[0001] Es ist bekannt, daß das Bleichvermögen von Persalzen wie Natriumperboraten oder Percarbonaten
durch Zusatz eines Bleichaktivators erheblich gesteigert werden kann. Hierbei handelt
es sich meist um reaktive organische Verbindungen mit einer O-Acyl- oder N-Acyl-Gruppe,
die in alkalischer Lösung zusammen mit einer Quelle für Wasserstoffperoxid die entsprechenden
Peroxicarbonsäuren bilden. Diese weisen schon bei Temperaturen unterhalb 60 °C eine
gute Bleichwirkung auf. Beispiele für Bleichaktivatoren sind Tetraacetylethylendiamin
(TAED), Benzoyloxybenzolsulfonat (BOBS), Nonanoyloxybenzolsulfonat (NOBS) und Tetraacetylglucoluril
(TAGU). Weitere Aktivatoren sind in GB-A-836 988, GB-A-907 356, EP-A-98 129 und EP-A-120
591 beschrieben. Auch Nitrile und Anhydride, sowohl in cyclischer als auch in offener
Form sind potentielle Bleichaktivatoren.
[0002] Allen bisher beschriebenen Bleichaktivatoren ist gemeisam, daß sie nur in wasserfreier
Umgebung lagerfähig sind, daß heißt sie sind nur zum Einsatz in pulverförmigen Formulierungen
geeignet. Zur Verbesserung der Lagerstabilität werden sie meist in granulierter oder
gecoateter Form eingesetzt. In wäßrigen Systemen sind sie normalerweise nicht stabil,
da bereits während der Lagerung Hydrolyse oder Perhydrolyse eintritt.
[0003] Zur Umgehung des Problems der Stabilität wurden gießfähige Formulierungen vorgeschlagen,
wie z. B. in EP-A-217 454 und EP-A-225 654 beschrieben sind. Dabei wird der Aktivator,
meist TAED, in Kombinationen mit Perborat in einem wasserfreien Medium z. B. in Polyglykolethern
suspendiert. Weitere Inhaltsstoffe wie Tenside oder ein Buildersystem auf Basis Phosphat
oder Citrat können in diesen Formulierungen enthalten sein.
[0004] Weiterhin sind eine Reihe wäßriger Suspensionen organischer Persäuren als flüssige
Bleichmittel beschrieben. So wird in US-3 996 152 eine Suspension einer festen Peroxicarbonsäure
in einem flüssigen Carriermaterial beschrieben, die einen nicht stärkehaltigen Verdicker
auf Polymerbasis enthält. Bleichmittelsuspensionen auf der Basis von kolloidaler Kieselsäure,
Xanthan- oder Agarpolysacchariden werden in EP-A-283 791 und 283 792 beschrieben.
[0005] In EP-A-334 405 und 337 516 werden organische Persäuren wie Dodecyldipercarbonsäure
in Kombination mit Alkansulfonat als anionischem Tensid bevorzugt. Zusätzlich ist
die Verwendung ethoxylierter Alkohole (EP-A-334 405) oder Fettsäuren (EP-A-337 516)
möglich. Suspensionen organischer Peroxicarbonsäuren (DPDDA oder Phthalimidoperoxicarbonsäure)
in nichtionischen Tensiden mit HLB-Werten zwischen 6,5 und 11 werden in EP-A-386 566
und EP-A-497 337 beschrieben.
[0006] Es besteht weiter ein Bedarf an neuen lagerstabilen flüssigen Bleichmitteln. Der
Vorteil solcher flüssigen Bleichmittel ist ihre einfachere Herstellung, weil keine
kostenintensive Verfahrens- oder Trocknungsschritte notwendig sind sowie die einfache
Handhabung und Dosierung. Vorteilhaft wäre die Verwendung einer Kombination aus Wasserstoffperoxid
mit einem Aktivator, da dieser einfacher herstellbar und sicherer handhabbar ist als
eine organische Persäure.
