[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen Kühler für Verbrennungskraftmaschinen
von Nutzfahrzeugen, mit einer vor dem Rippenrohrblock angeordneten Lüfterhaube, die
an den Sammelkästen des Rippenrohrblockes durch ein senkrecht zu der Frontseite erfolgendes
Anlegen und dann durch Relativbewegung parallel zu der Frontseite mit Hilfe eines
Formschlusses von ineinandergreifenden Stecklaschen mit Rasteinrichtungen gehalten
ist.
[0002] Aus der DE 39 07 926 A1 ist ein Wärmetauscher dieser Art bekannt, bei dem die Anlage
zwischen Lüfterhaube und den dort als Wasserkästen ausgebildeten Sammelkästen durch
Schiebelaschen bewirkt wird, die einrastend ineinandergreifen, wenn die Lüfterhaube
zunächst in der Höhe ausgerichtet mit entsprechenden Anschlagführungen an die Wasserkästen
angelegt und dann seitlich um ein gewisses Maß verschoben wird, bis die Schiebelaschen
in ihren Führungen einrasten. Wärmetauscher dieser Art benötigen zur Montage der Lüfterhaube
am Kühler nur eine Parallelverschiebung zur Frontseite, aber keine sonstigen Befestigungsmittel.
Dennoch ist der Montagevorgang wegen des erforderlichen Ausrichtens in der Höhe nicht
immer einfach, insbesondere wenn der Zusammenbau oder eine spätere Demontage am Fahrzeug
vorgenommen werden soll und die räumlichen Verhältnisse im Motorraum beengt sind.
[0003] Es ist auch bekannt (DE-OS 35 36 457), die Befestigung einer Lüfterhaube an Sammelkästen
durch aus der Ebene des Randes der Lüfterhaube nach innen zum Rippenrohrblock ragende
federnde Laschen mit Rasthaken vorzunehmen, die hinter entsprechende Kanten von Stegen
am Sammelkasten greifen. Dabei sind den Federlaschen Anschlagflächen am Rand der Lüfterhaube
zugeordnet, die zur Lagesicherung dienen. Diese Befestigungsart sichert zwar eine
relativ einfache Montage zu. Da der Formschluß im wesentlichen aber nur durch Rasthaken
erzielt wird, kann es bei solchen Bauarten beim Einsatz der Wärmetauscher im Nutzfahrzeugbereich
wegen der dann auftretenden starken Belastungen zu einem Lösen des Formschlusses kommen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß eine noch einfachere Montage zwischen Lüfterhaube und Wärmetauscheraggregat
möglich wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird mindestens eine Schwenkzapfen/Scharnierverbindung
zwischen Lüfterhaube und Sammelkästen vorgesehen und die Stecklaschen und Rasteinrichtungen
werden so angeordnet, daß der Formschluß durch eine Schwenkung der Lüfterhaube um
den Schwenkzapfen erfolgen kann.
[0005] Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß nur die Schwenkzapfen/Scharnierverbindung
zwischen Lüfterhaube und Sammelkästen hergestellt zu werden braucht, was aber, da
nur ein Zapfen in eine korrespondierende Öffnung einzuführen ist, keine schwierigen
Ausrichtvorgänge erforderlich macht. Anschließend kann in einfacher Weise eine Verschwenkung
der Lüfterhaube um den Schwenkzapfen herum erfolgen, während der dem Montagevorgang
keine nennenswerte Aufmerksamkeit mehr gewidmet werden muß. Nach dem Schwenkvorgang
verrastet die Lüfterhaube formschlüssig an den Sammelkästen.
[0006] In Weiterbildung der Erfindung kann der Schwenkzapfen am unteren Sammelkasten und
mindestens eine Stecklasche am oberen Sammelkasten vorgesehen sein, so daß sich schon
eine gute Befestigung erreichen läßt. Vorteilhaft ist es allerdings, wenn der Steckzapfen
im Bereich eines Seitenteiles am unteren Sammelkasten angeordnet, eine Stecklasche
etwa der Mitte des oberen Sammelkastens zugeordnet und eine weitere Stecklasche an
der vom Schwenkzapfen abgewandten Seite des unteren Sammelkastens angeordnet wird.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine Art Dreipunktbefestigung, die eine sichere
Anlage gewährleistet.
