[0001] Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Schüttgutverladewagen mit einem auf
Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen und einem in Wagenlängsrichtung
verlaufenden, oberhalb des Fahrgestellrahmens angeordneten und bezüglich der Horizontalen
unter Bildung eines tiefergelegenen und eines höhergelegenen Umlenkendes geneigten
Bodenförderbandes, dem zur seitlichen Begrenzung und Bildung eines Speicherraumes
in Wagenlängsrichtung verlaufende Seitenwände zugeordnet sind, wobei zwischen Bodenförderband
und Fahrgestellrahmen eine einen Höhenverstellantrieb aufweisende Höhenverstelleinrichtung
zur Änderung der Winkellage des Bodenförderbandes vorgesehen ist.
[0002] Aus der EP 0 501 318 B1 ist bereits ein derartiger Verladewagen bekannt, der im Einsatz
mit weiteren gleichartigen Wagen zu einem Verladezug gekuppelt wird. Dabei ragt jeweils
das höhergelegene Umlenkende des Bodenförderbandes jedes Verladewagens über das Ende
des Fahrgestellrahmens vor und überlappt das tiefergelegene Umlenkende des Bodenförderbandes
des angeschlossenen Verladewagens, so daß eine durchgehende Förderbandstraße gebildet
wird. Anhand einer Höhenverstelleinrichtung ist das Abwurfende des Bodenförderbandes
in vertikaler Richtung verstellbar ausgebildet, während ein Querverschiebeantrieb
gleichzeitig eine Verstellung des Bodenförderbandendes in Wagenquerrichtung erlaubt.
Werden die Verladewagen zum Speichern von Schüttgut eingesetzt, so wird durch Höhenverstellung
des Abwurfendes in Kombination mit entsprechender Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit
des nachgeordneten, aufnehmenden Bodenförderbandes die gewünschte Schütthöhe im Speicherraum
erzielt. Soll andererseits Schüttgut über die in Serie angeordneten Bodenförderbänder
längs des Verladezuges lediglich durchtransportiert werden, so befinden sich die höhergelegenen
Umlenkenden in abgesenkter Stellung direkt über den tiefergelegenen Umlenkenden der
anschließenden Förderbänder. Diese abgesenkte Stellung wird auch zwecks Einhaltung
des Lichtraumprofiles für die Überstellfahrt eingenommen.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Schüttgutverladewagen der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem mit nur geringem konstruktivem Mehraufwand
und minimalen Umrüstarbeiten die Transportrichtung für das Schüttgut umkehrbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schüttgutverladewagen
der eingangs genannten Art jedes der beiden - in Wagenlängsrichtung voneinander distanzierten
- Umlenkenden des Bodenförderbandes jeweils mittels der Höhenverstelleinrichtung in
bezug auf den Fahrgestellrahmen in vertikaler Richtung distanzierbar ausgebildet ist.
[0005] Mit einer derartigen Ausbildung ist es auf einfachste Art und Weise möglich, die
Transportrichtung des Schüttgutes bei Bedarf in die entgegengesetzte Richtung umzustellen,
ohne dazu die Schüttgutverladewagen bzw. den ganzen Verladezug durch zeitaufwendiges
Rangieren umdrehen zu müssen. Es ist dazu lediglich erforderlich, nach entsprechender
geringfügiger, kurzzeitiger Distanzierung der Verladewagen voneinander in Gleislängsrichtung
das zuvor höhergelegene Umlenkende abzusenken und das tiefergelegene Umlenkende anzuheben,
wonach in Verbindung mit einer Umkehrung der Förderrichtung des Bodenförderbandes
ein problemloser Schüttguttransport in der entgegengesetzten Richtung durchführbar
ist. Ein besonderer Vorteil liegt dabei darin, daß ungeachtet der jeweiligen Förderrichtung
jeweils die gesamte Kapazität des Speicherraumes des Verladewagens ohne Einschränkung
zur Verfügung steht.
[0006] Weitere erfindungsgemäße Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
[0007] Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben, wobei für funktionsgleiche Teile in den verschiedenen Beispielen
dieselben Bezugszeichen verwendet wurden.
[0008] Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht jeweils eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Verladewagens, und
Fig. 3 bzw. 4 eine weitere Variante des Verladewagens im Zugverband in den zwei unterschiedlichen
Einsatzstellungen.
