtragmaterial-Bleches.
Die aus Trag- und Stabilitätsgründen erforderlichen Verbreiterungen der Längsholme
und ggf. weitere Tragstrukturteile in unteren Bereichen sind zusätzlich mit das Abfließen
ermöglichenden Schrägflächen, wie der schrägen Ablauf-Innenwand 28, zur breitesten
Ausdehnung der Tragstruktur-Teile, wie der horizontalen Unterwand 27, geführt.
[0024] Die Querverbindungsteile 21 können als ausreichend tragfähige, dicke Flachbleche
gebildet sein. Sie können jedoch auch eine Profilgestalt haben, die der der Längsholme
angenähert werden kann, denn es kommt darauf an, daß keine Horizontalflächen für Ablagerungen
vorgesehen sind und daß zu den in der Horizontalen breiteren Materialansammlungen
der Profile Schrägflächen führen, die heruntergelangendes Material abfließen lassen.
Auch kann man zur Verstärkung in relativ dünnwandigen Blechen Längssicken oder Querprägungen
einbringen, um den Gerüstrahmenboden im ganzen trotz großer Stabilität und gutem Ablauf
von anfallenden Bestandteilen der Arbeit stabil zu gestalten. Auch die Einhängeeinrichtungen
können dem jeweiligen Gerüstsystem angepaßt sein. Man kann die Gerüstrahmenböden auch
breiter oder untereinander vereinigt ausführen, je nachdem welche Gerüstkonstruktionen
für die Verwendung in Betracht kommen.
[0025] Nachfolgend wird ein wichtiger Teil der Beschreibung wiedergegeben:
Ein Gerüstrahmenboden (20) hat Längsholme (25.1, 25.2) und Querverbindungsteile. Zwischen
den Befestigungs-Abschnitten (40) ist ein Gitterrost (38) fest eingebaut. Dieser hat
äußere Rahmenbleche (41) und innere, sich kreuzende Tragbleche (45). Das Profil der
Längsholme (25.1, 25.2) hat eine vertikale Außenwand, eine horizontale Unterwand und
eine schräg verlaufende Ablauf-Innenwand (28), die mit einer wellenförmigen Abbiegung
in den vertikalen Innenschenkel übergeht. An diesem ist der Gitterrost befestigt.
Bezugszeichenliste:
[0026]
- 10
- Gerüst
- 11
- Stiel
- 12
- Lochscheibe
- 13
- Aufsteckschuh
- 14
- Keil
- 15
- Quer-Tragriegel
- 17
- Einhängeklaue
- 20
- Gerüstrahmenboden
- 21
- Querverbindungsteil
- 25.1
- Längsholm
- 25.2
- "
- 26
- vertikale Außenwand
- 27
- horizontale Unterwand
- 28
- schräge Ablauf-Innenwand
- 29.1
- gerundete Ecke
- 29.2
- "
- 31
- oberes Ende von 28
- 32
- wellenförmige Abbiegung
- 33
- gerundete Ecke
- 34
- vertikaler Innenschenkel
- 35
- Faltungsrundung
- 36
- oberes Ende von 26
- 38
- Gitterrost
- 40
- Befestigungs-Abschnitt
- 41
- äußeres Rahmenblech
- 42
- Schweißnaht
- 44
- Maß
- 45
- Tragblech
1. Gerüstrahmenboden (20) mit außen liegenden Längsholmen (25.1, 25.2), mit an den Stirnseiten
liegenden, die Längsholme (25.1, 25.2) verbindenden Querverbindungsteilen (21), denen
Einhängemittel zugeordnet sind und mit einer die Lauffläche bildenden, begehbaren,
Flüssigkeit durchlassenden Flächen-Tragstruktur,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege der Längsholme (25.1, 25.2) und
einer die Lauffläche bildenden Gittertragstruktur (Gitterrost 38) zwecks Vermeidung
von Ablageflächen für körniges Strahlgut nur jeweils ein bis vier Materialstärken
des Grundtragmaterial-Bleches aufweist und die aus Trag- und Stabilitätsgründen erforderlichen
Verbreiterungen (horizontale Unterwand (27) der Längsholme (25.1, 25.2) und ggf. weitere
Tragstruktur-Teile in unteren Bereichen mit das Abfließen ermöglichenden Schrägflächen
(28) zur breitesten Ausdehnung der Tragstruktur-Teile geführt sind.
2. Gerüstrahmenboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsholm-Profil eine außen liegende, einen vertikalen Steg bildende Außenwand
(26), im Bereich von deren unterem Ende eine gerundet, ggf. wellenförmig angeschlossene,
einen Horizontal-Flansch bildende Unterwand (27) und zum Innern des Rahmens weisend
eine gerundete Übergangsecke sowie sich daran anschließend eine Schrägfläche (28)
aufweist, die mit einem vertikalen Verbindungsschenkel (Innenschenkel 34) ausgestattet
ist und wobei die oberen Vertikalteile mit der gitterartigen Tragstruktur (Gitterrost
38) einen mittragenden Verbund bildend verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
3. Gerüstrahmenboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des äußeren Vertikalsteges durch Faltung nach innen mit einem
inneren, der Stabilität und dem Anschluß dienenden vertikalen Innenschenkel (34) ausgestattet
ist.
4. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Formung aus einem Flachblech der Stoß im Bereich des Innenschenkels (34)
mit fluchtend übereinander liegenden Endschnittteilen gebildet ist.
5. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß daß die Tragstruktur von vertikal stehenden, in den Kreuzungspunkten durch entsprechende
Ausschnitte zum Eingriff gebrachten dünnen Blechteilen (Tragblech 45) gebildet ist
und diese mit den äußeren Rahmenbereichen verbunden, vorzugsweise, verschweißt sind.
6. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen-Tragstruktur von einen Gitterrost (38) gebildet ist.
7. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Querverbindungsteilen (21) aus Blech geformte Einhängeklauen (17) fest
angeordnet sind.