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EP 0 760 071 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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22.10.1997 Patentblatt 1997/43 |
(22) |
Anmeldetag: 30.05.1995 |
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Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/AT9500/110 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9533/159 (07.12.1995 Gazette 1995/52) |
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VERBRENNUNGSANLAGE NACH DEM PRINZIP EINER ZIRKULIERENDEN WIRBELSCHICHT
FLUIDIZED-BED INCINERATION PLANT
INSTALLATION D'INCINERATION A LIT FLUIDISE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE DK ES FR GB GR IT LI NL SE |
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Priorität: |
31.05.1994 AT 1115/94
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.03.1997 Patentblatt 1997/10 |
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Patentinhaber: AUSTRIAN ENERGY & ENVIRONMENT
SGP/WAAGNER-BIRO GmbH |
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A-1211 Wien (AT) |
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Erfinder: |
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- BRÄNDLE, Bernd
A-8045 Graz (AT)
- GILLI, Paul
A-8010 Graz (AT)
- HÖLBLINGER, Werner
A-8042 Graz (AT)
- SEIDELBERGER, Emmerich
A-1130 Wien (AT)
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(74) |
Vertreter: Wallner, Gerhard, Dipl.-Ing. |
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Austrian Energy & Environment SGP/Waagner-Biro GmbH,
Siemensstrasse 89 1211 Wien 1211 Wien (AT) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 481 438 US-A- 5 372 096
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US-A- 4 665 864
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsanlage nach dem Prinzip einer zirkulierenden
Wirbelschicht mit einem oder mehreren Zyklonabscheidern zur Rückführung des Bettmateriales
in die aus Flossenrohrwänden gebildete Brennkammer, insbesondere in stehender oder
selbsttragender Bauweise mit Dampftrommel und einem Steig- und Fallrohrsystem, bei
der der Zyklonabscheider mit vertikaler Achse an der Außenseite einer Wand des Kesselkörpers
als Teil des Kühlsystems zumindest zum Teil aus durchströmten Flossenwänden gebildet.
[0002] Aus der DE-A1-3517987 ist es bekannt, derartige Anlagen mit horizontal liegenden
Zyklonabscheidern vorzusehen. Diese Bauweise ist im Teillastbereich störungsanfällig
und benötigt eine große Bauhöhe, die wieder durch die verwendeten Rohre begrenzt ist.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, offenbart die DE-A1-3640377 die Abkehr von Zyklonen
und die Verwendung von Abscheidebalken bzw. die DE-A1-4101918 die Anordnung des Zyklons
innerhalb der Brennkammer, wobei durch die beheizte Rückführung der abgeschiedenen
Rückstände Schwierigkeiten erwartet werden und die Heizflächen schlecht ausgenützt
werden.
[0003] Die EP-A2 0481438 offenbart einen Dampferzeuger ohne Dampftrommel, der durch eine
zirkulierende Wirbelschicht befeuert wird. Die Brennkammer kann durch den Enffall
der Dampftrommel höher als bei konventionellen stehenden Dampferzeugern mit Dampftrommel
ausgebildet werden und bildet mit dem Abscheidezyklon eine Baueinheit.
[0004] Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die höhere Bauweise auch für Dampferzeuger
mit Dampftrommel zu ermöglichen, sodaß das in Betrieb billigere Naturumlaufsystem
auch. bei größeren Wirbelschichffeuerungen verwendet werden kann. Bei der konstruktiven
Verwirklichung ist es darüber hinaus wesentlich, die auftretenden Wärmespannungen
so zu beeinflussen, daß auch ein schnelles Anfahren ermöglicht wird. Es ist hierbei
von Vorteil, die Fallrohre in die Tragkonstruktion zu integrieren und als schwach
beheizte Heizflächen auszubilden, wobei diese Heizfläche als die der Brennkammer gegenüberliegende
Wand des Abscheidezyklons ausgebildet wird.
[0005] Die Erfindung ermöglicht somit eine Vergrößerung des Anwendungsbereiches des Naturumlaufsystems
bis auf größte Brennkammerhöhen, wobei die Brennkammer vom Gewicht der Dampftrommel
entlastet wird und das Fallrohrsystem als Heizfläche verwendet wird. Dies bewirkt,
daß die ganze von Rohren gebildete Konstruktion durch verdampfendes Wasser gekühlt
wird und damit praktisch bei gleicher Temperatur gehalten wird, sodaß beim Anfahren
eine höhere Anfahrgeschwindigkeit erreicht wird.
