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EP 0 758 031 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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19.01.2000 Patentblatt 2000/03 |
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Anmeldetag: 28.06.1996 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: D06F 39/02 |
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Waschmittel-Einspüleinrichtung
Washing products dispenser
Distributeur de produits de lavage
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE ES FR IT LI |
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Priorität: |
07.08.1995 DE 19528977
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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12.02.1997 Patentblatt 1997/07 |
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Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH |
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81669 München (DE) |
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Erfinder: |
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- Schermuck, Horst
12623 Berlin (DE)
- Blauert, Peter, Dipl.-Ing.
13595 Berlin (DE)
- Beyer, Arno
13585 Berlin (DE)
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 331 920
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DE-A- 2 813 366
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Waschmittel-Einspüleinrichtung mit über Waschmittel-Kammern
in Betriebsposition angeordneten Frischwasser-Verteilungskanälen, die zum Zwecke der
Zuführung des Frischwassers zu den Kammern am Boden mit Abflußlöchern versehen sind.
[0002] Eine derartige Waschmittel-Einspüleinrichtung ist aus der DE 28 13 366 A1 bekannt.
Darin haben die Abflußlöcher einen kreisförmigen Abflußquerschnitt geringer Größe,
weil die Fachwelt bisher davon ausging, daß die Ausspülung von pulverförmigem Waschmittel
aus der darunterliegenden Waschmittel-Kammer mittels scharfer Strahlen am besten zu
bewerkstelligen sei. Dabei wurde angenommen, daß Waschpulver-Portionen am besten von
der Seite her zu unterspülen und als kompakte Portion dem Laugenbehälter der Waschmaschine
zuzuführen sind.
[0003] In der bekannten Waschmittel-Einspüleinrichtung sind außerdem Wasserzuführungs-Kanäle
vorgesehen, die für eine möglichst bis zum Ende der Kanäle voll zu erhaltende Druckverteilung
sorgen sollen, damit auch das in Strömungsrichtung letzte Abflußloch mit möglichst
großem Druck beaufschlagt wird.
[0004] Es hat sich aber gezeigt, daß gerade hierbei nicht alle Wand- und Bodenbereiche der
Waschmittel-Kammer von den Strahlen voll erfaßt werden und rückständige Waschpulver-Reste
haften bleiben. Unter Verbindung mit der zugeführten Feuchtigkeit verkrusten solche
Reste auf Dauer und behindern spätere Waschmittel-Einspülvorgänge.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmittel-Einspüleinrichtung
der eingangs genannten Art die Ausspülung der Waschmittel-Kammer noch weiter zu verbessern.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Abflußlöcher
einen gegenüber den in Hauptströmungsrichtung des zufließenden Frischwassers seitlich
angeordneten Löchern vergrößerten Abflußquerschnitt aufweist und daß in Hauptströmungsrichtung
vor den vergrößerten Abflußlöchern ein Strömungsteiler angeordnet ist, der die Strömung
hauptsächlich zu den seitlich angeordneten Löchern lenkt. Dadurch werden zunächst
die seitlich angeordneten Löcher mit Zulaufwasser beaufschlagt, das mit verhältnismäßig
geringem Druck durch die Löcher hindurch auf die Wandungen der darunterliegenden Kammer
auftrifft und die Waschmittel-Portion unterspült. Zusätzlich gelangt aber überschüssiges
Zuflußwasser über die seitlich angeordneten Löcher hinweg zum Ende des Verteilungskanals
und wird dort von hinten her durch den mittleren Bereich des Verteilungskanals zurückgelenkt,
in dem die Abflußlöcher mit vergrößertem Abflußquerschnitt angeordnet sind. Hier trifft
das umgelenkte Zuflußwasser auf Strömungsverwirbelungen, die von vorn her am Strömungsteiler
entstehen. Dadurch wird eine erhebliche Menge des Zuflußwassers auch über die Abflußlöcher
mit vergrößerten Abflußquerschnitt auf die Waschmittel-Portion geführt, die dadurch
von allen Seiten her stark mit Zuflußwasser vermischt und als Wasser-Pulver-Gemisch
über einen Schacht dem Laugenbehälter zugeführt wird.
