[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines
Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeugboden, mit mindestens zwei sitzseitigen Haltegliedern
zum Zusammenwirken mit bodenseitigen, insbesondere ortsfesten Halterungselementen,
wobei die Halteglieder in einem Arretierzustand in eine formschlüssige Verbindung
mit den Halterungselementen treten.
[0002] Zur lösbaren Halterung von Fahrzeugsitzen in Kraftfahrzeugen sind verschiedenartigste
Hakenverbindungen bekannt. Lediglich beispielsweise sei hier auf einige Veröffentlichungen
hingewiesen: EP 0 397 333, EP 0 602 696, EP 0 609 130, EP 0 546 908 sowie EP 0 622
266.
[0003] Diese bekannten Halterungen haben zum Teil den Nachteil, daß der gesamte Sitz zum
Lösen bzw. Einsetzen in einer bestimmten Weise bewegt, insbesondere verkippt werden
muß. Dies ist vor allem bei schweren Sitzen (Sitzbänken) von Nachteil.
[0004] Aus der EP 0 780 260 ist eine Halterung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei
der zwei schwenkbar an einem Sitzfuß befestigte jeweils mit einer Nut versehene Teile
(ein Bolzenteil und ein Klauenteil) jeweils in einer Arretierstellung ein vorderes
und ein hinteres, jeweils am Fahrzeugboden befestigtes Riegelteil hintergreifen können,
wobei die Nuten, die Riegelteile sowie konkav geformte Abschnitte des Sitzfußes miteinander
eine formschlüssige Verbindung bilden. Diese bekannte Vorrichtung hat zwar den Vorteil,
daß die Fügerichtung zwischen Sitz und Fahrzeug im wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugboden
verläuft, wobei es sich um eine einfache Längsbewegung ohne jegliches Verkippen des
Sitzes handelt. Allerdings hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß sie konstruktiv
relativ aufwendig ist, und zwar wegen einer erforderlichen recht genauen Einhaltung
von Montagetoleranzen für die Stiftverbindungen zur drehbeweglichen Befestigung der
beweglichen Teile, eines erforderlichen Federelementes und der genau aufeinander abzustimmenden
Konturierung von Bolzenteil, Klauenteil und Sitzfuß.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, die sich durch konstruktive Einfachheit sowie auch hohen Bedienungskomfort
auszeichnet.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen den Haltegliedern ein sich
in Richtung auf den Fahrzeugboden hin verjüngendes Spreizteil angeordnet ist, durch
dessen Relativbewegung zu den Haltegliedern die Halteglieder aus einem ungespreizten
Lösezustand, in dem sie mit den Halterungselementen kuppelbar oder von diesen trennbar
sind, in einen gespreizten Arretierzustand überführbar sind.
[0007] Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung ist konstruktiv außerordentlich einfach
ausgebildet. Das Spreizteil kann mit Vorteil zur Arretierung des Sitzes eine senkrechte
Bewegung auf den Fahrzeugboden hin ausführen, wodurch die Fügerichtung der Sitzhalterung
der Betätigunysrichtung des Spreizteiles entspricht. Dabei ist es von besonderem Vorteil,
daß es sich bei dieser Bewegung nur um eine lineare, zum Fahrzeugboden im wesentlichen
senkrechte Bewegung handelt. Die Halteglieder brauchen dabei ebenfalls nur lineare,
zum Fahrzeugboden parallel gerichtete Bewegungen ausführen. Hierdurch werden komplizierte
und komplexe Bewegungen, insbesondere Kippbewegungen, des gesamten Sitzes vermieden,
was vor allem bei schweren Sitzen (Sitzbänken) von besonderem Vorteil ist.
[0008] Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung dient zweckmäßigerweise nur zur Arretierung
des Sitzes. Die Tragkraftbzw. Lastabstützung kann vorzugsweise über separate Träger-teile
(Sitzfüße) gewährleistet werden. Hierbei kann die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung
aber mit Vorteil in einen Sitzfuß integriert werden. Zudem kann dabei auch mit Vorteil
zur Bewegung des Spreizteiles eine Fernbetätigung über eine geeignete Betätigungseinrichtung,
wie über einen Bowdenzug, ein Gestänge, eine hydraulische Einrichtung usw., vorgesehen
sein.
