(19)
(11) EP 0 575 649 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
04.12.1996  Patentblatt  1996/49

(21) Anmeldenummer: 92110544.1

(22) Anmeldetag:  23.06.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6F24H 3/04, F24H 9/18

(54)

Radiator

Radiator

Radiateur


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT DE ES FR GB IT NL PT

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
29.12.1993  Patentblatt  1993/52

(73) Patentinhaber: David & Baader DBK Spezialfabrik elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH
D-76870 Kandel (DE)

(72) Erfinder:
  • Bohlender, Franz
    W-6744 Kandel/Pfalz (DE)
  • David, Josef
    W-6748 Bergzabern (DE)

(74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser Anwaltssozietät 
Maximilianstrasse 58
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 350 528
DE-U- 9 003 832
EP-A- 0 443 618
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Radiator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Radiator ist aus der EP-A-0 350 528 bekannt.

    [0002] Bei dem bekannten Radiator bestehen die ersten Holme des Halterahmens jeweils aus einem mit den Lamellen in Berührung stehenden inneren Band, einer parallel im Abstand dazu verlaufenden, steifen äußeren Schiene und einer dazwischen angeordneten Wellenfeder, die sich an der äußeren Schiene abstützt und das innere Band gegen die Umkehrstellen der benachbarten Lamellen drückt.

    [0003] Diese Konstruktion ist relativ aufwendig, wegen der Mehrteiligkeit der einzelnen Holme ist ihre Montage schwierig, und darüberhinaus ist der Wärmekontakt nicht optimal, da sich insbesondere bei Dickentoleranzen in den PTC'S an manchen Stellen kein guter Flächenkontakt einstellt.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radiator der eingangs genannten Art anzugeben, der einen ausreichenden und großflächigen Druck der Lamellen an den wärmeabgebenden Elementen sicherstellt und der einfach aufgebaut und montierbar ist.

    [0005] Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

    [0006] Die Erfindung unterscheidet sich vom obengenannten Stand der Technik hauptsächlich durch die neuartige Gestaltung der ersten Holme. Anstelle einer dreiteiligen Anordnung realisiert die Erfindung eine einteilige Anordnung für jeden betreffenden Holm, was zwei Fertigungsvorgänge entfallen läßt und die Montage erleichtert. Darüberhinaus wird auch bei Maßtoleranzen in den PTC-Elementen ein guter Flächenkontakt und damit eine gute Wärmeauskopplung erreicht.

    [0007] Die Steifigkeit der Holme kann durch eine passende Profilgestaltung vergrößert werden, die vorsieht, daß die äußeren Schenkel der Holme jeweils nach innen umgebogen sind. Bei einer anderen Ausführungsform kann in dem offenen Querschnitt jedes der ersten Holme eine Schiene von im wesentlichen M-förmigem Querschnitt angeordnet sein, die an ihren Außenschenkeln mit den Außenschenkeln des Holms vernietet oder verschweißt ist. Diese Schiene verleiht dem Holm ein besonders hohes Maß an Steifigkeit, die einer Durchbiegung widersteht.

    [0008] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert.

    [0009] Es zeigt:

    Fig. 1 einen Radiator nach der Erfindung von der Seite, teilweise geschnitten,

    Fig. 2 den Radiator nach Fig. 1 von der Stirnseite,

    Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kunststoffrahmen mit darin angeordneten PTC-Elementen,

    Fig. 4 eine Teildarstellung eines ersten Holmes in einer ersten Ausführungsform,

    Fig. 5 eine Teildarstellung eines ersten Holmes gemäß einer zweiten Ausführungsform;

    Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung des oberen Eckbereichs von Fig. 1;

    Fig. 7 eine Teildarstellung des Radiators nach Fig. 1 von oben;

    Fig. 8 eine Einzelheit bezüglich eines anderen Ausführungsbeispiels eines Lamellenbandes;

    Fig. 9 eine Ausführungsform eines Wärmeleitelements;

    Fig. 10a und 10b Details eines Wärmeleiters nach Fig. 9;

    Fig. 11 eine Querschnittsdarstellung eines Wärmeleitelements ähnlich Fig. 9;

    Fig. 12 eine Teildarstellung im Schnitt einer Ausführungsform einer Holmschiene, und

    Fig. 13 eine Teildarstellung im Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Holmschiene.

    Fig. 14 eine M-förmige Schiene nach Art von Fig.5;

    Fig. 15 ein Wärmeleitelement, und

    Fig. 16 eine Ausführungsform mit Vergußmasse.



