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(11) |
EP 0 486 119 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.01.1995 Patentblatt 1995/02 |
| (22) |
Anmeldetag: 29.10.1991 |
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| (54) |
Elektrodynamischer Ultraschallwandler
Electrodynamic ultrasound transducer
Transducteur électrodynamique à ultrasons
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT NL |
| (30) |
Priorität: |
06.11.1990 DE 4035592
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.05.1992 Patentblatt 1992/21 |
| (73) |
Patentinhaber: MANNESMANN Aktiengesellschaft |
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40027 Düsseldorf (DE) |
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Erfinder: |
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- Graff, Alfred, Dipl.-Phys.
W-4300 Essen (DE)
- Wächter, Michael
W-4030 Ratingen 8 (DE)
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| (74) |
Vertreter: Presting, Hans-Joachim, Dipl.-Ing. et al |
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Meissner & Meissner,
Patentanwaltsbüro,
Postfach 330130 14171 Berlin 14171 Berlin (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 069 865 FR-A- 2 513 475
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EP-A- 0 451 375 US-A- 4 395 913
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- PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 10, no. 247 (P-490)(2303) 26. August 1986
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Ultraschallwandler gemäß Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
[0002] Elektrodynamische Ultraschallwandler finden ihren Einsatz hauptsächlich im Bereich
der zerstörungsfreien Prüfung von Werkstücken. Solche elektrodynamischen Ultraschallwandler
bestehen aus Magnetsystemen, die magnetische Feldlinien in das zu prüfende Werkstück
einbringen. Ein in der Nähe der Werkstückoberfläche angeordnetes Spulensystem wird
dabei mit hochfrequenter Wechselspannung beaufschlagt und erzeugt auf diese Weise
induktiv Wirbelströme in der Werkstückoberfläche. Diese so bewegten Elektronen des
Werkstückes wechselwirken mit dem eingebrachten Magnetfeld. Dabei entsteht eine Kopplung
an das Kristaltgitter des Werkstückes, und es entsteht Schall, der zur Werkstückprüfung
einsetzbar ist. Ein derartiger elektrodynamischer Ultraschallwandler der gattungsgemäßen
Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 32 34 424 bekannt. Hierbei besteht
der elektrodynamische Ultraschallwandler aus einer Magnetanordnung, bei der sich Magnete
mit den gleichen Polaritäten über zwischen ihnen liegende Ferritteile einander zugewandt
angeordnet sind.
[0003] Die Ferritteile sind in dieser bekannten Ausführung in ihrer dimensionalen Erstreckung
parallel zu den Polflächen mindestens so groß wie die Querschnittsfläche der Polflächen
selbst. Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch festzustellen,daß Magnetfeldlinien
zwar auf den Bereich des Ferritteiles konzentriert sind, aber nur zum Teil einen magnetischen
Rückschluß über das zu prüfende Werkstück selbst bilden. Mit anderen Worten, es treten
Magnetfeldlinien auch seitlich, d.h. nicht direkt zur Werkstückoberfläche hin aus
und machen einen Rückschluß über die Luft. Der Nachteil ist also, daß hierbei nur
ein Teil des gesamt verfügbaren Magnetfeldes für die Ultraschallprüfung nutzbar ist.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrodynamischen Ultraschallwandler der
gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei geringem Aufwand eine wesentliche
Steigerung der für die Ultraschallprüfung nutzbaren magnetischen Felddichte an der
zu prüfenden Werkstückoberfläche erzeugt werden kann.
[0005] Bei einem elektrodynamischen Ultraschallwandler der gattungsgemäßen Art wird die
gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu den Polflächen der Permanent-Magnete
parallele Querschnittsfläche des Konzentratorkörpers kleiner als jede der Polflächen
der Permanent-Magnete ausgebildet ist und daß der Konzentratorkörper über die Grenzlinie
der Querschnitteskontur der Magnete ragt und der zwischen den Polflächen um den Konzentratorkörper
herum verbleibende Raum mit einem entsprechend geformten nichtferromagnetischen Körper
ausgefüllt ist.
[0006] Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Aufgabe der Steigerung
der in das Werkstück einzubringenden Magnetfelddichte auf sehr einfache und doch sehr
wirkungsvolle Weise gelöst ist. Der erfindungsgemäße Vorschlag, den Konzentratorkörper
in seiner Querschnittsfläche kleiner als jede der Polflächen der Permanent-Magnete
auszubilden, führt im Bereich des Konzentrators zu einer Einschnürung bzw. Kollektivierung
aller Magnetfeldlinien in Richtung des Konzentratorkörpers. Ein seitliches Austreten
von Magnetfeldlinien an den übrigen nicht der zu prüfenden Oberfläche zugewandten
Seiten wird auf diese Weise in sehr einfacher Art verhindert. Durch den erfindungsgemäßen
Vorschlag, den so ausgestalteten Konzentratorkörper dann auch noch zur Werkstückoberfläche
hin verschoben anzuordnen, hat den Vorteil, daß der weitgehendste Teil der magnetischen
Felddichte auf die Oberfläche gerichtet werden kann und dort dann bevorzugt den Rückschluß
bildet, und somit für die Ultraschallerzeugung nutzbar ist.
