(19) |
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(11) |
EP 0 499 100 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.05.1996 Patentblatt 1996/19 |
(22) |
Anmeldetag: 31.01.1992 |
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(54) |
Verfahren zum Herstellen konfektionierter Widerstände
Manufacturing process of ready-made resistors
Procédé pour la fabrication des résistances confectionnées
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT DE FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
15.02.1991 DE 4104709
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.08.1992 Patentblatt 1992/34 |
(60) |
Teilanmeldung: |
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95105563.1 / 0677855 |
(73) |
Patentinhaber: Erbengemeinschaft Peter Hofsäss: Hofsäss, U. Hofsäss, M.P. Hofsäss, D.P. Hofsäss,
H.P. Hofsäss, C.R. Hofsäss, B.M. |
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D-75181 Pforzheim (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Hofsäss, Peter
verstorben (DE)
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(74) |
Vertreter: Otten, Hajo, Dr.-Ing. et al |
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Witte, Weller, Gahlert, Otten & Steil,
Patentanwälte,
Rotebühlstrasse 121 D-70178 Stuttgart D-70178 Stuttgart (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 623 606 DE-A- 3 707 504
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DE-A- 3 703 465
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- PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 13, no. 121 (E-732)24. M rz 1989
- PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 8, no. 169 (P-292)4. August 1984
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen konfektionierter Widerstände,
insbesondere zum Einsatz an Spulenwicklungen, wie für Elektromotoren, wobei zwei gegenüberliegende
Seitenflächen eines PTC-Elements elektrisch mit Anschlußdrähten verbunden werden.
[0002] In diesem Zusammenhang ist es aus dem Dokument JP-A-59 063 536 bekannt, ein Temperaturmeßbauteil
zu fertigen, in dem ein Trägerband mit einer Auflagefläche und einer Deckelfläche
verwendet wird, zwischen denen das Temperaturmeßelement aufgenommen wird.
[0003] Zur Überwachung elektrotechnischer Geräte, wie insbesondere zur Überwachung von Spulenwicklungen,
wie solchen von Elektromotoren oder dergleichen, werden Widerstände eingesetzt, die
PTC-Elemente aufweisen, mit denen elektrische Anschlußdrähte verbunden sind. Die Widerstände
werden in engem Wärmekontakt mit dem elektrischen Gerät, wie der Spule gebracht, beispielsweise
teilweise von dem Spulenwicklungsdraht umwickelt. Um Temperaturveränderungen über
einen größeren Bereich der Spule feststellen zu können werden derartige Widerstände
in Reihe geschaltet vorgesehen und an verschiedenen Stellen der Wicklung angebracht.
In der Regel sind die Anschlußdrähte unmittelbar mit den PTC-Elementen verlötet, die
hierzu mit einer lötbaren metallischen Kontaktfläche, wie einer aufgedampften Silberbeschichtung,
versehen sind. Die Anschlußdrähte werden in der Regel in Handarbeit festgelötet. Dies
ist aufwendig, insbesondere, wenn äußerst kleine PTC-Elemente verwendet werden, die
Höhen von weniger als 2 mm und ebenfalls Durchmesser von weniger als 5 mm bis zu lediglich
3 mm hin aufweisen. Auch die weitere Konfektionierung erfolgt in Handarbeit; so werden
Schrumpfhülsen in Handarbeit hergestellt. Die Erstellungskosten sind daher erheblich.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches eine ökonomische und preiswerte Herstellung derartiger konfektionierter
Widerstände ermöglicht.
[0005] Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten
Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem metallischen Trägerband
Auflage- und Deckflächen für die PTC-Elemente ausgestanzt werden, daß auf jeder Auflagefläche
ein PTC-Element aufgelegt und befestigt wird, daß die Deckfläche über das PTC-Element
gebogen wird, daß Auflage- und Deckflächen mit Anschlußdrähten versehen werden und
daß Deck- und Auflageflächen vom restlichen Trägerband getrennt werden. Ein derart
konfektionierter Widerstand unterscheidet sich von den bekannten Widerständen dadurch,
daß auf gegenüberliegenden Stirnseiten des PTC-Elements Blechplättchen (Auflage- und
Deckflächen) aufgelötet sind, die das PTC-Element überragende Ansätze aufweisen, an
denen die Anschlußdrähte befestigt sind.