[0009] Die ortsfesten Halterungselemente können mit Vorteil durch Kanten einer, gegebenenfalls
randverstärkten Öffnung im Fahrzeugboden gebildet sein, die im Arretierzustand von
den Haltegliedern hintergriffen werden.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
[0011] Anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels
soll im folgenden die Erfin-dung näher erläutert werden. Dabei zeigen die Fig. 1 bis
3 in schematisierter perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Halterungsvorrichtung, und zwar im Lösezustand, in einem Zwischenzustand und im Arretierzustand.
[0012] In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben
Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben
werden.
[0013] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Fahrzeugsitzes an
einem Fahrzeugboden 1 (Der Sitz ist nicht dargestellt; der Fahrzeugboden 1 ist in
der Zeichnung durch ein Rahmenteil angedeutet) besteht aus mindestens zwei sitzseitigen
Haltegliedern 2, die zum Zusammenwirken mit bodenseitigen, insbesondere ortsfesten
Halterungselementen 3 bestimmt sind. Die ortsfesten Halterungselemente 3 sind durch
mindestens zwei Kanten einer Öffnung 4 im Fahrzeugboden 1 gebildet, die im Arretierzustand
von den Haltegliedern 2 hintergriffen werden. Auf diese Weise treten die Halteglieder
2 im Arretierzustand in eine formschlüssige Verbindung mit den Halterungselementen
3.
[0014] Zwischen den Haltegliedern 2 befindet sich ein sich in Richtung (Pfeil A) auf den
Fahrzeugboden 1 hin verjüngendes Spreizteil 5, durch dessen Bewegung in Richtung A
auf den Fahrzeugboden 1 hin die Halteglieder 2 aus einem ungespreizten Lösezustand
(Fig. 1), in dem sie mit den Halteelementen 3 kuppelbar oder von diesen trennbar sind,
über Zwischenzustände - wie in Fig. 2 dargestellt - in einen gespreizten Arretierzustand
(Fig. 3) überführbar sind. Da das Spreizteil 5 eine Keilwirkung auf die Halteglieder
2 ausübt, führen diese dabei eine laterale, vorteilhafterweise lineare, im wesentlichen
parallel zum Fahrzeugboden 1 gerichtete (Translations-) Bewegung aus.
[0015] Die Halteglieder 2 weisen einen sich in Richtung A auf den Fahrzeugboden 1 hin verjüngenden
Kopfabschnitt 6 auf, an dessen sitzseitigem Ende sich auf einander abgekehrten Außenseiten
der Halteglieder 2 Nuten 7 befinden, welche im Arretierzustand mit Anlageflächen 8,
die dem Sitz zugewandt sind, die formschlüssige Verbindung mit den Halterungselementen
3 bilden. Durch den sich verjüngenden Kopfabschnitt 6 ist das Einführen der Halteglieder
2 in die Bodenöffnung 4 erleichtert, wobei beim Einführen vorteilhafterweise eine
Selbstzentrierung stattfindet. Hieran wird besonders deutlich, daß die einzuhaltenden
Fertigungstoleranzen der verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung groß
im Verhältnis zu denen der bekannten Vorrichtungen gewählt werden können, ohne daß
damit verbunden eine Funktionsbeeinträchtigung zu fürchten wäre.
[0016] Auf ihren einander zugekehrten Innenseiten weisen die Halteglieder 2 in Richtung
A auf den Fahrzeugboden 1 hin aufeinanderzulaufende, an die sich verjüngende Kontur
des Spreizteiles 5 angepaßte Schrägflächen 9 auf, die als Anlage- und Gleitflächen
für das Spreizteil 5 dienen.
[0017] Das Spreizteil 5 weist an seiner Spitze einen Spreizabschnitt 10 auf, der in der
dargestellten Ausführung als ein gerades liegendes Prisma ausgebildet ist, wobei das
Prisma jeweils eine Grund- und Deckfläche in Form eines gleichschenkligen Trapezes
besitzt, das eine dem Fahrzeugboden 1 zugewandte kürzere Grundlinie aufweist. Der
Spreizabschnitt 10 könnte auch pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein; auf die dargestellte
Weise verteilen sich jedoch vorteilhafterweise die durch das Spreizteil 5 auf die
Halteglieder 2 ausgeübten Spreizkräfte auf eine größere Wirkfläche, so daß verhältnismäßig
geringere Flächenpressungen entstehen.
