[0001] Die Erfindung betrifft eine Leichtbauplatte aus Metall in Form einer Höckerplatte
aus einém formgepreßten Höckerblech und einem damit an den Höckerstirnflächen stoffschlüssig
verbundenen Flachblech.
[0002] Leichtbauplatten aus Metall sind in verschiedenen Formen, insbesondere als Hohlfachplatten
und als Höckerplatten bekannt. Hohlfachplatten und Höckerplatten bestehen aus äußeren
Deckblechen sowie dazwischen angeordneten Abstandshaltern unterschiedlichster Bauart.
Bei solchen Leichtbauplatten wirken je nach Belastungsfall das eine äußere Deckblech
als Zuggurt und das andere als Druckgurt. Solche Leichtbauplatten haben im Vergleich
zu massiven Platten bei gleichem Flächengewicht eine höhere Biege- und Beulsteifigkeit.
Sie werden deshalb als tragende Bauteile für begehbare Bodenplatten oder Fahrbahnplatten,
aber auch für Wände eingesetzt.
[0003] Bekannte Hohlfachplatten aus Aluminium oder Stahl (Techn. Mitt. Krupp, Werksberichte,
Band 32 (1974) H.1, S.1-14, insbesondere S. 5,6) bestehen aus äußeren Deckblechen
und dazwischen als Abstandshalter angeordneten, nur in einer Richtung verlaufenden,
durchgehenden Stegen, die mit den Deckblechen fest verbunden sind. Bei einer Hohlfachplatte
aus Aluminium sind Deckbleche und Stege einstückig stranggepreßt. Bei einer Hohlfachplatte
aus Stahl werden die Stege von zickzackförmig gekanteten Trapezblechen gebildet, die
mit den Deckblechen verschweißt sind.
[0004] Solche Hohlfachplatten aus Aluminium oder Stahl haben zwar eine hohe Biegesteifigkeit
in Längsrichtung der Stege, aber eine kleine Biegesteifigkeit quer zur Längsrichtung
der Stege. Da deshalb ihre Beulsteifigkeit nicht besonders hoch ist, eignen sie sich
nicht als Flächentragwerk.
[0005] Andere bekannte Höckerplatten aus Stahl oder Aluminium (Techn.Mitt. Krupp, Werksberichte,
Band 32 (1974) H.1, S.1-14, insbesondere S.2,3) sind dadurch gekennzeichnet, daß sie
ausschließlich aus zwei miteinander verbundenen Deckblechen bestehen, von denen mindestens
ein Blech als Höckerblech ausgebildet ist. Dieses Höckerblech kann an den Höckerstirnflächen
eines gleichartigen Höckerbleches oder aber mit einem Flachblech verbunden sein. Der
Vorteil einer solchen Höckerplatte besteht darin, daß sie in allen Richtungen die
gleiche Beulsteifigkeit hat. Ungünstig ist jedoch das Verhältnis von Gewicht zu Biegesteifigkeit
bzw. Beulsteifigkeit.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leichtbauplatte aus Metall in Form
einer Höckerplatte zu schaffen, die bei einem geringen Flächengewicht eine gute Biegesteifigkeit
in x- und y-Richtung der Plattenebene und eine gute Beulsteifigkeit besitzt.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einer Leichtbauplatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß das Flachblech aus Aluminium und das Höckerblech aus Stahl bestehen und die stoffschlüssige
Verbindung eine unter Wärmeeinwirkung ohne Schmelzphase hergestellte metallische Verbindung
ist mit einer Schub- und Scherfestigkeit von mehr als 15 N/mm
2.
[0008] Bei der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte werden die materialspezifischen Vorteile
von Aluminium und Stahl ausgenutzt, um zu einer Leichtbauplatte zu kommen, die in
bezug auf ihr Flächengewicht im Vergleich zu herkömmlichen Leichtbauplatten nur aus
Stahl oder nur aus Aluminium eine verbesserte Biegesteifigkeit und Beulsteifigkeit
hat. Bei Belastung der Leichtbauplatte von der Seite des Flachbleches ist für den
Widerstand gegen Einknicken das Flächenträgheitsmoment des Flachbleches maßgebend
Das Flächenträgheitsmoment ist um so höher, je dicker das Flachblech dimensioniert
ist. Somit ist der Einsatz eines Flachbleches aus Aluminium vorteilhaft, weil es bei
gleichem Flächengewicht wesentlich dicker als ein Flachblech aus Stahl dimensioniert
sein kann. Deshalb knickt die erfindungsgemäße Leichtbauplatte erst bei wesentlich
höheren Lasten als eine Leichtbauplatte gleichen Flächengewichtes mit einem Abdeckblech
aus Stahl als Druckgurt unter Bildung eines Knickes des Druckgurtes zwischen den Verbindungspunkten.