    [0010] Die Zeichnung zeigt einen Radiator von der Seite, wobei zur Verdeutlichung, wo sich elektrische Heizelemente befinden, diese geschnitten dargestellt sind. Der Radiator besteht aus einem Halterahmen 1 aus ersten, längslaufenden Holmen 2 und zweiten, querlaufenden Holmen 3. Die ersten und zweiten Holme 2 und 3 sind an ihren Enden miteinander verbunden und spannen so eine Ebene auf. Parallel zu den ersten Rahmenholmen 2 und senkrecht zu der von dem Rahmen 1 aufgespannten Ebene verlaufen parallel zueinander mehrere Ebenen, in denen sich elektrische Heizelemente 4 befinden, die Wärme an benachbarte Wärmeleitelemente 5 abgeben, die später noch zu beschreiben sind. Die elektrischen Heizelemente 4, die vorzugsweise PTC-Elemente sind, und die Wärmeleitelemente 5 bilden einen mehrschichtigen Aufbau, der zwischen den beiden sich gegenüberstehenden ersten Holmen 2 des Rahmens 1 eingespannt ist. Der Druck, der die vorgenannten Elemente aufeinanderdrückt, wird von federnden Ausbauchungen 6 aufgebracht, die an den ersten Holmen 2 ausgebildet sind. Die von diesen Ausbauchungen hervorgerufene Kraft wird von den zweiten Rahmenholmen 3 aufgenommen.

    [0011] Die PTC-Elemente 4 sind jeweils zu mehreren in einem Kunststoffrahmen 7 gehalten, der eine etwas geringere Dicke hat, als die PTC-Elemente 4, und der Fenster oder Durchbrüche 8 aufweist, in denen die PTC-Elemente 4 gehalten sind. An seinen Längsrändern weist der Kunststoffrahmen 7 erhöhte Ränder 9 auf, die ein gegenseitige Verrutschen von Heizelementen 5 und Kunststoffrahmen 7 verhindern.

    [0012] Die ersten, längslaufenden Holme 2 des Rahmens 1 bestehen gemäß Fig. 4 aus einer im wesentlichen U-förmigen Schiene aus einem federnden Material, deren Schenkel flach sind, wobei die Außenschenkel 11 nach innen umgebogen sind. Die nach innen gebogenen Abschnitte 12 der Außenschenkel 11 enden dicht über einem flachen Mittenschenkel 13. Die nach innen gebogenen Abschnitte 12 verleihen dem Holm 2 eine große Steifigkeit. Der Mittenschenkel 13 ist an beiden Enden (in Fig. 4 ist nur ein Ende dargestellt) durch eine Fahne 10 verlängert, aus der eine federnde Zunge 14 ausgeklinkt ist, deren freies Ende gegen den Holm 2 weist.

    [0013] Bei der Alternative nach Fig. 5 ist in den freien Innenraum des im Querschnitt U-förmigen Holms 2 eine im Querschnitt M-förmige Schiene 15 eingesetzt, deren Außenschenkel an mehreren Punkten 16 mit den Außenschenkeln 11 des Holms 2 vernietet oder verschweißt sind. Auch diese Konstruktion gewährleistet eine gewünschte Steifigkeit für den Holm 2.

    [0014] In Fig. 5 erkennt man ferner zwei Blechstreifen 31, die im Endbereich des U-förmigen Holms 2 an dessen Außenschenkel 11 angeschweißt sind. Sie erstrecken sich bis zu den entsprechenden Außenschenkeln des anderen Holms 2, der in Fig. 5 nicht dargestellt ist, und sie werden an diesen unter mechanischer Vorspannung der Gesamtanordnung angeschweißt, um die von den Ausbauchungen 6 hervorgebrachten Federkräfte aufzunehmen. Die zweiten Holme 3 lassen sich dann weitgehend spannungsfrei auf die von den Blechstreifen zusammengehaltene Anordnung aufschieben.

    [0015] Wie Fig. 1 und in vergrößerter Schnittdarstellung Fig. 6 zeigen, ist die Fahne 10 in einen Hohlraum im benachbarten zweiten Holm 3 eingeschoben, und das freie Ende ihrer Zunge 14 ist hinter einem Ansatz 17 verrastet, der an einem Abschnitt des zweiten Holms 3 ausgebildet ist, der die Fahne 10 übergreift. Von diesem Abschnitt erstreckt sich eine Nase 18 in den freien Raum zwischen den Seitenschenkeln des ersten Holms 2, die auf dessen Mittenschenkel 13 drückt und somit die Ausbauchungen 6 auf das benachbarte Wärmeleitelement 5 drückt. Zum leichteren Zusammenbau weist die Nase 18 an ihrer Unterseite einen Führungskanal für die Zunge 14 auf, der in eine Rampe 20 übergeht, die zu dem Ansatz 17 führt.