[0006] Mit der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, welches eine weitgehend automatisierte
und damit maschinelle Herstellung derartier konfektionierter Widerstände ermöglicht
und damit den Einsatz von Handarbeit reduzieren bzw. nahezu eliminieren läßt.
[0007] Das erfindungsgemäße Verfahren sieht hierzu vor, daß die PTC-Elemente, die an sich
einzelne schwer handbearbeitbare Teile bilden, während des Konfektionierungsprozesses
durch ein Quasi-Endlos-Trägerband gehalten und gefördert werden - zumindestens bis
die PTC-Elemente mit Anschlußdrähten verbunden sind, die dann wiederum in an sich
bekannter Weise gegurtet werden können, woraufhin die weitere automatische Förderung
in definierter Form und mit definiertem Relativabstand der PTC-Elemente durch die
an den Anschlußdrähten angreifenden Gurte erfolgen kann.
[0008] Hierdurch werden die PTC-Elemente definiert gehalten und es können dadurch sämtliche
Be- und Verarbeitungsvorgänge in Stationen einer Bearbeitungsvorrichtung vollautomatisch
durchgeführt werden. Die Zuführung der PTC-Elemente zu dem Endlos-Trägerband kann
aber aus einem Rütteltopf entweder über eine Rutsche mit einem Sperrschieber erfolgen.
Die Rutsche endet unmittelbar vor der Auflagefläche für ein PTC-Element am Trägerband.
Wenn eine derartige Auflagefläche vor die Rutsche gefördert wurde kann der Sperrschieber
ein PTC-Element freigeben, so daß dieses auf die Auflagefläche rutschen kann. Die
weiteren werden dann durch den Schieber bzw. entsprechende Schieber zurückgehalten.
Es können Positionierstifte vorgesehen sein, die das PTC-Element auf der Auflagefläche
zentrieren. Oder es können in alternativer Weise Greifer vorgesehen sein, die die
PTC-Elemente ergreifen und auf der Auflagefläche absetzen. Nach dem Aufsetzen eines
PTC-Elements auf einer Aufnahme- oder Auflagefläche wird eine Deckfläche über dieses
gebracht, so daß das PTC-Element von Auflage- und Deckfläche sandwichartig eingegrenzt
ist. Wenn vorher auf Auflage- und Deckfläche Lot aufgebracht wurde kann nun ein Verlöten
der PTC-Elemente mit der Auflage- und der Deckfläche erfolgen. Es werden auch hier
PTC-Elemente verwendet, die mit einer metallischen Kontaktierung versehen sind. Das
Verlöten kann durch Hochfrequenz erfolgen. Anschließend sind die PTC-Elemente fest
mit dem Trägerband verbunden und werden daher durch dieses zu den weiteren Ver- und
Bearbeitungsstationen gefördert.
[0009] In bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß von Auflage- und Deckfläche
sich forterstreckende Ansätze zur Festlegung der Anschlußdrähte ausgestanzt werden.
Hierdurch wird das Befestigen, vorzugsweise Verschweißen, der Anschlußdrähte an der
Auflage- und Deckfläche zur Herstellung von elektrischen Anschlußkontakten zu dem
PTC-Element erleichtert. Um die Anschlußdrähte vor der festen Verbindung mit Auflage-
und Deckfläche, insbesondere an deren Ansätzen, zu positionieren kann in bevorzugter
weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß Ränder der Ansätze senkrecht zu diesen
abgebogen werden.
[0010] Damit beim Überbiegen der Deckfläche, die ebenso wie die Auflagefläche aus dem Trägerband
ausgestanzt wurde, mit diesem aber noch durch Laschen fest verbunden ist, die Deckfläche
flach auf dem PTC-Element zum Aufliegen kommt kann vorab vorgesehen sein, daß die
Deckfläche zunächst, bevor sie über das PTC-Element gebogen wird, aus der Ebene des
Trägerbandes unter Beibehaltung ihrer parallelen Erstreckung zu diesem abgebogen wird.
Der Versatz der Deckfläche zur Ebene des Trägerbandes entspricht dabei im wesentlichen
der Stärke des PTC-Elements.
