[0001] Die Erfindung betrifft ein Bauelemente-Spielsystem mit zumindest teilweise unterschiedlichen
Landschafts-Elementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Für zahlreiche in der Fläche aufzubauende Spielartikel, wie Eisenbahnen, gibt es
Landschafts-Elemente, mit denen die Gestaltung einer Spiellandschaft möglich ist.
Der Nachteil dieser Landschafts-Elemente besteht darin, daß sie nur auf der Spielfläche
verteilt angeordnet werden können, ein gestalterisches und vielseitiges Spielen aber
nicht ermöglichen.
[0003] Aus der EP 0 269 798 A ist ein Baukastensystem bekannt, aus dem Spielzeugfelsen zusammengebaut
werden können. Die einzelnen Baukastenelemente weisen eine unregelmäßige Oberflächenstruktur
auf und sind mit Steckzapfen und dazu passenden Einziehungen versehen, so daß die
Verbindung mehrerer Elemente zu einem Spielzeug-Felsmassiv möglich ist. Derartige
Steckverbindungssysteme weisen zwei Nachteile auf. Zum einen stehen die Steckzapfen
nach oben heraus und beeinträchtigen die ästhetische Qualität des Spielzeugfelsens.
Zum anderen ist die Festigkeit der Steckverbindungen begrenzt, da sie auf Zug leicht
gelöst werden können.
[0004] Aus der US-Des. 332643 ist ein Bauelemente-Spielsystem bekannt. Hierbei sind Auflageflächen
vorgesehen, die einen ganzzahlig vielfachen Abstand voneinander aufweisen. Die Baukastenelemente
weisen über die Auflageflächen vorragende Steckzapfen zur Verbindung mit anderen Elementen
auf. Diese Steckzapfen beeinträchtigen die ästhetische Qualität des Spielfelsens.
Darüber hinaus sind die Steckverbindungen auf Zug leicht lösbar.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelemente-Spielsystem der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, das mit relativ wenigen unterschiedlichen Elementen den Aufbau sehr
unterschiedlicher weitgehend frei zu gestaltender Landschaften ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des
Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß Landschafts-Elemente mit jeweils in einem vorgegebenen
Höhenraster befindlichen Auflageflächen vorgesehen sind, können aus wenigen unterschiedlichen
Landschafts-Elementen sehr unterschiedliche Landschaften aufgebaut werden, indem einerseits
die Zuordnung zweier Landschafts-Elemente zueinander weitgehend beliebig erfolgen
kann und diese wiederum durch ein drittes Landschafts-Element überbrückt und miteinander
verbunden werden können. Auf diese Weise können Spiellandschaften weitgehend frei
gestaltet werden.
[0007] Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn außer dem nach Anspruch 1
vorgesehenen Höhenraster, in dem die Auflageflächen angeordnet sind, auch noch ein
Flächenraster vorgesehen ist, in dem nach Anspruch 2 die den Auflageflächen zugeordneten
Teile der Verriegelungseinrichtungen und nach Anspruch 3 die Verriegelungselemente
angeordnet sind. Hierdurch wird es insbesondere erleichtert, größere räumliche Gebilde
aus den Landschafts-Elementen aufzubauen. Für größere Landschafts-Elemente, also solche
mit drei und mehr Auflageflächen bzw. drei oder mehr Verriegelungselementen gelten
die vorteilhaften Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 und 5. Jeweils drei Verriegelungselemente
bzw. jeweils drei in den Auflageflächen ausgebildete Teile von Verriegelungseinrichtungen
sind somit im Raster eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet.
[0008] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit drei Auflageflächen gemäß dem Sichtpfeil
I in Fig. II,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht des Landschafts-Elements gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 1 und 2 gemäß dem Sichtpfeil
III in Fig. 2,
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit zwei Auflageflächen gemäß dem Sichtpfeil
IV in Fig. 5,
- Fig. 5
- eine Seitenansicht des Landschafts-Elements nach Fig. 4 gemäß dem Sichtpfeil V in
Fig. 4,
- Fig. 6
- eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 4 und 5 gemäß dem Sichtpfeil
VI in Fig. 5,
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf ein Landschafts-Element mit einer Auflagefläche gemäß dem Sichtpfeil
VII in Fig. 8,
- Fig. 8
- eine Seitenansicht des Landschafts-Elements nach Fig. 7 gemäß dem Sichtpfeil VIII
in Fig. 7,
- Fig. 9
- eine Untersicht des Landschafts-Elements nach den Fig. 7 und 8 gemäß dem Sichtpfeil
IX in Fig. 8,
- Fig. 10
- einen Teilschnitt durch zwei mittels eines Verriegelungselementes miteinander verriegelte
Landschafts-Elemente,
- Fig. 11
- eine Seitenansicht eines Verriegelungsementes gemäß dem Sichtpfeil XI in Fig. 10 und
- Fig. 12
- zwei miteinander zu verriegelnde Landschafts-Elemente in perspektivischer Explosionsdarstellung.
