[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf
einen Rundstapelanleger, dessen Funktionsorgane zwischen einem Anlegerrahmen angeordnet
sind.
[0002] Die Funktionsorgane eines solchen Rundstapelanlegers sind der Obertisch, auf dem
der geschuppte Bogenstapel aufgebracht wird, zum Obertisch gehörende Förderorgane,
in der Regel um Rollen geführte Bänder, eine Umlenktrommel, um die der geschuppte
Bogenstapel angedrückt gehalten nach unten zur Aufnahmeseite eines schräg nach oben
zurückführenden Untertisches umgelenkt wird, von welchem der geschuppte Bogenstapel
dann zu einer Abnahmestelle geführt wird, wo die Bogen durch Abnehmen mittels eines
Saughebers vereinzelt und abtransportiert werden.
[0003] Bisher werden die Bogen von einem Bogenstapel abgenommen, der mit Hilfe eines Staplers
neben den Rundstapelanleger transportiert und angehoben ist. Die Bogen werden auf
den Obertisch gelegt und dort von Hand zu dem geschuppten Bogenstapel ausgebreitet.
Ein solches Auflegen der Bogen von Hand ist eine schwere körperliche Arbeit und erfordert
zeitraubende Ausrichtevorgänge.
[0004] Aus der DE 26 39 676 C2 ist eine Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelanlegers
mit Bogenpaketen bekannt, die vollautomatisch arbeitet. Die Vorrichtung hat eine Quertransporteinrichtung,
die dem umlenktrommelseitigen Ende des Rundstapelanlegers zugeordnet ist und parallel
zur Achse der Umlenktrommel hin und herbewegt werden kann. Die Quertransporteinrichtung
hat eine vertikal bewegbare Greifeinrichtung, die in der einen Stellung der Quertransportvorrichtung
von einer seitlich neben dem Rundstapelanleger angeordneten mit Bogen beladenen Palette
ein Bogenpaket von außen her greift, das mit Hilfe einer speziell ausgebildeten Trennwalze
vorher abgehoben worden ist. Die Greifeinrichtung hebt das Bogenpaket vertikal an
und transportiert es seitlich von der Palette weg über den Rundstapelanleger, über
dem ein auf Schienen in Längsrichtung des Rundstapelanlegers bewegbarer Transportwagen
positioniert ist. Die Greifeinrichtung legt darauf das Bogenpaket so ab, daß das dem
gegriffenen Ende des Bogenstapels gegenüberliegende Ende der Bogen über das Ende des
Transportwagens vorsteht. Anschließend bewegt die Greifeinrichtung sich wieder in
ihre Ausgangsstellung zurück. Der Transportwagen mit dem Bogenpaket wird nun mit dem
vorstehenden Ende voraus zum ablageseitigen Ende des Obertisches transportiert und
mit Hilfe einer speziellen Schuppeinrichtung mechanisch geschuppt. Mit Hilfe einer
weiteren Greifeinrichtung wird dann das geschuppte Bogenpaket vom Transportwagen abgezogen
und sensorgesteuert genau am Ende der bereits abgelegten geschuppten Bogen auf den
Obertisch aufgelegt. Anschließend wird der Transportwagen wieder in seine Aufnahmestellung
für die Aufnahme des nächsten Bogenpakets zurückgefahren. Aufgrund der vollautomatischen
Mechanisierung aller Vorgänge beginnend mit der Positionierung der vollen Palette
und endend mit der Auflage des geschuppten Bogenpakets auf dem Obertisch des Rundstapelanlegers
ist der apparative Aufwand sehr groß und sind die einzusetzenden Steuerungsmittel
und -maßnahmen sehr komplex.
[0005] Nach der DE 1 436 511 A1 werden aus bogenausstoßenden Maschinen austretende Bogen
gestapelt und die Stapel abgeführt. Wenn eine bestimmte Stapelhöhe erreicht ist, werden
sogenannte Zwischenstapler verwendet, die die Bogen während des Abtransports eines
Hauptstapels aufnehmen. Anschließend wird der Zwischenstapler wegbewegt, damit ein
neuer Hauptstapel gebildet werden kann, wobei die auf dem Zwischenstapler gestapelten
Bogen auf dem inzwischen wieder frei gewordenen Hauptstapelträger abgelegt werden.
Aufgrund der schnellen Bogenfolge bleibt für das Hineinbewegen des Zwischenstaplers
in die Arbeitsstellung nur ein verhältnismäßig kurzer Zeitraum zur Verfügung, was
dazu führen könnte, daß die ersten Bogen des auf dem Zwischenstapler zu bildenden
Stapels von der Vorderkante des Zwischenstaplers erfaßt und gestaucht und zerdrückt
werden können. Um dies zu vermeiden kommt ein Druckluftpolster zum Einsatz, das auf
das in Bewegungsrichtung vornliegende Bogenende wirkt und dem sich in die Arbeitsstellung
hineinbewegenden Zwischenstapler räumlich und seitlich vorauseilt. Hierbei hat sich
als zweckmäßig erwiesen, den Zwischenstapler als Stabrost auszubilden und zusätzlich
mit Druckluftdüsen zu versehen, die gegen die Unterseite der Bogen blasen.
