[0001] Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Aufwickeln der einzelnen Bahnstreifen
einer längsgeschnittenen Warenbahn, insbesondere einer Kunststoffolie, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Zum Aufwickeln der einzelnen Bahnstreifen einer längsgeschnittenen Warenbahn, beispielsweise
einer Kunststoffolie, werden bekannterweise Wickelmaschinen eingesetzt, bei denen
die beim Längsschneiden erzeugten Bahnstreifen wechselweise zwei getrennten Aufwickelgruppen
zugeführt werden, die jeweils an einer Maschinenseite angeordnet sind. In jeder Aufwickelgruppe
werden die Bahnstreifen zu Wickelrollen aufgewickelt, die mit koaxial fluchtenden
Wickelachsen gehalten werden. Die Aufteilung der Bahnstreifen auf zwei Förderstrecken,
die jeweils zu einer Aufwickelgruppe führen, ist erforderlich, um die Stirnseiten
zweier benachbarter Wickelrollen beim Aufwickeln auf Abstand zu halten, um eine Reibung
zwischen zwei Wickelrollen zu verhindern. Die Aufteilung der Bahnstreifen auf die
beiden Förderstrecken erfolgt beim Ablauf von einer Separierwalze, die entweder zugleich
als Schneidwalze beim Längsschneiden dient oder hinter der Längsschneideeinrichtung
angeordnet ist.
[0003] Zwischen der Separierwalze und den einzelnen Wickelstationen werden die Bahnstreifen
von Führungswalzen umgelenkt. Beim Aufwickeln von Bahnstreifen aus Kunststoffolien
dient üblicherweise als letzte Führungswalze eine Kontaktwalze, die pneumatisch gegen
die jeweilige Wickelrolle angedrückt wird, um die an der Bahn haftende Luft abzuquetschen.
Weiterhin ist es erforderlich, die Wickelrollen der einen Aufwickelgruppe gleichsinnig
zu denen der anderen Aufwickelgruppe zu drehen, damit jeweils die gleichen Bahnseiten
beim Aufwickeln innen bzw. außen liegen.
[0004] Eine derartige Wickelmaschine der gattungsgemäßen Art ist in der DE 33 08 059-C beschrieben.
[0005] Bekannterweise ist es erforderlich, beim Aufwickeln einen anderen Bahnzug als beim
Längsschneiden einzustellen. Um dies zu ermöglichen, müssen die Kontaktwalzen und
die in Bahnlaufrichtung davor angeordneten Führungswalzen in einem ausreichend großen
Winkel von den Bahnstreifen umschlungen sein, damit sie genügend an den Walzen haften.
[0006] In der Praxis hat es sich gezeigt, daß unterschiedliche Umschlingungsverhältnisse
an den entsprechenden Walzen der beiden Förderstrecken zu Differenzen im Bahnzug beim
Aufwickeln und damit zu Differenzen in der Wickelqualität in den beiden Aufwickelgruppen
führen. Die Differenzen können nur konstruktiv aufwendig, beispielsweise mit Einzelantrieben
für die Wickelrollen, korrigiert werden.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wickelmaschine so zu
verbessern, daß die Bahnstreifen in den beiden Förderstrecken zu den beiden Aufwickelgruppen
mit übereinstimmenden Umschlingungsverhältnissen an den jeweils entsprechenden Walzen
geführt werden können.
[0008] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0009] Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung.
[0010] Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 2 ist vor den beiden ersten Führungswalzen
eine Separierwalze angeordnet, von der die beiden Gruppen von Bahnstreifen auf getrennten
Strecken abgezogen werden. Die Separierwalze kann zugleich als Schneidwalze beim Längsschneiden
dienen, oder es ist eine getrennte Separierwalze hinter der Längsschneideeinrichtung
angeordnet. Die beiden getrennten Förderstrecken zu den jeweiligen ersten Führungswalzen
verlaufen im wesentlichen symmetrisch zu dem durch die Mitte zwischen diesen verlaufenden
Lot auf die gemeinsame Tangente, da das Lot zugleich eine Tangente an die Separierwalze
ist.
[0011] Bei der Ausführungsform nach Figur 3 sind die beiden ersten Führungswalzen unmittelbar
nebeneinander angeordnet. Die beiden Förderstrecken zu den verschiedenen Aufwickelgruppen
verlaufen erst ab dem Ablauf von den ersten Führungswalzen getrennt. Bei markierungsunempfindlichen
Warenbahnen können die beiden ersten Führungswalzen gegeneinander gepreßt werden,
damit der Bahnzug zwischen den Aufwickelgruppen und der Längsschneideeinrichtung unterbrochen
wird.