[0011] Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß nach dem festen Verbinden von PTC-Element
mit Auflage- und Deckfläche zunächst lediglich letztere vom restlichen Trägerband
getrennt wird. Trotz Trennung der Deckfläche vom Trägerband wird diese weiterhin festgehalten,
da sie mit dem PTC-Element fest verbunden ist. Durch dieses Vorgehen sind Auflagefläche
und Deckfläche elektrisch voneinander getrennt. Es kann dann in weiterer bevorzugter
Ausgestaltung vorgesehen werden, daß nach einer elektrischen Trennung von Auflage-
und Deckfläche eine elektrische Prüfung des PTC-Elements durchgeführt wird. Eine wesentliche
Prüfung der verwendeten PTC-Elemente besteht darin, daß diese unter Einsatz-Temperaturbedingungen
hinsichtlich ihrer Leitfähigkeit bzw. ihres elektrischen Widerstandes überprüft werden.
Es ist daher vorgesehen, daß zur Prüfung des PTC-Elements am Trägerband durch ein
temperiertes Bad, insbesondere ein Ölbad, geführt wird. Zur elektrischen Kontaktierung
werden Kontaktstifte gegen Deck- und Auflagefläche gebracht. Auch hier zeigen die
Ansätze, an denen später die Anschlußdrähte befestigt werden, ihren Nutzen, insbesondere
wenn sie zwar parallel zueinander ausgerichtet sind, aber in Draufsicht versetzt zueinander
angeordnet sind. In diesem Falle können nämlich Kontaktstifte parallel von oben nach
unten gegen die Ansätze gedrückt werden. Hierdurch wird es möglich, das Trägerband
in horizontaler Ausrichtung durch das Temperaturbad zu führen. Es ist nicht notwendig,
daß ein Kontaktstift von unten durch den Boden der Temperaturbadwanne geführt wird,
was eine schwierige Abdichtung erfordern würde. Weiterhin ist auch nicht notwendig,
daß Trägerband in irgendeiner Weise zu verbinden um es in eine senkrechte Richtung
zu bringen, damit Kontaktstifte in horizontaler Richtung von beiden Seiten gegen Auflage-
und Deckfläche fahren könnten. Auch ein Verbinden des Trägerbandes oder eine senkrechte
Förderung desselben zumindestens über Teilbereiche wäre mit Problemen verbunden, unter
anderem aufgrund der Eigensteifigkeit des Trägerbandes.
[0012] Bei dem vorstehenden Überprüfungsschritt als fehlerhaft erkannte PTC-Elemente können
anschließend vom Trägerband entfernt und damit eliminiert werden, indem in einem entsprechenden
Taktschrittabstand von der Prüfvorrichtung eine Stanzvorrichtung vorgesehen ist und
die dem Abstand entsprechende Fördertaktzahl später das entsprechende PTC-Element
durch Abstanzen der Verbindungslasche vom Trägerband eliminiert wird.
[0013] In einfacher Weise können jeweils ein einzelner Anschlußdraht an jedem der Ansätze
an Auflage- und Deckfläche befestigt werden. Es können aber auch Reihenschaltungen
von zwei oder mehr PTC-Elementen vorgenommen werden. Hierzu ist vorgesehen, daß vor
Reihenschaltung zweier PTC-Elemente ein Ende eines Drahtstücks mit der Deckfläche
des ersten PTC-Elements verbunden und das andere Ende des Drahtstücks mit der Auflagefläche
des unmittelbar folgenden PTC-Elements verbunden wird und daß die Auflagefläche des
ersten PTC-Elements und die Deckfläche des zweiten PTC-Elements jeweils mit Einzeldrähten
versehen werden bzw. daß zur Reihenschaltung von drei PTC-Elementen jeweils das erste
Ende eines Anschlußdrahtes mit der Deckfläche eines vorangehenden PTC-Elements und
das zweite Ende des Anschlußdrahtes jeweils mit dem unmittelbar folgenden PTC-Element
verbunden werden und daß die Auflagefläche des ersten PTC-Elements und die Deckfläche
des dritten PTC-Elements mit Einzelanschlußdrähten versehen werden.
[0014] Wie gesagt, kann in einem anschließenden Arbeitsschritt vorgesehen sein, daß nach
Befestigen der Anschlußdrähte diese gegurtet werden.
[0015] Am Gurt werden die insoweit konfektionierten Widerstände zur Weiterbearbeitung gefördert,
die darin bestehen kann, daß die mit Auflage- und Deckfläche verbundenen sowie mit
Anschlußdrähten versehenen PTC-Elemente mit einer Isolationsschicht versehen werden,
insbesondere dadurch, daß die mit Auflage- und Deckfläche verbundenen PTC-Elemente
mit einer Pulverbeschichtung versehen werden. Weiterhin kann eine Schrumpfhülse aufgeschoben
und aufgeschrumpft werden.