[0006] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, zum Aufbringen eines
Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger eine Vorrichtung bereitzustellen, die
ein halbautomatisches Aufbringen der Bogen auf dem Rundstapelanleger unter Beibehaltung
einer genauen Ausrichtung ermöglicht.
[0007] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen
auf einen Rundstapelanleger, dessen Funktionsorgane zwischen einem Anlegerrahmen angeordnet
sind, mit einem oberhalb des Rundstapelanlegers angeordneten Transportschlitten für
die Aufnahme des Stapels an einer Stapelaufnahmestelle von einer Stapeleinführseite
aus und dessen Transport zu einer Stapelabgabestelle, mit einer am Transportschlitten
gegenüber der Stapeleinführseite befestigten Anschlagleiste, mit einem Stapelanschlag,
der dem Transportschlitten rechtwinklig zu der Anschlagleiste auf der von der Stapelabgabestelle
abgewandten Seite zugeordnet ist, mit einem am Transportschlitten auf der der Stapelabgabestelle
zugewandten Seite angeordneten Sensor, mit einer anlegerrahmenseitigen Führung mit
Antrieb für eine Bewegung des Transportschlittens längs des Anlegerrahmens, mit einer
anlegerrahmenseitigen Führung mit Antrieb für eine Bewegung des Stapelanschlags längs
des Anlegerrahmens, und mit einer Steuerung gelöst, die auf ein erstes Signal die
Antriebe von Transportschlitten und Stapelanschlag für deren Bewegung aus der Stapelaufnahmestelle
zur Stapelabgabestelle aktiviert, die auf ein Signal des Sensors bei Erfassen der
Position der Hinterkante des letzten Bogens eines auf den Rundstapelanleger bereits
aufgebrachten geschuppten Stapels den Transportschlitten und den Stapelanschlag anhält
und die Rückführung des Transportschlittens zu der Stapelaufnahmestelle aktiviert,
wobei der stehende Stapelanschlag den Stapel vom Transportschlitten auf den letzen
Bogen des geschuppten Stapels schiebt, und die auf ein zweites Signal den Antrieb
des Stapelanschlags für seine Rückführung zu der Stapelaufnahmestelle aktiviert.
[0008] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, von dem beigestellten Bogenstapel
einen Teil auf die Transportfläche des Transportschlittens zu schieben, was dann besonders
einfach ist, wenn in der Transportfläche Luftdüsen münden, durch die Druckluft ausgeblasen
wird. Der Stapel ist dann anliegend an der festen Anschlagleiste und an dem Stapelanschlag
in der erforderlichen Weise ausgerichtet und wird vom Transportschlitten nach Aktivierung
des Antriebs oberhalb des Obertisches des Rundstapelanlegers zu der genau erfaßten
Ausgabestelle oberhalb des letzten Bogens des geschuppten Bogenstapels transportiert
und dort automatisch abgeschoben. Anschließend wird die Rückführung der Stapelanschlagleiste
aktiviert. Der Bogenstapel ist dabei lagegenau über dem letzten Bogen des geschuppten
Bogenstapels abgelegt und kann nun auf einfache Weise von Hand in die geschuppte Ausrichtung
gebracht werden. Die erforderlichen Arbeitsgänge sind dadurch erheblich erleichtert
und vereinfacht, während die genaue Bogenausrichtung gewährleistet bleibt.
[0009] Für die Erzeugung des ersten und zweiten Signals werden gewöhnlich von Hand betätigbare
Schalter vorgesehen. Wenn die Überführung der Bogen auf die Bogentransportfläche und
die Schuppung der Bogen automatisch erfolgen, werden der Steuerung entsprechende Schaltungen
hinzugefügt, die in Taktsteuerung die Vorgänge automatisch ablaufen lassen.
[0010] Die Führung von Stapelanschlag und Transportschlitten ist bei einer vorteilhaften
Ausführungsform jeweils eine mechanische Führung, vorteilhafterweise eine Wälzführung.
Sie kann auch die Form einer zylindrischen Stange und einer diese umschließenden und
längs der Stange führbaren Muffe haben, die als Kugelbüchse ausgestaltet sein kann.
