(19)
(11) EP 0 848 459 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.06.1998  Patentblatt  1998/25

(21) Anmeldenummer: 97120673.5

(22) Anmeldetag:  26.11.1997
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6H01R 17/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 13.12.1996 DE 19651800
15.01.1997 DE 19701034
08.08.1997 DE 19734391

(71) Anmelder: FUBA Automotive GmbH
31162 Bad Salzdetfurth (DE)

(72) Erfinder:
  • Leinwetter, Bernd
    31141 Hildesheim (DE)
  • Schwarte, Andreas
    31188 Holle (DE)
  • Becker, Ulrich D.
    31139 Hildesheim (DE)
  • Burkert, Manfred
    31167 Bockenem (DE)
  • Pentzek, Olaf
    32676 Lügde (DE)

   


(54) Leitungs-Steckverbindung


(57) Die Erfindung betrifft eine Leitungs-Steckverbindung für die Übertragung elektrischer Energie zwischen einem Kabel, insbesondere einem Koaxialkabel, und einem in einem Gehäuse angeordneten oder einem gehäuseartigen, mit Leiterbahnen versehenen Trägermaterial, insbesondere einer Leiterplatte.
Zweck der Erfindung war, den Aufbau derartiger Verbindungen zu vereinfachen, und die Erfindung besteht, kurz gesagt, darin, daß auf das sonst übliche Buchsenteil verzichtet wird.
Das verbleibende kabelseitige Steckerteil ist vorzugsweise aus einfachen Crimpteilen (7, 8) aufgebaut, von denen eines das Außenleitergeflecht (5) des HF-Kabels und das andere den Innenleiter (6) umfaßt.
Zur Kontaktierung mit z.B. einer Leiterplatte (1) sind die beiden Kontaktteile im weiteren z.B. hülsenförmig ausgebildet (Innenleiterhülse 8 und Außenleiterhülse 7) oder bilden seitliche Klammern.
Korrespondierend dazu ist die Leiterplatte (1) in einem Randbereich mit zum Rand orthogonalen Schlitzen (3) versehen. Die Flanken im Schlitzbereich (3.1, 3.2) bzw. die Flanken der Zungen zwischen den Schlitzen sind metallisiert, und diese Metallisierung ist mit den Leiterbahnen (1.1 bis 1.4) der Platine für Signalführung und für Masse verbunden.
Zur Verbindung von Kabel und Platine wird das kabelseitige Steckerteil in die Schlitze bzw. über die Zungen geschoben. Das Prinzip erlaubt auch eine mechanische Arretierung des Steckerteils ohne zusätzliche Mittel.
Die direkte Kontaktierung des Steckerteils mit den Leiterbahnen auf einem Trägermaterial, ohne buchsenartiges Zwischenglied, läßt sich in vielfältigen Varianten realisieren, z.B. über drei oder zwei Schlitze oder nur einen Schlitz für eine Verbindung, mit auf den Platinenrand aufgesetzten separaten Zungen oder über Bohrungen am Platinenrand und bei dreidimensionaler Leiterbahntechnik (MID).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Leitungs-Steckverbindung für die Übertragung von elektrischer Energie, insbesondere für die Übertragung von Hochfrequenz-Signalen, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattungsmerkmalen.

[0002] Bei dem beweglichen Strompfad der Paarung kann es sich neben dem Koaxialkabel auch z.B. um ein zwei- oder mehradriges symmetrisches Kabel handeln. Darüber hinaus kann der parallele Anschluß von mehreren Kabeln, z.B. über eine Steckerleiste, erforderlich sein.
Als Trägermaterial für die festen Strompfade, die Leiterbahnen, dienen üblicherweise Leiterplatten mit ein- und beidseitiger Metallisierung, auch in Mehrlagen-Anordnung (Multilayer), aber auch räumliche Ausbildungen, z.B. die konkaven Gehäuse-Innenflächen eines Elektrogeräts (moulded interconnection devices, MID).