Daher kann auch der Höckerabstand bei den erfindungsgemäßen Leichtbauplatten im Vergleich
zu Höckerplatten ausschließlich aus Stahl etwa 6 mal größer sein, was unter Bildung
eines insgesamt größeren Flächenträgheitsmomentes zur Versteifung des Zuggurtes führt.
Somit wird weniger Material aus dem Stahlblech zur Formung der Höcker herausgepreßt
und die Zahl und Fläche der notwendigen Verbindungsstellen wird vergleichsweise gering
gehalten. Wegen dieses geringen Flächenanteils der Höcker an der Gesamtfläche des
Höckerbleches ist die Zugaufnahmefähigkeit des Höckerbleches im Vergleich zu einem
Flachblech nicht wesentlich beeinträchtigt. Da bei der oben genannten Belastung das
Höckerblech aus Stahl auf Zug beansprucht wird und Stahl im Vergleich zu Aluminium
einen sehr viel höheren E-Modul besitzt, ist auch eine höhere Beulsteifigkeit der
erfindungsgemäßen Leichtbauplatte im Vergleich zu einer nur als Aluminium bestehenden
Leichtbauplatte gewährleistet. Wegen der guten Verformbarkeit und des hohen E-Moduls
von Stahl bereitet auch das Formpressen der Höcker keine Probleme. Durch die besondere
Verbindung der verschiedenen Materialien Aluminium und Stahl an den Höckerstirnflächen
ist auch gewährleistet, daß ohne Beeinträchtigung der Materialeigenschaften das Flachblech
und das Höckerblech auf Dauer steif und fest miteinander verbunden bleiben.
[0009] Die Festigkeit der Verbindung zwischen Stahl und Aluminium kann auf verschiedene
Art und Weise weiter verbessert werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Höckerblech aus Stahl an seiner Verbindungsseite verzinkt ist.
Dadurch wird auch die sogenannte Spaltkorrosion verhindert. Alternativ oder zusätzlich
kann die Verbindung auch formschlüssig sein. Insbesondere kann der Formschluß der
Verbindung von in Eingriff stehenden parallelen Rillen und Rippen der Bleche gebildet
sein.
[0010] Nach einer bevorzugten Ausführungsform haben die Höcker einen trapezförmigen Querschnitt
und sind länger als breit. Zur Erhöhung der Steifigkeit und zur Schalldämmung der
Leichtbauplatte kann der Hohlraum zwischen den Blechen mit einem formstabilen Füllmaterial
ausgefüllt sein. Vorzugsweise sind das Schaummaterialien oder Hohlkörper mit Kunststoffbindung.
[0011] Folgende Dimensionierungen der Leichtbauplatte werden bevorzugt: Für die Blechdicken
von Aluminium und Stahl gilt: d
St ≥1/
4 d
Al, vorzugsweise d
St =
1/
3 bis
1,3/
3 d
Al. Diese Verhältnisse sind vorteilhaft für beulsteife Leichtbauwände. Zur Herstellung
von Ausfächerungen von rechteckigen Rahmenkonstruktionen kann auch eine größere Stahlblechdicke
als
1,3/
3 d
Al verwendet werden. In diesem Fall sollte bei länglichen Höckern die Längsachse der
Höcker in Richtung des kleineren Rahmenabstandes verlaufen. Das Verhältnis von verbundener
Fläche (Höckerstirnfläche) zur Gesamtfläche sollte 5 - 13 % betragen. Der gegenseitige
Abstand a der Höcker in halber Höhe sollte das 8 - 12-fache des Abstandes der Bleche
h betragen. Ferner sollte der Abstand l
x,y der Höckermitten in Richtung der x- bzw. y-Achse l
x,y ≤ 45 d
Al + D
x,y, insbesondere mit 30 d
Al + D
x,y ≤ l
x,y betragen mit d
Al = Materialdicke des Aluminiumblechs und D
x,y = Länge bzw. Breite der Höckerstirnfläche in Richtung der x- bzw. y-Achse.
