[0001] Die Erfindung betrifft komprimierte Vliesstofftücher sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung.
[0002] Vliesstofftücher sind als solches bekannt und werden beispielsweise als kosmetische
Reinigungstücher vielfältig eingesetzt. Bei den bekannten Vliesstofftüchern ist nachteilig,
daß diese bei der Bevorratung ein relativ großes Volumen einnehmen, was zu einem relativ
großen Verpackungs- und Lagerhaltungsaufwand führt.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Vliesstofftücher zu
schaffen, die bei der Bevorratung ein relativ geringes Volumen einnehmen, sowie ein
Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, das kostengünstig ausführbar ist.
[0004] Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung der Vliesstofftücher
durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vliesstofftücher durch die
Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
[0005] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Einbringen der Vliesstofftücher
in eine Komprimierform und anschließendes Verdichten der Vliesstofftücher sich eine
besonders hohe Packungsdichte erreichen läßt. Dabei erfolgt das Verdichten der Vliesstofftücher
erfindungsgemäß unter einem derart hohen Kompressionsdruck, daß sich die Vliesstofftücher
nicht von selbst, sondern erst nach einem Befeuchten mit einer Flüssigkeit wieder
entfalten. Die Vliesstofftücher können daher in einer hohen Packungsdichte platzsparend
verpackt und bevorratet werden. Erst unmittelbar vor der Benutzung der Vliesstofftücher
werden diese durch ein Befeuchten mit einer Flüssigkeit wieder entfaltet. Durch das
Befeuchten werden die Vliesstofftücher wieder dekomprimiert, so daß sie sich im wesentlichen
von selbst entfalten oder sich zumindest ohne größere Schwierigkeiten entfalten lassen.
[0006] Die Ansprüche 2 bis 6 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
[0007] Der Vliesstoff wird entsprechend Anspruch 2 vorteilhaft von einer Vorratsrolle abgezogen
und kann in einem Endlosverfahren bearbeitet werden. Zum Herstellen von axialsymmetrischen
Vliesstofftüchern, beispielsweise Gesichtsmasken, ist es entsprechend Anspruch 3 vorteilhaft,
den Vliesstoff mittig zu falten und die Vliesstofftücher mittels eines Ausbringzeugs
auszubringen, das nur eine Symmetriehälfte des Vliesstofftuchs umfaßt. Auf diese Weise
wird bei einer rationellen Fertigung eine hohe Symmetriegenauigkeit der Vliesstofftücher
erreicht. Als Ausbringzeug eignet sich beispielsweise ein Stanzwerkzeug oder ein Schneidwerkzeug.
[0008] Die Vliesstofftücher werden entsprechend Anspruch 4 vorzugsweise durch einen Einbringkolben
in die Komprimierform eingebracht und entsprechend Anspruch 5 in dem trockenen Zustand
verdichtet. Alternativ ist es entsprechend Anspruch 6 auch möglich, die Vliesstofftücher
vor dem Verdichten zu befeuchten, im befeuchteten Zustand zu verdichten und während
des Verdichtens oder im Anschluß daran zu trocknen. Der Kompressionsdruck kann dann
geringer sein.
[0009] Die Ansprüche 8 bis 11 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Vliesstofftuches.
[0010] Das Vliesstofftuch kann entsprechend Anspruch 8 die Form einer Gesichtsmaske haben.
Dabei sind zwei Augenöffnungen und eine Mundöffnung vorgesehen, die aus dem Vliesstofftuch
herausgetrennt sind. Ferner kann entsprechend Anspruch 9 eine Nasenperforation vorgesehen
sein, die einen Nasenlappen von dem Hauptteil des Vliesstofftuchs trennt, wobei der
Nasenlappen beim Tragen der Gesichtsmaske auf der Nase so aufliegt, daß die Nasenöffnungen
freiliegen. Dabei ist es entsprechend Anspruch 10 vorteilhaft, die Nasenperforation
durch zwei Stege zu unterbrechen, die bei der Benutzung ohne weiteres aufgetrennt
werden können. Es hat sich gezeigt, daß die Verarbeitung des Vliesstofftuchs insbesondere
bei dem Verfahrensschritt des Verdichtens durch diese Stege erleichtert ist.
[0011] Das Vliesstofftuch besteht entsprechend Anspruch 11 vorzugsweise aus einem faserigen
Material, beispielsweise Viskose und/oder Polypropylen und/oder Polyester und/oder
Zellstoff. Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Vliesstofftuch
zu 100% aus Viskose.