[0016] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen aus der
nachfolgenden Beschreibung in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung der ersten Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens,
wobei Figur 1a eine Seitenansicht auf den Eintauchvorgang des Trägerbandes darstellt;
- Fig. 2a u. b
- Ansichten auf PTC-Element und Auflage- und Deckfläche vor dem Abtrennen der Deckfläche
vom Trägerband;
- Fig. 3
- weitere Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
- Fig. 4
- die Endkonfektionierung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
[0017] Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen konfektionierter Widerstände zum Einsatz
an Spulenwicklungen, wie für Elektromotoren, geht aus von einem endlosen Trägerband
1 aus dünnem Blech. Aus dem Trägerband werden Auflageflächen 2 und Deckflächen 3 für
PTC-Elemente 4 ausgestanzt, wobei die Flächen 2.3 weiterhin an einem schmalen Haltestreifen
6 über sich von diesem forterstreckende Verbindungsabschnitte 7, 8 gehalten werden
(Verfahrensschritt A). An Deck- und Auflagefläche 2, 3 erstrecken sich im wesentlichen
tangential Ansätze 9, 11 zur späteren Aufnahme und Festlegung von Anschlußdrähten.
[0018] Auch werden aus dem Haltestreifen 6 Durchbrechungen 12 ausgestanzt, über die bei
der weiteren Verarbeitung eine genaue Positionierung des Haltestreifens 6 und damit
auch der Deck- und Auflageflächen 2, 3 bewirkt werden kann.
[0019] Anschließend erfolgt eine Prägung aus der Ebene des Trägerbandes 1 heraus (Schritt
B). Zum einen werden Ränder 13 (Figuren 2a, b) der Ansätze 9, 11 in der Draufsicht
der Figur 1 nach oben gebogen. Zum anderen wird die Deckfläche 3 etwa so weit aus
der Ebene des Trägerbandes 6, aber weiterhin parallel zu diesem liegend versetzt,
wie es der Stärke des PTC-Elements 4 entspricht. Deck- und Auflagefläche 2, 3 können
weiterhin teller- oder schüsselförmig ausgebildet werden, wie dies der Figur 2b entnehmbar
ist, wodurch also Ränder 14 gebildet werden, die das PTC-Element 4 um seinen Umfang
hin umfassen und zentrieren können.
[0020] In einem weiteren Schritt C wird auf Auflage- und Deckfläche 2, 3 Lot 16 aufgetragen.
[0021] Anschließend wird auf die mit Lot versehene Auflagefläche ein PTC-Element in Form
einer PTC-Pille aufgesetzt. Die PTC-Elemente können auf einem Rütteltopf 17 zugefördert
und entweder von einem Greifer übernommen und auf der Auflagefläche 2 aufgesetzt werden
oder aber mittels einer Rutsche und einem freilegbaren Anschlag den Auflageflächen
2 zugefördert werden. Zur Positionierung der PTC-Elemente 4 können neben der Auflagefläche
2 Positionierstifte 18 vorgesehen sein, die, wenn eine erneute Auflagefläche 2 in
ihren Bereich kommt, nach oben gefahren werden und zwischen sich das PTC-Element 4
aufnehmen. Anschließend wird im Schritt E die die Deckfläche 3 tragende Lasche 7 derart
umgebogen, daß die Deckfläche 3 genau über das PTC-Element 4 gebracht wird. Das Ergebnis
dieses Schrittes ist in den Figuren 2a und b einmal in Draufsicht und zum anderen
in Seitenansicht vergrößert dargestellt. Im nachfolgenden Schritt F erfolgt ein Verlöten
von PTC-Element 4 und Auflage- sowie Deckfläche 2, 3 mit dem vorher aufgebrachten
Lot 16. Das Verlöten erfolgt vorzugsweise mit Hochfrequenz, also mittels eines Hochfrequenzgenerators.
