(19) |
 |
|
(11) |
EP 0 586 825 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
22.05.1996 Patentblatt 1996/21 |
(22) |
Anmeldetag: 08.07.1993 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)6: G05G 1/08 |
|
(54) |
Drehknebel
Turning knob
Bouton tournant
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT CH DE ES FR GB IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
09.09.1992 DE 4230160 U
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
16.03.1994 Patentblatt 1994/11 |
(73) |
Patentinhaber: Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH |
|
D-81669 München (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Huber, Ernst
D-83301 Traunreut (DE)
|
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 250 621
|
DE-A- 2 701 017
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehknebel für ein Schalt- oder Stellorgan eines
eine Bedienfläche aufweisenden Hausgerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Bei einem bekannten Drehknebel oder Drehknopf dieser Art (DE-AS 22 50 621) ist ein
als Schiebekörper bezeichneter Drehgriffteil in einer rohrförmigen Führungshülse gelagert,
welche ihrerseits mit einem Lagerteil (Muffel) fest verbunden ist. An der Innenwandung
der Führungshülse ist eine in etwa herzförmige Nutbahn ausgebildet, in die ein am
Drehgriffteil gelagerter Zapfen eingreift. Nach Art des sogenannten Kugelschreiberprinzips
kann der durch eine Feder in die Betätigungsstellung gedrückte Drehgriffteil aus einer,
eine Bedienfläche eines Gerätes überragenden, griffbereiten Stellung entlang der Verschiebeachse
in eine versenkte Stellung gedrückt werden, in der der Drehgriff teil verrastet, wobei
durch nochmaliges Drücken die Verrastung wieder aufgehoben werden kann. Um die jeweilige
Drehstellung des Drehgriffteiles und damit die Funktionsstellung eines mit dem Drehknebel
funktionell gekoppelten Schalters oder Stellorganes zu kennzeichnen ist es hierbei
notwendig, an der Peripherie des Drehgriffteiles auf der sichtbaren Bedienfläche Kennzeichen
in Form von Zahlen, Buchstaben oder Symbolen anzubringen.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehknebel der vorgenannten
Art so zu verbessern, daß eine Kennzeichnung der Drehstellungen möglich ist, ohne
daß auf der frontseitigen Geräte-Bedienseite entsprechende Kennzeichen aufgebracht
sein müssen.
[0004] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
[0005] Durch die erfindungsgemäße Maßnahme erfolgt mit einer einzigen Hubbewegung am Drehknebel
die Verstellung von zwei Teilen, nämlich des Drehgriffteiles und des Kennzeichnungsträgers
aus der in der Bedienfläche versenkten Ruhestellung in die Betätigungsstellung, in
welcher beide Teile sich in einer griffbereiten Stellung befinden und zusammen in
die gewünschte Drehstellung verdrehbar sind. Es besteht damit die Möglichkeit, den
Drehgriffteil in jeder beliebigen Form, z.B. in schmaler Schwertform auszubilden und
die den einzelnen Drehstellungen zugeordneten Kennzeichen, z.B. Funktionskennzeichen,
übersichtlich und deutlich sichtbar am Kennzeichnungsträger anzuordnen. An der Bedienfläche
muß dann nur noch eine kleine Bezugsmarkierung angebracht sein.
[0006] Durch die Maßnahme gemäß Patentanspruch 2 erhält man eine besonders einfache und
leicht handhabbare konstruktive Ausgestaltung des Drehknebels, indem die Rast- und/oder
Anschlagelemente an relativ leicht zugänglichen Stellen an der Peripherie des Drehknebels
zwischen Lagerteil und Kennzeichnungsträger angeordnet sind.
[0007] Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
nachstehend erläutert.
[0008] Es zeigt
- Fig. 1
- die Seitenansicht des Drehknebels als Einzelheit,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf den Drehknebel gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Schnittansicht des Drehknebels gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
- Fig. 4 und 5
- der mit einer Bedienfläche verbundene Drehknebel in Betätigungsstellung (Fig. 4) und
Ruhestellung (Fig. 5).
