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EP 0 548 856 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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13.03.1996 Patentblatt 1996/11 |
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Anmeldetag: 18.12.1992 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)6: E01F 8/00 |
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Sicht- und Lärmschutzwand mit Stützträgerkonstruktion
Anti noise wall with bearer construction
Mur anti-bruit avec moyens de portage
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE ES FR IT LI SE |
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Priorität: |
20.12.1991 DE 4142345 02.04.1992 DE 4211049
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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30.06.1993 Patentblatt 1993/26 |
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Patentinhaber: KARL BOLD GmbH & Co. |
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D-77855 Achern (DE) |
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Erfinder: |
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- Bold, Peter
W-7590 Achern (DE)
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Vertreter: Kern, Ralf M., Dipl.-Ing. |
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Postfach 14 03 29 D-80453 München D-80453 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 3 331 670 DE-U- 7 913 787 DE-U- 9 109 817 FR-A- 2 657 903
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DE-A- 3 827 144 DE-U- 8 316 339 FR-A- 2 489 390
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Sicht- und Lärmschutzwand mit Stützträgerkonstruktion,
insbesondere für derartige Wände aus Beton und entsprechend hohem Gewicht.
[0002] In der FR-A-2 489 390 ist bereits eine Sicht- und Lärmschutzwand mit Stützträgerkonstruktion
offenbart, wobei deren Wandelemente mit einer Stützkonstruktion kombiniert sind, deren
einzelne Stützträger die Wandelemente an deren stirnseitigen Enden auf einer, den
unteren Rand der Wandelemente in praktisch der Gesamtdicke der Wandelemente diese
untergreifenden Schulter tragen, wobei die hochragenden Wandelemente in einer der
Tiefe der Schulter entsprechenden Ausnehmung in der dem Wandelement zugewandten Seite
des Stützträgers eingefügt sind, und wobei jeweils zwei aneinanderstoßende stirnseitige
Endbereiche der Wandelemente auf je einer Hälfte der Auflageschulter eines Stützträgers
angeordnet sind.
[0003] Bei dieser bekannten Sicht- und Lärmschutzwand besteht jedoch der Nachteil, daß sich
die Wandelemente horizontal versetzen können.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sicht- und Lärmschutzwand
bereitzustellen, bei der dieser Nachteil vermieden wird.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zwischen Schulter und Wandelement-Unterseite
angeordnete, insbesondere formschlüssige Halterung gegen horizontale Versetzung vorgesehen
ist, und daß die hochragenden Wandelemente nahe ihrer Oberkante z.B. mittels Schrauben
mit dem Stützträger verbunden sind.
[0006] Durch eine sich zum jeweils oberen Ende verjüngende Form der Stützträger wird außer
einer Materialersparnis eine geschmacklich gefällige schlanke Form des nach oben ragenden
Bereichs der Stützträger erreicht.
[0007] Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt.
[0008] Beispiele der Erfindung sind in den Fign. 1 bis 14 näher beschrieben.
[0009] Es zeigt
- Fig. 1
- eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Sicht- und Lärmschutzwandkonstruktion mit
angedeuteter schallschluckender Profilierung,
- Fig. 2
- eine Rückseitenansicht der Konstruktion nach Fig. 1 mit den kombinationsmäßigen Stützträgern,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf die Lärmschutzwandkonstruktion nach Fig. 1 und 2,
- Fig. 4
- eine Stirnseitenansicht einer erfindungsgemäßen Kombination aus Stützträger und einem
Wandelement, sowie
- Fig. 5
- eine weggebrochene, vergrößert dargestellte Befestigung zwischen jeweils zwei Wandelementen
und dem oberen Endbereich des Stützträgers.
- Fig. 6
- zeigt eine ausschnittsweise (Kreis A in Fig. 5) vergrößerte Darstellung im Längsschnitt
durch ein Wandelement,
- Fign. 7, 8 und 9 sowie 10
- den Fign. 1, 3, 4 und 5 entsprechende Darstellungen einer abgewandelten erfindungsgemäßen
Sicht- und Lärmschutzwandkonstruktion in anderer Anordnung mit entsprechend geänderten
Stützträgern und einem gemäß Fig. 6 verbesserten Aufbau der Lärmschutzwand,
- Fig. 11
- eine Darstellung der fußseitigen Auflagerung der Wandelemente gemäß Fig. 9,
- Fign. 12 bis 14
- eine nicht erfindungsgemäße Ausbildung der Stützträgerkonstruktion für beidseitig
mit Schall- bzw. Lärmschutzprofilen besetzten, also im engen Zwischenraum zwischen
zwei nebeneinanderliegenden Cleisen aufgestellten Wandelementen, und zwar gemäß Fig.