[0018] Zur Verminderung der Reibung zwischen dem Spreizteil 5 und den Haltegliedern 2 ist
es auch möglich, die Schrägflächen 9 der Halteglieder 2 und/oder die diesen Schrägflächen
9 zugewandten Flächen im Spreizabschnitt 10 des Spreizteiles 5 mit einer Verrippung
zu versehen, wodurch sich in diesem Fall jedoch größere Flächenpressungen ergeben
würden.
[0019] An den Spreizabschnitt 10 schließt sich ein Führungsabschnitt 11 an, der in seiner
Grundgestalt prismatisch, insbesondere als Quader, ausgebildet ist. In der Zeichnung
deutet eine Strichlinie die Lage der Trenntläche zwischen dem Spreizabschnitt 10 und
dem Führungsabschnitt 11 an. Der Führungsabschnitt 11 des Spreizteiles 5 ist während
des Verankerungsvorganges des Sitzes im Fahrzeugboden 1 (Fig. 2) zwischen Führungsflächen
12 gehalten, die sich in Richtung auf den Fahrzeugsitz hin auf den einander zugekehrten
Innenseiten der Halteglieder 2 an die vorstehend beschriebenen Schrägflächen 9 der
Halteglieder 2 anschließen. Die Führungsflächen 12 selbst sind nur in Fig. 3 unverdeckt
zu sehen, wo sie im Arretierzustand beabstandet zum Spreizteil 5 angeordnet sind.
[0020] Wie für die Schrägflächen 9 der Halteglieder 2 und die diesen Schrägflächen 9 zugewandten
Flächen des Kopfabschnittes 6 des Spreizteiles 5 kann auch für die Führungsflächen
12 eine Verrippung vorgesehen sein.
[0021] Zur Verankerung des Sitzes am Boden werden zunächst, wie Fig. 1 zeigt, die Halteglieder
2 gemeinsam mit dem Spreizteil 5, und ohne Relativbewegung dazu in die Bodenöffnung
4 eingesetzt.
[0022] Danach wird auf das Spreizteil 5 ein Druck in Richtung A auf den Fahrzeugboden 1
hin ausgeübt, so daß es sich in dieser Richtung relativ zu den Haltegliedern 2 bewegt,
die Halteglieder 2 auseinander bewegt (Fig. 2) und so aus ihrem ungespreizten Lösezustand
in den gespreizten Arretierzustand überführt (Fig. 3). Dabei ist es zweckmäßig, daß
einerseits die Halteglieder 2 derart mit dem Sitz verbunden sind, daß eine laterale,
jedoch keine senkrechte Relativbewegung zum Sitz möglich ist, und andererseits das
Spreizteil 5 derart mit dem Sitz verbunden ist, daß eine senkrechte, jedoch keine
laterale Relativbewegung zum Sitz möglich ist.
[0023] Zum Lösen der Halterungsvorrichtung braucht lediglich das Spreizteil 5 entgegen dem
Richtungspfeil A vom Fahrzeugboden 1 weg bewegt (gezogen) zu werden, wodurch ein Lösen
der formschlüssigen Verbindung zwischen den Haltegliedern 2 und den Halterungselementen
3 möglich wird. Der Lösevorgang kann beispielsweise durch eine die Halteglieder 2
umgreifende und gegeneinander drängende Federklammer unterstützt werden.
[0024] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So wäre es auch
möglich, daß die Halteglieder 2 einen im wesentlichen ringsegmentförmigen Grundriß
aufweisen wobei das Spreizteil 5 einen im wesentlichen kreisförmigen Grundriß besitzt.
Die Halteglieder 2 können in diesem Fall das dornartig und konisch ausgebildete Spreizteil
5 schalenförmig umgreifen. Der Spreizabschnitt 10 wäre in diesem Fall in seiner Grundgestalt
kegelstumpfartig und der sich daran anschließende Führungsabschnitt 11 in seiner Grundgestalt
als Zylinder ausgebildet. Es können sowohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als auch bei dieser letzteren Ausführung mehr als zwei, insbesondere drei oder vier,
Halteglieder 2 und entsprechende Halterungselemente 3 vorgesehen sein. Der Begriff
"Boden" (und folglich auch die damit verbundenen Richtungsangaben) ist in den voranstehenden
Ausführungen im weiteren Sinn, zwar von "Befestigungsfläche" oder "Befestigungstafel",
zu verstehen, wobei es sich dabei unter Umständen auch um eine Wandfläche handeln
könnte.