[0009] Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Landschafts-Element 1 ist gleichermaßen wie
das Landschafts-Element 2 nach den Fig. 4 bis 6 und das Landschafts-Element 3 nach
den Fig. 7 bis 9 nach Art einer Felsformation ausgestaltet. Dies geht besonders anschaulich
aus Fig. 12 hervor. Jedes Landschafts-Element 1, 2, 3 weist eine eine Grundebene definierende
ebene Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 auf, die durch den unteren umlaufenden Rand 7 der
jeweils im wesentlichen hohl ausgebildeten Elemente 1 bzw. 2 bzw. 3 gebildet ist.
Jedes Element 1 bzw. 2 bzw. 3 weist beliebig ausgestaltete Gestaltungs-Elemente 8
auf, die lediglich ästhetische Funktion, also das Spiel fördernde Funktion haben.
Solche Gestaltungs-Elemente 8 können nicht nur als Felsteile, sondern beispielsweise
auch als Wiesenabschnitte, Teiche oder Wasserfälle od.dgl. gestaltet sein.
[0010] Das Landschafts-Element 1 nach den Fig. 1 bis 3 weist drei Auflageflächen 9, 10,
11 auf, die parallel zur Grundfläche 4 verlaufen und die von der Grundfläche 4 und
voneinander jeweils einen Höhenabstand haben, der einem Höhenraster a entspricht.
Die Auflagefläche 9 weist also von der Grundfläche 4 einen Abstand a auf. Die Auflagefläche
10 weist von der Grundfläche 4 einen Höhenabstand 2a auf, während die Auflagefläche
11 von der Grundfläche 4 einen Höhenabstand 3a aufweist.
[0011] Das Landschafts-Element 2 nach den Fig. 4 bis 6 weist zwei Auflageflächen 12, 13
auf, die zur Grundfläche 5 ebenfalls einen Höhenabstand entsprechend dem Höhenraster
a aufweisen. Die Auflagefläche 12 weist also einen Höhenabstand a zur Grundfläche
5 auf, während die Auflagefläche 13 einen Höhenabstand 2a von der Grundfläche 5 aufweist.
Auch diese Auflageflächen 12, 13 verlaufen parallel zur Grundfläche 4.
[0012] Das Landschafts-Element 3 weist schließlich nur eine Auflagefläche 14 auf, die ebenfalls
parallel zur Grundfläche 6 verläuft und die von der Grundfläche 6 einen Höhenabstand
a aufweist. Selbstverständlich können auch Landschafts-Element mit vier oder mehr
Auflageflächen ausgestaltet werden, die jeweils im entsprechenden Abstand n x a zur
Grundfläche 6 angeordnet sind, wobei n eine ganze Zahl ist; es gilt also n = 1, 2,
3 ....
[0013] In jeder Auflagefläche 9 bis 14 ist eine Verriegelungsöffnung 15 ausgebildet. Die
Verriegelungsöffnungen 15 des Landschafts-Elementes 1 sind - in der Draufsicht nach
Fig. 1 bzw. der Untersicht nach Fig. 3 - an den Spitzen eines (gedachten) gleichseitigen
Dreiecks 16 angeordnet, weisen also jeweils voneinander gleichen Flächen-Abstand b
auf. Das von ihnen definierte Dreieck 16 ist also gleichwinklig, hat also drei spitze
Winkel c von jeweils 60°. Wenn ein Landschafts-Element mehr als drei Auflageflächen,
und damit mehr als drei Verriegelungsöffnungen 15 aufweist, dann weisen die weiteren
Verriegelungsöffnungen 15 zu zwei weiteren Verriegelungsöffnungen ebenfalls einen
Abstand b auf.