Nach der derart erfolgten Befestigung des PTC-Elements 4 an der Auflagefläche 2 und
damit auch Festlegung der Deckfläche 3 über das PTC-Element 4 kann dessen Trägerlasche
7 vom Trägerband 6 getrennt werden, beispielsweise bei der mit 19 angedeuteten Stelle
(Figur 2b). Dies erfolgt im Verfahrensschritt G. Anschließend sind Auflagefläche 2
mit Trägerband 6 und Deckfläche 3 elektrisch voneinander getrennt, bilden also keine
Kurzschlußverbindung mehr. Um die Qualität des PTC-Elements zu prüfen wird nun das
Trägerband 6 über Walzen 21 (Figur 1a) zur Prüfung des Widerstands bei vorgegebener
Temperatur in ein Ölbad 22 umgelenkt und der Widerstand wird über Kontaktstifte 23,
die gegen die Anschlußansätze 9, 11 gefahren werden, geprüft. Im nachfolgenden Schritt
I erfolgt ein Entfetten und schließlich (Schritt J) ein Abschneiden fehlerhafter PTC-Elemente,
wobei die Fehlerhaftigkeit im vorstehend erwähnten Prüfvorgang festgestellt wurde.
[0022] Sodann erfolgt ein Versehen der Ansätze 9, 11 mit entsprechenden Anschlußdrähten
23, 24 (Figur 3). Wenn mehrere PTC-Elemente 4 miteinander in Reihe verschaltet werden
sollen, beispielsweise zwei PTC-Elemente in einer Zwillingsschaltung oder drei PTC-Elemente
in einer Drillings-verschaltung, so werden, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, die
Anschlußenden 26, 27 eines U-förmig gebogenen Drahtes 23 zum einen mit dem Ansatz
11 des Deckteils 3 eines PTC-Elements (Ende 27) und zum anderen (Ende 26) mit dem
Ansatz 9 des Auflageteils 2 verbunden. Die Drahtenden 26, 27 werden vorzugsweise an
den Ansätzen 9, 11 festgeschweißt (Schritt K1). Im Schritt K1′ ist ersichtlich, wie
drei aufeinanderfolgende PTC-Elemente durch zwei U-förmig gebogene Anschlußdrähte
in Reihe miteinander geschaltet werden. Im Schritt K2 sind die einzelnen Anschlußlitzen
24 an den freien Ansätzen 9 bzw. 11 befestigt. Die Anschlußdrähte 23 werden derart
vorbereitet, indem sie von einer Drahtrolle abgezogen, zunächst an einem vorderen
Ende in einem Abisolierblock 28 eine hinreichende Abisolation des vorderen Drahtendes
erfolgt, anschließend der Draht entlang zweier fluchtender relativ zueinander auf
schwenkbare Greifer 29 weitergefördert werden. Nach Erreichen der erforderlichen Drahtlänge
wird das Drahtstück 23 von dem Restdraht abgetrennt und am rückwärtigen Ende (26)
ebenfalls eine Abisolation vorgenommen. Die Greifer 29 verschwenken gegeneinander
und biegen dabei das Drahtstück 23 in die zu Beginn der Figur 3 dargestellte U-Form,
bei der Anfang (27) und Ende 26 des Drahtes in die gezeigte Parallelausrichtung gelangen.
[0023] Nach Anbringen der Anschlußdrähte 23, 24 werden diese vorzugsweise gegurtet, beispielsweise
zwischen zwei Klebebändern eingefaßt, was in an sich üblicher Weise erfolgen kann
(Schritt L). Nachdem dann die Anschlußdrähte 23, 24 und über diese die PTC-Elemente
durch die Gurte 31 gehalten werden, können die PTC-Elemente vollständig vom Trägerband
6 abgetrennt werden, indem eine vollständige Abtrennung bei 32 (Figur 2b) erfolgt
(Schritt M).
[0024] Die derart hergestellten Widerstände können nun weiteren Verarbeitungsschritten zugeführt
werden.
[0025] Es kann eine Beschichtung erfolgen, beispielsweise ein Vergießen oder aber eine Pulverbeschichtung.
Im letztgenannten Fall werden im Verfahrenschritt N die zunächst horizontal geförderten
Widerstände 33 um 90° verschwenkt, so daß die Anschlußdrähte nach oben weisen. Dies
geschieht dadurch, daß der Gurt 31 zwischen paarweise vorgesehenen Walzen 34, 36,
die senkrecht zueinander stehen, hindurchgeführt wird. Die Widerstände 33 werden durch
ein Pulverbad geführt. Das Haften der Pulver wird anschließend durch Wärme, die über
einen Strahler 37 erzeugt werden kann, aufgeschmolzen, kühlt wieder ab und bildet
eine dichte Beschichtung (Schritt O). Schließlich kann über die Widerstände 33 noch
eine Schrumpfkappe 38 geschoben werden. Diese wird von einem Endlosschlauch 39 abgetrennt
(Schritt P), gegebenenfalls in ihrem freien Ende geschlossen und mit einer Kennzeichnung
versehen (Schritt Q). Sie kann hierbei an einem Kreisförderer 39 gefördert werden.