[0011] Der Antrieb für die Stapelanordnung und den Transportschlitten folgt zweckmäßigerweise
jeweils über einen Elektromotor, eine Drehspindel und eine Spindelmutter. Die jeweiligen
Antriebe können jedoch auch eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolbenstange
oder umlaufende Ketten oder Zahnriemen oder auch einen Linearmotor aufweisen.
[0012] Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung naher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Stirnansicht einen Rundstapelanleger mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Rundstapelanleger mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Stapelaufnahmestellung,
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 2 die Vorrichtung vor der Stapelabgabe und
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 2 die Vorrichtung nach der Stapelabgabe.
[0013] Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird seitlich neben einem Rundstapelanleger 2 ein
Stapelheber C positioniert, der eine Palette B mit einem großen Bogenstapel A auf
die Höhe der Transportfläche eines Transportschlittens 4 anhebt, so daß ein Teil des
großen Stapels A auf die Transportfläche geschoben werden kann, in der nicht gezeigte
Luftdüsen durch ausgeblasene Luft eine Lagerung für den kleinen Stapel 1 bilden, der
dann leicht gegen eine ortsfeste Anschlagleiste 8 am Transportschlitten 4 und einem
rechtwinklig dazu angeordneten Stapelanschlag 9 geschoben und ausgerichtet werden
kann. Der kleine Stapel 1 wird dabei von der Stapeleinführseite 6 gegen die Anschlagseite
8 geschoben.
[0014] Wie aus Fig. 1 bis 4 zu sehen ist, befindet sich der Transportschlitten 4 mit dem
Stapel 1 oberhalb eines auf dem Rundstapelanleger 2 bereits abgelegten Stapels 17
aus geschuppt angeordneten Bogen. Der Transportschlitten 4 befindet sich in der Stapelaufnahmestellung
5 und ist längs des Anlegerrahmens 3 des Rundstapelanlegers 2 zu einer Stapelabgabestellung
7 verschiebbar.
[0015] An dem Anlegerrahmen 2 sind auf seinen beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils durch
Befestigungselemente 115 Führungsstangen 111 parallel zueinander angeordnet, auf denen
in Längsrichtung gleitend verschiebbar Führungsmuffen 112 sitzen, die über Tragstangen
41 den Transportschlitten 4 tragen. Parallel zu einer der Führungsstangen 111 ist
eine Drehspindel 113 angeordnet, auf der eine mit einer Tragstange 41 verbundene Spindelmutter
114 sitzt. Die Drehspindel 113 ist über eine Transmission 122 mit dem Getriebe 123
eines Elektromotors 121 verbunden.
[0016] Auf der der Stapeleinführseite 6 gegenüberliegenden Seite ist an dem Anlegerrahmen
3 über Befestigungselemente 135 eine Führungsstange 131 parallel zu den Führungsstangen
111 des Transportschlittens 4 angeordnet. Parallel zu der Führungsstange 131 ist eine
Drehspindel 133 vorgesehen, auf der eine Spindelmutter 134 sitzt. Die Drehspindel
133 wird über eine Transmission 142 und ein Getriebe 143 von einem Elektromotor 141
angetrieben. Die Drehspindel 134 ist in dem Stapelanschlag 9 vorgesehen, in dem auch
eine Führungsbohrung 132 ausgebildet ist, in der die Führungsstange 131 gleitend verschiebbar
sitzt.
[0017] In Fig. 1 sind die Führung des Transportschlittens mit 11 und sein Antrieb mit 12
bezeichnet, während die Führung des Stapelanschlags 9 mit 13 und sein Antrieb mit
14 bezeichnet ist.
[0018] Der Transportschlitten 4 hat auf seiner der Stapelabgabestelle 7 zugewandten Seite
einen Sensor 10 zur Erfassung der Hinterkante 16 des letzten auf dem Rundstapelanleger
2 abgelegten Bogens des geschuppten Stapels 17.