[0006] Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dampftrommel (9) des Kesselkörpers
(2) auf einem Standrohr (10) oder einer Standrohrgruppe angeordnet ist und daß das
Standrohr, bzw. die Standrohrgruppe mit dem Kesselkörper (2) im Bereich der Vorderwand
(7) verbunden ist und die Vorderwand (7) des Zyklonabscheiders (1) als Teil des Fallrohrsystems
ausgebildet und damit in den Kühlkreis für die Brennkammervorder- und -rückwand eingebunden
ist. Wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7
angegeben.
[0007] Die Erfindung ist in den angeschlossenen Figuren 1 und 2 beispielsweise und schematisch
dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Aufriß und Fig. 2 eine Seitenansicht eines Dampferzeugers
mit zirkulierender Wirbelschicht.
[0008] Die Fig. 1 zeigt einen Dampferzeuger in Kompaktbauweise bei der der Zyklonabscheider
(1) in den Kesselkörper (2) integriert ist und als Teil der Tragkonstruktion ausgebildet
ist. Zu diesem Zweck ist der Zyklonabscheider (1) von Flossenrohrwänden gebildet,
die unter anderem die Vorderwand (7) und die Seitenwände (8) bilden. In vorteilhafter
Weise ist die Vorderwand (7) als Teil des Fallrohrsystems ausgebildet und dient damit
der Kühlwasserversorgung der Brennkammer (6) die im wesentlichen das Steigrohrsystem
des Dampferzeugers darstellt. In diesem Sinn sind auch die Seitenwände (8) des Zyklonabscheiders
in das Steigrohrsystem eingebunden. Das Tauchrohr (11) des Zyklonabscheiders (1) ist
feuerfest ausgebildet und in einer Ringsammelkammer (12) eingehängt und gegebenenfalls
über am Kühlsystem angeschlossenen Leitungen (13) gehalten.
[0009] Die Dampftrommel (9) des Kesselkörpers (2) ist an beiden Enden auf einem Standrohr
(10) bzw. auf einer Standrohrgruppe angeordnet, wobei die Standrohre mit der Vorderwand
verschweißt bzw. in die Vorderwand (7) integriert sind. Es ergibt sich der statische
Vorteil, daß dadurch die Tragfähigkeit der Vorderwand bzw. des gesamten Kesselkörpers
(2) erhöht wird, sodaß die Bauweise eine Vergrößerung der Leistung des größten nach
der selbsttragenden Bauweise zu errichtenden Dampferzeugers ermöglicht, wodurch die
Wirtschaftlichkeit besonders angehoben wird.
[0010] Für die Rückführung des Bettmateriales, welches im wesentlichen aus Sand besteht,
ist der untere Teil des Zyklonabscheiders (1) trichterförmig ausgebildet, wobei bei
der Ausführung als Flossenwand zuerst die Vorderwand (7) in Richtung zur Brennkammer
abgebogen wird und erst weiter unten durch Schrägstellung der Seitenwände der endgültige
Trichteraustritt erreicht wird. Die eigentliche Rückführung (5) in die Brennkammer
(6) erfolgt über einen Syphon oder ein L-Valve oder ein Wehr durch welche das rückgeführte
Bettmaterial in das Wirbelbett rückgeführt wird und schließlich zusammen mit dem Brennstoff
verwirbelt wird, wobei der Brennstoff verbrennt und das Bettmaterial nach einer Abtrennung
vom Rauchgasstrom wieder in das Bett rückgeführt wird. Statt dem Syphon bzw. L-Valve
kann auch im horizontalen Zuführungskanal der Rückführung ein Wehr eingebaut werden,
welches im Falle einer Überflutung die Rückführung ermöglicht aber einen Rückstrom
aus der Brennkammer unterbindet. Der Rauchgasstrom ist in der Zeichnung durch Pfeile
angedeutet, während die Rückführung des Bettmateriales durch strichlierte Pfeile angedeutet
ist.
[0011] Diese Bauweise ermöglicht auf wirtschaftliche Weise die gekühlte Ausführung von Zyklonabscheider
(1) und allenfalls der Bettrückführung in Flossenrohrbauweise. Hiebei werden die Sammler
(4) möglichst in den Verschneidungslinien der einzelnen Rohrwände angeordnet (Fig.
2), wobei die Anschlüsse durch schräg gestellte Rohrstutzen oder Rohrkrümmer knapp
vor dem Sammler erfolgen. Um die Flossenrohrwände insbesondere des Zyklonabscheiders
(1) den Erfordernissen des Zyklons anzupassen, werden die Flossenrohrwände, gegebenenfalls
um schwierig zu kühlende Teile in die Zirkulation einzubinden, ausgebogen, bzw. manchmal
mit Gabelungen versehen.