12 als Ansicht von einer Seite, Fig. 13 in stirnseitiger Ansicht und Fig. 14 in Teilschnittdarstellung
längs der Schnittlinie B-B in Fig. 12.
[0010] Die gemäß den Fign. 1 bis 3 aufgebaute Sicht- und Lärmschutzwand 1 besteht aus einzelnen
Wandelementen 2 aus schwergewichtigem Beton. Dabei ist deren Vorderseite bzw. Frontseite
3 mit vergleichsweise spröden Schallschluckprofilen 4 belegt, welche von- einer durchgehenden
Betontragwand 5 mit hoher Tragfestigkeit getragen wird. Diese ist nahe ihrer Oberkante
6 z. B. mittels Schrauben 7 mit dem oberen, frei hochragenden Ende 8 des Stützträgers
9 verbunden. Die Verbindung mit dem Stützträger 9 erfolgt also an der dem Stützträger
zugewandte Betontragwand 5 der Wandelemente 2.
[0011] Dabei wirkt es anschauungsmäßig besonders vorteilhaft, wenn die obere Randbegrenzung
10 der Schallschutzelemente das obere Ende jedes Stützträgers überragt.
[0012] Jeder Stützträger 9 hält jeweils zwei aneinanderstoßend stirnseitig und aneinanderstoßend
angeordnete Enden 11 der Wandelemente, und zwar eingelagert in eine Ausnehmung 12
mit einer der Dicke der Wandelemente entsprechenden Tiefe. Dafür liegt die Unterkante
13 der Wandelemente auf einer Schulter 14 (ggf. mit Schutzelement 15) und ist dort
mittels eines Stiftes 16 gegen Horizontalverschiebung fixiert.
[0013] Der Stützträger 9 ist in einem Fundament 17 verankert und ragt auf der den Schallschluckprofilen
4 gegenüberliegenden Seite in möglichst schlanker Form mit einem Stützteil 18 hinter
den Wandelementen zu deren oberen Rand hin hoch.
[0014] Bei der in Fig. 6 dargestellten verbesserten Ausführungsform der Schallschluckprofile
4 sind zwischen der Betontragwand 5 aus Normalbeton und den Schallschluckprofilen
4 aus haufwerkporiger Magerbetonlage 4' gesonderte Hohlräume 20 vorgesehen, vorzugsweise
mindestens teilweise in die Magerbetonlage 4' hineinragend, deren Wandungen bzw. Begrenzungen
aus der Magerbetonlage und der Lage aus Normalbeton gebildet werden.
[0015] Diese sind vorzugsweise in den vertieft liegenden Bereichen der Schallschutzprofilierungen,
z. B. den Wellentälern 43 angeordnet, und zwar mindestens einige davon.
[0016] Diese Hohlräume 20 verlaufen mit seitlich begrenzter Abmessung längs der Lärmschutzwand
parallel hinter den Wellentälern 43 und sind zur verbesserten Schalldämmung mit Mineralwolle
21 gefüllt, die vorzugsweise in profilstrukturierter Form 44 vorliegt, damit Lufträume
45 nach dem Zugießen mit der Normalbetonlage 5 (Betontragwand) erhalten bleiben.
[0017] Bei der Herstellung dieser Ausführungsform wird der Magerbeton in der Form zunächst
bis zur Zwischenebene 46 gefüllt und verdichtet, d. h. unter Bildung der äußeren Schallschutzprofilierungen
47. Sodann werden zur Formgebung der Hohlräume 20 Latten bzw. Formprofile auf die
Zwischenebene 46 aufgelegt und deren Zwischenräume weiter gefüllt und verdichtet,
wobei die Innenseite der Formprofile in einer Ebene mit der Grenze zur Normalbetonlage
liegt.
[0018] Nach kurzem Abbinden werden die Formprofile entnommen und in die entstehenden Hohlräume
20 die Füllung aus Mineralwolle 21 durch Nageln befestigt ehe das Einlegen der Armierungen
und das weitere Vergießen mit der Normalbetonlage 5 erfolgt.
[0019] Die mit den Fig. 7 bis 11 dargestellte Lärmschutzwand-Konstruktion 1 unterscheidet
sich von der in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen vor allen Dingen dadurch, daß zwischen
zwei Wandelementen 2 ein zurückgesetztes Wandelement 2' vorgesehen ist, um in einem
damit gegebenen eingerückten Abschnitt 29 Zug-Bedienungsgeräte oder Zug-Signalzeichen
aufstellen zu können.