    [0016] Fig. 7 zeigt die Anordnung nach den Fig. 1 und 6 von oben in montiertem Zustand. Man erkennt die Nase 18 an dem zweiten Holm 3, die zwischen die Seitenschenkel 11 des ersten Holms 2 greift und dabei die inneren Abschnitte 12 davon etwas seitlich wegdrückt und die auf den Mittenschenkel 13 drückt. Die Einzelheit in Fig. 8 zeigt, daß die Scheitel an den Umkehrbereichen 21 des Lamellenbandes möglichst flach ausgeführt sind. Es kann hierzu günstig sein, wenn der Scheitelbereich geringfügig gewölbt gestaltet ist, um unter Druck eine satte Anlage des Lamellenbandes an einem benachbarten Blechband 23 zu gewährleisten.

    [0017] Fig. 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Wärmeleitelements. Dieses besteht aus zwei Blechbändern 23 und 24, die jeweils an einem Ende zweifach abgewinkelt sind und die punktsymmetrisch zueinander angeordnet sind, so daß sie in einem planparallelen Bereich der Blechbänder 23 und 24 einen etwa rechteckigen Zwischenraum umschließen, in welchem sich ein Lamellenband 26 befindet, das beispielsweise in der Art der Fig. 8 ausgeführt ist. Die beiden Blechbänder 23 und 24 sind an ihren aneinander anliegenden Abschnitten mit Nieten oder dergleichen verbunden, die hier symbolisch mit 27 dargestellt sind. Am einen Ende ist dabei zugleich eine Anschlußfahne 28 angenietet.

    [0018] Die Fig. 10a und 10b zeigen Einzelheiten der Vernietung der Blechbänder 23 und 24 des Wärmeleitelements nach Fig. 9. Man erkennt in Fig. 10a, daß an dem einen Blechband 23 eine Niethülse 29 durch Tiefziehen integral ausgebildet ist, die eine passende Bohrung in dem anderen Blechband 24 durchdringt und durch Aufweiten ihres freien Endes in der Bohrung an dem Blechband 24 verklemmt ist. Eine vergleichbare Verbindung der Blechbänder 23 und 24 ist auch an der anderen Seite vorgesehen, wie Fig. 10b zeigt, wobei in vergleichbarer Weise die Kontaktanschlußfahne 28 mit einer integral ausgebildeten Niethülse 30 versehen ist, die durch die Niethülse 29 gesteckt und an ihrem Ende umgebördelt ist, um somit die Anschlußfahne 28 an dem Wärmeleitelement festzulegen und zugleich elektrischen Kontakt herzustellen.

    [0019] Die Blechbänder 23 und 24 können an ihrem Rand leicht hochgebördelt sein, wie die Schnittdarstellung von Fig. 11 beispielhaft zeigt, um eine seitliches Verrutschen des Lamellenbandes 26 zu verhindern.

    [0020] Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Wärmeleitelemente 5 unmittelbar an den elektrischen Heizelementen 4 an. Die Wärme verläuft daher von den elektrischen Heizelementen 4 durch eines der Blechbänder 23 und 24 zum benachbarten Lamellenband, das die Wärme somit aufnimmt und an die umgebende Luft abgeben kann. Zwischen zwei benachbarten Ebenen von Heizelementen können, wie Fig. 1 zeigt, zwei solcher Wärmeleitelemente 5 angeordnet sein. Da die Wärmeleitelemente 5 die PTC-Elemente 4 direkt kontaktieren, können sie für deren Stromversorgung herangezogen werden, wozu die genannte Anschlußfahne 28 vorgesehen ist. Man erkennt in Fig. 1, daß mit Hilfe zweier solcher Wärmeleitelemente 5 jeweils eine Gruppe von Heizelementen 4 mit Strom versorgt werden kann. Die Anschlußfahnen 28 erstrecken sich durch Durchbrüche 29a in den zweiten Holmen 30, die aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere Kunststoffmaterial, hergestellt sind.

