(19) |
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(11) |
EP 0 575 446 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.12.1995 Patentblatt 1995/51 |
(22) |
Anmeldetag: 20.03.1992 |
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Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/DE9200/241 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9216/705 (01.10.1992 Gazette 1992/25) |
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(54) |
SCHALUNGSELEMENT FÜR HOHLBODENKONSTRUKTIONEN
FORM COMPONENT FOR HOLLOW FLOOR STRUCTURES
ELEMENT DE COFFRAGE POUR STRUCTURES DE PLANCHER CREUX
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE LI |
(30) |
Priorität: |
22.03.1991 DE 9103515 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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29.12.1993 Patentblatt 1993/52 |
(60) |
Teilanmeldung: |
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95108455.7 / 0679780 |
(73) |
Patentinhaber: WEISSENBERGER, Peter |
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D-79767 Klettgau-Rechberg (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- WEISSENBERGER, Peter
D-79767 Klettgau-Rechberg (DE)
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(74) |
Vertreter: Mussgnug, Bernd, Dr.rer.nat. et al |
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Patentanwälte
Westphal, Buchner, Mussgnug
Neunert, Göhring
Waldstrasse 33 78048 Villingen-Schwenningen 78048 Villingen-Schwenningen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 133 556 EP-A- 0 416 411
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EP-A- 0 368 804 FR-A- 2 483 990
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Bemerkungen: |
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Teilanmeldung 95108455.7. |
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für Hohlbodenkonstruktionen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Hohlböden werden als Industrieböden eingesetzt, um in dem Boden Rohleitungen, Kabel
und dgl. verlegen zu können. Weiter werden Hohlböden für Hypokaustenheizungen verwendet.
Die Hohlböden bestehen aus einem Unterboden und einem von Stützelementen getragenen
Estrich mit Oberboden.
[0003] Aus der DE-A-29 30 426 ist es bekannt, den Oberboden aus Betonfertigteilen mit angegossenen
Stützfüßen herzustellen. Der Transport der Betonfertigteile zur Baustelle verursacht
hohe Kosten. Außerdem müssen die Fertigteile in aufwendiger Weise an den jeweiligen
Bodengrundriß angepaßt werden.
[0004] Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, den Estrich für den Oberboden mit
Hilfe einer verlorenen Schalung zu gießen. Gemäß der EP-PS 0 057 372 wird als verlorene
Schalung eine Kunststoffolie verwendet, die tiefgezogene, topfförmige Auswölbungen
aufweist, die beim Ausgießen die Stützen bilden. Das Ausgießen der aus der Kunststoffolie
bestehenden Schalung ist schwierig, da die Kunststoffolie nicht begehbar ist. Die
DE-OS 33 26 622 gibt demensprechend eine in die Kunststoffolie einstellbare begehbare
Platte als Verlegehilfe an.
[0005] Aus dem DE-GM 85 03 850 ist ein Schalungselement bekannt, das aus einer tiefgezogenen
Platte mit Ausbauchungen zur Bildung der Stützen besteht. Die vorzugsweise aus Pappe
bestehende Platte ist ebenfalls nicht begehbar, so das dieselben Schwierigkeiten bei
dem verlegen auftreten.
[0006] Aus der EP 0 133 556 A2 ist ein Schalungselement bekannt, das aus einer formstabilen
Platte, z. B. Gipskarton, besteht und zum vergießen des Estrichmateriales begehbar
ist. In der Platte sind in einem Raster konische Ausschnitte vorgesehen, in welche
massive Stützfüße eingegossen und formschlüssig gehalten sind. Der Transport der werkseitig
mit den Stützfüßen versehenen Schalungselemente ist aufwendig.
[0007] Aus der EP-A 0 416 411 ist ein Schalungselement für Hohlbodenkonstruktionen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung bekannt, das aus einer formstabilen
Platte mit Ausschnitten besteht, in die Stützelemente eingesetzt sind. Die Stützelemente
sind als formstabile Töpfe ausgebildet, die mit einem über dem Umfang des Ausschnittes
hinausragenden Außenflansch an der Unterseite der Platte anliegen, um die Platte abzustützen.
Die Töpfe sind zur Befestigung an der Platte mit ihrem oberen Rand in die Ausschnitte
eingepreßt oder eingeschraubt. Die Befestigung der Töpfe in den Ausschnitten der Platte
erfordert eine äußerst hohe Bearbeitungsgenauigkeit der Ausschnitte und des oberen
Randes der Töpfe. Verformungen der Platte oder der Töpfe, wie sie unter den rauhen
Bedingungen der Baustelle unvermeidlich sind, erschweren oder verhindern ein Einsetzen
der Töpfe in die Ausschnitte. Die Töpfe können daher in der Praxis nur werkseitig
in die Platte eingesetzt werden.