[0003] Die Steckverbindungen des bekannten Stands der Technik basieren meist darauf, daß die Leiterbahnen mit einem speziellen Buchsenteil verbunden werden, das auf der Leiterplatte oder in der Gehäusewandung arretiert oder direkt in den Gehäuseaufbau integriert wird. Das Kabel ist mit einem dazu passenden Steckerteil versehen.
Die Buchse und der Stecker für HF-Verbindungen haben jeweils ein eigenes zentrisches Leiterstück für die Signalführung.
Das Innenleiterteil der Buchse wird durch Löten mit einer Leiterbahn und das des Steckers mit dem entsprechenden Leiter des Kabels verbunden.
Die Masseanbindung wird über die Außenleiterteile von Stecker und Buchse hergestellt, wobei die Leiterplatte meist über Lötverbindungen an das mit der Buchse galvanisch verbundene Gehäuse oder ein entsprechendes Chassis angeschlossen wird.
Die Buchse und der Stecker des bekannten Stands der Technik müssen beide so ausgebildet sein, daß sie jedes für sich alle an die Verbindung gestellten elektrischen und mechanischen Anforderungen erfüllen.

[0004] Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, daß viele Steckverbindungen an Schaltungen der Hochfrequenztechnik nur sehr selten betätigt werden. In vielen Fällen wird eine Steckverbindung vor allem zur Vereinfachung des Schaltungseinbaus vorgesehen, und sie wird anschließend, während der gesamten Nutzungdauer, höchstens dann noch einmal gelöst, wenn z.B. eine Reparatur erforderlich ist.
Hier ist es sinnvoll, Wege zu suchen, um den bisher üblichen, mit dem Einsatz hochwertiger Buchse-Stecker-Kombinationen verbundenen Aufwand zu senken, gleich, ob es sich dabei bisher um Normteile oder um Speziallösungen handelte.

[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Steckverbindung zwischen einer elektronischen Schaltung und einem oder mehreren Kabeln in bezug auf den Anschluß am Schaltungsträger wie auch hinsichtlich des Steckerteils zu vereinfachen, ohne die elektrischen und auch die mechanischen Funktionen im Vergleich zu den Lösungen des bekannten Stands der Technik zu beeinträchtigen.

[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen gelöst, die in den kennzeichnenden Teilen des Hauptanspruchs und der Nebenansprüche angegeben sind. Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsvarianten und -details.

[0007] Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das kabelseitige Steckelement quasi direkt in die Leiterplatte hineingeschoben und steht, ohne Zwischenglied, in unmittelbarer Verbindung mit den Leiterbahnen auf dem Trägermaterial. Als einzige zusätzliche Funktion bleibt die Halterung des Steckelements am Gehäuse übrig. Der Aufbau der Steckverbindung wird damit auf die kabelseitige Komponente sowie auf die Forderung an den Konstrukteur des Gehäuses reduziert, einen passenden Durchlaß und eine lösbare Sperre vorzusehen. Mit diesem Prinzip kann der Aufwand für die Anschlußstelle - in unterschiedlichen, auf die jeweiligen Betriebsbedingungen abstimmbaren Ausführungsvarianten - wirkungsvoll gesenkt werden. Für Versuchsausführungen wurden Preise errechnet, die nur noch 25% der Werte für vergleichbare Anordnungen des Stands der Technik betragen.

[0008] Ebenso vorteilhaft läßt sich auch eine Reihung mehrerer Kabelanschlüsse an einer Schaltung, z.B. über eine Steckerleiste, realisieren. Der Aufwand für die bisher erforderliche spezielle Buchsenkonstruktion wird auch hier auf die Arrertierungsfunktion reduziert. Gleichzeitig unterstützt der durch das Prinzip mögliche platzsparende Aufbau die von den Anwendern bevorzugte Einseiten-Anordnung aller vorhandenen Anschlüsse und zu- und wegführenden Kabel an einem Schaltungsgehäuse.

[0009] Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Figur 1.
Steckverbindung mit drei Schlitzen
Figur 2.
Steckverbindung mit zwei Schlitzen
Figur 3.
Abwandlungen der Kontaktierung

a) Kontaktbuckel

b) angesetzte Zunge aus Metall

Figur 4.
Steckverbindung, mechanische Halterung über Zusatzelemente
Figur 5.
Steckverbindung mit drei Schlitzen in der Schaltungsplatine
Figur 6.
Steckverbindung mit zwei Schlitzen in der Schaltungsplatine

a) Außenleiterhülse mit umlaufender Sicke

b) Außenleiterhülse mit Haken

c) Anordnung mit Federring

Figur 7.
Angeschrägte Schlitzflanken und kegelige Außenleiterhülse
Figur 8.
Platine mit angesetzten Metallzungen und Halterung über die Zungen
Figur 9.
Steckerteil mit Sekundärhülse
Figur 10.
Steckerteil mit Sekundärhülse und Halterung am Schaltungsgehäuse
Figur 11.
Steckverbindung für schaltungsseitigen Schlitz, für zwei Leitungsarten und mit verschiedenen Kontaktelementen