Voraussetzung für einen kommerziellen Einsatz solcher flüssiger Bleichmittel auf Basis
von Wasserstoffperoxid ist, daß diese Bleichmittel physikalisch stabil sind und sich
daher ohne nennenswerten Verlust an Aktivsauerstoff längere Zeit problemlos lagern
lassen.
[0007] Flüssige Bleichmittel auf Basis von Wasserstoffperoxid sind bereits in EP-A-598 170,
EP-A-629 690, EP-A-629 691, EP-A-626 693, EP-A-686 691, WO 93 12 067 und WO 94 11
483 beschrieben. Der dort verwendete Aktivator Acetyltriethylcitrat (ATEC) zeigt jedoch
nur eine unzureichende Bleichwirkung. Aus diesem Aktivator bildet sich während des
Waschprozesses Peressigsäure, deren Wirksamkeit gegenüber hydrophoben Anschmutzungen
jedoch nur wenig ausgeprägt ist.
[0008] Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß cyclische Anhydride als Aktivator unter
bestimmten Bedingungen in Gegenwart von Wasserstoffperoxid in flüssigen Bleichmittelformulierungen
stabil sind und gegenüber dem Stand der Technik eine deutlich höhere Reaktivität gegenüber
bleichbaren Anschmutzungen aufweisen. Außerdem sind diese Formulierungen deutlich
weniger empfindlich gegenüber Härtebildnern des Wassers. Zudem erweisen sich die erfindungsgemäßen
Formulierungen als reaktiver gegenüber hydrophoben Anschmutzungen wie Ketchup oder
Gras.
[0009] Die Verwendung alkylsubstituierter Bersteinsäuren in flüssigen Waschmittelformulierungen
ist im Prinzip bekannt (EP-A-212 723, EP-A-241 073 und WO 92 05 238). Diese flüssigen
Waschmittel enthalten kein Wasserstoffperoxid und die alkylsubstituierten Bernsteinsäuren
dienen dort ausschließlich als Builder. Bisher sind keine lagerstabilen wäßrigen Systeme
bekannt, die ein Anhydrid neben Wasserstoffperoxid enthalten. Erfahrungsgemäß sollte
dabei das Anhydrid sehr schnell hydrolysieren und somit kein aktivierende Wirkung
auf Wasserstoffperoxid ausüben.
[0010] Gegenstand der Erfindung sind flüssige Bleichmittelsuspensionen bestehen im wesentlichen
aus
a) einer Mischung aus einem C8-C18-Fettalkohol, oxethyliert mit 1 - 5 Einheiten Ethylenoxid, und einem C8-C18-Fettalkohol, oxethyliert mit 6 - 25 Einheiten Ethylenoxid,
b) einem cyclischen Anhydrid,
c) einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid und
d) Wasser.
[0011] Es ist wesentlich für die erfindungsgemäße Bleichmittelsuspension, daß darin zwei
verschiedene Tenside mit unterschiedlichem Ethoxylierungsgrad enthalten sind wie zuvor
definiert. Vorzugsweise enthält das Tensid mit dem niedrigeren Gehalt an Ethylenoxid
2 - 4 Einheiten Ethylenoxid und das höher oxethylierte Tensid vorzugsweise 6 - 12
Einheiten Ethylenoxid. Die diesen Tensiden zugrundeliegenden Alkohole können natürlichen
oder petrochemischen Ursprungs sein und können verzweigt oder geradkettig sein. Beispiele
für niederoxethylierte Alkohole sind ®Genapol UD-030, 050, Genapol C-050, Genapol
O-020, 050, Genapol OA-040, Genapol OX-030, Genapol T-050 oder Genapol X-030, 050.
Beispiel für mittel- oder hochethoxylierte Alkohole sind Genapol OA-070, 080, 089,
Genapol OX-060, 080, 100, 109, 130, Genapol O-080, 100, 120, 150, Genapol C-080, 100,
Genapol UD-079, 080, 088, 110, Genapol T-080, 100, 110, 150, 180 oder Genapol X-060,
080, 150. Die Fettalkoholreste können gleich oder verschieden sein.
