[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben von zu einem Stapel gestapelten
Bögen aus dünnwandigem Material, insbesondere Blechen, mit mindestens zwei den Stapel
untergreifenden Hebepratzen, die gegenüberliegend und seitlich von dem Stapel angeordnet
sind.
[0002] Vorrichtungen der voranstehend genannten Art werden beispielsweise eingesetzt, um
verpackte und unverpackte Stapel von Zuschnitten aus Blechen anzuheben und zu transportieren,
die eine geringe Blechdicke aufweisen. Dabei wird angestrebt, daß die zum Anheben
eingesetzten Hebepratzen den Stapel jeweils nur im Randbereich seiner Unterseite untergreifen.
Auf diese Weise wird das Absetzen des Stapels nach dem Transport, das Herausziehen
der Hebepratzen aus dem Stapel und insbesondere das Aufschichten von einzelnen Stapeln
zu einem einzigen Paketstapel oder Großstapel von größerer Höhe erleichtert.
[0003] Bei aus der Praxis bekannten Hebevorrichtungen sind die Hebepratzen beispielsweise
an den Tragarmen eines Hebewerkzeugs befestigt, welches von einem Kran oder einem
ähnlichen Hebe- und Beförderungsmittel getragen wird. Dabei sind die Pratzen einstückig
(z. B. DE 26 30 306 B) oder gelenkig (z. B. DE 26 00 921 A) mit den Tragarmen ausgebildet
und stehen rechtwinkelig von den Tragarmen in Richtung des von den Tragarmen umgriffenen
Stapels vor, so daß sie die Unterseite des Stapels untergreifen können. Gleichzeitig
bilden die Tragarme während des Anhebens und Transports eine seitliche Abstützung
des Stapels. Das Problem beim Anheben des Stapels mit der bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß die einzelnen Bögen des Stapels eine nur geringe Steifigkeit aufweisen.
Dies hat zur Folge, daß der Stapel nach dem Anheben aufgrund seines Eigengewichts
durchhängt. Dies wiederum hat zur Folge, daß zwischen der Unterseite des Stapels und
den Hebepratzen lediglich eine punkt- oder linienförmige Berührung stattfindet. Im
Bereich dieser punkt- oder linienförmigen Berührung treten hohe Kräfte auf, die zu
Druckstellen an den unteren Bögen des Stapels führen.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß die Entstehung von Druckstellen und Beschädigungen
der Oberfläche im Bereich der Auflagefläche zwischen den Hebepratzen und dem Stapel
sicher vermieden wird.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hebepratzen jeweils mindestens
eine kippbewegliche Stützplatte tragen, über die der Stapel auf der jeweiligen Hebepratze
abgestützt ist.
[0006] Gemäß der Erfindung tragen die Hebepratzen jeweils mindestens eine Stützplatte, die
auf den Hebepratzen kippbeweglich angeordnet ist. Bei auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
aufsitzendem Stapel liegen die Stützplatten auf den Hebepratzen auf. Beim anschließenden
Anheben und dem damit einhergehenden Durchhängen des Stapels kann die Stützplatte
dann aufgrund ihrer Kippbeweglichkeit der Durchbiegung des Stapels folgen. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß während des Anhebens und des Transports des Stapels
ein dauerhaft bestehenbleibender großflächiger Kontakt zwischen der Unterseite des
Stapels und der Stützplatte vorhanden ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt
es auf diese Weise zu keiner punktförmigen Belastung des Stapels. Stattdessen sind
die Hebepratzen bzw. die Unterseite des Stapels nach Art einer Flächenlast belastet,
so daß keine hohen Kraftkonzentrationen entstehen, die zu einer Verformung und Beschädigung
der unteren Bögen des Stapels führen könnten. Statt dessen wird die zwischen dem Stapel
und der Stützplatte entstehende Stützkraft großflächig über die Stützplatte verteilt,
so daß das Entstehen von Druckstellen sicher vermieden wird. Die Stützplatten selbst
sind dabei aus einem Material gefertigt, das zum einen in der Lage ist, die zwischen
der Hebepratze und der Stützplatte jeweils entstehenden Stützkräfte aufzunehmen und
das zum anderen eine Beschädigung der Unterseite des im anzuhebenden Stapel zu unterst
angeordneten Bogens zu vermeiden.