[0012] Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Leichtbauplatte
nach der Erfindung. Ein solches Verfahren ist erfindungsgemäβ dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Stahl bestehende Höckerblech und/oder das aus Aluminium bestehende Flachblech
örtlich begrenzt auf den an den Höckerstirnflächen zu verbindenden Oberflächenbereich
durch Erwärmung mit Laserstrahlung aktiviert, aber nicht aufgeschmolzen werden und
in diesem Zustand beide Bleche durch Druck metallisch miteinander verbunden Verden.
Die Verbindung unter Druck erfolgt vorzugsweise durch Walzfügen, wie es an sich bekannt
ist (DE 19 502 140 C1), insbesondere aber Gegenstand einer älteren deutschen Patentanmeldung
ist (19 640 612.9-45).
[0013] Neben der stoffschlüssigen Verbindung kann eine Formschlußverbindung durch plastische
Verformung des Flachbleches aus Aluminium erreicht werden. Insbesondere können beim
Verbinden der Höckerstirnflächen mit dem Flachblech aus Aluminium in die Höckerstirnflächen
Rippen eingeprägt werden, die sich dabei in das Flachblech eindrucken.
[0014] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
- Figur 1
- eine Leichtbauplatte rechts in Aufsicht von der Seite 1 des Höckerbleches und links
im Schnitt A - A der rechten Darstellung,
- Figur 2
- die Leichtbauplatte der Figur 1 während ihrer Herstellung in isometrischer Darstellung
und
- Figur 3
- die Höckerplatte gemäß Figur 1 während der Herstellung in einem ausschnittweisen Querschnitt.
[0015] Die in Figur 1 dargestellte Leichtbauplatte besteht aus einem Höckerblech 1 aus Stahl
mit einer Vielzahl von verteilten länglichen, im Grundriß ovalen und im Querschnitt
trapezförmigen Höckern 2 und einem Flachblech 3 aus Aluminium. Das Höckerblech 1 ist
vorzugsweise an seiner dem Flachblech 3 zugekehrten Seite verzinkt. Zwischen den Höckerstirnseiten
und dem Flachblech 3 besteht eine stoffschlüssige und formschlüssige Verbindung. Der
Formschluß wird bewirkt durch das Ineinandergreifen von Rippen und Rillen der Höckerstirnseiten
und des Flachbleches 3, wobei die dem Höckerblech 1 abgewandte Außenseite des Flachbleches
3 eben ist. Die Höckerstirnseiten haben eine Länge D
x und eine Breite D
y. Die Abstände der Mitten benachbarter Höcker in Richtung der x-Achse betragen l
x und in Richtung der y-Achse l
Y. Der Abstand benachbarter Höcker 2 in halber Höckerhöhe in Richtung der y-Achse beträgt
a. Das Höckerblech 1 hat eine Dicke d
St, während das Flachblech 3 eine Dicke d
Al hat. Die Hohlraumhöhe zwischen den beiden Blechen 1,3 beträgt h. Wie schon die Zeichnung
zeigt, ist das Flachblech 3 aus Aluminium wesentlich dicker als das Höckerblech 1
aus Stahl, um den betrieblichen Beanspruchungen gewachsen zu sein. Üblicherweise wird
eine solche Leichtbauplatte so belastet, daß das dickere Flachblech 3 aus Aluminium
als Druckgurt und das dünnere Höckerblech 1 aus Stahl als Zuggurt wirken.
[0016] Folgende Beziehungen haben sich für die Dimensionierung der Leichtbauplatte als vorteilhaft
erwiesen:
dSt = 1/4 bis 1 dAl, insbesondere = 1/3 bis 1,3/3 dAl
8h ≤ a ≤ 12h
Verhältnis der Summe der verbundenen Höckerstirnflächen zur Gesamtfläche der Leichtbauplatte
= 0,06 bis 0,13
30 dAl + Dx,y ≤ lx,y ≤ 45 dAl + Dx,y.