a) Koaxialkabel

b) Symmetrische Leitung

c) U-förmige Lasche mit Sicke

d) U-förmige Lasche mit Klammerwirkung

c) H-Stecker aus Kunststoff und flächiges Kontaktelement

Figur 12.
Steckverbindung für schaltungsseitige Zunge
Figur 13.
Steckverbindung für orthogonalen Anschluß, Leitungsachse orthogonal zur Schaltungsfläche
Figur 14.
Winkel-Steckverbindung, Leitungsachse parallel zur Schaltungsfläche

a) Schaltungs-Kontaktflächen steckerseitig

b) Schaltungs-Kontaktflächen konträrseitig



[0010] Dabei bedeuten:
1
Leiterplatte
1.0
beliebiger Schaltungsträger
1.1
HF-Leiterbahn auf dem Schaltungsträger
1.2
Masse-Leiterbahn auf dem Schaltungsträger
1.3
HF-Kontaktbahn
1.4
Masse-Kontaktbahn
2
Koaxialkabel
2.1
symmetrische Leitung
3
Schlitz
3.1, 3.2
Schlitzflanken mit Metallisierung
4
Zunge
4.1
überstehende Zunge
5
Außenleitergeflecht des Kabels
6
Innenleiter des Kabels
7
Außenleiterhülse
7.1
Außenleiter-Kontaktelement
8
Innenleiterhülse
8.1
Signalleiter-Kontaktelement
9
Kontaktbuckel
10
Metallzunge
11
Lötstelle
12
Gehäuse
13
Steckergehäuse
14
Halteflansch
15
Hebel
16
Hinterschnitt
16.1
federnder Vorsprung
17
Schrägung einer Schlitzflanke
17.1
kegeliger Bereich einer Hülse
18
umlaufende Einschnürung einer Hülse
19
Federring
20
Sekundärhülse
21
Ringnut
22
Stecker-Formteil
22.1
Federbereich
22.2
Arretierung


[0011] In die Leiterplatte 1 sind bei der Ausführung nach Figur 1 drei Schlitze 3 und bei der Ausführung nach Figur 2 zwei Schlitze 3 eingefräst oder gestanzt. Die Flanken 3.1, 3.2 der Schlitze sind partiell metallisiert, und die Metallisierung steht mit unterschiedlichen Leiterbahnen 1.1, 1.2 oder z.B. einer Massefläche auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte 1 in Verbindung.

[0012] Der kabelseitige Stecker besteht aus der Außenleiterhülse 7, die über das Außenleitergeflecht 5 des Kabels 2 geschoben ist, und der Innenleiterhülse 8, die auf den Innenleiter 6 gepreßt ist.
Die Innenleiterhülse kann für die Variante nach Figur 1 auch als Stift aus Vollmaterial ausgeführt sein.

[0013] Im Betriebszustand, d.h. bei eingeschobenem Stecker, steht die Innenleiterhülse 8 über die Wangen 3.1 mit der Leiterbahn 1.1 und die Außenleiterhülse 7 über die Wangen 3.2 mit den Leiterbahnen 1.2 oder der Massefläche auf der anderen Leiterplattenseite in Verbindung. Die Kontaktierung kann durch aufeinander abgestimmte Bemaßung der Hülsen sowie der Abstände der mit ihnen korrespondierenden Schlitzflanken und durch Federwirkung des Hülsenmaterials gewährleistet werden.

[0014] In Figur 3 werden Abwandlungen der Schlitzgestaltung gezeigt, mit denen besonderen Anforderungen und Gegebenheiten entsprochen werden kann. So könnten die aufgesetzten Metallzungen 10 besonders für Ausführungen nach Figur 2 geeignet sein, bei denen eine Zunge von einer Innenleiterhülse 8 umschlossen wird. Ebenso ist denkbar, auf gleiche Weise mit einer Zunge-Hülse-Paarung oder der Paarung eines Schlitzes mit einer Hülse ähnlich der Innenleiterhülse den Kontakt zum Außen- oder Masseleiter eines Kabels herzustellen, z.B. bei Verwendung eines symmetrischen Kabels. Diese Anordnung bietet sich auch bei Anschluß mehrerer Kabel über eine Steckerleiste an.