[0007] Vorzugsweise sollte die Stützplatte die freie vordere Kante der Hebepratze umgreifen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Hebepratzen auf unkomplizierte Weise von
den Stapelseiten unter den Stapel geschoben werden können. Auch ist auf diese Weise
die vordere Kante der Hebepratze, deren Materialstärke, um die Kippbeweglichkeit der
Stützplatte sicherzustellen, gegebenenfalls vermindert ist, gegen Beschädigung geschützt.
[0008] Das Auslösen der jeweiligen durch die Biegung des Stapels folgenden Kippbewegung
der Stützfläche kann dadurch begünstigt werden, daß die Stützplatte über die freie
Vorderkante der Hebepratze hinausragt. Ergänzend oder alternativ kann die Kippbeweglichkeit
der Stützplatte auch dadurch begünstigt werden, daß die Hebepratze jeweils im Bereich
der vorderen freien Kante eine verminderte Dicke aufweist, so daß die Stützplatte
in diesem Bereich die Hebepratze ungestützt überdeckt.
[0009] Bei den beiden letztgenannten Ausführungsvarianten der Erfindung läßt sich eine besonders
robuste, raumsparende und gleichzeitig zuverlässige Sicherung der Stützplatten auf
einfache Weise dadurch bewerkstelligen, daß die Stützplatte eine Ausnehmung aufweist,
deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser eines an der jeweiligen Hebepratze
befestigten und in die Ausnehmung ragenden Bolzens. Das Übermaß der Ausnehmung der
Stützplatte gegenüber dem Außendurchmesser des Bolzens stellt sicher, daß die Stützplatte
gegenüber dem feststehenden Bolzen gekippt werden kann. Gleichzeitig bietet der Bolzen
der Stützplatte einen sicheren Halt gegen Abrutschen, so daß die Stützplatte zuverlässig
auf der jeweiligen Hebepratze gehalten ist.
[0010] Eine erfindungsgemäße Hebevorrichtung, die insbesondere zum Anheben von Stapeln aus
Bögen mit einer ungradlinigen Außenkontur geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte über eine Kurvenbahn auf der Hebepratze abgestützt ist. Eine derart
abgestützte Stützplatte kann jeder Durchbiegung eines derartigen Stapels folgen.
[0011] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Vorrichtung zum Anheben eines Stapels von Blechen geringer Materialstärke in
einer frontalen Ansicht;
- Fig. 2
- die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht;
- Fig. 3
- einen Ausschnitt A der Fig. 1 in vergrößerter Ansicht.
[0012] Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung weist L-förmige Tragarme 1 auf, die gegenüberliegend
zueinander derart angeordnet sind, daß ihre kurzen, vertikal ausgerichteten Schenkel
1a gegenüberliegend positioniert sind, während ihre horizontal ausgerichteten langen
Schenkel 1b in den Führungsschienen 2a einer Traverse 2 horizontal verschiebbar eng
benachbart zueinander gelagert sind. Auf der Oberseite der Traverse 2 ist ein Bolzen
3 befestigt, in den der Haken eines nicht gezeigten Krans einhängbar ist.
[0013] Die Tragarme 1 tragen teleskopierbare Führungselemente 4, die aus einem an den Tragarmen
1 befestigten Rohr 4a und jeweils zwei in die Öffnungen der Rohre 4a einschiebbaren
Stangen 4b bestehen. An den Führungselementen 4 sind Halter 5 befestigt, an denen
jeweils eine Hebepratze 6 ausgebildet ist. Dabei ist jeweils ein Halter 5 mit einer
Hebepratze 6 am freien Ende der Stangen 4b angeordnet, während die beiden anderen
Hebepratzen 6 benachbart zur Mitte der Rohre 4a an diesen befestigt sind.
[0014] Die Hebepratzen 6 weisen eine ebene, horizontal ausgerichtete Bodenfläche 6a auf
und erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Haltern 5 in Richtung des
von den Tragarmen 1 und den Führungselementen 4 umgriffenen Raums. Die Oberseite 6b
der Hebepratzen 6 fällt beginnend mit einer in den Halter 5 jeweils eingeformten Kehle
7 zur vorderen freien Kante 6c hin ab, so daß die Hebepratzen 6 einen im wesentlichen
keilförmigen Querschnitt erhalten. Die Kehle 7 bewirkt, daß die Hebepratze 6 mit der
erforderlichen Elastizität an dem Halter 5 gehalten ist, und verhindert einen möglichen
Bruch des beanspruchten Querschnitts durch Kerbwirkung.