[0007] In vorteilhafter Weise besteht bei der Erfindung der Konzentratorkörper aus einem
weichmagnetischen Pulververbundwerkstoff. Die Erfindung ermöglicht durch die Ausnutzung
der nahezu gesamten magnetischen Felddichte für die Ultraschallprüfung einen vorteilhaften
Einsatz von Permanentmagneten. Die Verwendung eines Konzentratorkörpers aus einem
weichmagnetischen Pulververbundwerkstoff führt zu einer effizienten Ausnutzung des
Magnetfeldes für die Ultraschallerzeugung. Dies liegt darin begründet, daß weichmagnetische
Pulververbundwerkstoffe zwar Magnetfeldlinien leiten, aber elektrisch hochohmig sind.
Diese Eigenschaften haben zur Folge, daß das Magnetfeld ohne Schwächung an die Oberfläche
des Werkstückes herangeführt wird, daß jedoch kein Ultraschall im Konzentratorkörper
selbst erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte verfügbare Energie zur
Ultraschallerzeugung im Werkstück selbst genutzt werden kann.
[0008] Der Zusammenbau eines solchen Magnetsystems, bei dem sich die Polflächen gleicher
Polarität gegenüberliegen, ist aufgrund der Kraftwirkung der Magnete untereinander
schwierig. Die Magnete sind dabei bestrebt, bei einer solchen Ausrichtung der Polflächen
einander auszuweichen, wobei die dabei wirkenden Kräfte sich mit verringerndem Abstand
der Polflächen erhöhen. Aus diesem Grunde bewirkt der erfindungsgemäße Vorschlag,
den zwischen den Polflächen um den Konzentratorkörper herum verbleibenden Raum mit
einem entsprechend geformten nicht ferromagnetischen Körper auszufüllen, zur Erleichterung
der Positionierung der Magnete zueinander und des Konzentratorkörpers. Im Betriebszustand
bewirkt dieser nicht ferromagnetische Körper zudem eine positionsmäßige Sicherung
des Konzentratorkörpers.
[0009] Um das Magnetfeld in geeigneter Weise an die Werkstückoberfläche heranzuführen, ist
in vorteilhafter Ausgestaltung der Konzentratorkörper an der zur Werkstückoberfläche
zugewandten Seite mit einer Ausbuchtung versehen. Diese Ausbuchtung bewirkt in besonders
einfacher Weise ein Konzentrieren der magnetischen Feldlinien auf bzw. in das zu prüfende
Werkstück. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der nicht ferromagnetische
Körper aus Kunststoff. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache Bearbeitbarkeit
und Handhabung. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Mehrzahl von
Magnetanordnungen zu einem Prüflineal aneinandergereiht. Hieraus ergibt sich eine
einfache und kompakte Prüfeinrichtung.
[0010] In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der nicht ferromagnetische
Körper mit einer Durchgangsbohrung versehen, die senkrecht zu der zu prüfenden Werkstückoberfläche
und bezüglich des Konzentratorkörpers beabstandet angeordnet ist. Dies hat den Vorteil,
daß die für die Wandlerspule nötigen Anschlußleitungen durch diese Bohrung hindurch
verlegt werden können.
[0011] In letzter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die nach außen weisenden
Polflächen der Magnete mit einem Rückschlußkörper magnetisch leitend verbunden und
der Rückschlußkörper ist mit an die zu prüfende Werkstückoberfläche anlegbaren Anlageflächen
versehen. Daraus ergibt sich vorteilhafterweise eine gute Rückschlußwirkung bezüglich
der Magnetfeldlinien.
[0012] Ein Ausgestaltungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
erläutert.
[0013] Es zeigen:
- Fig. 1
- Draufsicht auf eine Magnetanordnung mit Konzentratorkörper,
- Fig. 2
- Schnittdarstellung zur Linie A-A.
- Fig. 3
- Magnetanordnung mit Rückschlußkörper (Seitenansicht)
Figur 1 zeigt die Anordnung der Permanent-Magnete 1, 2, die mit Polflächen 1', 2'
gleicher Polarität einander gegenüberliegen. Dazwischen ist der Konzentratorkörper
3 eingesetzt, der dann von dem teilweise umfassenden nicht ferromagnetischen Körper
4 gehalten wird. Praktischerweise ist der nicht ferromagnetische Körper 4 so ausgelegt,
daß er bündig mit den Außenkonturen der Permanentmagnete 1, 2 abschließt.