[0009] Der in Fig. 1 dargestellte, schienengebundene Schüttgutverladewagen 1 weist einen
Fahrgestellrahmen 2 auf, der über Schienenfahrwerke 3 auf einem Gleis 4 abgestützt
bzw. auf diesem verfahrbar ist und der mit Kupplungseinrichtungen 5 zur Eingliederung
in einen aus einer wählbaren Anzahl derartiger Wagen gebildeten Zugverband versehen
ist. Oberhalb des Fahrgestellrahmens 2 befindet sich ein in Wagenlängsrichtung verlaufendes,
bezüglich der Horizontalen geneigtes Bodenförderband 6, dem an beiden Längsseiten
Seitenwände 7 zugeordnet sind. Diese erstrecken sich in Wagenlängsrichtung zwischen
zwei voneinander distanzierten, höher- bzw. tiefergelegenen Umlenkenden 8,9 des Bodenförderbandes
6 und dienen zur seitlichen Begrenzung und Bildung eines Speicherraumes 10 für Schüttgut.
Zwischen dem Fahrgestellrahmen 2 und dem Bodenförderband 6 sind zwei Höhenverstelleinrichtungen
11,12 angeordnet, mittels derer die Winkellage des Bodenförderbandes 6 einschließlich
der Seitenwände 7 veränderbar ist. Dazu weist jede der in Wagenlängsrichtung voneinander
distanzierten und jeweils einer - auf die Wagenlängsrichtung bezogenen - Hälfte 31,32
des Bodenförderbandes 6 zugeordneten Höhenverstelleinrichtungen 11,12 einen Höhenverstellantrieb
13,14 auf. Diese sind, ebenso wie ein Förderantrieb 15 des Bodenförderbandes 6, anhand
einer unterhalb des Fahrgestellrahmens 2 untergebrachten Energiequelle 16 beaufschlagbar.
[0010] Jede Höhenverstelleinrichtung 11,12 ist als Schwenkrahmen 17 ausgebildet, der auf
dem Fahrgestellrahmen 2 um eine in Wagenquerrichtung verlaufende, horizontale Achse
18 verschwenkbar gelagert ist, wobei der Höhenverstellantrieb 13 bzw. 14 jeweils einerseits
am Fahrgestellrahmen 2 und andererseits am Schwenkrahmen 17 angelenkt ist. Der Schwenkrahmen
17 besteht aus zwei parallel zueinander annähernd in Wagenlängsrichtung verlaufenden,
zur Ebene des Fahrgestellrahmens 2 geneigt angeordneten Trägern 19, deren tiefergelegenes
Ende anhand der Achse 18 gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen 2 verbunden ist. Die anderen
Enden der Träger 19 sind an einem mit den Seitenwänden 7 verbundenen Tragrahmen 20
des Bodenförderbandes 6 in dessen Längsrichtung verstellbar gelagert. Zum Zweck dieser
Längsverstellung ist das höhergelegene Ende des Trägers 19 mit einer Spurkranzrolle
21 ausgestattet, die in einer mit dem Tragrahmen 20 verbundenen, in Rahmenlängsrichtung
verlaufenden Führung 22 gelagert ist.
[0011] Mittels der Höhenverstelleinrichtungen 11 und 12 ist nun jedes der beiden Umlenkenden
8 bzw. 9 in bezug auf den Fahrgestellrahmen 2 in vertikaler Richtung distanzierbar.
Das in der Fig. 1 gezeigten Stellung höhergelegene Umlenkende 8 kann anhand des Höhenverstellantriebes
13 abgesenkt und das tiefergelegene Umlenkende 9 anhand des Höhenverstellantriebes
14 angehoben werden, um die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung einzunehmen.
Zur vorübergehenden Fixierung bzw. lösbaren Befestigung des Tragrahmens 20 des Bodenförderbandes
6 am Fahrgestellrahmen 2 zur Schaffung der nötigen Stabilität während des Arbeitseinsatzes
ist jeweils im - auf die Wagenlängsrichtung bezogenen - Endbereich des Fahrgestellrahmens
2 eine Haltevorrichtung 23 vorgesehen. Diese kann einen beispielsweise anhand eines
Antriebes ferngesteuert betätigbaren Arretierbolzen 24 aufweisen, mit dem das jeweils
tiefergelegene Umlenkende 8,9 des Bodenförderbandes 6 in seiner Position unmittelbar
oberhalb des Fahrgestellrahmens 2 fixiert wird.