[0007] In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Strömungsteiler
pfeilförmig gestaltet und mit seiner Pfeilspitze gegen die Strömung gerichtet. Eine
pfeilförmige Gestaltung des Strömungsteilers kann am wirksamsten für eine Ausrichtung
des Zulaufwassers auf die seitlich angeordneten Löcher dienen und ist am ehesten geeignet,
durch Gestaltung seiner Form und/oder Anordnung die Strömung zielgerichtet abzulenken.
[0008] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Strömungsteiler ein federartiges
Ende auf, dessen Rückseite zu den vergrößerten Abflußlöchern weist. Dieses federartige
Ende des Strömungsteilers kann deutlich zu einer druckmindernden Verwirbelung des
zulaufenden Wassser beitragen, das in den Mittelteil des Verteilungskanals gelenkt
und sich der zurückströmenden Zuflußmenge entgegenstellen soll. Damit wird die Bewässerung
der Pulverportion in der darunterliegenden Kammer von oben her und deren Durchmischung
intensiver.
[0009] In Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens die Pfeilspitze und/oder die Feder
unsymmetrisch zur Hauptströmungsrichtung gestaltet und/oder angebracht. Dies sind
Mittel, um die Strömung entsprechend den Wünschen der Verteilung im Verteilungskanal
wirksam abzulenken.
[0010] In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind in Hauptströmungsrichtung
vor dem Strömungsteiler quer zur Hauptströmungsrichtung orientierte, schlitzartige
Abflußlöcher über einer in der Waschmittel-Kammer angebrachten Schüttbegrenzungswand
angeordnet. Hier kann in einem Bereich hoher Durchflußgeschwindigkeit ein Teil des
Zuflußwassers bereits abgezweigt werden, um ein besonderes Bauteil der darunterliegenden
Kammer zu bespülen, nämlich die Schüttbegrenzungswand, die verhindert, daß eine trockene
Waschmittel-Portion vorzeitig über den Kammerausgang und einen Schacht zum Laugenbehälter
hin abfließt. Diese Schüttbegrenzungswand kann Waschpulverteile über den Ausspülvorgang
hinaus aufhalten, wenn sie lediglich feucht, aber nicht wirkungsvoll bespült wird.
[0011] Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- eine in Hauptströmungsrichtung des zugeführten Frischwasser geschnitten und schematisch
dargestellte Waschmittel-Einspüleinrichtung und
- Fig.2
- eine Ansicht auf den Boden eines Frischwasser-Verteilungskanals im Oberteil der Waschmittel-Einspüleinrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
[0012] Die Waschmittel-Einspüleinrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit einem Oberteil
3 und einer Höhle 4 zum Einführen einer Schublade 5 mit mindestens einer Waschmittel-Kammer
6 zum Bevorraten einer Portion von Waschpulver. Die Schüttbegrenzungswand 7 verhindert,
daß eine auf dem schräg auf den Schacht 8 zu geneigten Boden 9 lagernde Waschmittel-Portion
vorzeitig dem Schacht 8 zufließt.
[0013] Im Oberteil befindet sich mindestens ein rückseitig angeordneter Frischwasser-Zuführungsstutzen
10, der über die freie Luftstrecke oberhalb des Schachtes 8 auf eine Öffnung 11 eines
Frischwasser-Verteilungskanals 12 zielt. Im Boden 13 des Verteilungskanals 17 sind
Abflußlöcher 14 angeordnet, die in die darunterliegende Kammer 6 gerichtet sind. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel liegen diese Abflußlöcher 14 in einem seitwärts
angeschrägten Bodenteil. Sie haben teilweise einen kreisrunden und teilweise einen
ovalen Abflußquerschnitt, der aber in jedem Fall größer ist als die am Ende des Verteilungskanals
12 angeordneten Abflußlöcher 15. Gemäß Fig.2 sind am Boden 13 des Verteilungskanals
12 weitere Abflußlöcher 16 mit einem kreuzförmigen Abflußquerschnitt angeordnet, der
größer ist als der Abflußquerschnitt der runden Abflußlöcher 14. Die kreuzförmigen
Abflußlöcher 16 sind in einem Raumbereich des Verteilungskanals 12 angeordnet, der
einerseits von zurückfließender Strömung von hinten her und andererseits von vornher
mit verwirbelter Strömung beaufschlagt ist. Diese beiden Strömungen treffen sich im
Bereich der kreuzförmigen Abflußlöcher 16 und entspannen sich nahe drucklos über die
Abflußlöcher in die darunterliegende Kammer.