[0012] Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht in der rechteckförmigen bzw. quadratischen
Ausbildung des Zyklonabscheiders, wodurch die Eingliederung in den Kesselkörper (2)
ermöglicht wird. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, daß mehrere Zyklone nebeneinander
angeordnet werden. In diesem Falle setzen sich die nebeneinander liegenden Trichterseitenwände,
z. B. über Gabelstücke in der allfällig notwendigen Trennwand (15) zwischen den Zyklonen
fort.
[0013] Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Kesseltrommel (9) in der Verlängerung
der Zwischenwand zwischen Zyklon (1) und Brennkammer (6) anzuordnen, wobei dann die
Fallrohre nach einer entsprechenden Krümmung die Vorderwand (7) bilden und die Standrohre
(10) an den Enden der Kesseltrommel außerhalb der Rauchgase also unbeheizt angeordnet
werden.
[0014] Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Konstruktion der Rückführung der zirkulierenden
Wirbelschicht. Man erkennt die parallele Anordnung mehrer Zyklonabscheider (1) mit
ihrem Tauchrohr (11), die nebeneinander angeordnet sind, in welchen das Abgas vom
Bettmaterial getrennt wird, welches in einer trichterförmigen Wandanordnung gesammelt
und der eigentlichen Rückführung (5) zugeführt wird. Die Vorderwand (7) ist Teil des
Fallrohrsystems, welches im unteren Teil strichliert dargestellt ist und in Sammlern
(4) endet, in welchen die flüssige Phase aus der Kesseltrommel (9) (Fig.1) zwischengesammelt
werden, wobei die Anschlüsse an die Fallrohrflossenwand schräg angeordnet sind. Die
Sammler (4) münden dann in den unteren Trichter (14) mit den schrägen Flächen in der
Zwischenebene und führen so an die tiefste Stelle des Dampferzeugers.
1. Verbrennungsanlage nach dem Prinzip einer zirkulierenden Wirbelschicht mit einem oder
mehreren Zyklonabscheidern zur Rückführung des Bettmateriales in die aus Flossenrohrwänden
gebildete Brennkammer, insbesondere in stehender oder selbsttragender Bauweise mit
Dampftrommel und einem Steig- und Fallrohrsystem, bei der der Zyklonabscheider mit
vertikaler Achse an der Außenseite einer Wand des Kesselkörpers als Teil des Kühlsystems
zumindest zum Teil aus durchströmten Flossenwänden gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampftrommel (9) des Kesselkörpers (2) auf einem Standrohr (10) oder einer
Standrohrgruppe angeordnet ist und daß das Standrohr, bzw. die Standrohrgruppe mit
dem Kesselkörper (2) im Bereich der Vorderwand (7) verbunden ist und die Vorderwand
(7) des Zyklonabscheiders (1) als Teil des Fallrohrsystems ausgebildet und damit in
den Kühlkreis für die Brennkammervorder- und -rückwand eingebunden ist.
2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flossenwand
des Zyklonabscheiders (1) versorgenden Sammler (4) an den Verschneidungskanten der
Flossenwände angeordnet sind und über schräge Stutzen mit den Flossenwänden verbunden
sind.
3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonabscheider
(1) ein in einem Sammler (12) eingehängtes feuerfestes Tauchrohr (11) aufweist und
vorzugsweise über Wasser/Dampf führende Leitungen (13) gehalten ist.
4. Verbrennungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige
Unterteil (3) des Zyklonabscheiders (1) von oben nach unten zuerst durch Schrägstellung
der Vorderwand (7) in einer Richtung und weiter unten durch Schrägstellung der Seitenwände
(8) in der anderen Richtung gebildet ist.
5. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrgruppe der
Vorderwand (7) ausgebogen und insbesondere gegabelt ist, um die inneren Seitenwände
(8) des Trichters des Zyklonabscheiders (1) und gegebenenfalls die Rückführung (5)
zu bilden.
6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenwände
(8) der Rückführung (5) teilweise durch Ausbiegung und insbesondere durch Gabelung
zumindest einen Teil der Trennwand zur Brennkammer (6) bilden.
7. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Rückführung
(5), insbesondere in der Ausführung als Syphon, als Flossenwände ausgebildet sind
und vorzugsweise von leicht beheizten Fallrohren versorgt werden, die anschließend
weitere Bauteile des Kesselkörpers (2) mit Wasser/Wasserdampfgemisch versorgen.
1. Combustion plant in the principle of a circulating fluidised bed with one of more
cyclone separators for returning the bed material into the combustion chamber which
is formed by finned tube walls, in particular in a stationary or self-supporting design
with steam drum and an ascending- and down-pipe system, and the cyclone separator
is established, with a vertical axis on the outside of a wall of the vessel body as
a part of the cooling system, at least partially of flowed through finned walls, characterised in that the steam drum (9) of the vessel body (2) is arranged on a standpipe (10) or a group
of standpipes, and the standpipe or the group of standpipes is connected to the vessel
body (2) in the area of the front wall (7), and the front wall (7) of the cyclone
separator (1) is arranged as a part of the down-pipe system and thus incorporated
into the cooling cycle for the front and rear wall of the combustion chamber.