[0012] Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine Skizze zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines ersten und zweiten Verfahrensschritts
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
- Fig. 2A
- eine Skizze zur Erläuterung eines dritten Verfahrensschritts des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
- Fig. 2B
- eine Skizze zur Erläuterung eines vierten Verfahrensschritts des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
- Fig. 2C
- das komprimierte Vliesstofftuch am Ende des erfinungsgemäßen Herstellungsverfahrens;
und
- Fig. 3
- ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vliesstofftuchs in Form einer Gesichtsmaske
in seinem entfalteten Zustand.
[0013] Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1,
2A und 2B beschrieben.
[0014] Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird der Vliesstoff 1 zunächst von einer drehbar aufgehängten
Vorratsrolle 2 abgezogen und einer Falteinrichtung 3 zugeführt. Bei dem Vliesstoff
handelt es sich um ein faseriges Material. Neben Viskose sind auch Polypropylen, Polyester
und Zellstoff besonders geeignet, wobei die erfindungsgemäßen Vliesstofftücher in
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel aus 100 % Viskose bestehen. Geeignet
ist jedoch grundsätzlich jedes faserige, zumindest im geringen Umfang saugfähige Material.
[0015] An der Falteinrichtung 3 wird die Vliesstoffbahn 10 im Ausführungsbeispiel mittig
gefaltet, was durch den Pfeil 4 veranschaulicht ist. Dazu dient eine Faltschulter
5, die selbstverständlich auch vertikal angeordnet sein kann. Die Vliesstoffbahn 10
kann auch mehrfach gefaltet werden, um eine mehrlagige Weiterverarbeitung zu ermöglichen.
Die Stoffbahnen werden durch Führungsrollen 6 und 7 geglättet und zueinander fixiert,
bevor sie einer Stanzeinrichtung 8 zugeführt werden.
[0016] Die Stanzeinrichtung 8 umfaßt ein Stanzwerkzeug 9, das aus der im Ausführungsbeispiel
zweilagigen Vliesstoffbahn 10 die Vliesstofftücher 11 in der gewünschten Form herausstanzt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Vliesstofftüchern 11
um eine Gesichtsmaske, die in Fig. 1 zur besseren Veranschaulichung im entfalteten
Zustand dargestellt ist, wenngleich sie nach dem Ausstanzen um ihre Symmetrieachse
einfach gefaltet vorliegt. Im Ausführungsbeispiel umfaßt das Stanzwerkzeug 9 nur eine
Symmetriehälfte des auszustanzenden Vliesstofftuchs 11, wobei die Symmetrieachse 12
des Vliesstofftuchs 11 bzw. der Gesichtsmaske mit der Faltkante 13 der zweilagigen
Vliesstoffbahn zusammenfällt. Dies hat den Vorteil, daß das Ausstanzen mit einer hohen
Fertigungseffektivität erfolgt und zugleich das Vliesstofftuch 11 vor dem noch zu
beschreibenden Verdichten bereits einfach vorgefaltet ist. Alternativ könnten die
Vliesstofftücher 11 bzw. die Gesichtsmasken jedoch auch ungefaltet aus dem Vliesstoff
bzw. der mehrlagigen Vliesstoffbahn 10 ausgestanzt werden. Bei einer mehrlagigen Vliesstoffbahn
10 hätte dies den Vorteil, daß mit jedem Stanzvorgang mehrere Vliesstofftücher bzw.
Gesichtsmasken 11 gestanzt werden, was ebenfalls zu einer hohen Fertigungseffektivität
führt.
[0017] Die Vliesstofftücher 11 bzw. im Ausführungsbeispiel die Gesichtsmasken können beispielsweise
durch ein Förderband 14 nach dem Stanzen abgefördert werden.
[0018] Anstatt die Vliesstofftücher 11 aus der Vliesstoffbahn 10 durch Stanzen auszubringen,
kann beispielsweise auch ein Ultraschallschneiden, ein thermisches Schneiden mit einem
Hiztdraht oder dergleichen zum Einsatz kommen.