[0015] Figur 4 zeigt schließlich ein Beispiel für die mechanische Halterung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung an dem Schaltungsgehäuse 12. Der Durchlaß am Gehäuse 12 ist außen mit einem Halteflansch 14 versehen, über den die Hebel 15 mit Haken greifen, die die Steckverbindung mit dem Steckergehäuse 13 in der Betriebsstellung arretieren und auch ein Lösen der Halterung gestatten.

[0016] Im folgenden werden Ausführungen der Erfindung beschrieben, bei denen auf das Steckergehäuse 13 und den Halteflansch 14 - verzichtet werden kann, ohne daß Abstriche hinsichtlich der Qualität der Arretierung und mechanischen Halterung gemacht werden müssen.

[0017] Wie die Beispiele in Figur 5 bis 7 zeigen, wird die Halterung erfindungsgemäß vorzugsweise direkt von der Platine 1 und der Hülsenkonstruktion des kabelseitigen Steckerteils übernommen.
Im Bereich der Schlitze 3 in der Platine 1 werden Hinterschnitte (Einkerbungen) 16 vorgesehen, oder eine oder zwei äußere Flanken 3.2 werden nicht parallel ausgebildet, sondern mit Schrägen 17 versehen.
Wenn man jetzt an der mit den Flanken jeweils korrespondierenden Außenleiterhülse 7 oder Innenleiterhülse 8 federnde Vorsprünge 16.1 vorsieht oder die Hülse mit einem kegeligen Bereich 17.1 als Pendant zur Schräge 17 ausbildet, dann erzielt man den gewünschten Halterungseffekt ohne zusätzliche Bauteile und ohne spezielle Ausformungen am Platinengehäuse.
Die Vorsprünge 16 können in an sich bekannter Weise als umlaufende Sicken, als partielle Ausbeulungen oder hakenähnlich usw. ausgebildet sein, wie in Figur 5 und 6 beispielhaft gezeigt. Dabei wäre der Haken 16.1 nach Figur 6 c - bei entsprechender Ausformung des Hinterschnitts 16 an der Platine 1 - auch für eine unlösbare Verbindung geeignet.
Die jeweils mit Vorsprüngen 16 versehene oder kegelige Hülse soll beim Zusammenstecken der Verbindungsteile widerstandslos in die Schlitzanordnung gleiten. Dies wird durch die Federung des Hülsenmaterials in Verbindung mit den koaxialen oder wendelartigen Schlitzen der Hülse gewährleistet. Der gleiche Effekt wird bei der Variante in Figur 6 c mit dem Federring 19 in der Einschnürung (Ringnut) 18 erzielt.

[0018] Figur 8 zeigt angesetzte Metallzungen 10, bei denen die äußeren Zungen, die z.B. einen flachen rechteckigen Querschnitt haben, mit seitlichen Hinterschnitten oder Einkerbungen 16 versehen sind.
Die mittlere Zunge könnte einen zylindrischen Querschnitt haben und mit einer Ringnut als Hinterschnitt 16 versehen sein.

[0019] In Figur 9 und 10 wird ein Steckerteil mit einer Sekundärhülse 20 gezeigt, die z.B. aus Kunststoff besteht. Sie umgibt das kabelseitige Steckerteil im Bereich der Außenleiterhülse, und es ist denkbar, sie mit dem Steckerteil an der Platine, aber auch, wie Figur 10 zeigt, an dem Schaltungsgehäuse zu arretieren.

[0020] Bei den im folgenden dargestellten Ausführungsvarianten werden die Erfordernisse und Spezifika der dreidimensionalen Leiterbahntechnik besonders berücksichtigt.
Bei der Technik der räumlichen Schaltungsträger wird aus einem Trägermaterial ein meist dünnwandiger Formkörper hergestellt, z.B. ein Gehäuse für elektrische Bauteile oder ein Gehäuse für ein Gerät selbst, und das Gehäuse wird einseitig - an den Innenflächen - mit Leiterstrukturen versehen und mit Bauelementen bestückt. Auf die herkömmliche, ebene Leiterplatte wird dann teilweise bis gänzlich verzichtet.
Bei Anwendung derartiger räumlicher Schaltungsträger sind meist die Platzverhältnisse für den Leitungsanschluß weniger günstig bzw. gestalten sich anders als bei Leiterplatten, die von einem Gehäuse umgeben sind, das im wesentlichen nur die mechanischen Funktionen übernimmt.