[0007] In Weiterbildung der Erfindung kann die Stecklasche am oberen Sammelkasten als U-förmige
Aufnahmetasche ausgebildet sein, in die passend eine mit der Lüfterhaube verbundene
Lasche eingreift. Dabei kann ein federnder Rasthaken diese Lasche in der Endstellung
sichern, der am Sammelkasten angebracht ist. Die untere Stecklasche, die am unteren
Sammelkasten angeordnet ist, kann als ein Steckschlitz ausgebildet werden, in den
eine von der Lüfterhaube abstehende Lasche passend einführbar ist. Dabei kann diese
Lasche so an der Lüfterhaube angeordnet sein, daß ihre Längsachse in etwa tangential
zu einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt der Schwenkzapfen ist. Die Lasche
ist auf diese Weise mit der Schwenkbewegung in besonders einfacher Weise in den ihr
zugeordneten Schlitzen einzuführen. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der an der
Lüfterhaube angeordneten und in den oberen Sammelkasten eingreifenden Lasche ein Anlagesteg
zugeordnet ist, der in der Endlage der Lüfterhaube an eine Anlagefläche des Sammelkastens
angedrückt ist.
[0008] Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt
und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers
mit einer an einem Rippenrohrblock befestigten Lüfterhaube,
- Fig. 2
- die schematische Darstellung einer Frontansicht auf den Wärmetauscher der Fig. 1 mit
der Lüfterhaube in montiertem Zustand,
- Fig. 3
- die Seitenansicht des Wärmetauschers der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen
und
- Fig. 4
- die Draufsicht auf den Wärmetauscher der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV, jedoch
ohne die montierte Lüfterhaube.
[0009] In der Fig. 1 ist ein insgesamt mit (1) bezeichneter Wärmetauscher zu erkennen, der
in bekannter Weise aus einem Rippenrohrblock (2) mit einem oberen, als Wasserkasten
ausgebildeten Sammelkasten (3) und einem unteren, ebenfalls als Wasserkasten ausgebildeten
Sammelkasten (4) besteht, die jeweils mit Zu- und Abströmstutzen (5) für das Wärmetauschmedium
versehen sind. Der Rippenrohrblock (2) ist von Seitenteilen (6) eingefaßt, die mit
dem oberen und unteren Sammelkasten (3 bzw. 4) verbunden sind.
[0010] An der dem Betrachter zugewandten Frontseite des Wärmetauschers ist eine Lüfterhaube
(7) aufgesetzt, die zur Halterung eines Gebläses (8) dient, dessen Schaufeln (9) in
bekannter Weise an einer mit einem Elektromotor versehenen Nabe (10) angebracht sind,
die ihrerseits in einem Befestigungsring (11) der Lüfterhaube (7) gelagert ist, welcher
wiederum über radial verlaufende Befestigungsstege (12) mit einem Befestigungsring
(13) der Lüfterhaube (7) verbunden sind. Die gesamte Lüfterhaube (7) ist mit ihrem
Befestigungsring dadurch an der Frontseite des Wärmetauschers (1) gehalten, daß eine
als Scharnier wirkende Hülse (14), die an einem vom Befestigungsring (13) schräg nach
unten abragenden Steg (15) angebracht ist, über einen aus den Fig. 2 bis 4 erkennbaren
Schwenkzapfen (16) in noch näher zu erläuternder Weise gegen die Frontseite gehalten
wird und diese Befestigungslage durch zwei, ebenfalls über Stege (17 bzw. 18) vom
Befestigungsring (13) abragende Laschen (19 bzw. 20) in der Montagelage gesichert
ist, die in entsprechende Aufnahmen (21 bzw. 22) eingeführt sind, die vom oberen Sammelkasten
(3) bzw. vom unteren Sammelkasten (4) über die Frontseite vorragen.
[0011] Der oberen Lasche (19) ist dabei ein Anschlagsteg (23) zugeordnet, der sich in der
gezeigten Montagelage fest an einen entsprechenden Anschlagrand (24) des oberen Sammelkastens
(3) andrückt. Der Befestigungsring (13) ist außerdem auch noch mit einem Anschlagstück
(25) versehen, mit dem er sich von außen an ein Seitenteil (6) anlegt.