[0019] Die Fig. 2A und 2B veranschaulichen den Verfahrensschritt des Verdichtens der Vliesstofftücher
11. Durch den in Fig. 2A dargestellten Verfahrensschritt werden die Vliesstofftücher
11 in eine Komprimierform 20 eingebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt
dies mittels eines Einbringkolbens 21, der beim Einbringen in die Komprimierform 20
das Vliesstofftuch 11 mitnimmt und in die Komprimierform 20 einbringt. Vorzugsweise
befindet sich das Vliesstofftuch 11 entgegen der Darstellung in Fig. 2A beim Einbringen
in die Komprimierform 20 in einem um seine Symmetrieachse 12 einfach gefalteten Faltzustand,
was das Einbringen in die Komprimierform 20 erleichtert. Das Vliesstofftuch kann auch
vor dem Einbringen in die Komprimierform 20 mehrfach definiert gefaltet werden und
in einer anderen definierten Faltlage in die Komprimierform 20 eingebracht werden,
wenn dies im Einzelfall vorteilhaft ist. Das Einbringen in die Komprimierform 20 kann
auch durch andere Maßnahmen, beispielsweise durch Einsaugen mittels eines Unterdrucks
erfolgen. Beim Einbringen mittels eines Einbringkolbens 21 ist der Durchmesser des
Einbringkolbens 21 gegenüber dem Durchmesser der Komprimierform deutlich geringer
zu bemessen, um ein Verklemmen des Vliesstofftuchs 11 zwischen der Wandung der Komprimierform
20 und dem Einbringkolben 21 zu vermeiden. Beim Einbringen entsteht eine zufällige
Vielfachfaltung des Vliesstofftuchs 11.
[0020] Bei dem in Fig. 2B schematisch dargestellten Verfahrensschritt erfolgt das Verdichten
des sich in der Komprimierform 20 befindlichen Vliesstofftuchs 11. Dabei wird ein
Komprimierkolben 22 in die Komprimierform 20 eingebracht und mit einem hohen Kompressionsdruck
beaufschlagt. Vorteilhaft sind in der Komprimierform 20 oder in dem Komprimierkolben
22 eine oder mehrere Bohrungen zum Entweichen der eingeschlossenen Luft vorgesehen.
Erfindungsgemäß erfolgt das Verdichten der Vliesstofftücher 11 unter einem derart
hohen Kompressionsdruck bei einer bestimmten vorgegebenen Temperatur, daß sich die
Vliesstofftücher 11 nicht von selbst, sondern erst nach einem Befeuchten mit einer
Flüssigkeit wieder entfalten können. Wie Versuche der Anmelderin gezeigt haben, ist
ein Kompressionsdruck von mehr als 20 bar, vorzugsweise mehr als 50 bar, erforderlich,
wenn die Vliesstofftücher aus 100 % Viskose bestehen. Die Fasern des Vliesstoffes
sind nach dieser Kompression dann soweit miteinander vernetzt, daß sich die Vliesstofftücher
im trockenen Zustand nicht wieder von selbst entfalten können.
[0021] Versuche haben gezeigt, daß eine Verdichtung im trockenen Zustand der Vliesstofftücher
11 am geeignetsten ist, wenn auch der benötigte Kompressionsdruck relativ hoch ist.
Um den Kompressionsdruck zu vermindern, können die Vliesstofftücher 11 auch in einem
angefeuchteten Zustand verdichtet und gleichzeitig oder anschließend getrocknet werden.
[0022] Im in den Fig. 2A und 2B dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Komprimierform
20 einen runden Querschnitt auf, so daß die Vliesstofftücher 11 zu einer tablettenförmigen
Form verdichtet werden. In Fig. 2C ist ein Vliesstofftuch 11 in einem komprimierten,
tablettenförmigen Zustand dargestellt. Diese tablettenförmigen Vliesstofftücher sind
beispielsweise in Tablettenröhrchen verpackbar. An dem Komprimierkolben 22 kann unterseitig
eine Aufschrift vorgesehen sein, die in die komprimierten Vliesstofftücher 11 eine
Aufschrift 23, beispielsweise eine Marke oder einen Verwendungshinweis, einprägt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Vliesstofftücher 11 in jede beliebige andere
Form zu verdichten.