[0021] Die Beispiele in Figur 11 bis 14 bauen, in Weiterführung der Erfindung, auf einer extremen Vereinfachung der Kontaktelemente des Steckerteils auf. Die Kontaktelemente 7.1, 8.1 bestehen jedes aus einem stiftartigen Teil mit Laschen an beiden Enden. Eine der Laschen umfaßt jeweils eine leitungsseitige Leiterkomponente 5 bzw. 6 (z.B. als Krimpverbindung), und die andere steht mit der Kontaktfläche 1.3 bzw. 1.4 auf dem Schaltungsträger 1.0 in Berührung.
Die Verbindung zwischen dem Kontaktelement und der leitungsseitigen Leiterkomponente kann auch durch Löten und auf ähnliche, an sich bekannte Weise form- oder stoffschlüssig erfolgen.
Die Anschlußstelle an der Leitung wird mit einer z.B. gummielastischen Masse als Formteil 22 umgeben (durch Spritzguß o.ä.). Das Formteil 22 kann in an sich bekannter Weise gleichzeitig auch mechanische Aufgaben der Halterung und Arretierung der Steckverbindung übernehmen, z.B. im Zusammenwirken mit entsprechenden Gestaltungselementen am Schaltungsträger 1.0 (oder an einem Gehäuse).
Die galvanische Verbindung zwischen den Kontaktelementen 7.1, 8.1 und den zugehörigen Kontaktflächen 1.3, 1.4 auf dem Schaltungsträger 1.0 wird durch Kraftschluß gewährleistet. Dazu wird die schaltungsseitige Lasche des Kontaktelements entweder z.B. U-förmig gebogen und umfaßt eine Flanke des Schlitzes 3 oder der Zunge 4.1 am Schaltungsträger, oder das Formteil 22 ist zusätzlich als Feder- und Arretierungselement 22.1, 22.2 ausgeführt und umschließt den Kontaktbereich der Steckverbindung. Dabei kann die Lasche dann z.B. einfach flächig ausgebildet sein (Figur 11e).

[0022] Die Ausführungsbeispiele nach Figur 11a und 11b unterscheiden sich - außer durch den Leitungstyp - dadurch voneinander, daß die seitliche Lagestabilisierung der Kontaktelemente im ersten Fall ausschließlich über eine ausreichend starre oder eine federnde Ausführung der stabartigen Abschnitte der Kontaktelemente 7.1, 8.1 sichergestellt wird; im anderen Fall reicht der Formkörper 22 bis in die Schlitzzone und dient als Federbereich 22.1 zwischen den Kontaktelementen.
Über mögliche schaltungsseitige Ausbildungen der Kontaktelemente 7.1, 8.1 geben die Figuren 11c bis 11e Auskunft. Die Federwirkung, mit der bei jedem dieser Beispiele eine innige Umklammerung und ein Kraftschluß zwischen den zu kontaktierenden Flächen erzielbar ist, wird gefordert, weil die Verbindung dauerbeständig und auch gegen Stöße und Vibrationen sicher sein muß.

[0023] Die funktionswesentlichen Einzelheiten der Varianten nach Figur 11a und 11b kehren bei den Beispielen nach Figur 12 bis 14 in direkter Form oder modifiziert wieder. Dabei ist der orthogonale Anschluß (Figur 13 und Figur 14) besonders für räumliche Schaltungsträger interessant. Gleichzeitig wird deutlich, daß die einzelnen Gestaltungsmerkmale austauschbar sind.
So kann man sich die Steckverbindung nach Figur 12 - für eine Ausführung mit überstehender Zunge 4.1 - auch als orthogonalen Anschluß denken, indem man die schaltungsseitige Zunge durch einen Zapfen ersetzt, der auf der Schalungsebene steht und mit getrennten Kontaktbahnen 1.3, 1.4 versehen ist.
Ebenso ist die Anwendung der Variante nach Figur 14b - mit Kontaktflächen 1.3, 1.4 z.B. an einer Gehäuse-Innenwand - bei dem orthogonalen Anschluß nach Figur 13 denkbar, und beide sind in dieser Form vorteilhaft bei Geräten einzusetzen, bei denen die Schaltung in 3D-Technik innen an der Wandung vorgesehen ist.
Nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, die schaltungsseitige Lasche des Kontaktelements 7.1, 8.1 auch zur galvanischen Verbindung von Leiterbahnen von beidseitig bedruckten Schaltungsträgern zu nutzen, wie in Figur 14a gezeigt. So kann man z.B. eine Masseverbindung herstellen, ohne daß Durchmetallisierungen des Schaltungsträgers erforderlich sind.