Anschließend wird sie einfach auf die Widerstände 33 aufgeschoben (Schritt R), woraufhin
sich im Schritt S schließlich noch ein Schrumpfvorgang anschließen kann, so daß die
Schrumpfkappe 38 den Widerstand 33 dicht umhüllt. Schließlich können noch die Anschlußdrähte
23, 24 gekürzt werden.
1. Verfahren zum Herstellen konfektionierter Widerstände (33), insbesondere zum Einsatz
an Spulenwicklungen, wie für Elektromotoren, wobei zwei gegenüberliegende Seitenflächen
eines PTC-Elements (4) elektrisch mit Anschlußdrähten (23, 24) verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem metallischen Trägerband (1) Auflage- und Deckflächen
(2, 3) für die PTC-Elemente (4) ausgestanzt werden, daß auf jeder Auflagefläche (2)
ein PTC-Element (4) aufgelegt und befestigt wird, daß die Deckfläche (3) über das
PTC-Element (4) gebogen wird, daß Auflage- und Deckflächen (2, 3) mit Anschlußdrähten
(23, 24) versehen werden, und daß Deck- und Auflageflächen (2, 3) vom restlichen Trägerband
(1) getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Auflage- und Deckfläche
(2, 3) sich forterstreckende Ansätze (9, 11) zur Festlegung der Anschlußdrähte (23,
24) ausgestanzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ränder (13) der Ansätze
(9, 11) senkrecht zu diesen abgebogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche
(3) zunächst, bevor sie über das PTC-Element (4) gebogen wird, aus der Ebene des Trägerbandes
(1) unter Beibehaltung ihrer parallelen Erstreckung zu diesem abgebogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die PTC-Elemente
(4) mit Auflage- und Deckfläche (2, 3) durch Löten verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen der PTC-Elemente
(4) auf die Auflagefläche (2) auf diese sowie die Deckfläche (3) Lot (16) aufgetragen
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem festen Verbinden von PTC-Element (4) mit Auflage- und Deckfläche (2, 3) zunächst
lediglich letzere vom restlichen Trägerband (1) getrennt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
einer elektrischen Trennung von Auflage- und Deckfläche (2, 3) eine elektrische Prüfung
des PTC-Elements (4) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung des PTC-Elements
(4) dieses am Trägerband (1) durch ein temperiertes Bad, insbesondere ein Ölbad (22),
geführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß fehlerhafte PTC-Elemente
(4) durch Abtrennen vom Trägerband (1) eliminiert werden.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußdrähte (23, 24) mit Auflage- und Deckfläche (2, 3) insbesondere an den Ansätzen
(9, 11) durch Verschweißen verbunden werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Reihenschaltung zweier PTC-Elemente (4) ein Ende (26) eines Drahtstücks mit der Deckfläche
(3) des ersten PTC-Elements (4) verbunden und das andere Ende (27) des Drahtstücks
mit der Auflagefläche (2) des unmittelbar folgenden PTC-Elements (4) verbunden wird
und daß die Auflagefläche (2) des ersten PTC-Elements (4) und die Deckfläche (3) des
zweiten PTC-Elements (4) jeweils mit Einzeldrähten (23, 24) versehen werden.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Reihenschaltung von drei PTC-Elementen (4) jeweils das erste Ende (26) eines Anschlußdrahtes
mit der Deckfläche (3) eines vorangehenden PTC-Elements (4) und das zweite Ende (27)
des Anschlußdrahtes jeweils mit der Auflagefläche (2) des unmittelbar folgenden PTC-Elements
(4) verbunden werden, und daß die Auflagefläche (2) des ersten PTC-Elements (4) und
die Deckfläche (3) des dritten PTC-Elements (4) mit Einzelanschlußdrähten (23, 24)
versehen werden.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Befestigen der Anschlußdrähte (23, 24) diese gegurtet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die insoweit konfektionierten
Widerstände (33) vollständig vom Trägerband (1) abgetrennt werden.
16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Auflage- und Deckfläche (2, 3) verbundenen sowie mit Anschlußdrähten (23, 24)
versehenen PTC-Elemente (4) mit einer Isolationsschicht versehen werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Auflage- und Deckfläche
(2, 3) verbundenen PTC-Elemente (4) mit einer Pulverbeschichtung versehen werden.