[0012] Bei den Ausführungsformen nach den Ansprüchen 4 und 5 sind die Längendifferenzen
zwischen entsprechenden Teilstrecken der beiden Förderstrecken gering gehalten, vorzugsweise
stimmen die Streckenlängen im wesentlichen überein. Geringe, insbesondere übereinstimmende
Längen in den entsprechenden Förderstrecken stellen sicher, daß die Unterschiede in
den Luftgrenzschichten auf den Bahnstreifen gering gehalten werden, die zu einem unterschiedlichen
Haftungsverhalten auf einer nachfolgenden Führungswalze führen würden. Weiterhin vereinfachen
übereinstimmende Längen der beiden Förderstrecken einen Rollenwechsel, da vor dem
Aufteilen angebrachte Klebestreifen gleichzeitig die beiden Aufwickelgruppen erreichen.
Die Wickelmaschine braucht somit nur einmal angehalten zu werden.
[0013] Die Wickelmaschine nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die beiden Aufwickelgruppen
in gleicher Höhe über dem Boden angeordnet werden können. Dies vereinfacht sowohl
die Konstruktion, als auch die Bedienung der Maschine.
[0014] Das Antreiben zumindest der jeweils zweiten Führungswalze gemäß Patentanspruch 8
ermöglicht es, den Bahnzug beim Längsschneiden auf den gewünschten Wert einzustellen.
[0015] Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele.
- Figur 1
- zeigt als Prinzipskizze eine Wickelvorrichtung mit einer getrennten Separierwalze.
- Figur 2
- zeigt als Prinzipskizze eine Wickelvorrichtung, bei der die ersten Führungswalzen
zugleich als Element zum Aufteilen der Bahnstreifen auf zwei getrennte Förderstrecken
dienen.
[0016] Die von einer nicht dargestellten Abwickelvorrichtung abgezogene Warenbahn 1, im
Beispiel eine Kunststoffolie, wird von einer Längsschneideeinrichtung 2 in einzelne
Bahnstreifen unterteilt, die auf zwei getrennten Förderstrecken 3, 4 jeweils zu einer
Aufwickelgruppe geführt werden, die an beiden Seiten der Wickelmaschine angeordnet
sind. In jeder Aufwickelgruppe werden die Bahnstreifen zu Wickelrollen 4, 5 aufgewickelt,
die auf bekannte Weise von Tragelementen gehalten und von einem Drehantrieb gedreht
werden, um die gewünschte Zugspannung beim Aufwickeln zu erzeugen. Wie in den Figuren
mit den Pfeilen angedeutet, werden die Wickelrollen 5, 6 gleichsinnig gedreht, damit
jeweils die gleichen Seiten der Bahnstreifen sich innen und außen in den Wickelrollen
5, 6 befinden. Bevorzugt sind die beiden Aufwickelgruppen in gleicher Höhe über dem
Boden angeordnet, die Wickelrollen 5, 6 drehen sich somit in der gleichen Höhe.
[0017] Als Längsschneideeinrichtung wird nach den Ausführungsbeispielen eine Längsschneidewalze
7 verwendet, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 zugleich als Separierwalze
dient. Alternativ kann im Anschluß an eine Längsschneideeinrichtung eine getrennte
Separierwalze angeordnet werden, von der die Bahnstreifen auf die beiden Förderstrecken
3, 4 aufgeteilt werden. In Figur 2 ist eine weitere mögliche Ausführungsform dargestellt,
bei der die Aufteilung der Bahnstreifen an den ersten Führungswalzen 8, 8', also ohne
eine eigene Separierwalze erfolgt.
[0018] Unmittelbar nach dem Aufteilen der Bahnstreifen (Figur 1) oder beim Aufteilen der
Bahnstreifen (Figur 2) beginnen die beiden Förderstrecken 3, 4 jeweils mit einer ersten
Führungswalze 8, 8', von denen die Bahnstreifen jeweils nach außen umgelenkt werden,
so daß die beiden Förderstrecken 3, 4 zunächst voneinander weg verlaufen. Die beiden
ersten Führungswalzen 8, 8' haben bevorzugt den gleichen Durchmesser und werden mit
dem gleichen Winkel α von den Bahnstreifen umschlungen.