    [0021] Die Heizelemente 5 können, wie Fig. 9 anschaulich zeigt, zu vorgefertigten Einheiten zusammengestellt werden, und diese Einheiten brauchen dann nur mehr mit den von den Kunststoffrahmen 7 gehaltenen Heizelementen 4 und gegenseitig sowie mit den ersten Holmen 1 gestapelt zu werden, wie es Fig. 1 zeigt, und anschließend werden die seitlichen zweiten Holme 3 von der Seite aufgeschoben, wobei ihre Nasen 18 in die Zwischenräume zwischen den Seitenschenkeln 11 der Holme 2 greifen. Es versteht sich, daß zu diesem Zweck der Stapel aus Holmen, Heizelementen und Wäremleitelementen zusammengedrückt werden muß, damit die Nasen 18 unschwierig in Position gebracht werden können. Beim Zusammenschieben verrasten die Zungen 14 hinter den Ansätzen 17 in den Holmen 3 und sichern die Anordnung in ihrer Position. Es braucht somit zum Zusammenbau nichts gelötet, genietet oder geschraubt zu werden.

    [0022] Alternative Ausführungsformen für die ersten Holme 2 sind in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Fig. 12 zeigt die Ausbildung der seitlichen Schenkel der Holme mit einem oberen wulstförmigen Rand, während Fig. 13 eine Ausführungsform zeigt, bei der die innenliegenden Abschnitte 12 der Seitenschenkel 11 etwa parallel zu den äußeren Abschnitten der Seitenschenkel 11 verlaufen.

    [0023] Fig. 14 zeigt eine M-förmige Schiene zum Einsatz zwischen die Außenschenkel der im Querschnitt U-förmigen Holme 2 nach Art der Fig. 5, wobei der Verbindungsschenkel 32 zwischen den beiden Außenschenkeln 33 der Schiene 15 weitgehend flach ist und in der Mitte eine längslaufende Sicke 34 aufweist. Diese Schiene 15 ist ebenfalls, wie in Fig. 5 dargestellt, mittels Schweißpunkten 16 an dem zugehörigen Holm 2 festzulegen.

    [0024] Fig. 15 beschreibt eine Ausführungsform eines Wärmeleitelements, bei dem das Lamellenband 26 gegenüber den benachbarten Blechbändern 23 (bzw. 24) durch eine Isolierfolie 35, beispielsweise aus Kapton isoliert ist. Der die elektrischen Heizelemente 4 haltende Kunststoffrahmen 7 weist sehr stark erhöhte Ränder auf, die die Ränder der Blechbänder 23 zumindest weitestgehend so weit überdecken, daß sie einen Berührungsschutz bilden, so daß der in dieser Weise ausgerüstete Radiator mit den Händen berührt werden kann, ohne daß man mit spannungsführenden Teilen in Berührun gelangt.

    [0025] Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Blechbändern 23 und 24 außen von einer Vergußmasse 36 ausgefüllt ist, womit die elektrischen Heizelemente 4 gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen Spritzwasser, geschützt sind.

    [0026] Eine weitere Modifikationsmöglichkeit besteht darin, auf die Blechbänder 23 und 24 zum Halten der Lamellenbänder 26 zu verzichten. Diese stoßen dann direkt an die Ausbauchungen 6 und gegebenenfalls aneinander an. Die Kontaktierung der elektrischen Heizelemente kann in diesem Falle über gesonderte Blechbänder erfolgen, die zwischen den Lamellenbändern und den Heizelementen angeordnet sind und mit nach außen geführten Anschlußfahnen versehen sind, vergleichbar den Anschlußfahnen 28.