[0019] Durch Aktivieren eines nicht gezeigten Schalters werden die Antriebe 12 und 14 aktiviert,
so daß sich der Transportschlitten 4 mit dem Stapelanschlag 9 bei entsprechender Drehung
der Drehspindeln 113 bzw. 133 in Fig. 2 mit dem Stapel 1 nach links bewegt. Wenn der
Sensor 10 des Transportschlittens 4 die Hinterkante 16 des letzten Bogens des geschuppten
Bogenstapels 17 erfaßt, was in Fig. 3 gezeigt ist, werden der Transportschlitten 4
und der Stapelanschlag 9 angehalten und die Rückführung des Transportschlittens 4
aktiviert, wofür eine nicht gezeigte, mit den jeweiligen Antrieben 12 bzw. 14 zusammenwirkende
Steuerung vorgesehen ist. Dadurch, daß der Stapelanschlag 9 ortsfest bleibt, sich
der Transportschlitten 4 jedoch zurück in die Stapelaufnahmestellung 5 bewegt, wird
der Stapel 1 vom Transportschlitten 4 in genauer Ausrichtung auf den letzten Bogen
des geschuppten Bogenstapels 17 heruntergeschoben, was in Fig. 4 gezeigt ist. Der
Stapel 1 kann nun von Hand geschuppt werden. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Schalters
wird die Rückführung des Stapelanschlags 9 in die Stapelaufnahmestellung 5 aktiviert,
wo der Beladevorgang von neuem beginnt.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1
- Stapel
- 2
- Rundstapelanleger
- 3
- Anlegerrahmen
- 4
- Transportschlitten
- 5
- Stapelaufnahmestelle
- 6
- Stapeleinführseite
- 7
- Stapelabgabestelle
- 8
- Anschlagleiste
- 9
- Stapelanschlag
- 10
- Sensor
- 11
- Führung
- 12
- Antrieb
- 13
- Führung
- 14
- Antrieb
- 16
- Hinterkante
- 17
- geschuppter Stapel
- 41
- Tragstangen
- 111
- Führungsstange
- 112
- Führungsmuffe
- 113
- Drehspindel
- 114
- Spindelmutter
- 115
- Befestigungselemente
- 121
- Motor
- 122
- Transmission
- 123
- Getriebe
- 131
- Führungsstange
- 132
- Führungsbohrung
- 133
- Drehspindel
- 134
- Spindelmutter
- 135
- Befestigungselemente
- 141
- Motor
- 142
- Transmission
- 143
- Getriebe
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels (1) aus Bogen auf einen Rundstapelanleger
(2), dessen Funktionsorgane zwischen einem Anlegerrahmen (3) angeordnet sind,
- mit einem oberhalb des Rundstapelanlegers angeordneten Transportschlitten (4) für
die Aufnahme des Stapels (1) an einer Stapelaufnahmestelle (5) von einer Stapeleinführseite
(6) aus und dessen Transport zu einer Stapelabgabestelle (7),
- mit einer am Transportschlitten (4) gegenüber der Stapeleinführseite (6) befestigten
Anschlagleiste (8),
- mit einem Stapelanschlag (9), der den Transportschlitten (4) rechtwinklig zu der
Anschlagleiste (8) auf der von der Stapelabgabestelle (7) abgewandten Seite zugeordnet
ist,
- mit einem am Transportschlitten (4) auf der der Stapelabgabestelle (7) zugewandten
Seite angeordneten Sensor (10),
- mit einer anlegerrahmenseitigen Führung (11) mit Antrieb (12) für eine Bewegung
des Transportschlittens (4) längs des Anlegerrahmens (3),
- mit einer anlegerrahmenseitigen Führung (13) mit Antrieb (14) für eine Bewegung
des Stapelanschlags (9) längs des Anlegerrahmens (3), und
- mit einer Steuerung,
-- die auf ein erstes Signal die Antriebe (12, 14) von Transportschlitten (4) und
Stapelanschlag (9) für deren Bewegung aus der Stapelaufnahmestelle (5) zur Stapelabgabestelle
(7) aktiviert,
-- die auf ein Signal des Sensors (19) bei Erfassen der Position der Hinterkante (16)
des letzten Bogens eines auf den Rundstapelanleger (2) bereits aufgebrachten geschuppten
Stapel (17) den Transportschlitten (4) und den Stapelanschlag (9) anhält und die Rückführung
des Transportschlittens (4) zu der Stapelaufnahmestelle (5) aktiviert, wobei der stehende
Stapelanschlag (9) den Stapel (1) vom Transportschlitten (4) auf den letzen Bogen
des geschuppten Stapels (17) schiebt, und
-- die auf ein zweites Signal den Antrieb (14) des Stapelanschlags (9) für seine Rückführung
zu der Stapelaufnahmestelle (5) aktiviert.
2. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des ersten
und zweiten Signals Schalter angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11, 13)
von Stapelanschlag (9) und Transportschlitten (4) jeweils eine mechanische Führung
(111, 112; 131, 132) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(12, 14) für den Stapelanschlag (9) und den Transpotschlitten (4) jeweils über Elektromotor
(121, 141), Drehspindel (113, 133) und Spindelmutter (114, 134) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(12, 14) des Stapelanschlags (9) und des Transportschlittens (4) eine pneumatisch
oder hydraulisch betätigte Kolbenstange aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(12, 14) des Stapelanschlags (9) und des Transportschlittens (4) jeweils eine umlaufende
Kette oder einen umlaufenden Zahnriemen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(12, 14) des Stapelanschlags (9) und des Transportschlittens (4) jeweils einen Linearmotor
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transportschlitten (4) auf seiner Stapeltransportfläche mündende Luftdüsen aufweist.