[0014] Das Landschafts-Element 2 mit zwei Auflageflächen 12, 13 weist insgesamt zwei Verriegelungsöffnungen
15 auf, die ebenfalls einen Abstand b voneinander haben.
[0015] Die Landschafts-Elemente 1 bzw. 2 bzw. 3 sind hohl ausgebildet und weisen jeweils
in ihrem Hohlraum 17,18, 19 im zur jeweiligen Grundfläche 4, 5, 6 parallelen Querschnitt
U-förmige Lagereinrichtungen 20 für schwenkbar in diesen gelagerte Verriegelungselemente
21 auf, die zusammen mit den Verriegelungsöffnungen 15 Verriegelungseinrichtungen
bilden. Soweit in einem Landschafts-Element 1 bzw. 2 mehrere Verriegelungselemente
21 vorhanden sind, sind diese ebenfalls in einem identischen Abstand d voneinander
angeordnet, der wiederum identisch mit dem Abstand b der Verriegelungsöffnungen 15
voneinander ist. Es gilt als d = b. Wenn - wie bei den Landschafts-Elementen 1, 2
- jeweils drei Verriegelungselemente 21 vorgesehen sind, dann sind diese - gleichermaßen
wie die Verriegelungsöffnungen 15 bei dem Landschafts-Element 1 - an den Spitzen eines
gleichseitigen Dreiecks 22 angeordnet, das jeweils gleiche Spitzenwinkel e hat, für
die also gilt e = 60°. Während die Abstände b sich jeweils auf die Mittelachsen 23
der Verriegelungsöffnungen 15 beziehen, beziehen sich die Abstände d auf die zu den
Mittelachsen 23 parallelen, zur jeweiligen Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 senkrechten
Mittelachse 24 der Verriegelungselemente 21. Auch für die mögliche Ausgestaltung eines
Landschafts-Elements mit vier oder mehr Verriegelungselementen 21 gelten die Regeln
hinsichtlich ihres Abstandes d, wie sie oben für Landschafts-Elemente mit vier oder
mehr Verriegelungsöffnungen 15 erörtert wurden.
[0016] Wie Fig. 10 entnehmbar ist, weist jedes Verriegelungselement 21 etwa U-förmigen Querschnitt
auf. An einem Mittelsteg 25 sind zwei elastisch ausgebildete, parallel zueinander
verlaufende Schenkel 26 angeformt. Jeder Schenkel 26 weist eine Lageröffnung 27 auf,
die eine gemeinsame als Schwenkachse 28 dienende Mittelachse aufweisen. An den einander
gegenüberstehenden Seitenwänden 29 der jeweiligen Lagereinrichtung 20 sind aufeinanderzu
gerichtete Schwenkzapfen 30 angeformt, die ebenfalls eine gemeinsame Schwenkachse
28 aufweisen. Aufgrund der Elastizität der Schenkel 26 kann das Verriegelungselement
21 derart in die Lagereinrichtung 20 eingerastet werden, daß die Lageröffnungen 27
jeweils einen Schwenkzapfen 30 aufnehmen, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
[0017] An den Seitenwänden 29 ist jeweils ein Raststeg 31 ausgebildet. In den Schenkeln
26 der Verriegelungselemente 21 sind Rastausnehmungen 32 ausgebildet, die jeweils
in einem Winkelabstand f zueinander angeordnet sind, der größer 90° ist. Die Rastausnehmungen
32 können jeweils unter elastischer Verformung der Schenkel 26 mit den Raststegen
31 zusammenrasten. Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, daß die Verriegelungselemente
21 in einer in Fig. 10 dargestellten Position mit der Lagereinrichtung 20 verriegelt
werden können, in der die Mittelachse 24 senkrecht zur jeweiligen Grundfläche 4 bzw.
5 bzw. 6 verläuft, in der also der Mittelsteg 25 in der entsprechenden Grundfläche
4 bzw. 5 bzw. 6 liegt. Andererseits kann das Verriegelungselement 21 derart verschwenkt
werden, daß es vollständig im jeweiligen Hohlraum 17 bzw. 18 bzw. 19 verschwindet,
also nicht mehr über die jeweilige Grundfläche 4 bzw. 5 bzw. 6 nach unten hinausragt.
[0018] Am Mittelsteg 25 jedes Verriegelungselementes 21 sind Rastelemente 33 mit einem nach
außen vorspringenden Rastwulst 34 angeformt. Die Rastelemente 33 sind durch Ausnehmungen
35 voneinander getrennt, so daß sie elastisch zur Mittelachse 24 hin verformbar sind.