[0012] Der der oberen Lasche (19) zugeordnete Aufnahmeteil ist als eine U-förmige Aufnahmetasche
(21) ausgebildet, die so ausgebildet ist, daß sich die Lasche (19) fest an die Innenseite
des äußeren Bügelteils anlegt und so ein Anpressen des Befestigungsringes (13) und
des Anlagesteges (23) am zugeordneten Sammelkasten oder an der Frontseite ermöglicht,
die beim Ausführungsbeispiel im Bereich zwischen Sammelkästen und Seitenteilen einerseits
und dem Befestigungsring (13) andererseits mit entsprechenden Eckverkleidungen versehen
ist, damit die vom Gebläse (8) geförderte Luft den Rippenrohrblock intensiv durchströmen
kann.
[0013] Der Aufnahmetasche (21) ist ein federnder Rasthaken (27) vorgeschaltet, der beim
Montagevorgang, wie später noch erläutert werden wird, von der Lasche (19) zur Seite
gedrückt wird, der aber dann, wenn die Lasche (19) ihre Endlage erreicht hat, sich
mit seinem vorderen Ende (27a) an die Lasche (19) anlegt und ein unbeabsichtigtes
Lösen der Lasche aus der Aufnahmetasche (21) verhindert.
[0014] Aus Fig. 4 läßt sich auch gut erkennen, daß die der unteren Lasche (20) zugeordnete
Aufnahme (22) ein von der Frontseite des unteren Sammelkastens (4) vorstehender Bügel
ist, der einen Schlitz (28) zum Einführen der Lasche (20) bildet.
[0015] Der Schwenkzapfen (16) schließlich, der am unteren Sammelkasten (4) befestigt ist
und ebenfalls zur Frontseite hin absteht, besitzt in einem gewissen Abstand von seiner
Basis zwei diametral gegenüberliegende Zapfen (29), auf deren Bedeutung bei der Beschreibung
des Montagevorganges noch eingegangen wird. Die auf den Schwenkzapfen (16) aufzuschiebende
Hülse (14) ist schließlich mit zwei von ihrem Innendurchmesser ausgehenden, ebenfalls
diametral gegenüberliegenden und in ihren Abmessungen jenen der Zapfen (29) angepaßten
Schlitzen versehen, die, wie noch erläutert werden wird, über die Zapfen (29) geschoben
werden können.
[0016] In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Befestigungszustand der Lüfterhaube (7)
an dem Rippenrohrblock (2) und an den Sammelkästen (3 und 4) liegt eine Dreipunktbefestigung
jeweils im Bereich der Hülse (16), der Lasche (19) und der Lasche (20) vor. Die Laschen
(19 und 20) greifen in ihre Aufnahmen (21 bzw. 22) ein. Die Hülse (14) wird von den
Zapfen (29) des Schwenkzapfens (16) in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Lage gehalten
und ebenfalls fest gegen die Frontseite des Wärmetauschers gedrückt.
[0017] Der Montagevorgang erfolgt wie folgt:
Die Lüfterhaube (7) wird zunächst in einer gegenüber der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Lage um einen Winkel (α) von etwa 45° im Uhrzeigersinn verschwenkt, auf den Schwenkzapfen
(16) des unteren Sammelkastens (4) aufgesteckt, und zwar soweit, bis der Befestigungsring
(13) und der Anlagesteg (23) die Frontseite der Sammelkästen (3 und 4) berühren. In
dieser Lage können daher die Schlitze (30) über die Zapfen (29) des Schwenkzapfens
(16) geschoben werden, so daß diese Zapfen (29) vor einem Rand (31) in der Hülse (14)
liegen. In dieser Stellung, in der also der Anlagesteg (23) an der Anlagefläche (24)
anliegt, kann nun der Befestigungsvorgang dadurch eingeleitet werden, daß die Lüfterhaube
(7) im Gegenuhrzeigersinn um den Winkel (α) verschwenkt wird; dabei greifen zum einen
die
[0018] Zapfen (29) des Schwenkzapfens (16) über die Fläche (31) in der Scharnierhülse (14).