[0019] Mit einem Abstand L1, L1' folgt jeweils auf die erste Führungswalze 8, 8' eine zweite
Führungswalze 9, 9', von denen die Bahnstreifen jeweils wieder zur Maschinenmitte
hin umgelenkt werden. Bevorzugt haben die beiden zweiten Führungswalzen 9, 9' den
gleichen Durchmesser und werden mit dem gleichen Umschlingungswinkel β von den Bahnstreifen
umlaufen. Wesentlich ist, daß die beiden zweiten Führungswalzen 9, 9' eine gemeinsame
Tangente T mit den beiden ersten Führungswalzen 8, 8' besitzen, und daß die Bahnstreifen
den ersten Führungswalzen 8, 8' im wesentlichen symmetrisch zu dem durch die Mitte
zwischen den beiden ersten Führungswalzen 8, 8' verlaufenden Lot O auf die gemeinsame
Tangente T zugeführt werden. Dies ermöglicht es, sowohl an den Walzen 8, 8', als auch
an den Walzen 9, 9' jeweils übereinstimmende Umschlingungsverhältnisse einzustellen.
Damit die Wickelrollen 5,6 der beiden Aufwickelgruppen gleichsinnig rotieren, sind
die beiden zweiten Führungswalzen 9, 9' auf verschiedenen Seiten der gemeinsamen Tangente
T angeordnet.
[0020] Bei der Ausführungsform nach Figur 1 haben die ersten Führungswalzen 8, 8' einen
gewissen Abstand voneinander. Sie sind so relativ zum Lot 0 angeordnet, daß ihre beiden
Abstände a, a' von Lot 0 sich um weniger als 20 % des kleinsten Abstands unterscheiden.
Vorzugsweise sind die beiden Abstände a, a' im wesentlichen gleich, wie in Figur 1
dargestellt ist. Die Bahnstreifen werden mit wachsendem Abstand von dem Lot O den
ersten Führungswalzen 8, 8' von der Separierwalze 7 zugeführt. Damit dies möglich
ist, ist das Lot O zugleich eine Tangente an die Separierwalze.
[0021] Bei der Ausführungsform nach Figur 2 liegen die beiden ersten Führungswalzen 8, 8'
unmittelbar nebeneinander. Sie können umfänglich gegeneinander gepreßt werden, um
die Bahnzüge zu unterbrechen. Die Bahnstreifen verlaufen daher auf der Förderstrecke
zu den Führungswalzen 8, 8' im Lot O.
[0022] Die Abstände L1, L1' der zweiten Führungswalzen 9, 9' von den ersten Führungswalzen
8, 8' unterscheiden sich um weniger als 20 % des kleisten Abstands L1, L1'. Vorzugsweise
sind die beiden Abstände L1, L1' im wesentlichen gleich, und die zweiten Führungswalzen
9, 9' sind mit im wesentlichen gleichem Abstand vom Lot 0 auf verschiedenen Seiten
der Tangente T angeordnet.
[0023] Zumindest die beiden zweiten Führungswalzen 9, 9' jeder Förderstrecke, bevorzugt
auch die ersten Führungswalzen 8, 8', sind mit einem Drehantrieb verbunden. Sie werden
so angetrieben, daß sich die gewünschten Bahnzüge beim Längsschneiden und Aufwickeln
einstellen.
[0024] Jeweils im Anschluß an die zweite Führungswalze 9, 9' folgt eine dritte Führungswalze
10, 10', die bevorzugt als gegen die jeweilige Wickelrolle 5, 6 andrückbare Kontaktwalzen
ausgebildet sind. Die beiden dritten Führungswalzen 10, 10' haben den gleichen Durchmesser
und werden in einen gleichen Winkel γ von den Bahnstreifen umschlungen, der bei den
Ausführungsbeispielen ca. 180° beträgt. Sie sind so angeordnet, daß sich die Längen
L2, L2' in beiden Förderstrecken zwischen ihnen und der zugehörigen zweiten Führungswalze
9, 9' sich um weniger als 20 % der kleinsten Länge L2, L2' unterscheiden. Vorzugsweise
sind die beiden Längen L2, L2' im wesentlichen gleich. Besonders vorteilhaft ist die
Ausgestaltung, falls die Förderstrecken zu den dritten Führungswalzen 10, 10' auch
parallel zueinander verlaufen und die Gerade durch ihre Mittelpunkte horizontal verläuft.
Die beiden Aufwickelgruppen mit den Wickelrollen 5, 6 sind dann symmetrisch zueinander
in gleicher Höhe in der Wickelmaschine angeordnet. Dies vereinfacht sowohl die Konstruktion
als auch die Bedienung der Maschine.