[0023] Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines entfalteten
Vliesstofftuchs 11 in Form einer Gesichtsmaske. Durch die Stanzeinrichtung 8 sind
aus der die Form eines menschlichen Gesichts aufweisenden Gesichtsmaske zwei Augenöffnungen
24 und eine Mundöffnung 25 herausgestanzt. Ferner ist eine Nasenperforation 26 gestanzt,
die einen Nasenlappen 27 von dem Hauptteil 28 der Gesichtsmaske trennt. Der Nasenlappen
27 ist über eine Verbindung 29 und zwei Stege 30 mit dem Hauptteil 28 der Gesichtsmaske
verbunden. Die Stege 30 dienen dazu, die Weiterverarbeitung nach dem Stanzen, insbesondere
das Einbringen in die Komprimierform 20 zu erleichtern. Die Stege 30 können nach dem
Entfalten der Gesichtsmaske im feuchten Zustand ohne weiteres durchtrennt werden,
so daß bei der Anwendung der Gesichtsmaske der Nasenlappen 26 auf der Nase aufliegt
und die Nasenöffnungen freigibt. Die Augenöffnungen 24, Mundöffnung 25 und die Nasenperforation
26 können auch mit einem Schneidwerkzeug erstellt werden.
[0024] Das Entfalten der erfindungsgemäß verdichteten Vliesstofftücher 11 kann beispielsweise
mittels Wasser, jedoch auch mittels jeder anderen Flüssigkeit oder pharmazeutischen
oder kosmetischen Lösung erfolgen.
[0025] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere
eignet sich das erfindungsgernäße Verfahren auch zum Herstellen von komprimierten
Vliesstofftüchern in anderer Form, aus anderen Materialien und für andere Anwendungszwecke.
1. Verfahren zum Herstellen von komprimierten Vliesstofftüchern (11) mit folgenden Verfahrensschritten:
- Ausbringen (8) der gewünschten Form der Vliesstofftücher (11) aus einer Vliesstoffbahn
(10),
- Einbringen der ausgebrachten oder zugeschnittenen Vliesstofftücher (11) einzeln
in eine Komprimierform (20), und
- Verdichten der Vliesstofftücher (11) mittels eines mit der Komprimierform (20) zusammenwirkenden
Komprimierkolbens (22) unter einem hohen Kompressionsdruck, wobei der Kompressionsdruck
so bemessen ist, daß sich die Vliesstofftücher (11) nicht von selbst, sondern erst
nach einem Befeuchten mit einer Flüssigkeit wieder entfalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff (11) von einer Vorratsrolle (2) abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff (1) zum Herstellen von axialsymmetrischen Vliesstofftüchern (11)
vor dem Ausbringen (8) mittig gefaltet wird und jedes Vliesstofftuch (11) mittels
eines Ausbringwerkzeugs (9) ausgebracht wird, das nur eine Symmetriehälfte des Vliesstofftuchs
(11) umfaßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vliesstofftücher (11) mittels eines Einbringkolbens (21) in die Komprimierform
(20) eingebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vliesstofftücher (11) im trockenen Zustand verdichtet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vliesstofftücher (11) vor dem Verdichten angefeuchtet werden, im angefeuchteten
Zustand verdichtet werden und während des Verdichtens oder im Anschluß daran getrocknet
werden.
7. Komprimiertes Vliesstofftuch (11) herstellbar durch folgende Verfahrensschritte:
- Ausbringen (8) der gewünschten Form des Vliesstofftuchs (11) aus einer Vliesstoffbahn
(10),
- Einbringen des ausgebrachten oder zugeschnittenen Vliesstofftuchs (11) in eine Komprimierform
(20), und
- Verdichten des Vliesstofftuchs (11) mittels eines mit der Komprimierform (20) zusammenwirkenden
Komprimierkolbens (22) unter einem hohen Kompressionsdruck, wobei der Kompressionsdruck
so bemessen ist, daß sich das Vliesstofftuch (11) nicht von selbst, sondern erst nach
einem Befeuchten mit einer Flüssigkeit wieder entfaltet.
8. Komprimiertes Vliesstofftuch nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vliesstofftuch (11) die Form einer Gesichtsmaske hat mit zwei Augenöffnungen
(24) und einer Mundöffnung (25), die aus dem Vliesstofftuch (11) herausgetrennt sind.
9. Komprimiertes Vliesstofftuch nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vliesstofftuch (11) eine Nasenperforation (26) aufweist, die einen Nasenlappen
(27) von dem Hauptteil (28) des Vliesstofftuchs (11) trennt.
10. Komprimiertes Vliesstofftuch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasenperforation (26) durch zwei Stege (30) unterbrochen ist.
11. Komprimiertes Vliesstofftuch nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vliesstofftuch (11) aus einem faserhaltigen Material, insbesondere Viskose
und/oder Polypropylen und oder Polyester und/oder Zellstoff besteht.