[0015] Der vordere, der vorderen freien Kante 6c zugeordnete Abschnitt 6d der Oberseite
6b der Hebepratze 6 ist zur vorderen freien Kante 6c hin nach Art einer Kurvenbahn
abgerundet. Gleichzeitig ist auf der Bodenseite 6a im Bereich der vorderen freien
Kante 6c ein Absatz 6e in die Hebepratze 6 eingeformt, so daß der Querschnitt der
Hebepratze 6 in seinem vorderen, der vorderen freien Kante 6c zugeordneten Bereich
eine nasenförmige Kontur aufweist.
[0016] Auf der Hebepratze 6 liegt eine Stützplatte 8 auf, deren Dicke beginnend mit ihrer
der Kehle 7 zugeordneten Seite 8a in Richtung der vorderen Kante 6c der Hebepratze
6 derart zunimmt, daß die Oberseite 8b der Stützplatte 8 bei vollständig auf der Hebepratze
6 aufliegender Stützplatte 8 im wesentlichen parallel zur Bodenseite 6a der Hebepratze
6 ausgerichtet ist. Die Stützplatte 8 umgreift mit ihrem vorderen Abschnitt 8c die
vordere freie Kante 6c der Hebepratze 6 bis annähernd zu dem in der Bodenseite 6a
der Hebepratze 6 eingeformten Absatz 6e, wobei sie den abgerundeten Abschnitt 6d der
Hebepratze 6 ungestützt abdeckt.
[0017] Im unbelasteten Zustand nimmt die Stützplatte 8 die in Fig. 3 gezeigte Lage ein,
da ihr Gewichtsschwerpunkt außerhalb des Abschnitts 6d in Richtung der Kehle 7 liegt.
[0018] Die Stützplatte 8 weist mindestens eine Ausnehmung 8d auf, die als Durchgangsöffnung
ausgebildet ist. In die Ausnehmung 8d ragt die Spitze eines Bolzens 9, der kraftschlüssig
in eine entsprechende Bohrung im vorderen, der vorderen freien Kante 6c zugeordneten
Abschnitt der Hebepratze 6 eingepaßt ist. Der Durchmesser D der Ausnehmung 8d ist
größer als der äußere Durchmesser d des Bolzens 9, wobei die Außenfläche des Bolzens
9 bei vollständig auf der Hebepratze 6 aufliegender Stützplatte 8 an dem dem vorderen
Abschnitt 8c der Stützplatte 8 zugeordneten Abschnitt der Innenwandung der Ausnehmung
8d anliegt.
[0019] Aufgrund des Übermaßes des Durchmessers D der Ausnehmung 8d gegenüber dem Außendurchmesser
d des Bolzens 9 und der Abrundung des vorderen Abschnittes 6d der Oberseite 6b in
der Hebepratze 6 ist die Stützplatte 8 kippbeweglich auf der Hebepratze 6a derart
gelagert, daß die Stützplatte 8 entsprechend des in Fig. 3 gezeigten Doppelpfeils
P um eine sich im wesentlichen parallel zur freien Vorderkante 6c der Hebepratze 6
erstreckende Schwenkachse kippbar ist. Dabei stellt der Bolzen 9 in jeder Schwenkstellung
der Stützplatte 8 sicher, daß die Stützplatte 8 trotz der Anschrägung und Abrundung
der Oberseite 6b der Hebepratze 6 zuverlässig auf der Hebepratze 6 gehalten bleibt.
[0020] Zum Anheben eines nicht gezeigten Stapels von Blechen geringer Materialstärke werden
die Tragarme 1 derart verstellt, daß die Führungselemente 4 mit den Haltern 5 und
den Pratzen 6 den Stapel seitlich umgreifen. Dann wird die Position der an den freien
Enden der Stangen 4b befestigten Hebepratzen 6 an die Länge des Stapels angepaßt.
Anschließend werden die Tragarme 1 aufeinander zubewegt, so daß die Hebepratzen 6
unter den Stapel geschoben werden, wobei die Unterseite des untersten der Bleche des
Stapels zur Auflage auf der Oberseite 8b der jeweiligen Stützplatte 8 kommt.
[0021] Während des Einschiebens stellt der die vordere freie Kante 6c der Hebepratze 6 umgreifende
Abschnitt 8c der Stützplatte 8 sicher, daß weder die Hebepratze 6 noch die unteren,
nicht gezeigten Bleche des Stapels beschädigt werden.