[0025] Konstruktionsbedingt lassen sich auf den beiden Förderstrecken 3, 4 nicht immer exakt
übereinstimmende Umschlingungsverhältnisse an den Walzen 8, 8' bzw. 9, 9' bzw. 10,
10' einstellen. Falls Abweichungen von der Idealsituation mit exakt übereinstimmenden
Umschlingungsverhältnissen an den entsprechenden Walzen erforderlich sind, werden
sie so gering gehalten, daß die Unterschiede der entsprechenden Winkel α, β, γ kleiner
als 20 % des jeweils kleineren Winkels betragen.
1. Wickelmaschine zum Aufwickeln der einzelnen Bahnstreifen einer längsgeschnittenen
Warenbahn (1) mit
- einer Längsschneideeinrichtung zum Unterteilen der Warenbahn (1) in Bahnstreifen,
und
- einem Element zum Aufteilen der Bahnstreifen auf zwei getrennte Förderstrecken,
(3, 4) die jeweils zu einer Aufwickelgruppe führen, in denen die Bahnstreifen zu Wickelrollen
(5, 6) aufgewickelt werden, wobei die Bahnstreifen in den beiden Förderstrecken (3,4)
so geführt werden, daß die Wickelrollen (5,6) in den beiden Aufwickelgruppen gleichsinnig
rotieren,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Förderstrecken (3, 4) zu einer Aufwickelgruppe beim oder unmittelbar
nach dem Aufteilen der Bahnstreifen mit je zwei Führungswalzen (8, 8', 9, 9') beginnt,
die so angeordnet sind, daß
- alle vier Führungswalzen (8, 8', 9, 9') eine gemeinsame Tangente (T) besitzen,
- daß die Bahnstreifen den ersten Führungswalzen (8, 8') der beiden Förderstrecken
(3, 4) im wesentlichen symmetrisch zu dem durch die Mitte zwischen den beiden ersten
Führungswalzen (8, 8') verlaufenden Lot (O) auf die gemeinsame Tangente (T) zugeführt
werden, und
- sich die beiden zweiten Führungswalzen (9, 9') auf verschiedenen Seiten der gemeinsamen
Tangente (T) befinden.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstände (a, a') der jeweils ersten Führungswalze (8, 8') vom Lot
(O) auf die gemeinsame Tangente (T) der beiden Förderstrecken (3, 4) sich um weniger
als 20 % des kleinsten Abstands (a, a') unterscheiden, vorzugsweise im wesentlichen
gleich sind, und daß in Bahnlaufrichtung vor den ersten Führungswalzen (8, 8') eine
Separierwalze (7) als Element zum Aufteilen der Bahnstreifen auf die zwei getrennten
Förderstrecken (3, 4) angeordnet ist, an die das Lot (O) eine Tangente ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Führungswalzen (8, 8') unmittelbar nebeneinander angeordnet
sind und zugleich als Element zum Aufteilen der Bahnstreifen auf die zwei getrennten
Förderstrecken (3, 4) dienen.
4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (L1, L1') der jeweils zweiten Führungswalze (9, 9') vom Lot (O)
der beiden Förderstrecken (3, 4) sich um weniger als 20 % des kleinsten Abstands (L1,
L1') unterscheiden, vorzugsweise im wesentlichen gleich sind.
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Förderstrecke (3, 4) im Anschluß an die zweite Führungswalze (9, 9')
eine dritte Führungswalze (10, 10'), vorzugsweise eine gegen die Wickelrollen (5,
6) andrückbare Kontaktwalze, folgt, wobei die beiden dritten Führungswalzen (10, 10')
so angeordnet sind, daß die Längen (L2, L2') der beiden Förderstrecken zwischen der
zweiten (9, 9') und dritten Führungswalze (10, 10') sich um weniger als 20 % der kleinsten
Länge (L2, L2') unterscheiden, vorzugsweise im wesentlichen gleich sind.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderstrecken zwischen der zweiten (9, 9') und dritten Führungswalze
(10, 10') parallel zueinander verlaufen.
7. Wickelmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dritten Führungswalzen (10, 10') so angeordnet sind, daß die Gerade
durch ihre Mittelpunkte horizontal verläuft.
8. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden zweiten Führungswalzen (9, 9') jeder Förderstrecke (3,
4) angetrieben sind.
9. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Führungswalzen (8, 8' bzw. 9, 9' bzw. 10, 10') der
beiden Förderstrecken (3, 4) den gleichen Durchmesser aufweisen.