[0008] Aus der FR-A 2 482 990 ist eine vorgefertigte Kunststoffplatte als Wand- oder Bodenverkleidung
bekannt. Zur Befestigung der Platte werden topfförmige formstabile Stützelemente an
der Wand bzw. dem Boden befestigt. Die Platten werden auf diese Stützelemente aufgeschnappt,
wobei diese mit einem am oberen Topfrand nach außen ragenden Flansch hinter Rastnasen
der Platte einrasten. Da die Stützelemente zunächst an der Wand bzw. dem Boden befestigt
werden und die Platten erst auf die befestigten Stützelemente aufgeschnappt werden,
ist eine hohe Genauigkeit bei der Befestigung der Stützelemente an der Wand bzw. dem
Boden notwendig, was die Verlegung der Platten schwierig macht. Ein Lösen der Platten
von den Stützelementen ist ohne Zerstörung nicht mehr möglich.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein begehbares Schalungselement für Hohlbodenkonstruktionen
zur Verfügung zu stellen, das kostengünstig herstellbar ist, platzsparend transportiert
werden kann und bei dem die Stützelemente in einfacher Weise auch an der Baustelle
eingesetzt werden können.
[0010] Diese Aufbabe wird bei einem Schalungselement der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
[0011] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0012] Bei dem erfindungsgemäßen Schalungselement werden formstabile Töpfe an den Ausschnitten
der formstabilen Platte befestigt. Die Platten und die Töpfe können getrennt zur Baustelle
transportiert werden, wobei erst an Ort und Stelle die Töpfe in die Platte eingesetzt
werden. Ebenso können die Töpfe bereits im Werk in der Platte befestigt werden. Ein
platzsparender kostengünstiger Transport ist insbesondere möglich, wenn die Töpfe
kegelstumpfförmig mit kreisrundem, ovalem oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet
sind, so daß die Töpfe bzw. die mit den Töpfen versehenen Platten ineinandergestapelt
werden können. Auch das Verlegen der Schalung ist einfach, da die Platten entsprechend
dem Bodengrundriß zugeschnitten werden können. Werden die Töpfe erst an der Baustelle
eingesetzt, brauchen nur die zugeschnittenen Plattenteile und nicht der entstehende
Plattenabfall mit Töpfen besetzt zu werden, wodurch sich eine Kosteneinsparung ergibt.
[0013] Die Töpfe sind kostengünstig aus Kunststoff, vorzugsweise einem recycling-fähigen
Kunststoff, oder aus biologischem oder synthetischem Faserstoff oder Karton, herstellbar.
Für die Platte wird vorzugsweise eine Holzspanplatte, Hartfaserplatte, Karton-, Faser-
oder Kunststoffplatte oder ähnliches verwendet, die preisgünstig und stabil ist und
auch allen ökologischen Anforderungen genügen kann.
[0014] Die Töpfe werden lösbar nach Art eines Bajonettverschlusses in den Ausschnitten der
Platte befestigt, was einerseits ein schnelles Befestigen der Töpfe mit einem einzigen
Handgriff ermöglicht und andererseits eine stabile unverlierbare, aber jederzeit lösbare
BeFestigung ergibt. Bei werkseitiger Befestigung der Töpfe können dabei die Töpfe
aus den beim Zuschnitt der Platten enstehenden Abfallstücken wieder entfernt und weiterverwendet
werden. Eine einfache Befestigung im Werk ist auch durch Einkleben der Töpfe möglich.
[0015] Die Platten werden zweckmäßigerweise an ihren Stoßfugen mittels Doppelnutleisten
miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich eine dichte Verbindung der Platten für
das Ausgießen mit dem flüssigen Estrichmaterial. Es können dadurch Überlappungen der
aneinander anstoßenden Platten vermieden werden, die zu Stufenbildung und zusätzlichem
Materialbedarf führen würden. Auch eine Verbindung der Platten durch eingefräßte Schlitze
an den Stoßkanten ist möglich.
[0016] Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen :
- Figur 1
- - eine perspektivische Draufsicht auf ein Schalungselement in einer ersten Ausführung,
- Figur 2
- - eine perspektivische Draufsicht auf einen Topf des Schalungselementes der Figur
1,
- Figur 3
- - eine Seitenansicht des Topfes der Figur 2,
- Figur 4
- - einen Vertikalschnitt durch den fertigen Hohlboden.