[0014] Hinter der Zuführungs-Öffnung 11 des Verteilungskanals 12 ist am Boden des Verteilungskanals
ein Strömungsteiler 17 angeordnet, dessen Pfeilspitze 18 gegen die Strömung gerichtet
ist und auf die Öffnung 11 zeigt. Diese Pfeilspitze 18 teilt die zulaufende Hauptströmung
in zwei Zweigströmungen, die über die seitwärts angeschrägten Bodenteile zu den Abflußlöchern
14 streben. Frischwasser-Anteile, die nicht durch die Abflußlöcher 14 die darunterliegende
Kammer erreicht haben, fließen teilweise noch über die Abflußlöcher 15 geringeren
Querschnitts in die Kammer ab oder treffen sich am Ende des Verteilungskanals 12 wieder,
um von dort dem Bereich der kreuzförmigen Abflußlöcher 16 der Hauptströmungsrichtung
entgegenzufließen.
[0015] Teile der durch die Pfeilspitze 18 geteilten Teilströme fließen schließlich am federartigen
Ende 19 des Strömungsteilers 17 entlang und reißen an seinen rückseitigen Abrißkanten
20 ab. Dabei verwirbeln Teile der Teilströme und gelangen von vorn ebenfalls in den
Bereich der kreuzförmigen Abflußlöcher 16, wo sie auf die Gegenströmung der Teilstromreste
von der Rückseite des Verteilungskanals treffen. Diese aufeinandertreffenden Strömungsreste
sind nahezu drucklos und fallen über die kreuzförmigen Löcher 16 von oben auf die
darunterlagernde Waschmittel-Portion. Diese wird behutsam durchtränkt und mit dem
durch die seitlich angeordneten Abflußlöcher hindurchtretenden Flüssigkeitsstrom dem
Ausgang der Kammer 6 und schließlich dem Schacht 8 zugeführt, der das Wasser-Waschmittel-Gemisch
schließlich dem Laugenbehälter zuleitet.
[0016] Zur zusätzlichen Unterstützung der Strömungsbildung am Ende des Verteilungskanals
12 dienen noch wandförmige und turmförmige Einbauten 21 und 22 entlang der seitlich
angeordneten Abflußlöcher 14.
[0017] Zwischen der Zuführungs-Öffnung 11 und der Pfeilspitze sind außerdem quer zur Hauptströmungsrichtung
liegende, schlitzförmige Abflußlöcher 23 räumlich so angeordnet, daß bei eingeschobener
Waschmitteleinspülschale 5 die Schüttbegrenzungswand 7 der unter dem Verteilungskanal
12 angeordneten Kammer 6 unterhalb der schlitzförmigen Abflußlöcher 23 positioniert
ist. Dadurch werden Waschmittelreste, die die Schüttbegrenzungswand 7 aufgehalten
hat und von der Feuchtigkeit des zugeführten Frischwassers festgehalten werden, in
besonderer Weise von oben durch die schlitzartigen Abflußlöcher abgewaschen. Wegen
der hohen Strömung des Zulaufwassers an dieser Stelle haben sich schlitzförmige Querschnitte
der Ablauflöcher 23 größeren Querschnitts als vorteilhaft erwiesen.
[0018] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Je nach
Ausgestaltung der Verteilungskanäle und nach Anordnung von Abflußlöchern mehr oder
weniger großen Querschnitts kann der Strömungsteiler eine von dem dargestellten Ausführungsbeispiel
abweichende Form haben. Beispielsweise kann der Strömungsteiler aus einem im Querschnitt
einem Dreieck ähnlichen, turmartigen Einbau hinter der Frischwasser-Zufluß-Öffnung
11 bestehen. Dabei ist in jedem Fall vorteilhaft, wenn eine Teilungskante dieses Einbaues
(Strömungsteilers) gegen die Hauptströmungsrichtung und auf die Öffnung gerichtet
ist.