[0012] Das Mischungsverhältnis beider Tenside kann in weiten Bereichen variiert werden.
Bevorzugt werden Mischungsverhältnisse nieder zu mittel bzw. hoch ethoxylierten Fettalkoholen
von 1 : 4 bis 4 : 1. Insbesondere bevorzugt werden Tensidmischungen in denen die Tenside
im Verhältnis von 1 : 2 bis 2 : 1 vorliegen.
[0013] Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz eines Emulgators der vorzugsweise oxidationsstabil
sein soll, beispielsweise Mono-, Di- oder Trialkylphosphate oder deren ungesättigte
Varianten. Ein Beispiel hierfür ist Stearylmono/diphosphat.
[0014] Der Gehalt der Tenside insgesamt in der Bleichmittelsuspension beträgt 1 bis 50,
vorzugsweise 2 bis 30, insbesondere 3 bis 25 Gew.-%.
[0015] Als Bleichaktivator können in den erfindungsgemäßen Formulierungen alle festen oder
flüssigen, bei pH 2-6 und Raumtemperatur nahezu wasserunlöslichen cyclischen Anhydride
Verwendung finden. Besonders bevorzugt sind cyclische 5-Ring Anhydride, die sich von
der Maleinsäure oder Bernsteinsäure ableiten. Besonders bevorzugte Verbindungen sind
verzweigte oder geradkettige, gegebenenfalls zusätzlich substituierte Alkyl- oder
Alkenylsubstituierte Malein- oder Bernsteinsäureanhydride der allgemeinen Formeln

worin R C
1-C
22-Alkyl, C
2-C
22-Alkenyl oder Phenyl bedeutet.
[0016] Diese Verbindungen können allein oder in Kombination mit einem weiteren Aktivator
aus der genannten Klasse verwendet werden.
[0017] Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden Bleichaktivatoren sind
Methylbersteinsäureanhydrid, Ethylbernsteinsäureanhydrid,
Propylbernsteinsäureanhydrid, Propenylbernsteinsäureanhydrid,
Butylbernsteinsäureanhydrid, Isobutylbernsteinsäureanhydrid,
Pentylbernsteinsäureanhydrid, Hexylbernsteinsäureanhydrid,
Heptylbernsteinsäureanhydrid, Octylbernsteinsäureanhydrid,
Octenylbernsteinsäureanhydrid, Nonylbernsteinsäureanhydrid,
Nonenylbernsteinsäureanhydrid, Isononenylbernsteinsäureanhydrid,
Decanylbernsteinsäureanhydrid, Decenylbernsteinsäureanhydrid,
Dodecenylbernsteinsäureanhydrid, Tetradecenylbernsteinsäureanhydrid,
Hexadecenylbernsteinsäureanhydrid, Octadecenylbernsteinsäureanhydrid,
Triacontionylbernsteinsäureanhydrid oder entsprechend substituierte Maleinsäureanhydride.
[0018] Die Konzentration des Bleichaktivators in der erfindungsgemäßen Formulierung beträgt
0,5 - 30, vorzugsweise 3 - 20 Gew.-%.
[0019] Die erfindungsgemäßen flüssigen Bleichmittelsuspensionen enthalten als wesentliche
Komponente Wasserstoffperoxid in Konzentrationen zwischen 1 und 30 %, vorzugsweise
2 - 10 %, berechnet als H
2O
2 100 %ig. Es kann in handelsüblicher Form als 10, 30, 35, 50 oder 70 %ige Lösung eingesetzt
werden. Zur Erhöhung der Lagerstabilität können die erfindungsgemäßen Formulierungen
Stabilisatoren oder Komplexiermittel enthalten um Schwermetallionen zu komplexieren.