[0012] In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Verladewagens 1 ersichtlich, bei
dem der Tragrahmen 20 des Bodenförderbandes 6 in seiner - auf die Wagenlängsrichtung
bezogenen - Mitte auf einem Lagerbock 25 um eine in Wagenquerrichtung verlaufende,
horizontale Schwenkachse 26 gelagert ist, wobei der Lagerbock 25 seinerseits auf dem
Fahrgestellrahmen 2 montiert ist. Diese Ausbildung erlaubt ein Kippen des Tragrahmens
20 bzw. des Bodenförderbandes 6 zur Höhenverstellung der beiden Umlenkenden 8,9 in
bezug auf die Horizontale, wonach das tiefergelegene Umlenkende in der jeweiligen
Stellung anhand der Haltevorrichtung 23 arretierbar ist. Die Höhenverstelleinrichtung
11 ist bei dieser vereinfachten Variante auf die Anordnung eines direkt zwischen Fahrgestellrahmen
2 und Tragrahmen 20 vorgesehenen, an beiden Rahmen 2,20 angelenkten hydraulischen
Höhenverstellantriebes 13 beschränkt, der der einen Hälfte 31 des Bodenförderbandes
6 zugeordnet ist. Zur Erhöhung der Stabilität kann eine zweite, der anderen Hälfte
32 des Bodenförderbandes 6 zugeordnete Höhenverstelleinrichtung 12 (wie in strichdoppelpunktierten
Linien angedeutet) vorgesehen sein. Alternativ wäre es aber auch möglich, die Höhenverstelleinrichtung
z.B. als direkt über die Schwenkachse 26 auf den Tragrahmen 20 wirksamen Rotationsantrieb
oder ähnlich auszubilden.
[0013] Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schüttgutverladewagen
1 in Einsatzstellung gezeigt, in der er mit anderen gleichartigen Verladewagen zu
einem Zugverband zusammengschlossen und gemeinsam verfahrbar ist. Der Wagen ist mit
zwei Höhenverstelleinrichtungen 11,12 ausgestattet, die jeweils im - auf die Wagenlängsrichtung
bezogenen - Endbereich des Fahrgestellrahmens 2 positioniert sind und jeweils einen
vertikalen Stützrahmen 27 aufweisen, auf dem der Tragrahmen 20 des Bodenförderbandes
6 gelagert ist. Die Höhenverstellung erfolgt anhand einer Kulissenführung 28, die
vertikal im Stützrahmen 27 verläuft und in der ein mit dem Tragrahmen 20 verbundener
Zapfen 29 mittels des Höhenverstellantriebes 13 bzw. 14 höhenverstellbar gelagert
ist. Zur Schaffung des bei der Höhenverstellung gegebenenfalls notwendigen Spiels
in Wagenlängsrichtung in der Kulissenführung kann einer der Zapfen 29 in Längsrichtung
des Bodenförderbandes 6 geringfügig verschiebbar auf dem Tragrahmen 20 befestigt sein.
Der Stützrahmen 27 der Höhenverstelleinrichtung 11,12 ist auf dem Fahrgestellrahmen
2 senkrecht zur Wagenlängsrichtung verstellbar montiert und mit einem Querverschiebeantrieb
30 verbunden, wodurch das jeweils zugeordnete Umlenkende 8,9 je nach Bedarf querverstellbar
ist, um beim Einsatz in Gleisbögen eine ungehinderte Schüttgutübergabe von einem Verladewagen
auf den nächsten zu gewährleisten.
[0014] Um den Schüttguttransport von der in Fig. 3 mit kleinen Pfeilen 33 gezeigten Förderrichtung
in die in Fig. 4 dargestellte, umgekehrte Richtung (Pfeile 34) umzustellen, bedarf
es einer kurzzeitigen Distanzierung der einzelnen Verladewagen 1 des Verladezuges
voneinander in Zugslängsrichtung, und zwar so weit, daß die einander zugekehrten Umlenkenden
8,9 benachbarter Verladewagen 1 einander nicht mehr überlappen. Dies kann entweder
durch Entkuppeln der Verladewagen 1 auf einfache Art durchgeführt werden oder aber
z.B. auch durch eine längenverstellbare Ausbildung der Kupplungseinrichtungen 5. Danach
wird bei allen Verladewagen 1 mittels der Höhenverstelleinrichtungen 11,12 das höhergelegene
Umlenkende 8 abgesenkt und das tiefergelegene Umlenkende 9 angehoben und hernach die
Wagen wieder auf die ursprüngliche Distanz zueinander zusammengeschoben. Dadurch überlappen
einander die Umlenkenden 8,9 der aufeinanderfolgenden Bodenförderbänder 6 wieder,
deren Förderantriebe 15 nur mehr in die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet zu
werden brauchen, so daß nun der Schüttguttransport gemäß der in Fig. 4 dargestellten
Situation erfolgen kann.