1. Waschmittel-Einspüleinrichtung mit über Waschmittel-Kammern in Betriebsposition angeordneten
Frischwasser-Verteilungskanälen, die zum Zwecke der Zuführung des Frischwassers zu
den Kammern am Boden mit Abflußlöchern versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Abflußlöcher (16) einen gegenüber den in Hauptströmungsrichtung
des zufließenden Frischwassers seitlich angeordneten Löchern (14) vergrößerten Abflußquerschnitt
aufweist und daß in Strömungsrichtung vor den vergrößerten Abflußlöchern ein Strömungsteiler
(17) angeordnet ist, der die Strömung hauptsächlich zu den seitlich angeordneten Löchern
lenkt.
2. Einspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler pfeilförmig gestaltet ist und mit seiner Pfeilspitze gegen
die Strömung gerichtet ist.
3. Einspüleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler ein federartiges Ende aufweist, dessen Rückseite zu den vergrößerten
Abflußlöchern weist.
4. Einspüleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Pfeilspitze und/oder die Feder unsymmetrisch zur Hauptströmungsrichtung
gestaltet und/oder angebracht sind.
5. Einspüleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Hauptströmungsrichtung vor dem Strömungsteiler quer zur Hauptströmungsrichtung
orientierte, schlitzartige Abflußlöcher über einer in der Waschmittel-Kammer angebrachten
Schüttbegrenzungswand angeordnet sind.
1. A detergent dispenser device with fresh water distribution ducts arranged in the operating
position by way of detergent compartments, which distribution ducts are provided with
discharge holes on the floor for the purpose of supplying fresh water to the compartments,
characterized in that at least a portion of the discharge holes (16) has a discharge
cross section which is enlarged as compared with the holes (14) as arranged laterally
in respect of the main flow direction of the incoming fresh water and that a flow
splitter (17) is arranged upstream of the enlarged discharge holes in the direction
of flow, which flow splitter guides the flow mainly to the laterally arranged holes.
2. A dispenser device as claimed in claim 1, characterized in that the flow splitter
is arranged in the shape of an arrow and is aimed with its arrow tip against the flow.
3. A dispenser device as claimed in claim 2, characterized in that the flow splitter
has a feather-like end whose rear side faces the enlarged discharge holes.
4. A dispenser device as claimed in claim 2 or 3, characterized in that at least the
arrow tip and/or the feather are arranged and/or attached unsymmetrically to the main
direction of flow.
5. A dispenser device as claimed in one of the preceding claims, characterized in that
in the main direction of flow and upstream of the flow splitter slot-like discharge
holes which are oriented transversally to the main direction of flow are arranged
above a heaping limiting wall attached in the detergent compartment.
1. Dispositif pour bac à lessive avec des conduits de distribution d'eau fraîche disposés
en position de service au dessus de compartiments à lessive et dont le fond est pourvu
de trous d'écoulement permettant d'amener l'eau fraîche vers les compartiments, caractérisé
en ce qu'au moins une partie des trous d'écoulement (16) présente une section d'écoulement
élargie face aux trous (14) disposés latéralement dans le sens principal de circulation
de l'eau fraîche et en ce que dans le sens de circulation, on a placé en amont des
trous d'écoulement élargis un séparateur (17) qui dirige le flux principalement en
direction des trous disposés latéralement.
2. Dispositif pour bac selon la revendication 1, caractérisé en ce que le séparateur
présente la forme d'une flèche dont la pointe est tournée dans le sens inverse à l'écoulement.
3. Dispositif pour bac selon la revendication 2, caractérisé en ce que le séparateur
présente une extrémité en forme de plume dont le dos est tourné vers les trous d'écoulement
élargis.
4. Dispositif pour bac selon la revendication 2 ou 3, caractérisé en ce qu'au moins la
pointe de la flèche et/ou la plume présentent une forme asymétrique et/ou sont disposés
de façon asymétrique par rapport au sens principal de circulation de l'eau.
5. Dispositif pour bac selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce
que dans le sens principal de circulation, des trous d'écoulement en forme de fente
et orientés transversalement par rapport au sens principal de circulation sont disposés
en amont du séparateur, au-dessus d'une paroi de limitation de déversement placée
dans le compartiment à lessive.