[0022] Schließlich wird die Vorrichtung durch den nicht gezeigten Kran angehoben. Sobald
dabei das Gewicht des Stapels beginnt, auf den Stützplatten 8 zu lasten, kippt diese
entsprechend der sich mit dem Anheben des Stapels einstellenden Durchbiegung der unteren
Bleche des Stapels, wobei der der Kehle 7 zugeordnete hintere Bereich der Stützplatte
8 von der Oberseite 6b der Hebepratze 6 abhebt. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß die Oberseite 8b während des gesamten Hebe- und Transportvorgangs im flächigen
Kontakt mit der Unterseite des untersten Blechs des Stapels bleibt, so daß das Gewicht
des Stapels über die Oberfläche der Stützplatte 8 verteilt auf dieser lastet.
[0023] Beim Absetzen des nicht gezeigten Stapels wird die Stützplatte 8 aufgrund der sich
dabei wieder einstellenden ebenen Ausrichtung des Stapels wieder zurück in die in
Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung gekippt.
1. Vorrichtung zum Anheben von zu einem Stapel gestapelten Bögen von geringer Materialstärke,
insbesondere Blechen, mit mindestens zwei den Stapel untergreifenden Hebepratzen (6),
die gegenüberliegend und seitlich von dem Stapel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebepratzen (6) jeweils mindestens eine kippbewegliche Stützplatte (8) tragen,
über die der Stapel auf der jeweiligen Hebepratze (6) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) die freie vordere Kante (6c) der Hebepratze (6) umgreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) über die freie vordere Kante (6c) der Hebepratze (6) hinausragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebepratze (6) im Bereich der vorderen freien Kante (6c) eine verminderte Dicke
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) eine Ausnehmung (8d) aufweist, deren Durchmesser (D) größer ist
als der Durchmesser (d) eines an der jeweiligen Hebepratze (6) befestigten und in
die Ausnehmung (8d) ragenden Bolzens (9).
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) über eine Kurvenbahn (6d) auf der Hebepratze (6) abgestützt ist.
1. An apparatus for lifting piled sheets of low thickness, in particular sheet metal,
with at least two lifting claws (6) which grip below the pile and are arranged opposing
and laterally to the pile, characterized in that the lifting claws (6) bear at least
one tiltable supporting plate (8) through which the pile is supported on the respective
lifting claw (6).
2. An apparatus as claimed in claim 1, characterized in that the supporting plate (8)
embraces the free forward edge (6c) of the lifting claw (6).
3. An apparatus as claimed in one of the claims 1 or 2, characterized in that the supporting
plate (8) projects beyond the free forward edge (6c) of the lifting claw (6).
4. An apparatus as claimed in one of the claims 1 to 3, characterized in that the lifting
claw (6) is provided with a reduced thickness in the zone of the forward free edge
(6c).
5. An apparatus as claimed in one of the claims 3 or 4, characterized in that the supporting
plate (8) is provided with a recess (8d) whose diameter (D) is larger than the diameter
(d) of a pin (9) which is fastened to the respective lifting claw (6) and projects
into the recess (8d).
6. An apparatus as claimed in one of the claims 1 to 4, characterized in that the supporting
plate (8) is supported on the lifting claw (6) through a curved sector (6d).
1. Appareil pour soulever des feuilles empilées en matériau de faible épaisseur, notamment
des tôles, comportant au moins deux griffes de levage (6), qui prennent la pile par-dessous
et qui sont disposées en regard et latéralement par rapport à la pile, caractérisé
en ce que les griffes de levage (6) portent chacune au moins une plaque d'appui (8)
montée basculante par l'intermédiaire de laquelle la pile est supportée sur la griffe
de levage (6) respective.
2. Appareil selon la revendication 1, caractérisé en ce que la plaque d'appui (8) entoure
le bord frontal libre (6c) de la griffe de levage (6).
3. Appareil selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que la plaque d'appui
(8) fait saillie au-delà du bord frontal libre (6c) de la griffe de levage (6).
4. Appareil selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la griffe de
levage (6) présente, dans la région du bord frontal libre (6c), une épaisseur réduite.
5. Appareil selon l'une des revendications 3 ou 4, caractérisé en ce que la plaque d'appui
(8) présente un évidement (8d) dont le diamètre (D) est plus grand que le diamètre
(d) d'un goujon (9) qui est fixé à chaque griffe de levage (6) et qui fait saillie
dans l'évidement (8d).
6. Appareil selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la plaque d'appui
(8) est supportée sur la griffe de levage (6) par l'intermédiaire d'une région courbe
(6d).