    Ansprüche

    1. Radiator, bestehend aus einem ebenen Halterahmen (1) aus ersten und zweiten, miteinander verbundenen Holmen (2, 3) und mehreren von diesen gehaltenen, sich parallel zu den ersten Holmen (2) zwischen den zweiten Holmen (3) erstreckenden, flachen, länglichen elektrischen Heizelementen (4), die in mehreren Ebenen angeordnet sind, die parallel zu den ersten Holmen (2) und senkrecht zu der von dem Halterahmen (1) aufgespannten Ebene verlaufen, mit Wärmeleitelementen (5) zwischen benachbarten Ebenen von Heizelementen (4), jeweils enthaltend wenigstens ein im wesentlichen zickzackförmig verlaufendes Lamellen-Blechband (26) mit im wesentlichen geraden Abschnitten (21) zwischen zwei angrenzenden Umkehrbereichen (22), die in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei wenigstens die eine Reihe der Umkehrbereiche (22) an eine Heizelementebene angrenzt und von dort Wärme aufnimmt und die Wärmeleitelemente (5) zwischen den beiden Reihen der Umkehrbereiche (22) unter einem mechanischen Druck zur Sicherstellung eines guten Wärmeübergangs zu den wenigstens einen Umkehrbereichen (22) stehen, der von in den ersten Holmen (2) angeordneten Federeinrichtungen (6) hervorgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Holme (2) jeweils aus einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Schiene aus federndem Material mit flachen Schenkeln (11, 13) bestehen, von denen der mittlere Schenkel (13) mehrere hintereinander angeordnete, längliche, von dem U-Querschnitt vorstehende Ausbauchungen (6) im mittleren Bereich seines Querschnitts aufweist, deren seitliche Begrenzungen von dem den Mittenschenkel (13) bildenden Material der Schiene freigeschnitten sind, und die ersten Holme (2) mit den Ausbauchungen (6) eine Reihe der Umkehrstellen eines benachbarten Wärmeleitelements (5) federnd abstützt.
     
    2. Radiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (6) gegenüber der von der Außenseite des Mittenschenkels (13) definierten Ebene um eine Distanz vorstehen, die etwa der zweifachen Materialdicke des Mittenschenkels (13) entspricht.
     
    3. Radiator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (6) eine Länge aufweisen, die etwa so groß ist, wie die Länge der von ihnen mit Druck beaufschlagten Heizelemente (4).
     
    4. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (11) der ersten Holme (2) an ihrem oberen Ende nach innen und unten abgewinkelt sind.
     
    5. Radiator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Abschnitte (12) der Seitenschenkel (11) dicht über dem Mittenschenkel (13) enden.
     
    6. Radiator nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der nach innen gerichteten Abschnitte (12) der Seitenschenkel (11) über den Schnittlinien der Ausbauchungen (6) liegen.
     
    7. Radiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Raum, der zwischen den Schenkeln (11,13) der ersten Holme (2) jeweils ausgebildet ist, eine im Querschnitt etwa M-förmige Schiene (15) angeordnet ist, deren Außenschenkel mit den Seitenschenkeln (11) des zugehörgen Holms (2) verschweißt oder vernietet sind.
     
    8. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die ersten Holme (2) bildenden Schienen an beiden Enden jeweils eine Verlängerung des Mittenschenkels (13) in Form einer flachen Fahne (10) aufweisen, aus der eine Zunge (14) augeklinkt ist, deren freies Ende gegen die Mitte des Holms (2) weist und die in die Richtung hochsteht, in der sich die Seitenschenkel (11) über den Mittenschenkel (13) der Schiene erheben, und daß die zweiten Holme (3) in beiden Endbereichen jeweils Ansätze (17) aufweisen, die über die Fahnen (10) greifen und hinter den Zungen (14) verrastet sind, welche Ansätze (17) jeweils eine gegen die Mitte der ersten Holme (2) gerichtete Nase (18) aufweisen, die auf dem Mittenschenkel (13) aufliegt und diesen gegen die von den Ausbauchungen (6) hervorgerufene Federkraft abstützt.
     
    9. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitelemente (5) jeweils aus zwei planparallel im Abstand punktsymmetrisch zueinander angeordneten Blechbändern (23, 24) bestehen, deren eine Enden zur Definition des gegenseitigen Abstandes der planparallelen Abschnitte zweifach abgewinkelt sind, zwischen denen sich das Lamellenband (26) befindet.
     
    10. Radiator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Blechbänder (23, 24) in dem planparallelen Bereich gegen das Lamellenband (26) hochgebörtelt sind, um dieses zwischen den planparallelen Abschnitten der Blechbänder (23, 24) gegen seitliches Verrutschen zu sichern.
     
    11. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (4) PTC-Elemente sind, die in einem Kunststoffrahmen (7) mit Ausschnitten (8) zur Aufnahme der PTC-Elemente (4) gehalten sind, dessen Dicke geringer als die der PTC-Elemente (4) ist.
     
    12. Radiator nach Anspruch 11, wenn abhängig von einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrahmen (7) an ihren Längsrändern einen erhöhten Rand (9) zum Sichern der Wärmeleitelemente (5) gegen seitliches Verrutschen aufweisen.
     
    13. Radiator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrbereiche (22) des Lamellen-Blechbandes (26) jeweils im wesentlichen flach ausgebildet sind und zwei benachbarte Umkehrbereiche (22) seitlich aneinander anstoßen.
     