[0024] Gerade diese letzten Beispiele machen deutlich, daß die Erfindung vielfältige und unterschiedlichste Ausführungen mit jedem gewünschten Komfortgrad ermöglicht. Dabei ist das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip für die Mehrzahl der Anwendungsfälle einfach zu realisieren und gestattet Lösungen mit gegenüber dem bekannten Stand der Technik geringerem konstruktivem und kostenmäßigem Aufwand.

[0025] Bei den Varianten gemäß Figur 11 bis 14 wird nur noch ein Schlitz bzw. eine Zunge an der Leiterplatte bzw. an einem Gehäuseteil mit Schaltung benötigt, um eine Steckverbindung mit Kontakten für den Signalweg und für den Masseanschluß herzustellen.
Das Steckerteil wird dadurch besonders filigran im Aufbau, und das ist vor allem gleichbedeutend mit einer weiteren Materialeinsparung und der Verringerung des Platzbedarfs. Darüber hinaus wird ein unkomplizierter Weg gewiesen, um Steckverbindungen bei einseitig

gedruckten" Schaltungen herzustellen, d.h. es brauchen nicht mehr die Flanken des Schlitzes bzw. der Zunge metallisiert und mit den Leiterbahnen der Schaltung verbunden zu werden.
Durch das Prinzip des Anschlusses über beliebig geformte - und damit auch codierbare - Ausnehmungen im Trägermaterial kann man mit geringstmöglichem Aufwand Steckverbindungen an beliebigen Positionen einer Schaltung vorsehen. Es sind Lösungen mit einem einfachen

Einknöpfen" möglich. Dies sind Vorteile, die speziell bei räumlichen Schaltungsträgern wirksam werden.
Nicht zuletzt können diese Ausführungen der Erfindung auch günstig als Winkelstecker-Anordnung in vielen Varianten realisiert werden.


Ansprüche

1. Leitungs-Steckverbindung für die Übertragung elektrischer Energie zwischen einem Kabel, insbesondere einem Koaxialkabel, und einem in einem Gehäuse angeordneten oder gehäuseartigen, mit Leiterbahnen versehenen Trägermaterial, insbesondere einer Leiterplatte, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:

- Die Leiterplatte (1) ist in einem Randbereich mit mehreren länglichen, nebeneinanderliegenden Schlitzen (3) versehen, die Zungen (4) bilden,

- die Flanken (3.1, 3.2) der Schlitze (3) sind partiell metallisiert, wobei jede Teilmetallisierung leitend zu einer anderen Leiterbahn (1.1, 1.2) oder leitenden Fläche (1.3) auf der Leiterplatte (1) führt,

- die elektrischen Komponenten des kabelseitigen Steckerteils bestehen aus einer metallischen Außenleiterhülse (7), die mit dem Außen- oder Masseleiter (5) des Kabels (2), und aus einer Innenleiterhülse (8), die mit dem Innen- oder signalführenden Leiter (6) des Kabels (2) verbunden ist, wobei im eingeschobenen Zustand des Steckers die Außenleiterhülse (7) mit den äußeren metallisierten Flanken (3.2) zweier äußerer Schlitze (3) und die Innenleiterhülse (8) mit den metallisierten Flanken (3.1) eines mittleren Schlitzes (3) oder einer Zunge (4) in galvanischem Kontakt steht,

- die Kontaktierung zwischen den Schlitzflanken (3.1, 3.2) und den Hülsen (7, 8) wird vorzugsweise durch Kraftschluß gewährleistet.


 
2. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) in der Leiterplatte (1) vorzugsweise über ihre gesamte Länge konstant breit und damit die Schlitzflanken zueinander parallel sind.
 
3. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest eine der miteinander korrespondierenden metallisierten Schlitzflanken (3.1, 3.2) mit einem kleinen gerundeten oder spitzen, buckelartigen Vorsprung (9) versehen ist, der jeweils einen definierten Kontakt zu den Hülsen (7, 8) herstellt.
 
4. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch separate Zungen (10) aus einem leitfähigen Material, die am Rand der Leiterplatte (1) nebeneinander mechanisch befestigt und elektrisch an unterschiedliche Leiterbahnen (1.1, 1.2) und leitende Flächen (1.3) auf der Leiterplatte (1) angebunden sind.
 
5. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterhülse (8) einen runden oder einen der Zunge (4, 10) angepaßten rechteckigen Querschnitt hat und vorzugsweise koaxial geschlitzt ist.
 
6. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Innen- oder signalführenden Leiter (6) des Kabels (2) verbundene Steckerteil einen runden Querschnitt mit seitlichen Abflachungen oder einen rechteckigen Querschnitt hat und aus Vollmaterial oder als zwei mit in einem kleinen Abstand parallele Zungen ausgeführt sein kann.
 
7. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Zahl Schlitze (3) oder Zungen (10) zur Ausbildung mehrerer, in einer Reihe angeordneter Steckverbindungen für unterschiedliche Aufgaben angeordnet wird.
 
8. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Führung und die lösbare Arretierung des oder der kabelseitigen Steckelemente vorzugsweise über das Schaltungsgehäuse (12) mit an sich bekannten Mitteln (13, 14, 15) erfolgt.
 
9. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausführung auch der Massekontaktierung als Paarung eines einzelnen Schlitzes (3) oder einer Zunge (4) mit einer Hülse, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie nur zwischen die metallisierten Flanken (3.2) eines Schlitzes paßt oder nur eine Zunge mit Flanken (3.2) umschließt, so daß das kabelseitige Steckerteil aus mehreren, mit jeweils einem Schlitz oder einer Zunge korrespondierenden Hülsen in der Art der Innenleiterhülse (8) besteht.
 
10. Leitungs-Steckverbindung für die Übertragung elektrischer Energie zwischen einem Kabel, insbesondere einem Koaxialkabel, und einem in einem Gehäuse angeordneten oder gehäuseartigen, mit Leiterbahnen versehenen Trägermaterial, insbesondere einer Leiterplatte, wobei

- die Leiterplatte (1) in einem Randbereich mit mehreren länglichen, nebeneinanderliegenden Schlitzen (3) versehen ist, die Zungen (4) bilden,

- die Flanken (3.1, 3.2) der Schlitze (3) partiell metallisiert sind und jede Teilmetallisierung leitend zu einer anderen Leiterbahn oder zu einer Massefläche auf der Leiterplatte (1) führt,

- die elektrischen Komponenten des kabelseitigen Steckerteils aus einer metallischen Außenleiterhülse (7), die mit dem Außen- oder Masseleiter (5) des Kabels (2) verbunden ist, und aus einer Innenleiterhülse (8) bestehen, die mit dem Innen- oder signalführenden Leiter (6) des Kabels (2) verbunden ist, wobei im eingeschobenen Zustand des Steckers die Außenleiterhülse (7) mit den äußeren metallisierten Flanken (3.2) zweier äußerer Schlitze (3) und die Innenleiterhülse (8) mit den metallisierten Flanken (3.1) eines mittleren Schlitzes (3) oder einer Zunge (4) in galvanischem Kontakt steht, und

- die Kontaktierung zwischen den Schlitzflanken (3.1, 3.2) und den Hülsen (7, 8) vorzugsweise durch Kraftschluß gewährleistet wird,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:

- mindestens eine, vorzugsweise zwei Flanken (3.1, 3.2) sind, in vorzugsweise symmetrischer Ausbildung, mit einem Hinterschnitt (16) oder einer Schrägung (17) versehen, in den oder hinter die bei eingeschobenem Steckerteil ein federnder Vorsprung (16.1) oder eine korrelierende Schrägung (17.1) der mit den Flanken kontaktierten Hülse (7) oder (8) greift und so eine Arretierung der Steckverbindung bewirkt,

- die Hülse (7, 8) ist vorzugsweise mit mehr als einem koaxialen Schlitz oder mit mindestens einem wendelartigen Schlitz versehen.


 
11. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine umlaufende Einschnürung (18) einer Hülse (7, 8), in die ein radial federnder Ring (19) eingelegt ist, der bei eingeschobenem Steckerteil mit Hinterschnitten (16) in den kontaktierten Flanken (3.1) oder (3.2) korrespondiert.
 
12. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine eine Kontakthülse (7, 8) umfassende und mit ihr verbundene Sekundärhülse (20), die mit den federnden Vorsprüngen (16.1) oder einer Schrägung (17.1) versehen ist, die zusammen mit den Mitteln (16, 17) der Platine die Halterung bewirken.
 
13. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs-Hilfsmittel in Gestalt des Rings (19) und der Sekundärhülse (20) aus Metall oder aus einem Kunststoff bestehen können.
 
14. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Vorsprünge (16.1) einer Außenleiterhülse (7) oder einer die Außenleiterhülse (7) umfassenden Sekundärhülse (20) zur mechanischen Halterung in Hinterschnitte (16) oder eine Ringnut (21) in der Wandung des Gehäuses (12) greifen.
 