18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die mit Auflage- und Deckfläche (2, 3) verbundenen sowie mit Anschlußdrähten (23,
24) versehenen PTC-Elemente (4) eine Schrumpfhülse (38, 39) aufgeschoben und aufgeschrumpft
wird.
1. Method for manufacturing finished resistors (33), particularly for use on coil windings
such as for electric motors, whereby two opposing lateral faces of a PTC element (4)
are electrically connected to leads (23, 24), characterized in that on a metallic
carrier strip bearing and top surfaces (2, 3) for the PTC elements (4) are being punched
out, that on each bearing surface (2) a PTC element (4) is being placed and fixed,
that the top surface (3) is being bent over the PTC element (4), that the bearing
and contact surfaces (2, 3) are being provided with leads (23, 24), and that the top
and bearing surfaces (2, 3) are being separated from the remaining carrier strip (1).
2. Method according to claim 1, characterized by the step of punching lugs (9, 11) extending
from the bearing and top surfaces (2, 3) for fixing the leads (23, 24).
3. Method according to claim 1 or 2, characterized by the step of bending edges (13)
of the lugs (9, 11) away perpendicular thereto.
4. Method according to any of claims 1 - 3, characterized by the step of bending the
top surface (3), before being bent over the PTC element (4), out of the plane of the
carrier strip (1) while maintaining the parallel orientation thereto.
5. Method according to any of claims 1 - 4, characterized by the step of connecting the
PTC elements (4) to the bearing and top surfaces (2, 3) by soldering.
6. Method according to claim 5, characterized by the step of applying prior to the placement
of the PTC elements (4) on the bearing surface (2) solder (16) to the latter and to
the top surface (3).
7. Method according to any of the preceding claims, characterized by the step of after
having fixedly connected the PTC element (4) to the bearing and top surfaces (2, 3)
separating initially only the latter from the remaining carrier strip (1).
8. Method according to any of the preceding claims, characterized by the step of electrical
checking of the PTC element (4) after electrical separation of bearing and top surfaces
(2, 3).
9. Method according to claim 8, characterized by the step of passing the PTC element
(4) on the carrier strip (1) through a thermostatic bath, particularly an oil bath
(22), for testing the PTC element (4).
10. Method according to claim 8 or 9, characterized by the step of eliminating faulty
PTC elements (4) by separating them from the carrier strip (1).
11. Method according to any of the preceding claims, characterized by the step of connecting
the leads (23, 24) to the bearing and top surfaces (2, 3), particulary to the lugs
(9, 11), by welding.
12. Method according to any of the preceding claims, characterized in that for a serial
connection of two PTC elements (4) one end (26) of a wire portion is being connected
to the top surface (3) of the first PTC element (4) and the other end (27) of the
wire portion is being connected with the bearing surface (2) of the directly following
PTC element (4) and that the bearing surface (2) of the first PTC element (4) and
the top surface (3) of the second PTC element (4) are each being provided with single
wires (23, 24).
13. Method according to any of the preceding claims, characterized in that for a serial
connection of three PTC elements (4) each the first end (26) of a lead is being connected
with the top surface (3) of the immediately preceding PTC element (4) and the second
end (27) of the lead is each being connected to the bearing surface (2) of the subsequently
following PTC element (4) and that the bearing surface (2) of the first PTC element
(4) and the top surface (3) of the third PTC element (4) are being provided with single
wires (23, 24).
14. Method according to any of the preceding claims, characterized by the step of connecting
the leads (23, 24) to a belt after fixing the leads.
15. Method according to claim 14, characterized by the step of separating the resistors
(33) produced thus far completely from the carrier strip (1).
16. Method according to any of the preceding claims, characterized by the step of providing
the PTC elements (4) connected to the bearing and top surfaces (2, 3) and provided
with leads (23, 24) with an insulating layer.
17. Method according to claim 16, characterized by the step of providing the PTC elements
(4) connected to the bearing and top surfaces (2, 3) with a powder coating.
18. Method according to any of the preceding claims, characterized by the step of engaging
and shrunking a shrink-on sleeve (38, 39) onto the PTC elements (4) connected to the
bearing and top surfaces (2, 3) and provided with leads (23, 24).