[0025] Die Erfindung ist auch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination
beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten
Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet,
daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch
mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden
kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für
eine Erfindung zu verstehen.
Bezugszeichen
[0026]
- 1
- Fahrzeugboden
- 2
- Halteglieder
- 3
- Halterungselemente
- 4
- Öffnung in 1
- 5
- Spreizteil
- 6
- Kopfabschnitt von 2
- 7
- Nuten an 2
- 8
- Anlageflächen von 7
- 9
- innere Schrägflächen von 2
- 10
- Spreizabschnitt von 5
- 11
- Führungsabschnitt von 5
- 12
- Führungsflächen von 2
- A
- (senkrechte) Richtung Sitz-Boden
- B
- Arretierungsrichtung von 2, (waagrechte) Richtung parallel zum Boden
1. Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeugboden (1),
mit mindestens zwei sitzseitigen Haltegliedern (2) zum Zusammenwirken mit bodenseitigen,
insbesondere ortsfesten Halterungselementen (3), wobei die Halteglieder (2) in einem
Arretierzustand in eine formschlüssige Verbindung mit den Halterungselementen (3)
treten,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haltegliedern (2) ein sich in Richtung (A) auf den Fahrzeugboden
(1) hin verjüngendes Spreizteil (5) angeordnet ist, durch dessen Relativbewegung zu
den Haltegliedern (2) die Halteglieder (2) aus einem ungespreizten Lösezustand, in
dem sie mit den Halterungselementen (3) kuppelbar oder von diesen trennbar sind, in
einen gespreizten Arretierzustand überführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Halterungselemente (3) durch Kanten einer Öffnung (4) im Fahrzeugboden
(1) gebildet sind, die im Arretierzustand von den Haltegliedern (2) hintergriffen
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (2) einen sich in Richtung (A) auf den Fahrzeugboden (1) hin
verjüngenden Kopfabschnitt (6) aufweisen, an dessen sitzseitigem Ende sich auf einander
abgekehrten Außenseiten der Halteglieder (2) Nuten (7) befinden, welche im Arretierzustand
mit Anlageflächen (8), die dem Sitz zugewandt sind, die formschlüssige Verbindung
mit den Halterungselementen (3) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (2) auf einander zugekehrten Innenseiten in Richtung (A) auf
den Fahrzeugboden (1) hin aufeinanderzulaufende, an die sich verjüngende Kontur des
Spreizteiles (5) angepaßte Schrägflächen (9) als Anlage- und Gleitflächen für das
Spreizteil (5) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (5) an seiner Spitze einen Spreizabschnitt (10) aufweist, der
in seiner Grundgestalt kegelstumpfartig, pyramidenstumpfartig oder als gerades, liegendes
Prisma mit jeweils einer Grund- und Deckfläche in Form eines gleichschenkligen Trapezes,
das eine dem Fahrzeugboden (1) zugewandte kürzere Grundlinie aufweist, ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (5) einen sich insbesondere an den Spreizabschnitt (10) anschließenden
Führungsabschnitt (11) aufweist, der in seiner Grundgestalt als Zylinder oder als
Prisma, insbesondere als Quader, ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (2) derart mit dem Sitz verbunden sind, daß eine laterale, jedoch
keine senkrechte Relativbewegung zum Sitz möglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (5) derart mit dem Sitz verbunden ist, daß eine senkrechte, jedoch
keine laterale Relativbewegung zum Sitz möglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Spreizteiles (5) in Richtung (A) auf den Fahrzeugboden (1) hin
und zurück eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ringsegmentförmigen Grundriß der Halteglieder (2) und einen
im wesentlichen kreisförmigen Grundriß des Spreizteiles (5), wobei die Halteglieder
(2) das dornartig ausgebildete Spreizteil (5) schalenförmig umgreifen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch drei oder vier Halteglieder (2) und drei oder vier Halterungselemente (3).