Zum anderen gelangt die Lasche (19) in den Bereich ihrer U-förmigen Aufnahmetasche
(21) und drückt dabei den vor dem offenen Ende der Aufnahmetasche (21) liegenden Rasthaken
(27) im Uhrzeigersinn nach innen, wo dessen Ende zum Beispiel in einer Ausnehmung
(32) aufgenommen werden kann. Die Lasche (20) gelangt gleichzeitig in den Bereich
des Schlitzes (28). Wird nun die Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn bis zum Ende
geführt, dann gelangt die Stecklasche (19) in den Bereich innerhalb der U-förmigen
Ausnehmung (33) und schlägt dort an. In dieser Stellung wird das Ende (27a) des federnden
Rasthakens (27) frei und legt sich gegen die nach außen gewandte Fläche der Lasche
(19), so daß eine Rückbewegung verhindert wird. Das Anschlagteil (25) liegt am Seitenteil
(6) an und die Lasche (20) ist in ihre Endstellung innerhalb des Schlitzes (28) gelangt.
Die Lüfterhaube (7) ist formschlüssig montiert. Sie kann wieder demontiert werden,
wenn der Rasthaken (27) nach innen gedrückt wird.
[0019] Der gesamte Montage- und auch ein Demontagevorgang kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeug
erfolgen. Der Verschwenkvorgang ist äußerst einfach und es wird eine gesonderte Ausrichtung
von Ober- und Unterkanten überflüssig. Lediglich die Hülse (14) muß in der geeigneten
Lage über den Schwenkzapfen (16) geführt werden. Ist dies geschehen, so genügt es,
wenn im Gegenuhrzeigersinn auf die Lüfterhaube gedrückt wird, die sich dann in ihre
Montagestellung verschwenkt.
[0020] Im Ausführungsbeispiel sind als Sammelkästen jeweils sogenannte Wasserkästen gezeigt,
weil der Rippenrohrblock von einem flüssigen Kühlmedium durchströmt wird. Es wäre
aber in gleicher Weise möglich, die im Ausführungsbeispiel gezeigten Sammelkästen
(3, 4) für den Betrieb des Wärmetauschers als Luft/Luft-Kühler als Luftkästen auszuführen,
so daß z.B. ein Ladeluftkühler gebildet werden kann, der die gleichen baulichen Merkmale
wie das gezeigte Ausführungsbeispiel aufweist.
1. Wärmetauscher, insbesondere Kühler für Verbrennungskraftmaschinen von Nutzfahrzeugen,
mit einer vor einem Rippenrohrblock (2) angeordneten Lüfterhaube (7), die an den Sammelkästen
(3, 4) des Rippenrohrblockes durch ein senkrecht zu der Frontseite erfolgendes Anlegen
und dann durch Relativbewegung parallel zur Frontseite mit Hilfe eines Formschlusses
von ineinandergreifenden Stecklaschen (19, 21, 20, 22) mit Rasteinrichtungen (27)
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schwenkzapfen/Scharnierverbindung
(16, 14) zwischen Lüfterhaube (7) und Sammelkästen (4) vorgesehen ist und die Stecklaschen
(19, 20) und Rasteinrichtungen so angeordnet sind, daß der Formschluß durch eine Verschwenkung
der Lüfterhaube (7) um den Schwenkzapfen (16) erfolgt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (16)
am unteren Sammelkasten (4) und mindestens eine Stecklasche (21) am oberen Sammelkasten
(3) angeordnet ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (16)
im Bereich eines Seitenteiles (6) am unteren Sammelkasten (4) angeordnet ist, eine
Stecklasche (19, 21) etwa der Mitte des oberen Sammelkastens (3) zugeordnet und eine
weitere Stecklasche (20, 22) an der vom Schwenkzapfen (16) abgewandten Seite des unteren
Sammelkastens (4) angeordnet ist.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche
am oberen Sammelkasten (3) als U-förmige Aufnahmetasche (21) ausgebildet ist, in die
passend eine mit der Lüfterhaube (7) verbundene Lasche (19) eingreift.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (19) an der
Lüfterhaube durch einen federnden Rasthaken (27) in der Endstellung gehalten ist,
der am Sammelkasten (3) befestigt ist.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche
(22) am unteren Sammelkasten (4) ein Bügel (22) mit einem Steckschlitz (28) ist, in
den eine von der Lüfterhaube abstehende Lasche (20) einführbar ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (20) so an der
Lüfterhaube (7) angeordnet ist, daß ihre Längsachse in etwa tangential zu einem Kreisbogen
verläuft, dessen Mittelpunkt der Schwenkzapfen (16) ist.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oben an der Lüfterhaube
angeordneten Lasche (19) ein Anlagesteg (23) zugeordnet ist, der in der Endlage an
eine Anlagefläche (24) des Sammelkastens (3) angedrückt ist.