1. Procédé de fabrication de résistances (33) confectionnées, en particulier destinées
à être utilisées sur des enroulements de bobine, par exemple pour des moteurs électriques,
deux faces latérales opposées d'un élément PTC (4) étant reliées électriquement avec
des fils de branchement (23, 24), caractérisé en ce que sur une bande support (1)
métallique sont découpées des surfaces d'appui et de recouvrement (2, 3) pour les
éléments PTC (4), en ce que sur chaque surface d'appui (2) est placé et fixé un élément
PTC (4), en ce que la surface de recouvrement (3) est cintrée sur l'élément PTC (4),
en ce que des surfaces d'appui et de recouvrement (2, 3) sont pourvues de fils de
branchement (23, 24) et en ce que des surfaces de recouvrement et d'appui (2, 3) sont
séparées du reste de la bande de support (1).
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que des appendices (9, 11), se
prolongeant des surfaces d'appui et de recouvrement (2, 3), sont découpés pour la
fixation des fils de branchement (23, 24).
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que des bords (13) des appendices
(9, 11) sont recourbés perpendiculairement à ceux-ci.
4. Procédé selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la surface de
recouvrement (3) avant d'être recourbée sur l'élément PTC (4), est repliée hors du
plan de la bande de support (1), en maintenant son extension parallèle à celle-ci.
5. Procédé selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que les éléments PTC
(4) sont reliés aux surfaces d'appui et de recouvrement (2, 3) par brasage.
6. Procédé selon la revendication 5, caractérisé en ce qu'avant de placer les éléments
PTC (4) sur la surface d'appui (2), un métal de brasage (16) est appliqué sur celle-ci
ainsi que sur la surface de recouvrement (3).
7. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'après la
liaison fixe entre l'élément PTC (4) et les surfaces d'appui et de recouvrement (2,
3), cette dernière seulement est d'abord séparée du reste de la bande de support (1).
8. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'après une
séparation électrique des surfaces d'appui et de couverture (2, 3), il est procédé
à une vérification électrique de l'élément PTC (4).
9. Procédé selon la revendication 8, caractérisé en ce que pour la vérification de l'élément
PTC (4), celui-ci est guidé sur la bande de support (1), à travers un bain tempéré,
en particulier un bain d'huile (22).
10. Procédé selon la revendication 8 ou 9, caractérisé en ce que des éléments PTC (4)
défectueux sont éliminés en les séparant de la bande de support (1).
11. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les fils
de branchement (22, 24) sont reliés par soudage avec les surfaces d'appui et de recouvrement
(2, 3), en particulier sur les appendices (9, 11).
12. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que pour le
montage en série de deux éléments PTC (4), une extrémité (26) d'un fil est reliée
à la surface de recouvrement (3) du premier élément PTC (4) et l'autre extrémité (27)
du fil est reliée à la surface d'appui (2) de l'élément PTC (4) immédiatement suivant
et en ce que la surface d'appui (2) du premier élément PTC (4) et la surface de recouvrement
(3) du deuxième élément PTC (4) sont pourvues chacune de fils individuels (23, 24).
13. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que pour le
montage en série de trois éléments PTC (4) la première extrémité (26) d'un fil de
branchement est reliée à la surface de recouvrement (3) d'un élément PTC (4) précédent
et la seconde extrémité (27) du fil de branchement est reliée à la surface d'appui
(2) de l'élément PTC (4) immédiatement suivant, et en ce que la surface d'appui (2)
du premier élément PTC (4) et la surface de recouvrement (3) du troisième élément
PTC (4) sont pourvues de fils de branchement individuels (23, 24).
14. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'après fixation
des fils de branchement (23, 24), ceux-ci sont mis sur bande.
15. Procédé selon la revendication 14, caractérisé en ce que les résistances (33) ainsi
confectionnées sont totalement séparées de la bande de support (1).
16. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les éléments
PTC (4) reliés à la surface d'appui et la surface de recouvrement (2, 3) et pourvus
de fils de branchement (23, 24), sont pourvus d'une couche d'isolation.
17. Procédé selon la revendication 16, caractérisé en ce que les éléments PTC (4), reliés
à la surface d'appui et la surface de recouvrement (2, 3), sont pourvus d'un revêtement
par poudre.
18. Procédé selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que sur les
éléments PTC (4), reliés à la surface d'appui et la surface de recouvrement (2, 3)
et pourvus de fils de branchement (23, 24), une gaine rétractable (38, 39) est enfilée
et rétractée.