    14. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (11) der ersten Holme (2) an ihrem Rand, wo der innere Abschnitt (12) anschließt, wulstförmig gebogen sind.
     
    15. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Holme (2) an ihren äußeren Enden jeweils von Blechbändern (31) zusammengehalten sind, die die von den Ausbauchungen (6) hervorgerufenen Federkräfte aufnehmen.
     
    16. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (4) durch eine Vergußmasse (36) gegen Umgebungseinflüsse geschützt sind.
     
    17. Radiator nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Wärmeleitelement (5) das Lamellenband (26) gegenüber den Blechbändern (23, 24) durch eine elektrisch isolierende, gut wärmeleitfähige Folie (35) isoliert ist.
     
    18. Radiator nach Anpruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (9) der Kunststoffrahmen (7) so weit erhöht sind, daß die Blechbänder (23, 24) gegen manuelle Berührung geschützt sind.
     


    Claims

    1. A radiator comprising a flat holding frame (1), which consists of first and second, interconnected bars (2, 3), and several flat, elongate electric heating elements (4), which are held by said bars (2, 3) and which extend between the second bars (3) parallel to said first bars (2), said heating elements (4) being arranged in several planes extending parallel to said first bars (2) and at right anales to the plane delimited by said holding frame (1), further comprising heat-conducting elements (5), which are located between neighbouring planes of heating elements (4) and each of which includes at least one sheet-metal strip of fins (26) extending essentially in a zigzag shape and including essentially straight portions (21) between two neighbouring reversing portions (22), which are arranged in parallel rows, at least one row of reversing portions (22) being located adjacent a heating element plane and taking up heat therefrom, and the heat-conducting elements (5) having applied thereto a mechanical pressure between the two rows of reversing portions (22) for guaranteeing a good transfer of heat to said at least one row of reversing portions (22), said mechanical pressure being generated by spring means (6) arranged in said first bars (2),
    characterized in that each of the first bars (2) consists of a rail of resilient material, which has an essentially U-shaped cross-section and which comprises flat legs (11, 13), the central leg (13) of said legs including in the central area of its cross-section several elongate bulging portions (6), which are arranged one behind the other and which project from said U-shaped cross-section, the lateral boundaries of said bulging portions (6) being separated from the rail material defining the central leg (13), and the first bars (2) resiliently supporting with said bulging portions (6) a row of reversing portions of a neighbouring heat-conducting element (5).
     
    2. A radiator according to claim 1,
    characterized in that the bulging portions (6) project beyond the plane, which is defined by the outer surface of the central leg (13), by a distance corresponding approximately to twice the thickness of the material of said central leg (13).
     
    3. A radiator according to claim 1 or 2,
    characterized in that the bulging portions (6) have a length corresponding approximately to the length of the heating elements (4) which have pressure applied thereto by said bulging portions.
     
    4. A radiator according to one of the peceding claims,
    characterized in that the lateral legs (11) of the first bars (2) are bent inwards and downwards at their upper ends.
     
    5. A radiator according to claim 4,
    characterized in that the inwardly directed portions (12) of the lateral legs (11) end a short distance above the central leg (13).
     
    6. A radiator according to one of the claims 4 and 5,
    characterized in that the free edges of the inwardly directed portions (12) of the lateral legs (11) are located above the cut lines of the bulging portions (6).
     
    7. A radiator according to one of the claims 1 to 3,
    characterized in that a rail (15) having an approximately M-shaped cross-section is arranged in the free space defined between the legs (11, 13) of each of said first bars (2), the outer legs of said rail (15) being welded to or riveted to the lateral legs (11) of the associated bar (2).
     
    8. A radiator according to one of the preceding claims,
    characterized in that the rails defining said first bars (2) have at each of their two ends an extension of the central leg (13) in the form of a flat lug (10) from which a tongue (14), whose free end is directed towards the centre of the bar (2), is cut and bent out, said tongue (14) projecting in the direction in which the lateral legs (11) rise above the central leg (13) of the rail, and that the second bars (3) have in each of their two end sections shoulders (17), which extend over the lugs (10) and which are locked in position behind the tongues (14), each of said shoulders (17) being provided with a projection (18), which is directed towards the centre of said first bars (2) and which rests on the central leg (13) and supports said central leg (13) against the spring force created by said bulging portions (6).
     