[0017] Wie die Schnittdarstellung der Figur 4 zeigt, wird auf einen Unterboden oder eine
Dämmung 10 eine verlorene Schalung 12 gelegt, die nachfolgend näher beschrieben wird.
Die verlorene Schalung 12 wird mit einem flüssigen Estrich 14 ausgegossen. Nach dem
Erhärten des Estriches wird der Oberboden 16 verlegt.
[0018] Die verlorene Schalung 12 ist aus einzelnen Schalungselementen zusammengesetzt, von
denen eines in Figur 1 dargestellt ist. Das Schalungselement besteht aus einer rechteckigen.
Platte 18, die vorzugsweise eine Holzspan-, Holzfaser-, Zellstoff-, biologische, synthetische
oder Kunststoffplatte ist. Die Platte 18 weist in einem Raster angeordnete kreisförmige
Ausschnitte 20 auf. In die Ausschnitte 20 sind aus formstabilem Kunststoff oder Karton
oder biologischem oder synthetischem Faserstoff bestehende Töpfe 22 eingesetzt. Die
Töpfe 22 weisen eine kegelstumpfförmige Gestalt auf, sind an ihrer oberen Fläche mit
dem größeren Durchmesser offen und an ihrer Bodenfläche mit dem kleineren Durchmesser
geschlossen.
[0019] Der Durchmesser der Töpfe 22 an ihrem oberen Rand 32 entspricht dem Durchmesser der
Ausschnitte 20, so daß die Töpfe 22 mit geringem radialem Spiel in die Ausschnitte
20 eingesetzt werden können. Unterhalb ihres oberen Randes 32 weisen die Töpfe 22
einen horizontal nach außen stehenden Außenflansch 24 auf. Werden die Töpfe 22 in
die Ausschnitte 20 eingesetzt, so stützt sich die Platte 18 auf dem Außenflansch 24
der Töpfe 22 ab. Der in den Ausschnitt 20 der Platte 18 eingreifende Rand 32 deckt
die Innenkante des Ausschnittes 20 beim späteren Ausgießen mit dem flüssigen Estrich
14 ab.
[0020] Unmittelbar an der Oberkante der Töpfe 22 sind drei in gleichem Winkelabstand zueinander
angeordnete horizontal nach außen abstehende Nasen 26 angeformt. Den Nasen 26 entsprechen
drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Umfangsaussparungen 28 der Ausschnitte
20. Der vertikale Abstand zwischen dem Außenflansch 24 und den Nasen 26 der Töpfe
22 entspricht dar Materialstärke der Platte 18. Zum Einsetzen der Töpfe 22 in die
Platte 18 werden die Nasen 26 mit den Umfangsaussparungen 28 ausgerichtet, so daß
die Töpfe 22 in die Ausschnitte 20 eingesetzt werden können. Wenn der Außenflansch
24 des Topfes 22 an der Unterseite der Platte 18 anliegt, befinden sich die Nasen
26 an der Oberseite der Platte 18 und können durch Verdrehen des Topfes 22 die Platte
18 übergreifen. Die Töpfe 22 sind auf diese Weise nach Art eines Bajonettverschlusses
an der Platte 18 befestigbar.
[0021] Zur fugenlosen Verbindung aneinanderstoßender Schalungselemente sind Doppelnutleisten
30 aus Kunststoff oder dergleichen vorgesehen. Die aneinanderstoßenden Platten 18
werden von beiden Seiten in die Nuten der Doppelnutleiste 30 geschoben, so daß diese
Doppelnutleiste 30 die Platten 18 zusammenhäit und die Stoßfuge dichtend abdeckt.
[0022] Nach dem Verlegen der Schalung wird diese mit dem flüssigen Estrich 14 übergossen
und bildet nach dem Erhärten des Estriches die durch die ausgegossenen Töpfe 22 abgestützte
Trägerplatte für den Oberboden 16.