[0020] Dafür sind die Schultern 14 in doppelter Tiefe wie vergleichsweise in Fig. 4 ausgebildet,
wobei die Schrauben 7 durch beide hintereinanderliegende Wandelemente 2 hindurchgehen
(Fig. 9 oberer Abschnitt). Auf der (unteren) Aufsetzseite auf die Schulter 14 des
Fußblocks 25 werden die Wandelemente 2 mittels einer Verdollung 24, d. h. vertikalen
Stiften in Hülsen in Position gegen den Stützträger 9 gehalten, welcher zum Fundament
17 hin in einen verjüngten Zapfen 27 übergeht. Dieser Zapfen 27 ist in einer Ausnehmung
26 des Fundaments 17 fest verankert bzw. vergossen.
[0021] Die in den Fig. 12 bis 14 wiedergegebene Stützträgerkonstruktion ist für beidseitig
mit Schall-bzw. Lärmschutzprofilen besetzten, also im engen Zwischenraum zwischen
zwei nebeneinanderliegenden Gleisen errichteten Schallschutzwänden vorgesehen.
[0022] Um die Enden 11 zweier derartiger Wandelemente 2 miteinander mit einer Stützkonstruktion
im Sinne des Stützträgers 9 zu verbinden, ist eine Stützkonstruktion 30 vorgesehen,
die beidseitig mit Schallschluckprofilen 4 besetzt ist, wodurch sich eine durchgehende
Form der Profiloberfläche ergibt und deren Stützträger 9 bzw. deren Stützteil 18 die
Betontragwand 5 für die Schallschluckprofile 4 bildet. Diese Stützträger 9 besitzen
in Wandelement-Längsrichtung beidseitig die Schultern 14 auf denen die Enden 11 der
Wandelemente 2 ruhen, und zwar positioniert mittels Verdollungen 24 aus in Hülsen
geführten vertikalen Stiften.
[0023] Am oberen Ende der auf diese Weise mit Lärmschutzprofilen verkleideten Stützträger
werden die Wandelemente mittels in Hülsen beweglichen, horizontal angeordneten Schiebedollen
23 in Position gehalten, wobei die Verdollungen temperatur-dilatorische Bewegungen
der Lärmschutzwand auffangen. Durch das stirnseitige Ansetzen zweier Lärmschutzelemente
2 seitlich gegen die Stützkonstruktion 30 ergeben sich auch zwei Ausgleichspalte mit
geringerem Spaltabstand als nur ein einzelner Ausgleichsspalt.
[0024] In dieser nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform der Lärmschutzwand 1 ist deren
Oberkante gegen Eindringen von Feuchtigkeit mit einer kappenförmigen längsdurchgehenden
Oberkantenabdeckung 28 versehen.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Lärmschutzwand
- 2
- Wandelemente
- 2'
- zurückgesetztes Wandelement 2
- 3
- Frontseite
- 4
- Schallschluckprofile
- 4'
- haufwerkporige Magerbetonlage
- 5
- Betontragwand
- 6
- Oberkante
- 7
- Schrauben
- 8
- frei hochragendes Ende
- 9
- Stützträger
- 10
- Randbegrenzung
- 11
- Enden
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Unterkante
- 14
- Schulter
- 15
- Schutzelement
- 16
- Stift
- 17
- Fundament
- 18
- Stützteil
- 20
- Hohlräume
- 21
- Absorb. Material z. B. Mineralwolle
- 23
- Schiebedollen in Hülse
- 24
- Verdollung (vertikale Stifte in Hülsen)
- 25
- Fußblock
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Zapfen von 25
- 28
- Oberkantenabdeckung
- 29
- eingerückter Abschnitt
- 30
- Stützkonstruktion
- 43
- Wellentäler
- 44
- Profilstruktur
- 45
- Lufträume
- 46
- Zwischenebene
- 47
- Schallschutzprofilierungen
1. Sicht- und Lärmschutzwand (1) mit Stützträgerkonstruktion, deren Wandelemente (2)
mit einer Stützträgerkonstruktion kombiniert sind, deren einzelne Stützträger (9)
die Wandelemente an deren stirnseitigen Enden (11) auf einer, den unteren Rand (13)
der Wandelemente in praktisch der Gesamtdicke der Wandelemente diese untergreifenden
Schulter (14) tragen, wobei die hochragenden Wandelemente in einer der Tiefe der Schulter
entsprechenden Ausnehmung (12) in der dem Wandelement zugewandten Seite des Stützträgers
eingefügt sind, und wobei jeweils zwei aneinanderstoßende stirnseitige Endbereiche
(11) der Wandelemente auf je einer Hälfte der Auflageschulter (14) eines Stützträgers
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Schulter und Wandelement-Unterseite
(13) angeordnete, insbesondere formschlüssige Halterung (16) gegen horizontale Versetzung
vorgesehen ist, und daß die hochragenden Wandelemente nahe ihrer Oberkante zum Beispiel
mittels Schrauben mit dem Stützträger verbunden sind.