    9. A radiator according to one of the preceding claims,
    characterized in that each of the heat-conducting elements (5) consists of two plane-parallel, spaced sheet-metal strips (23, 24), which are arranged point-symmetrically with respect to each other and which are angled twice at one end thereof so as to define the mutual distance between the plane-parallel sections, which have the strip of fins (26) arranged between them.
     
    10. A radiator according to claim 9,
    characterized in that, in the plane-parallel area, the edges of the sheet-metal strips (23, 24) are flanged towards the strip of fins (26) so as to protect said strip of fins against lateral displacement between the plane-parallel sections of said sheet-metal strips (23, 24).
     
    11. A radiator according to one of the preceding claims,
    characterized in that the heating elements (4) are PTC elements, which are held in a plastic frame (7) with cut-out portions (8) for receiving therein said PTC elements (4), the thickness of said plastic frame being smaller than that of the PTC elements (4).
     
    12. A radiator according to claim 11, if dependent on one of the claims 9 and 10, characterized in that the longitudinal edges of the plastic frames (7) are provided with an edge (9) of increased height so as to protect the heat-conducting elements (5) against lateral displacement.
     
    13. A radiator according to one of the claims 1 to 12,
    characterized in that the reversing portions (22) of the sheet metal strip of fins (26) each have an essentially flat structural design and that two neighbouring reversing portions (22) laterally contact one another.
     
    14. A radiator according to one of the preceding claims,
    characterized in that the lateral legs (11) of the first bars (2) are bent in a beadlike manner at their edge followed by the inner portion (12).
     
    15. A radiator according to one of the preceding claims,
    characterized in that, at their outer ends, the first two bars (2) are held together by sheet-metal stips (31) taking up the spring forces created by said bulging portions (6).
     
    16. A radiator according to one of the preceding claims,
    characterized in that the heating elements (4) are protected against environmental influences by means of a casting compound (36).
     
    17. A radiator according to one of the claims 9 to 12,
    characterized in that, in the case of each heat-conducting element (5), the strip of fins (26) is insulated from the sheet-metal strips (23, 24) by an electrically insulating foil (35) having a good thermal conductivity.
     
    18. A radiator according to claim 12,
    characterized in that the edges (9) of the plastic frames (7) are increased in height to such an extent that the sheet-metal strips (23, 24) are protected against manual contact.
     


    Revendications

    1. Radiateur, constitué d'un cadre de maintien (1) plat formé de premiers et de seconds montants (2, 3) reliés entre eux et de plusieurs éléments de chauffage (4) électriques allongés et plats qui sont maintenus par lesdits montants, s'étendent parallèlement aux premiers montants (2) entre les seconds montants (3) et sont disposés dans plusieurs plans qui s'étendent parallèlement aux premiers montants (2) et perpendiculairement au plan défini par le cadre de maintien (1), comportant des éléments thermoconducteurs (5) situés entre des plans voisins d'éléments de chauffage (4) et contenant chacun au moins une bande de tôle formant lamelle (26) qui s'étend sensiblement en zigzag et présente des parties (21) sensiblement droites entre deux zones d'inversion (22) adjacentes qui sont disposées en rangées parallèles, au moins l'une des rangées des zones d'inversion (22) étant adjacente à un plan d'éléments de chauffage et absorbant à partir de là de la chaleur et les éléments thermoconducteurs (5) étant soumis entre les deux rangées des zones d'inversion (22) à une pression mécanique pour assurer un bon transfert de chaleur vers au moins lesdites des zones d'inversion (22), laquelle tension est appliquée par des dispositifs à ressort (6) disposés dans les premiers montants (2), caractérisé en ce que les premiers montants (2) sont constitués chacun d'un rail de section transversale sensiblement en forme de U en un matériau élastique avec des ailes (11, 13) plates parmi lesquelles l'aile centrale (13) comporte dans la zone centrale de sa section transversale plusieurs bombements (6) allongés qui sont disposés les uns derrière les autres et font saillie de la section transversale en U et dont les délimitations latérales sont découpées dans le matériau du rail formant l'aile centrale (13) et les premiers montants (2) soutenant de manière élastique avec les bombements (6) une rangée des points d'inversion d'un élément thermoconducteur (5) voisin.
     
    2. Radiateur selon la revendication 1, caractérisé en ce que les bombements (6) font saillie par rapport au plan défini par le côté extérieur de l'aile centrale (13), sur une distance qui correspond à environ deux fois l'épaisseur de matériau de l'aile centrale (13).
     