1. Schalungselement für Hohlbodenkonstruktionen, bestehend aus einer formstabilen Platte
(18) mit kreisförmigen Ausschnitten (20), in die formstabile Töpfe (22) als Stützelemente
lösbar eingesetzt sind, wobei die Töpfe (22) in eingesetztem Zustand mit ihrem kreisförmigen
Querschnitt aufweisenden oberen Rand (32) in den jeweiligen Ausschnitt (20) eingreifen
und mit einem über den Umfang des Ausschnittes (20) hinausragenden Außenflansch (24)
an der Unterseite der Platte (18) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Töpfe
(22) an ihrem oberen Rand (32) in einem der Stärke der Platte (18) entsprechenden
Abstand oberhalb des Außenflansches (24) eine oder mehrere nach außen stehenden Nasen
(26) aufweisen, die durch entsprechende Umfangsaussparungen (28) der Ausschnitte (20)
hindurchführbar sind und durch Verdrehen des Topfes (22) die Platte (18) zur Befestigung
des Topfes (22) übergreifen.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Töpfe (22) durch
Klebung an oder in den Ausschnitten (20) befestigt sind.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Töpfe (22)
aus Kunststoff, einem biologischen oder synthetischen Fasermaterial oder Zellstoffmaterial
bestehen.
4. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Töpfe (22) kegelstumpfförmig, insbesondere mit kreisrundem, ovalem oder vieleckigem
Querschnitt ausgebildet sind.
5. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (18) eine Holzspanplatte, eine Holzfaserplatte oder eine Platte aus
biologischem, synthetischem oder Zellstoffmaterial oder aus Kunststoff ist.
6. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (18) an ihren Stoßfugen durch Doppelnutleisten (30) oder Schlitze
miteinander verbindbar sind.
1. Shuttering element for hollow-floor structures, comprising a dimensionally stable
panel (18) having circular cutouts (20) into which dimensionally stable pots (22)
are detachably inserted as support elements, the pots (22) engaging, in the inserted
state, in the respective cutout (20) by means of their upper rim (32) which has a
circular cross section and being in contact, with the underside of the panel (18)
by means of an outer flange (24) which projects beyond the circumference of the cutout
(20), characterized in that the pots (22) have, at their upper rim (32) at a spacing
above the outer flange (24) corresponding to the thickness of the panel (18), one
or more outwardly projecting lugs (26) which can be passed through corresponding circumferential
recesses (28) of the cutouts (20) and, as a result of rotating the pot (22), engage
over the panel (18) in order to anchor the pot (22).
2. Shuttering element according to Claim 1, characterized in that the pots (22) are anchored
at or in the cutouts (20) by gluing.
3. Shuttering element according to Claim 1 or 2, characterized in that the pots (22)
are composed of a plastics material, a biological or synthetic fibre material or cellulose
material.
4. Shuttering element according to one of the preceding claims, characterized in that
the pots (22) are formed frustoconically, in particular with circular, oval or polygonal
cross section.
5. Shuttering element according to one of the preceding claims, characterized in that
the panel (18) is a chipboard, a wood-fibre panel or a panel composed of biological,
synthetic or cellulose material or of plastics material.
6. Shuttering element according to one of the preceding claims, characterized in that
the panels (18) can be joined together at their butt joints by double-groove strips
(30) or slots.
1. Elément de coffrage pour des constructions de sols creux, comprenant une plaque (18)
de forme stable avec des découpes circulaires (20) recevant de manière amovible des
pots (22) de forme stable constituant des éléments d'appui, les pots (22) venant prendre
lorsqu'ils sont mis en place, avec leur bord supérieur (32) à section circulaire,
dans la découpe (20) correspondante et s'appuyant par une bride extérieure (24) dépassant
de la périphérie de la découpe (20) contre la face inférieure de la plaque (18), caractérisé
en ce que les pots (22) ont à leur bord supérieur (32), à une distance correspondant
à l'épaisseur de la plaque (18), au-dessus de la bride extérieure (24), un ou plusieurs
becs (26) en saillie, qui peuvent passer dans des réservations périphériques (28)
correspondant à des découpes (20) et venir prendre par rotation du pot (22), par dessus
la plaque (18) pour fixer le pot (22).
2. Elément de coffrage selon la revendication 1, caractérisé en ce que les pots (22)
sont fixés par collage sur ou dans les découpes (20).
3. Elément de coffrage selon les revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que les pots
(22) sont en matière plastique, en un matériau à base de fibres biologiques ou synthétiques
ou en un matériau à base de cellulose.
4. Elément de coffrage selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce
que les pots (22) ont une forme de tronc de cône notamment à section circulaire, ovale
ou polygonale.
5. Elément de coffrage selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce
que la plaque (18) est une plaque de bois aggloméré, une plaque de fibres de bois
ou une plaque d'une matière biologique, synthétique ou à base de cellulose ou en matière
plastique.
6. Elément de coffrage selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce
que les plaques peuvent être reliées à leur jonction par des longerons à double rainure
(30) ou des fentes.