2. Sicht- und Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern
(14) der einzelnen Stützträger (9) die doppelte Dicke eines Wandelementes (2) aufweisen
und die Enden (11) der Wandelemente (2) darauf einander überlappend nebeneinander
aufgelagert sind.
3. Sicht- und Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Betontragwand (5) eines Wandelementes (2) und darauf angeordneten
Schallschluckprofilen (4) zugeordnet zu vertieften Bereichen (43) der Schallschluckprofile
Hohlräume (20) mit absorbierendem Material (21) zum Beispiel Mineralwolle angeordnet
sind.
1. Screening and noise-protection wall (1) with a support structure, of which the wall
elements (2) are combined with a support structure, of which individual supports (9)
bear the wall elements, at their ends (11), on a shoulder (14) which extends beneath
the lower border (13) of the wall elements over virtually the entire thickness of
the same, the upwardly projecting wall elements being positioned in a clearance (12)
which corresponds to the depth of the shoulder and is situated in that side of the
support which faces the wall element, and in each case two abutting end regions (11)
of the wall elements being arranged on in each case one half of the bearing shoulder
(14) of a support, characterized in that an, in particular, positively locking securing
means (16) arranged between the shoulder and the wall-element underside (13) is provided
to prevent horizontal displacement, and in that, in the vicinity of their upper edge,
the upwardly projecting wall elements are connected to the support, for example, by
means of screws.
2. Screening and noise-protection wall according to claim 1, characterized in that the
shoulders (14) of the individual supports (9) are of double the thickness of a wall
element (2), and the ends (11) of the wall elements (2) are mounted thereon one beside
the other in a mutually overlapping manner.
3. Screening and noise-protection wall according to one of Claims 1 or 2, characterized
in that arranged between the concrete load-bearing wall (5) of a wall element (2)
and sound-absorbing profiles (4) arranged thereon, assigned to the sunken regions
(43) of the sound-absorbing profiles, are cavities (20) with absorbent material (21),
for example mineral wool.
1. Mur-écran antibruit (1) comprenant une construction porteuse, dont les éléments de
paroi (2) sont combinés à la construction porteuse, dont les éléments porteurs individuels
(9) portent les éléments de paroi au niveau de leurs extrémités frontales (11) sur
un épaulement (14) qui saisit la bordure inférieure (13) des éléments de paroi par
le dessous pratiquement sur l'épaisseur totale des éléments de paroi, dans lequel
les éléments de paroi faisant saillie vers le haut sont engagés dans un évidement
(12) correspondant à la profondeur de l'épaulement, dans le côté de l'élément porteur
dirigé vers l'élément de paroi, et dans lequel deux zones terminales frontales (11)
en butée l'une contre l'autre des éléments de paroi sont agencées sur une moitié respective
de l'épaulement d'appui (14) d'un élément porteur, caractérisé en ce qu'il est prévu
une monture (16) agencée entre l'épaulement et la face inférieure (13) de l'élément
de paroi, assurant en particulier un blocage par coopération de formes, destinée à
s'opposer à un décalage horizontal, et en ce que les éléments de paroi dirigés vers
le haut sont reliés au voisinage de leur bordure supérieure avec l'élément porteur,
par exemple au moyen de vis.
2. Mur-écran antibruit selon la revendication 1, caractérisé en ce que les épaulements
(14) des éléments porteurs individuels (9) ont une épaisseur double de celle d'un
élément de paroi (2), et en ce que les extrémités (11) des éléments de paroi (2) sont
posées côte à côte et en chevauchement sur lesdits épaulements.
3. Mur-écran antibruit selon l'une ou l'autre des revendications 1 et 2, caractérisé
en ce qu'entre la paroi porteuse en béton (5) d'un élément de paroi (2) et les profilés
d'amortissements de bruit (4) agencés sur celle-ci, il est prévu des cavités (20)
associées aux régions en renforcement des profilés d'amortissement de bruit (4), avec
un matériau absorbant (21) par exemple de la laine minérale.