2. Combustion plant according to Claim 1, characterised in that the collectors (4) which supply the finned wall of the cyclone separator (1) are
arranged on the intersecting edges of the finned walls and joined to the finned walls
via slanted sockets.
3. Combustion plant according to Claim 1, characterised in that the cyclone separator (1) comprises a fireproof immersion pipe (11) which is suspended
in a collector (12) and preferably held over water/steam ducting pipes (13).
4. Combustion plant according to Claim 2, characterised in that the funnelshaped lower part (3) of the cyclone separator (1) is established from
the top to the bottom initially by slanting the front wall (7) in one direction and
further down by slanting the side walls (8) in the other direction.
5. Combustion plant according to Claim 4, characterised in that one pipe group of the front wall (7) is bent outwards and in particular forked so
as to form the inner side walls (8) of the funnel of the cyclone separator (1) and,
if appropriate, the retum guide (5).
6. Combustion plant according to Claim 1, characterised in that the inner side walls (8) of the return guide (5) form at least a portion of the separating
walls to the combustion chamber (6), partially by being bent outwards and in particular
by being forked.
7. Combustion plant according to Claim 1, characterised in that portions of the retum guide (5), in particular in the design of a syphon, are arranged
as finned walls and are preferably supplied by easily heated downpipes which thereafter
supply other components of the vessel body (2) with water/water-steam mixture.
1. Installation de combustion selon le principe d'un lit fluidisé en circulation, comprenant
un ou plusieurs séparateurs à cyclones pour le recyclage de la matière du lit dans
la chambre de combustion formée par des parois tubulaires à ailerons, en particulier
sous forme d'une structure verticale ou auto-portante comprenant un tambour à vapeur
et un système à conduites montante et descendante, dans laquelle le séparateur à cyclone
dont l'axe vertical contre le côté externe d'une paroi du corps de chaudière fait
partie du système de refroidissement, est réalisé au moins en partie par des parois
à ailerons du type à circulation, caractérisée en ce que le tambour à vapeur (9) du
corps de chaudière (2) est disposé sur un tuyau vertical (10) ou sur un groupe de
tuyaux verticaux et en ce que le tuyau vertical, respectivement le groupe de tuyaux
verticaux est relié au corps de chaudière (2) dans la zone de la paroi avant (7),
la paroi avant (7) du séparateur à cyclone (1) étant réalisée comme faisant partie
du système à conduite descendante et étant par conséquent intégrée dans le circuit
de refroidissement pour la paroi avant et arrière de la chambre de combustion.
2. Installation de combustion selon la revendication 1, caractérisée en ce que les collecteurs
(4) alimentant la paroi à ailerons du séparateur à cyclone (1) sont disposés contre
les arêtes coupantes des parois à ailerons et sont reliées aux parois à ailerons via
des tubulures inclinées.
3. Installation de combustion selon la revendication 1, caractérisée en ce que le séparateur
à cyclone présente un tube plongeur réfractaire (11) suspendu dans un collecteur (12)
et est maintenu de préférence via des conduits (13) servant de guidage à de l'eau/de
la vapeur.
4. Installation de combustion selon la revendication 2, caractérisée en ce que la partie
inférieure (3) du séparateur à cyclone (1) en forme d'entonnoir est réalisée de haut
en bas, d'abord par une inclinaison de la paroi avant (7) dans une direction, et plus
bas par l'inclinaison des parois latérales (8) dans l'autre direction.
5. Installation de combustion selon la revendication 4, caractérisée en ce qu'un groupe
de tubes de la paroi avant (7) est plié en-dehors et en particulier présente une bifurcation
pour former les parois latérales internes (8) de l'entonnoir du séparateur à cyclone
(1) et éventuellement le circuit de recyclage (5).
6. Installation de combustion selon la revendication 1, caractérisée en ce que les parois
latérales internes (8) du circuit de recyclage (5) forment, en partie par pliage en-dehors
et en particulier par bifurcation, au moins une partie de la paroi de séparation menant
à la chambre de combustion (6).
7. Installation de combustion selon la revendication 1, caractérisée en ce que des parties
du circuit de recyclage (5), en particulier dans la réalisation en forme de siphon,
sont réalisées sous forme de parois à ailerons et de préférence, sont alimentées par
des conduites descendantes légèrement chauffées qui alimentent ultérieurement d'autres
composants du corps de chaudière (2) avec un mélange eau/vapeur d'eau.