[0009] Beim Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein z.B. aus Kunststoff bestehender Lagerteil
bezeichnet, der am freien Ende hinter einer plattenartigen Erweiterung 2 eine Anschlußbuchse
3 mit unrunder Steck- oder Kupplungsöffnung 4 für den Steckanschluß an die ebenfalls
unrunde Betätigungswelle eines Schalt- oder Stellorgans aufweist, welches Schalt-
oder Stellorgan durch den nachbeschriebenen Drehknebel durch Verdrehen um die Lagerteilachse
5 in unterschiedliche Stellungen verstellt werden soll. Auf der anderen Seite der
plattenartigen Erweiterung 2 besitzt der Lagerteil 1 ein Führungsrohr 6 für einen
nachbeschriebenen Drehgriffteil 7 sowie im wesentlichen koaxial hierzu eine hülsenförmige
Wandung 8 mit einer Langlochführung 9 für ein nachstehend erläutertes Kupplungselement
10 einer Kulissensteuerung. Zwischen Wandung 8 und Führungsrohr 6 formschlüssig und
entlang der Lagerteilachse 5 verschiebbar gelagert ist der Drehgriffteil 7, der zu
diesem Zweck einen Rohrstutzen 12 besitzt, der auf einer Seite eine Abflachung 12
aufweist. In das Material dieser Abflachung 12 eingearbeitet ist eine aus Fig. 1 näher
ersichtliche Nutenbahn 13 in Form einer sogenannten Herzkurve, die einen weiteren
Teil der vorerwähnten Kulissensteuerung darstellt. Das Kupplungselement 10 besteht
aus einem scheibenartigen Mittelteil, an dem beidseitig Achsstummel vorgesehen sind.
Hierbei ist einer der Achsstummel in der Langlochführung 9 des Lagerteils 1 längsverschiebbar
gelagert, während der andere Achsstummel in die Nutenbahn 13 eingreift, wie Fig. 3
zeigt. Beim Ausführungsbeispiel einstückig verbunden mit dem z.B. ebenfalls aus Kunststoff
hergestellten Rohrstutzen 11 ist ein Handgriff 14, der, wie insb. Fig. 2 zeigt, eine
flache Schwertform besitzt, mit einem zylindrischen Abschnitt und einem daran anschließenden,
trichterförmigen Abschnitt. Auf diesem schwertförmigen Teil des Drehgriffteils 7 formschlüssig
und in der Lagerteilachse 5 verschiebbar gelagert ist ein Kennzeichnungsträger 15,
der in Form eines zylindrischen Bechers ausgebildet ist und der eine der Schwertform
des Drehgriffteils 7/14 entsprechende Öffnung 16 in der Frontfläche 17 besitzt. Der
Kennzeichnungsträger 15 besitzt an zwei gegenüberliegenden Mantelseiten Stege 18 mit
darin eingearbeiteten Rastausnehmungen 19. Diesen Stegen 18 zugeordnet sind entsprechende,
an der plattenartigen Erweiterung 2 angeordnete Stege 20, die mit angesetzten Rasthaken
21 in die Rastausnehmungen 19 der Stege 18 federnd einschnappen und damit eine Hubbegrenzung
für die axiale Bewegung des Kennzeichnungsträgers darstellen.
[0010] In den Fig. 1, 3 und 4 ist der Drehknebel in einer Stellung dargestellt, in welcher
sich der Drehgriff 3, 7 und der Kennzeichnungsträger 15 in der Betätigungsstellung
befindet, d.h. in welcher der Kennzeichnungsträger 15 eine Bedienfläche 22 z.B. eines
elektrischen Hausgerätes überragt, hinter welcher Bedienfläche sich die übrigen Teile
des Drehknebels sowie das zu betätigende Schaltorgan oder Stellorgan befindet, und
in welcher Stellung der Handgriff 14 des Drehgriffteils 7 wiederum die Frontfläche
17 des Kennzeichnungsträgers 15 so überragt, daß er bequem von Hand bedienbar ist.