[0017] Die Herstellung der Leichtbauplatte erfolgt in der Weise, daß das formgepreßte Höckerblech
1 einer Walzfügestufe zugeführt wird, wie es in Figur 2 und 3 dargestellt ist. In
dieser Walzfügestufe werden die Oberflächen der flachen Stirnflächen der Höcker 2
mit einem Laserstrahl 5 aktiviert. Dabei darf es nicht zu einem Aufschmelzen oder
gar zu einem Verdampfen an der Oberfläche, etwa der Zinkschicht, kommen. In der Walzfügestufe
wird das Höckerblech 1 mit dem dickeren Flachblech 3 aus Aluminium zusammengepreßt,
während der Laserstrahl 5 in den sich schließenden Fügespalt eingebracht wird. Gleichzeitig
wird auch die Oberfläche des Flachbleches 3 an den Verbindungsstellen durch den Laserstrahl
5 aktiviert. Als Laser können Gaslaser oder Festkörperlaser, wegen der hohen Leistungsstärke
insbesondere Diodenlaser, eingesetzt. Als Preßwerkzeuge dienen eine auf das Flachblech
3 einwirkende ebene Stützplatte 4(Fig.2) oder eine Stützrolle 4 mit zylindrischer
Mantelfläche (Fig.3), auf der das Flachblech 3 ruht, und auf das Höckerblech 1 einwirkende
und in die Höcker 2 eintauchende, profilierte Drückrollen 6 oder eine abrollende profilierte
Preßfläche. Beim Zusammenpressen der beiden Bleche 1,3 wird die von Rillen und Rippen
gebildete Profilierung der Drückrolle 5 auf die Stirnseite der Höcker 2 und von hier
auf die Fügeseite des Flachbleches 3 aus Aluminium übertragen, wobei eine plastische
Verformung des Flachbleches 3 von höchstens 40% und mindestens 20% stattfindet. Die
besondere Profilierung der Drückrollen 6 in Form von Rillen und Rippen verhindert
einen unerwünschten seitlichen Materialfluß des Aluminiums in der Blechebene. Bei
diesem Zusammenpressen unter Druck ergibt sich sowohl eine stoffschlüssige als auch
formschlüssige dauerhafte Verbindung.
1. Leichtbauplatte aus Stahl in Form einer Höckerplatte aus einem formgepreßten Höckerblech
(1) und einem damit an den Höckerstirnflächen stoffschlüssig verbundenen Flachblech
(3), dadurch gekennzeichnet, daß das Flachblech (3) aus Aluminium und das Höckerblech (1) aus Stahl bestehen und
die stoffschlüssige Verbindung eine unter Wärmeeinwirkung ohne Schmelzphase hergestellte
metallische Verbindung ist mit einer Schub- und Scherfestigkeit von mehr als 15 N/mm2.
2. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Höckerblech (1) aus Stahl zumindest an seiner Verbindungsseite verzinkt ist.
3. Leichtbauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zusätzlich formschlüssig ist.
4. Leichtbauplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß der Verbindung von in Eingriff stehenden parallelen Rillen und
Rippen des Flach- (3) und Höckerbleches (1) an den Höckerstirnflächen gebildet wird.
5. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (2) einen trapezförmigen Querschnitt haben.
6. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (2) länger als breit sind.
7. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen den Blechen (1,3) mit formstabilem Füllmaterial ausgefüllt
ist.
8. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blechdicken von Stahl und Aluminium gilt dSt = 1/4 bis 1 dAl.
9. Leichtbauplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blechdicken gilt dSt = 1/3 bis 1,3/3 dAl.
10. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß für die Abstände (a) der Höcker (2) in halber Höhe gilt 8h≤ a ≤ 12h mit h =
Hohlraumhöhe.
11. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Summe der verbundenen Höckerstirnflächen zur Gesamtfläche
der Leichtbauplatte 0,06 bis 0,13 beträgt.
12. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand lx,y der Höckermitten in Richtung der x- bzw. y-Achse lx,y ≤ 45 . dAl + Dx,y, insbesondere mit 30 . dAl + Dx,y ≤ lx,y beträgt mit dAl = Materialdicke des Flachbleches (3) und Dx,y = Länge bzw. Breite der Höckerstirnfläche in Richtung der x- bzw. y-Achse.
13. Verfahren zum Herstellen einer Leichtbauplatte in Form einer Höckerplatte aus einem
formgepreßten Höckerblech und einem damit stoffschlüssig verbundenen Flachblech, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Stahl bestehende Höckerblech und das aus Aluminium bestehende Flachblech
örtlich begrenzt auf den an den Höckerstirnflächen zu verbindenden Oberflächenbereich
durch Erwärmen mit Laserstrahlung aktiviert wird, aber nicht aufgeschmolzen wird,
und beide Bleche durch Druck metallisch miteinander verbunden werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden das Flachblech aus Aluminium plastisch verformt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden der Höckerstirnflächen mit dem Flachblech aus Aluminium unter
Druck in die Höckerstirnflächen Rippen und Rillen eingeprägt werden, die sich dabei
in das Flachblech eindrücken und es dabei plastisch verformen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 15 unter Verwendung eines an der Verbindungsseite
verzinkten Stahlbleches.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmelieferant ein Diodenlaser verwendet wird.