[0014] Figur 2 zeigt den Konzentratorkörper 3 und den teilweise umfassenden nicht ferromagnetischen
Körper 4 im Schnitt entlang der Linie A-A. Der nicht ferromagnetische Körper 4 beschreibt
im wesentlichen die Querschnittskontur der Polflächen 1', 2' der Permanentmagnete
1, 2, in dem dann in vorgegebener Position zur Werkstückoberfläche 6 hin verschoben
der Konzentratorkörper 3 angeordnet ist. Hierbei wird deutlich, daß der Querschnitt
des Konzentratorkörpers 3 erheblich kleiner als die Querschnittsfläche der Polflächen
1', 2' ist. Die Ausbuchtung 3' des Konzentratorkörpers 3, die zur Oberfläche hin weist,
ragt etwas über die Grenzlinie der Querschnittskontur der Magnete 1, 2 und des nicht
ferromagnetischen Körpers 4 hinaus zur Werkstückoberfläche hin. Zwischen dieser Ausbuchtung
3' und der Werkstückoberfläche 6 ist die Wandlerspule 5 angeordnet, die mit einem
hochfrequenten Sendeimpuls beaufschlagt wird, wodurch der Ultraschall im zu prüfenden
Werkstück 6 erzeugt wird.
[0015] Figur 3 zeigt die Magnetanordnung in Seitenansicht mit der Verwendung eines Rückschlußkörpers
8. Der Rückschlußkörper 8 liegt magnetisch leitend an den nach außen weisenden Polenden
der Magnete 1 und 2 an. Über die am Rückschlußkörper 8 angebrachten Anlageflächen
9 und 10 ist ein Anlegen des Rückschlußkörpers 8 an die zu prüfende Werkstückoberfläche
6 möglich. Hierdurch wird der Rückschluß, d. h. die Rückführung der Magnetfeldlinien
und damit ein Herstellen eines geschlossenen magnetischen Kreises ermöglicht. Die
Anlageflächen 9 und 10 sind dabei so bemessen, daß gemeinsam mit diesen auch die Wandlerspule
5 in geeigneter Lage an die Werkstückoberfläche angelegt wird. Der Rückschlußkörper
8 besteht aus einem ferromagnetischen Material.
[0016] Die Querschnittsfläche des Konzentratorkörpers ist, bezogen auf die Querschnittsfläche
der Magnete bzw. der Polflächen, nicht beliebig verkleinerbar. Es ist dabei darauf
zu achten, daß der Querschnitt des Konzentratorkörpers ausreicht, die vorliegende
magnetische Felddichte aufzunehmen. Dieses Vermögen hängt zum einen von der Permeabilität,
der Sättigungsinduktion und damit vom Stoff ab und zum anderen ist dies abhängig vom
Energieprodukt von den räumlichen Dimensionen der Magnete. Auf diese Weise ergibt
sich je nach verwendetem Material und abhängig von der magnetischen Feldstärke der
Magnete, räumliche Mindestdimensionen des Konzentratorkörpers. Diese sind dann je
nach Magnetmaterial und räumlichen Dimensionen sowie je nach Wahl des Materials des
Konzentratorkörpers zu beachten.
1. Elektrodynamischer Ultraschallwandler mit einer an eine zu prüfende Werkstückoberfläche
(6) anzulegenden Permanentmagnetanordnung, bei der Magnete (1, 2) mit den Polflächen
(1', 2') gleicher Polarität über einen zwischenliegenden Konzentratorkörper (3) einander
zugewandt angeordnet sind und einer an der zur Werkstückoberfläche (6) hinweisenden
Seite des Konzentratorkörpers angeordneten Wandlerspule (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den Polflächen (1', 2') der Permanentmagnete (1, 2) parallele Querschnittsfläche
des Konzentratorkörpers (3) kleiner als jede der Polflächen (1', 2') der Permanentmagnete
(1, 2) ausgebildet ist und daß der Konzentratorkörper (3) über die Grenzlinie der
Querschnittskontur der Magnete (1, 2) ragt und daß der zwischen den Polflächen (1',
2') um den Konzentratorkörper (3) herum verbleibende Raum mit einem entsprechend geformten
nichtferromagnetischen Körper (4) ausgefüllt ist.
2. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konzentratorkörper (3) aus einem weichmagnetischen Pulverver` bundwerkstoff
besteht und an der zur Werkstückoberfläche zuzuwendenden Seite eine Ausbuchtung (3')
aufweist, in dessen Nähe die Wandlerspule (5) angeordnet ist.
3. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nichtferromagnetische Körper (4) aus einem Kunststoff besteht.
4. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nichtferromagnetische Körper (4) mit einer Durchgangsbohrung (7) versehen
ist, die senkrecht zu der zur Werkstückoberfläche (6) zuzuwendenden Konzentratorkörperoberfläche
und bezüglich des Konzentratorkörpers (3) beabstandet angeordnet ist.
5. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach außen weisenden Polflächen der Permanentmagnete (1,2) mit einem Rückschlußkörper
(8) magnetisch leitend verbunden sind und der Rückschlußkörper (8) mit an die zu prüfende
Werkstückoberfläche (6) anlegbaren Anlageflächen (9,10) versehen ist.
1. An electrodynamic ultrasonic transducer comprising a permanent magnet arrangement
to be connected to a workpiece surface (6) to be tested, in which arrangement the
magnets (1, 2) are arranged with the pole faces (1', 2') of the same polarity facing
each other via a concentrator member (3) interposed between them, and comprising a
transducer coil (5) arranged on the side of the concentrator member directed towards
the workpiece surface (6), characterized in that the cross-sectional face of the concentrator
member (3) parallel with the pole faces (1', 2') of the permanent magnets (1, 2) is
smaller than that of the pole faces (1', 2') of the permanent magnets (1, 2), in that
the concentrator member (3) projects beyond the boundary line of the cross-sectional
contour of the magnets (1, 2) and in that the space remaining between the pole faces
(1' ,2') around the concentrator member (3) is filled with correspondingly formed
non-ferromagnetic members (4).
2. An electrodynamic ultrasonic transducer according to claim 1, characterized in that
the concentrator member (3) consists of a soft magnetic composite powder material
and comprises a bulge (3') on the side to be directed towards the workpiece surface,
in the vicinity of which bulge (3') there is arranged the transducer coil (5).
3. An electrodynamic ultrasonic transducer according to claim 1 and claim 2, characterized
in that the non-ferromagnetic member (4) consists of a plastics material.
4. An electrodynamic ultrasonic transducer according to any one of the preceding claims,
characterized in that the non-ferromagnetic member (4) is provided with a through-hole
(7), which is arranged perpendicularly to the concentrator surface to be directed
towards the workpiece surface (6) and spacedly with respect to the concentrator member
(3).
5. An electrodynamic ultrasonic transducer according to any one of the preceding claims,
characterized in that the outwardly directed pole faces of the permanent magnets (1,
2) are connected magnetically conductingly with a yoke member (8) and the yoke member
(8) is provided with locating surfaces (9, 10) which may be applied to the workpiece
surface (6) to be tested.
1. Transducteur électrodynamique à ultrasons comportant un dispositif à aimants permanents
à disposer sur une surface (6) d'une pièce à contrôler, dans lequel des aimants (1,2)
sont agencés l'un en regard de l'autre avec les faces polaires (1',2') de même polarité,
par l'intermédiaire d'un corps de concentrateur intermédiaire (3), et d'une bobine
transductrice (5) agencée sur la face du corps de concentrateur en regard de la surface
(6) de la pièce, caractérisé en ce que les faces de sections transversales du corps
de concentrateur (3), parallèles aux faces polaires (1',2') des aimants permanents
(1,2), sont réalisées de façon plus réduite que chacune des faces polaires (1',2')
des aimants permanents (1,2), et en ce que le corps de concentrateur (3) fait saillie
au-delà de la limite du contour de section transversale des aimants (1,2), et en ce
que l'espace restant entre les faces polaires (1',2') autour du corps de concentrateur
(3) est rempli d'un corps (4) non ferromagnétique formé en correspondance.
2. Transducteur électrodynamique à ultrasons selon la revendication 1,
caractérisé en ce que le corps de concentrateur (3) est constitué d'un matériau composite
pulvérulent et magnétique doux et présente sur la face à venir en regard de la surface
de la pièce une courbure (3'), à proximité de laquelle est montée la bobine transductrice
(5).
3. Transducteur électrodynamique à ultrasons selon l'une des revendications 1 ou 2,
caractérisé en ce que le corps (4) non ferromagnétique est constitué d'une matière
synthétique.
4. Transducteur électrodynamique à ultrasons selon l'une ou plusieurs des revendications
précédentes,
caractérisé en ce que le corps (4) non ferromagnétique est muni d'un perçage traversant
(7) qui est pratiqué perpendiculairement à la surface du corps de concentrateur destinée
à venir en regard de la surface (6) de la pièce et de façon écartée par rapport au
corps de concentrateur (3).
5. Transducteur électrodynamique à ultrasons selon l'une ou plusieurs des revendications
précédentes,
caractérisé en ce que les faces polaires des aimants permanents (1,2), dirigées vers
l'extérieur, sont reliées de façon magnétiquement conductrice à un corps de retour
(8) et le corps de retour (8) est muni de surfaces d'appui (9,10) susceptibles de
prendre appui contre la surface (6) de la pièce à analyser.