    3. Radiateur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les bombements (6) ont une longueur qui est sensiblement égale à la longueur des éléments de chauffage (4) qu'ils soumettent à une pression.
     
    4. Radiateur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les ailes latérales (11) des premiers montants (2) sont coudées vers l'intérieur et vers le bas au niveau de leur extrémité supérieure.
     
    5. Radiateur selon la revendication 4, caractérisé en ce que les parties (12), dirigées vers l'intérieur, des ailes latérales (11) se terminent juste au-dessus de l'aile centrale (13).
     
    6. Radiateur selon l'une des revendications 4 et 5, caractérisé en ce que les bords libres des parties (12), dirigées vers l'intérieur, des ailes latérales (11) se trouvent au-dessus des lignes d'intersection des bombements (6).
     
    7. Radiateur selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que dans l'espace libre qui est réalisé chaque fois entre les ailes (11, 13) des premiers montants (2), il est disposé un rail (15) de section transversale en M dont les ailes extérieures sont soudées ou rivées aux ailes latérales (11) du montant (2) correspondant.
     
    8. Radiateur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les rails formant les premiers montants (2) comportent aux deux extrémités un prolongement de l'aile centrale (13) sous la forme d'un talon (10) plat duquel est coupé libre une languette (14) dont l'extrémité libre est dirigée vers le milieu du montant (2) et qui s'élève dans la direction dans laquelle les ailes latérales (11) se dressent au-dessus de l'aile centrale (13) du rail, et que les seconds montants (3) comportent dans les deux zones terminales des épaulements (17) qui passent au-dessus des talons (10) et sont enclenchés derrière les languettes (14), lesquels épaulements (17) comportent chacun un ergot (18) qui est dirigé vers le milieu des premiers montants (2), repose sur l'aile centrale (13) et soutient cette dernière contre la force de ressort exercée par les bombements (6).
     
    9. Radiateur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les éléments thermoconducteurs (5) sont constitués chaque fois de deux bandes de tôle (23, 24) planes et parallèles qui sont disposées à distance l'une de l'autre avec une symétrie ponctuelle et dont l'une des extrémités est coudée deux fois pour définir l'écartement mutuel des parties planes et parallèles entre lesquelles se trouve la bande formant lamelle (26).
     
    10. Radiateur selon la revendication 9, caractérisé en ce que dans la zone plane et parallèle. les bords des bandes de tôle (23, 24) sont relevés vers la bande formant lamelle (26) pour empêcher cette bande de glisser latéralement entre les parties planes et parallèles des bandes de tôle (23, 24).
     
    11. Radiateur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les éléments de chauffage (4) sont des "éléments à coefficient positif de température qui sont maintenus dans un cadre en matière plastique (7) qui comporte des encoches (8) pour loger les éléments à coefficient positif de température (4) et dont l'épaisseur est inférieure à celle des éléments à coefficient positif de température (4).
     
    12. Radiateur selon la revendication 11, lorsque pris en combinaison avec l'une des revendications 9 et 10, caractérisé en ce que les cadres en matière plastique (7) comportent sur leurs bords longitudinaux un bord (9) relevé pour empêcher les éléments thermoconducteurs (5) de glisser latéralement.
     
    13. Radiateur selon l'une des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que les zones d'inversion (22) de la bande de tôle formant lamelle (26) sont sensiblement plates et deux zones d'inversion (22) voisines sont contiguës latéralement.
     
    14. Radiateur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les ailes latérales (11) des premiers montants (2) sont pliées en arrondi au niveau de leur bord auquel se raccorde la partie (12) intérieure.
     
    15. Radiateur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les deux premiers montants (2) sont maintenus à leurs extrémités extérieures par des bandes de tôle (31) qui absorbent des forces de ressort exercées par les bombements (6).
     
    16. Radiateur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les éléments de chauffage (4) sont protégés des influences de l'environnement par une masse de remplissage (36).
     
    17. Radiateur selon l'une des revendications 9 à 12, caractérisé en ce que dans chaque élément thermoconducteur (5), la bande formant lamelle (26) est isolée par rapport aux bandes de tôle (23, 24) par une feuille (35) électriquement isolante et bonne conductrice de la chaleur.
     
    18. Radiateur selon la revendication 12, caractérisé en ce que les bords (9) des cadres en matière plastique (7) sont relevés de telle manière que les bandes de tôle (23, 24) sont protégés contre un contact manuel.
     




    Zeichnung