In dieser Stellung befindet sich der Achsstummel des Kupplungselementes 10 an dem,
dem Lagerteil 1 zugewandten Ende der Nutenbahn 13, wie Fig. 1 und 3 zeigen. In dieser
Stellung wird der Drehgriffteil 7 durch eine Feder 23 gehalten, die zwischen dem Boden
des Drehgriffteiles 7 und dem Boden des Führungsrohres 6 des Lagerteiles 1 angeordnet
ist. Mit einer Schulter 24 drückt der Drehgriffteil 7 gegen die innere Wandung der
Frontfläche 17 des Kennzeichnungsträgers 15 und hält somit auch diesen in der Betätigungsstellung
gemäß Fig. 1, 3 und 4. Auf der Mantelfläche 25 des Kennzeichnungsträgers 15 sind Kennzeichen
in Form von Zahlen, Buchstaben und/oder Symbolen angebracht, die in dieser Betätigungsstellung
von der Gerätefrontseite her gut sichtbar sind. Mit dem Eindrücken bzw. Verschieben
des Drehgriffteils 7 in Richtung des Lagerteils 1 entgegen der Kraft der Feder 23
durchläuft der außenseitige Achsstummel des Kupplungselementes 10 den Abschnitt 13a
der Nutenbahn und verrastet in der Nutenbahnsenke 13b. Während dieser Verschiebebewegung
des Drehgriffteiles 7 verschiebt sich auch der Kennzeichnungsträger 15 entlang der
Lagerteilachse 5 bis die Stege 18 mit ihren Enden an den Anschlägen 26 des Lagerteils
1 anschlagen. Hiermit sind die beiden vorgenannten Teile 7/14 und 15 in der Bedienfläche
22 versenkt, bzw. im wesentlichen mit dieser bündig, wie Fig. 5 zeigt. Bei nochmaligem
Eindrücken des Drehgriffteils 7 an dessen Handgriff 14 entgegen der Kraft der Feder
23 gelangt das Kupplungselement 10 in den Abschnitt 13c der Nutenbahn 13 und schließlich
wiederum in die Raststellung gemäß Fig. 1, wobei sich der Griffteil 14 wiederum in
einer griffbereiten Stellung befindet und ein Verdrehen in die gewünschte Schaltstellung
vorgenommen werden kann.
1. Drehknebel für ein Schalt- oder Stellorgan eines eine Bedienfläche (22) aufweisenden
Hausgerätes, mit einem Drehgriffteil (7), der in einem Lagerteil (1) formschlüssig
geführt und gegenüber diesem Lagerteil (1) und der Bedienfläche (22) entlang der Knebelachse
(5) aus einer die Bedienfläche (22) überragenden Betätigungsstellung in eine in der
Bedienfläche (22) versenkte Ruhestellung entgegen der Kraft einer Feder (23) verschiebbar
und verrastbar gelagert ist, sowie mit einer zwischen Lagerteil (1) und Drehgriffteil
(7) gebildeten Kulissensteuerung für die Verschiebebewegung des Drehgriffteiles (7),
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehgriffteil (7/14) relativ gegenüber diesem
in der Knebelachse (5) verschiebbar und durch Formschluß mitdrehbar ein scheiben-
oder becherförmiger Kennzeichnungsträger (15) anschlagbegrenzt derart gelagert ist,
daß in Betätigungsstellung der Kennzeichnungsträger (15) die Bedienfläche (22) und
der Drehgriffteil den Kennzeichnungsträger (15) überragt und aus dieser Betätigungsstellung
heraus Kennzeichnungsträger (15) und Drehgriffteil (7) zusammen in die in der Bedienfläche
(22) versenkte Ruhestellung verschiebbar sind.
2. Drehknebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (1) und der
Kennzeichnungsträger (15) lösbar miteinander verbundene, vorzugsweise miteinander
verrastende Anschlagelemente (18, 20, 26) zur Begrenzung der Verschiebebewegungen
von Kennzeichnungsträger und Drehgriffteil (7) aufweisen.
3. Drehknebel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung
die Frontflächen von Drehgriffteil (14/7) und Kennzeichnungsträger (15) bündig zueinander
liegen.
4. Drehknebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung die Frontflächen
von Drehgriffteil (14/7) und Kennzeichnungsträger (15) und die Bedienfläche (22) bündig
zueinander liegen.
5. Drehknebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (14) des Drehgriffteiles (7) schwertförmig ausgebildet ist und in einer
dieser Schwertform entsprechenden Öffnung (16) in der Frontfläche (17) des Kennzeichnungsträgers
(15) geführt ist.
6. Drehknebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kennzeichnungsträger (15) zylindrisch ausgebildet ist und auf seiner Mantelfläche
(25) die Kennzeichen aufweist.
1. Rotary handle for a switching or setting organ of a domestic appliance displaying
an operating area (22), with a rotary grip part (7), which is guided shape-lockingly
in a bearing part (1) and borne to be displaceable against the force of a spring (23)
relative to this bearing part (1) and the operating area (22) along the handle axis
(5) out of an actuating position projecting beyond the operating area (22) into a
rest position recessed in the operating area (22) and to be detentable, as well as
with a gate control, which is formed between the bearing part (1) and the rotary grip
part (7), for the displacing movement of the rotary grip part (7), characterised thereby,
that a plate-shaped or beaker-shaped identification carrier (15) is borne in such
a manner on the rotary grip part (7/14) to be displaceable relative thereto in the
handle axis (5) and to be rotatable therewith by shape-locking whilst being limited
by abutment that, in the actuating position, the identification carrier (15) projects
beyond the operating area (22) and the rotary grip part projects beyond the identification
carrier (15) and, out of this actuating position, the identification carrier (15)
and the rotary grip part (7) are displaceable together into the rest position recessed
in the operating area (22).