Beispiele für solche Komplexiermittel sind Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Nitrilotriessigsäure
(NTA), Isoserindiessigsäure, Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (EDTMP), insbesondere
aber Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure oder substituierte Triazacyclononane
wie Trimethyltriazacyclononan. Die Konzentration dieser Verbindungen kann zwischen
5 ppm und 8 %, vorzugsweise 10 ppm - 5 % betragen. In speziellen Anwendungen z. B.
für die Entfernung bluthaltiger Anschmutzungen kann eine hohe Konzentration (ca. 3
- 5 %) dieser Stoffe erwünscht sein. Die Verbindungen dieser Art können in Form der
freien Säure, teilneutralisiert oder als Salze zugegeben werden.
[0020] Darüber hinaus enthalten die erfindungsgemäßen Bleichmittelsuspensionen noch Wasser
in Mengen bis zu 80 Gew.-%.
[0021] Eine Zugabe von Mitteln zur Einstellung des pH-Wertes kann ebenfalls erforderlich
sein, da die Formulierungen eine optimale chemische Stabilität im sauren pH-Bereich,
insbesondere zwischen pH 2 - 8, vorzugsweise bei pH 3 - 6 aufweisen. Zur Ansäuerung
der Suspension sind alle organischen oder anorganischen Säuren wie Salzsäure, Phosphorsäure,
Schwefelsäure, Essigsäure, Zitronensäure, Milchsäure, zur Alkalisierung anorganische
Basen oder organische Amine verwendbar.
[0022] Als weitere Zusatzstoffe kann die erfindungsgemäße Formulierung Entschäumer, optische
Aufheller, Parfümstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien oder Wasserstoffperoxid enthalten.
[0023] Die erfindungsgemäßen flüssigen Bleichmittel lassen sich in zahlreichen Anwendungsgebieten
einsetzen, so z. B. als Waschmitteladditiv für die Textilwäsche, als Waschkraftverstärker,
als Light Duty Liquid, als Reinigungs- und Desinfektionsmittel für harte Oberflächen,
als Allzweckreiniger oder saurer Abresivreiniger.
[0024] In Kombination mit einem flüssigen oder pulverförmigen Waschmittel werden Rotwein,
Tee und andere bleichbare Anschmutzungen während des Wasch- bzw. Reinigungsprozesses
bei 20 - 95 °C problemlos entfernt. Insbesondere sind diese flüssigen Suspensionen
als Bleichkomponente zum Einsatz in modernen Mehrkomponentenwaschmaschinen geeignet,
da sie gießbar oder pumpfähig sind.
[0025] Das Bleichmittel kann weiterhin als Einweichmittel oder Fleckenentferner eingesetzt
werden. Dazu eignen sich insbesondere die hochviskosen Formulierungen, die direkt
auf Anschmutzungen aufgetragen werden können. Pastöse Formulierungen können z. B.
in Tuben oder in Form von Sticks in den Handel gebracht werden.
[0026] Die Bleichmittelsuspension wird in solchen Konzentrationen eingesetzt, daß der Aktivsauertoffgehalt
der Waschflotte zu Beginn des Waschprozesses 0,5 - 50 ppm, vorzugsweise 3 - 30 ppm
Aktivsauerstoff beträgt.
Beispiele
Beispiele 1 - 4
[0027] Der Emulgator (Stearyl-mono/diphosphat) wurde aufgeschmolzen und der Bleichaktivator
(i-Nonenoylbersteinsäureanhydrid) wurden hinzugegeben. Die nichtionogenen Tenside
wurden aufgeschmolzen und zu dieser Schmelze wurde die zuvor beschriebenen Mischung,
Wasser und Komplexbildner (®Dequest 2066) hinzugefügt. Unter Rühren ließ man die Formulierung
abkühlen, der pH-Wert wurde mit Schwefelsäure auf 4 eingestellt und dann wurde langsam
das H
2O
2 eingerührt und die Mischung homogenisiert.