15. Leitungs-Steckverbindung für die Übertragung elektrischer Energie zwischen einer Leitung, insbesondere einem Koaxialkabel, und einem in einem Gehäuse angeordneten oder gehäuseartigen, mit Leiterbahnen versehenen Trägermaterial, wobei

- das mit Leiterbahnen versehene Trägermaterial in einem Randbereich mit mehreren nebeneinanderliegenden, Zungen bildenden Schlitzen versehen ist,

- die Schlitze im Bereich ihrer Flanken partiell metallisiert sind und jeweils eine der Teilmetallisierungen mit einer Leiterbahn für Signalführung und die andere Teilmetallisierung mit dem Massepotential der Schaltung verbunden ist,

- die elektrischen Komponenten des leitungsseitigen Steckerteils aus einem metallischen Masseleiterelement, das mit dem Außen- und Masseleiter der Leitung verbunden ist, und aus einem metallischen Signalleiterelement bestehen, das mit dem signalführenden Leiter der Leitung verbunden ist, wobei im eingeschobenen Zustand des Steckers das Masseleiterelement mit dem einen der partiell metallisierten Bereiche und das Signalleiterelement mit dem anderen partiell metallisierten Bereich der Schlitzanordnung oder einer Zunge in galvanischem Kontakt steht, und

- die Kontaktierung zwischen der Schlitzanordnung oder der Zunge und den Kontaktelementen des Steckers vorzugsweise durch Kraftschluß gewährleistet wird,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:

- Das Trägermaterial (1.0) ist vorzugsweise nur auf einer Oberfläche mit Leiterbahnen (1.1, 1.2) und, in Weiterführung, mit den Kontaktbahnen (1.3, 1.4) für die Steckverbindung versehen,

- je ein Trägermaterial-seitiger Anschluß für je eine Leitung (2, 2.1) besteht aus einem separaten Schlitz (3) oder einer Zunge (4.1), wobei jeweils an einer Flanke eine Kontaktbahn (1.3) für die signalführende Anbindung und an der anderen Flanke die Kontaktbahn (1.4) für den Masseanschluß vorgesehen ist,

- die beiden schaltungsseitigen Kontaktelemente (7.1, 8.1) des leitungsseitigen Steckerteils umfassen jedes vorzugsweise dreiseitig eine Flanke des Schlitzes (3) oder der Zunge (4.1), wobei die Kontaktierung vorzugsweise mit Federwirkung gegen das Trägermaterial erfolgt und Federwirkung auch zur Arretierung der Steckverbindung durch Form- und Kraftschluß genutzt wird.


 
16. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7.1, 8.1) des leitungsseitigen Steckerteils jedes vorzugsweise aus einem stiftartigen Teil bestehen, das an einem Ende mit dem signalführenden bzw. dem Masseleiter der Leitung verbunden ist und dessen anderes Ende zur elektrischen Anbindung an eine Kontaktbahn (1.3, 1.4) auf dem Trägermaterial (1.0) dient.
 
17. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7.1, 8.1) zusammen mit dem Leitungsende in ein Formteil (22) aus vorzugsweise gummielastischem Kunststoff eingegossen sind, das von der Formgebung und vom Material her die federnde Arretierung der Steckverbindung unterstützt.
 
18. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7.1, 8.1) an ihrem schaltungsseitigen Ende eine U-förmig gebogene Lasche haben, die das Trägermaterial (1.0) umfaßt.
 
19. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7.1, 8.1) an ihrem schaltungsseitigen Ende mit einer planen Lasche eine Kontaktbahn (1.3, 1.4) berühren und daß der Flankenbereich des Schlitzes (3) oder der Zunge (4.1) ergänzend von einem Arretierungsbereich (22.2) am Formteil (22) umfaßt wird, der beidseitig zusammen mit der planen Lasche ein

U" bildet.
 
20. Leitungs-Steckverbindung nach Anspruch 15 bis 19, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung beliebigen Querschnitts im Trägermaterial (1.0), in der ein leitungsseitiges Steckerteil arretiert wird, das als Gegenstück der Ausnehmung geformt ist und an seinem Umfang mit einer Nut versehen ist, die den Rand der Ausnehmung umfaßt, wobei die zwei Kontaktbahnen (1.3, 1.4) des Trägermaterials (1.0) mit den Kontaktelementen (7.1, 8.1) des Steckerteils in galvanischer Verbindung stehen.
 




Zeichnung