2. Rotary handle accoridng to claim 1, characterised thereby, that the bearing part (1)
and the identification carrier (15) display abutment elements (18, 20, 26), which
are detachably connected one with the other and preferably detent one with the other,
for limitation of the displacing movements of the identification carrier (15) and
the rotary grip part (7).
3. Rotary handle according to one of the claims 1 and 2, characterised thereby, that
in the rest position, the front surfaces of the rotary grip part (7/14) and the identification
carrier (15) lie each flush with the other.
4. Rotary handle according to claim 3, characterised thereby, that in the rest position,
the front surfaces of the rotary grip part (7/14) and the identification carrier (15)
and the operating area (22) lie one flush with the other.
5. Rotary handle according to one of the preceding claims, characterised thereby, that
the hand grip (14) of the rotary grip part (7) is formed in the shape of sword and
guided in an opening (16), which corresponds with this sword shape, in the front surface
(17) of the identification carrier (15).
6. Rotary handle according to one of the preceding claims, characterised thereby, that
the identification carrier (15) is formed to be cylindrical and displays the identifications
on its envelope surface (25).
1. Poignée pivotante pour un organe de commutation et de réglage d'un appareil ménager
possédant une surface de commande (22), comportant un élément de préhension rotatif
(7), qui est guidé selon une liaison par formes complémentaires dans une partie de
support (1) et est monté de manière à être déplaçable en translation à l'encontre
de la force d'un ressort (23), par rapport à cette partie de support (1) et à la surface
de commande (22), le long de l'axe (5) de la poignée, depuis une position d'actionnement
qui est en saillie par rapport à la surface de commande (22), jusqu'à une position
de repos en renfoncement dans la surface de commande (22), et de manière à pouvoir
être verrouillé, ainsi qu'une unité de commande à coulisse formée entre la partie
de support (1) et l'élément de préhension rotatif (7), pour le mouvement de translation
de l'élément de préhension rotatif (7), caractérisée en ce qu'un support de caractérisation
(15) en forme de disque ou de pot est supporté, d'une manière limitée par une butée,
sur l'élément de préhension rotatif (7/14) de manière à pouvoir être déplacé en translation
par rapport à cet élément de préhension rotatif le long de l'axe (5) de la poignée
et à pouvoir être entraîné conjointement en rotation selon une liaison par formes
complémentaires, de telle sorte que dans la position d'actionnement, le support de
caractérisation (15) fait saillie par rapport à la surface de commande (22) et que
l'élément de préhension rotatif fait saillie par rapport au support de caractérisation
(15) et que le support de caractérisation (15) et l'élément de préhension rotatif
(7) sont déplaçables conjointement en translation à partir de cette position d'actionnement
pour venir dans la position de repos en renfoncement dans la surface de commande (22).
2. Poignée pivotante selon la revendication 1, caractérisée en ce que la partie de support
(1) et le support de caractérisation (15) possèdent des éléments de butée (18,20,26),
qui sont reliés entre eux de façon amovible, s'encliquettent de préférence les uns
dans les autres et servent à limiter les déplacements de translation du support de
caractérisation et de l'élément de préhension rotatif (7).
3. Poignée pivotante selon l'une des revendications 1 et 2, caractérisée en ce que dans
la position de repos, les surfaces avants de l'élément de préhension rotatif (14/7)
et du support de caractérisation (15) sont situées de niveau.
4. Poignée pivotante selon la revendication 3, caractérisée en ce que dans la position
de repos, les surfaces avant de l'élément de préhension rotatif (14/7) et du support
de caractérisation (15) et la surface de commande (22) sont situées de niveau.
5. Poignée pivotante selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que
la manette (14) de l'élément de préhension rotatif (7) est agencée sous la forme d'une
barrette et est guidée dans une ouverture (16), qui correspond à cette forme de barrette
et est aménagée dans la surface avant (17) du support de caractérisation (15).
6. Poignée pivotante selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que
le support de caractéristion (15) est agencé avec une forme cylindrique et possède
des marques caractéristiques sur sa surface enveloppe (25).