Beispiel |
1 |
2 |
3 |
4 |
C11-Oxoalkohol + 3 EO |
10 |
10 |
5 |
10 |
C14/C15-Oxoalkohol + 8 EO |
10 |
10 |
5 |
5 |
Komplexbildner |
2 |
2 |
1 |
1 |
Bleichaktivator |
5 |
5 |
3 |
6 |
Emulgator |
3 |
1 |
1 |
3 |
H2O2 (35 %ig) |
15 |
15 |
10 |
15 |
dest. Wasser |
ad 100 |
alle Zahlen bedeuten Gew.-%;
EO = Ethylenoxid |
[0028] Alle Formulierungen können mehr als 3 Monate gelagert werden, ohne daß eine Phasentrennung
beobachtet wird. Die Formulierungen sind auch im Temperaturschaukeltest (- 8 °C bis
+ 40 °C) stabil. Der Aktivsauerstoffverlust betrug nach 3 monatiger Lagerung max.
15 %, bestimmt durch jodometrische Titration vor und nach der Lagerung.
Beispiel 5 - 8
[0029] Es wurde analog zu den Beispielen 1 - 4 gearbeitet, jedoch wurde Dodecenylbernsteinsäureanhydrid
als Bleichaktivator eingesetzt.
Beispiel 9
[0030] Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet, als Bleichaktivator wurde jedoch n-Octadecenylbersteinsäureanhydrid
eingesetzt.
Beispiel 10
[0031] Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet, als Bleichaktivator wurde jedoch Tetrapropylenbernsteinsäureanhydrid
eingesetzt.
Waschversuche mit einer Formulierung gemäß Beispiel 1
[0032] Die Bleichwirkung der erfindungsgemäßen Bleichmittelsuspensionen wurde in Waschversuchen
überprüft.
Die Waschversuche wurden in einer Waschmachine (Miele W 723) bei 40 °C unter Verwendung
von Wasser der Wasserhärte 15 ° dH durchgeführt. Die Bleichformulierung wurde auf
das Testgewebe gestrichen und nach 15 Minuten Einwirkzeit mit 180 g ®Dash (Procter
& Gamble, Italien) in der Waschmaschine gewaschen. Die Hauptwaschzeit betrug 70 Minuten.
Als Vergleich wurde eine Formulierung gemäß Beispiel 1 verwendet, in der Nonenoylbernsteinsäureanhydrid
durch Acetyltriethylcitrat (ATEC) ersetzt wurde. Zum Vergleich wurde eine Wäsche nur
mit dem Waschmittel Dash gewaschen.
[0033] Als Anschmutzungen dienten gebleichte Baumwolle und Rotwein auf Baumwolle (EMPA,
Schweiz), Tee, Gras, Ketchup und Paprika auf Baumwolle (WFK, Krefeld). Je zwei dieser
Testanschmutzungen wurden auf ein Baumwoll-Frotteehandtuch aufgenäht. Jeweils zwei
dieser Handtücher wurden zusammen mit 2 kg Ballastwäsche pro Waschgang eingesetzt.
[0034] Die Aufhellung der Testanschmutzungen wurde nach der Wäsche durch Remissionsmessungen
bestimmt. Die gemessenen Werte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Waschversuche mit Formulierung: |
1 |
Vergleichsbeispiel |
Dash |
Anschmutzung: |
|
|
|
BW-gebleicht |
97,6 |
97,5 |
95,4 |
BW-Rotwein |
87,4 |
87,0 |
85,3 |
BW-Tee |
69,9 |
67,2 |
64,0 |
BW-Gras |
74,2 |
73,4 |
69,5 |
BW-Ketchup |
91,5 |
90,0 |
89,5 |
BW-Paprika |
56,0 |
55,6 |
53,1 |
[0035] Die Waschergebnisse belegen die Bleichwirksamkeit der erfindungsgemäßen Formulierungen.
Nach einer Lagerzeit von 3 Monaten wird nur ein unwesentlicher Abfall der Bleichaktivität
beobachtet.