1. Schienengebundener Schüttgutverladewagen (1) mit einem auf Schienenfahrwerken (3)
abgestützten Fahrgestellrahmen (2) und einem in Wagenlängsrichtung verlaufenden, oberhalb
des Fahrgestellrahmens (2) angeordneten und bezüglich der Horizontalen unter Bildung
eines tiefergelegenen und eines höhergelegenen Umlenkendes (8,9) geneigten Bodenförderbandes
(6), dem zur seitlichen Begrenzung und Bildung eines Speicherraumes (10) in Wagenlängsrichtung
verlaufende Seitenwände (7) zugeordnet sind, wobei zwischen Bodenförderband (6) und
Fahrgestellrahmen (2) eine einen Höhenverstellantrieb (13,14) aufweisende Höhenverstelleinrichtung
(11,12) zur Änderung der Winkellage des Bodenförderbandes (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden - in Wagenlängsrichtung voneinander distanzierten - Umlenkenden
(8,9) des Bodenförderbandes (6) jeweils mittels der Höhenverstelleinrichtung (11,12)
in bezug auf den Fahrgestellrahmen (2) in vertikaler Richtung distanzierbar ausgebildet
ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Wagenlängsrichtung voneinander
distanzierte Höhenverstelleinrichtungen (11,12) vorgesehen sind, die jeweils einer
- auf die Wagenlängsrichtung bezogenen - Hälfte (31,32) des Bodenförderbandes (6)
zugeordnet sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung
(11,12) als auf dem Fahrgestellrahmen (2) abgestützter, um eine in Wagenquerrichtung
verlaufende, horizontale Achse (18) mittels des Höhenverstellantriebes (13,14) verschwenkbarer
Schwenkrahmen (17) ausgebildet ist.
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (17) zwei parallel
zueinander etwa in Wagenlängsrichtung verlaufende und zur Ebene des Fahrgestellrahmens
(2) geneigt angeordnete Träger (19) aufweist, deren tiefergelegenes Ende anhand der
Achse (18) gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen (2) verbunden ist, während die höhergelegenen
Enden der Träger (19) an einem Tragrahmen (20) des Bodenförderbandes (6) in dessen
Längsrichtung verstellbar gelagert sind.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenverstellantrieb (13,14)
sowohl am Fahrgestellrahmen (2) als auch am Träger (19) angelenkt ist.
6. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (20) des
Bodenförderbandes (6) in seiner - auf die Wagenlängsrichtung bezogenen - Mitte um
eine in Wagenquerrichtung verlaufende, horizontale Schwenkachse (26) kippbar auf dem
Fahrgestellrahmen (2) gelagert ist.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im - auf
die Wagenlängsrichtung bezogenen - Endbereich des Fahrgestellrahmens (2) eine Haltevorrichtung
(23) zur lösbaren Befestigung des Tragrahmens (20) des Bodenförderbandes (6) vorgesehen
ist.
8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (23) einen
anhand eines Antriebes betätigbaren Arretierbolzen (24) aufweist.
9. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung
(11,12) als mit dem Fahrgestellrahmen (2) verbundener Stützrahmen (27) ausgebildet
ist, auf dem der Tragrahmen (20) des Bodenförderbandes (6) anhand des Höhenverstellantriebes
(13,14) höhenverstellbar gelagert ist.
10. Wagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (27) eine vertikal
verlaufende Kulissenführung (28) aufweist, in der ein mit dem Tragrahmen (20) verbundener
Zapfen (29) verstellbar gelagert ist.
11. Wagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (29) in Längsrichtung
des Bodenförderbandes (6) verschiebbar auf dem Tragrahmen (20) befestigt ist.
12. Wagen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen
(27) der Höhenverstelleinrichtung (11,12) jeweils im - auf die Wagenlängsrichtung
bezogenen - Endbereich des Fahrgestellrahmens (2) angeordnet und mit diesem anhand
eines Querverschiebeantriebes (30) senkrecht zur Wagenlängsrichtung verstellbar verbunden
ist.