Wie Fig. 10 entnehmbar ist, weisen die Verriegelungsöffnungen 15 jeweils eine der
Ausgestaltung der Rastelemente 33 mit den Rastwulsten 34 angepaßte Hinterschneidung
36 auf, so daß die Rastelemente 33 elastisch in den Verriegelungsöffnungen 15 eingerastet
werden können. Ein Lösen ist durch Abziehen des jeweiligen Rastelementes 33 aus der
Verriegelungsöffnung 15 ohne weiteres möglich.
[0019] In Fig. 12 ist der Aufbau einer Landschaft aus Landschafts-Elementen dargestellt,
wobei dort nur das Zusammenfügen zweier Landschafts-Elemente 1 und 2 dargestellt ist.
Bei dem auf einer Auflage 37 aufgelegten Landschafts-Element 1 sind alle drei Verriegelungselemente
21 in den Hohlraum 17 dieses Elementes 1 in der geschilderten Weise eingeschwenkt,
so daß die Rastelemente 33 nicht nach unten über die Grundfläche 4 vorstehen. Bei
dem von oben auf die Auflagefläche 11 des Landschafts-Elementes 1 aufzusetzenden Landschafts-Element
2 ist ein Verriegelungselement 21 nach unten über die Grundfläche 5 ausgeklappt, so
daß sein Rastelement 33 in die Verriegelungsöffnung 15 der Auflagefläche 11 eingerastet
werden kann. Der benachbarte Bereich der Grundfläche 5 des Landschafts-Elementes 2
liegt dann bündig auf der Auflagefläche 11 des Landschafts-Elementes 1 auf. Beide
Elemente 1, 2 sind miteinander verbunden. Wenn das Landschafts-Element 2 noch mit
einem weiteren nicht dargestellten Landschafts-Element verbunden werden soll, dann
muß entsprechend ein weiteres Verriegelungselement 21 über die Grundfläche 5 herausgeschwenkt
werden; andernfalls sind die beiden anderen Verriegelungselemente 21 in den Hohlraum
18 dieses Elementes 2 eingeschwenkt.
[0020] Wie in Fig. 12 lediglich angedeutet ist, können nicht zum Verbauen verschiedener
Landschafts-Elemente benötigte Verriegelungsöffnungen 15 zur Aufnahme von Bäumen od.dgl.
verwendet werden, was durch einen Baumstumpf 38 angedeutet wird. Weiterhin kann auf
verschiedene Landschafts-Elemente eine Grundplatte 39 aufgesetzt werden, die an ihrer
Unterseite den Rastelementen 33 entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte
Rastelemente aufweist, die in entsprechende Verriegelungsöffnungen 15 eingerastet
werden. Auf eine solche Grundplatte 39 können beispielsweise Häuser od.dgl. aufgesetzt
werden.
[0021] Die Landschafts-Elemente 1, 2, 3 als Naturelemente und die künstlichen vom Menschen
geschaffenen Elemente, wie die Grundplatte 39, bestehen aus einem relativ festen unelastischen
Kunststoff. Die Verriegelungselemente 21 dagegen bestehen aus einem verhältnismäßig
elastischen Kunststoff.
1. Bauelemente-Spielsystem mit zumindest teilweise unterschiedlichen Landschafts-Elementen
(1, 2, 3) mit folgenden Merkmalen:
- die Landschafts-Elemente (1, 2, 3) weisen eine Grundfläche (4, 5, 6) auf,
- die Landschafts-Elemente (1, 2, 3) weisen jeweils mindestens eine Auflagefläche
(9 bis 14) für die Grundfläche (4, 5, 6) eines anderen Landschafts-Elementes (2, 3,
1) auf, wobei ein Teil der Landschafts-Elemente (1, 2) mindestens zwei Auflageflächen
(9 bis 13) aufweist,
- an jeder Auflagefläche (9 bis 14) ist ein Teil einer Verriegelungseinrichtung ausgebildet,
und
- im Bereich jeder Grundfläche (4, 5, 6) ist mindestens ein mit dem an der jeweiligen
Auflagefläche (9 bis 14) befindlichen Teil komplementäres Verriegelungselement (21)
vorgesehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- in jeder Auflagefläche (9 bis 14) eine Verriegelungsöffnung (15) ausgebildet ist,
- die Verriegelungselemente (21) ein mit den Verriegelungsöffnungen (15) komplementäres
Rastelement (33) aufweisen,
- die Verriegelungselemente (21) zwischen einer ersten Position, in der sie nicht
über die Grundfläche (4, 5, 6) vorstehen, und einer zweiten Position, in der ihr jeweiliges
Rastelement (33) über die Grundfläche (4, 5, 6) vorsteht, verschwenkbar sind und
- die Auflageflächen (9 bis 14) einen Höhenabstand n × a von der jeweiligen Grundfläche
(4, 5, 6) haben, der einem ganzzahligen Vielfachen n eines Höhenrasters a entspricht,
wobei gilt: n = 1, 2, 3, ...
2. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Landschafts-Elementen (1, 2) mit mindestens zwei Auflageflächen (9 bis 13)
jeweils mindestens zwei Teile der Verriegelungseinrichtung einen identischen Flächen-Abstand
b aufweisen.
3. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Landschafts-Elementen (1, 2) mit mindestens zwei Verriegelungselementen (21)
mindestens zwei dieser Verriegelungselemente (21) einen identischen Flächen-Abstand
d aufweisen, der identisch mit Abstand b ist.
4. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Auflageflächen (9, 10, 11) mit jeweils einem Teil der Verriegelungseinrichtung
vorgesehen sind und wobei jeweils ein solches Teil einer Verriegelungseinrichtung
zu zwei weiteren Teilen einer Verriegelungseinrichtung einen identischen Flächen-Abstand
b aufweist.
5. Bauelemente-Spielsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Verriegelungselemente (21) vorgesehen sind und wobei jedes Verriegelungselement
(21) zu zwei weiteren Verriegelungselementen (21) einen identischen Flächen-Abstand
d aufweist.
6. Bauelemente-Spielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (21) in der ersten Position und/oder der zweiten Position
mit dem jeweiligen Landschafts-Element (1, 2, 3) verrastbar sind.
1. A unit toy system having at least partially differing landscape units (1, 2, 3) comprising
the following features:
- the landscape units (1, 2, 3) have a base area (4, 5, 6),
- the landscape units (1, 2, 3) have at least one bearing area (9 to 14) for the base
area (4, 5, 6) of another landscape unit (2, 3, 1), part of the landscape units (1,
2) having at least two bearing areas (9 to 13),
- a member of an interlocking arrangement is formed on each bearing area (9 to 14),
and
- at least one locking element (21) complementary to the member located on the respective
bearing area (9 to 14) is provided in the vicinity of each base area (4, 5, 6),
characterized
- in that a locking aperture (15) is formed in each bearing area (9 to 14),
- in that the locking elements (21) have a snap-in locking element (33) complementary
to the locking apertures (15),
- in that the locking elements (21) are pivotal from a first position in which they
do not project over the base area (4, 5, 6) into a second position in which their
respective snap-in locking element (33) projects over the base area (4, 5, 6), and
- in that the bearing areas (9 to 14) have a vertical distance n x a from each respective
base area (4, 5, 6), which corresponds to an integral multiple n of a vertical modular
dimension a, n = 1, 2, 3 ... applying.
2. A unit toy system according to claim 1, characterized in that in the case of the landscape units (1, 2) that have two bearing areas (9 to 13),
at least two members of the interlocking arrangement have an identical horizontal
distance b.
3. A unit toy system according to claim 1 or 2, characterized in that in the case of the landscape units (1, 2) that have at least two locking elements
(21), at least two of these locking elements (21) have an identical horizontal distance
d, which is identical with the horizontal distance b.
4. A unit toy system according to claim 2, characterized in that at least three bearing areas (9, 10, 11) are provided, each with a member of the
interlocking arrangement, and in that one member of an interlocking arrangement has
an identical horizontal distance b from two further members of an interlocking arrangement.
5. A unit toy system according to claim 3, characterized in that at least three locking elements (21) are provided and in that each locking element
(21) has an identical horizontal distance d from two further locking elements (21).
6. A unit toy system according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the first position and/or the second position, the locking elements (21) are snap-engageable
with the respective landscape unit (1, 2, 3).
1. Système de jeu de construction modulaire, comportant des éléments de paysage (1, 2,
3) qui diffèrent au moins en partie, ayant les particularités suivantes :
- les éléments de paysage (1, 2, 3) ont une surface de base (4, 5, 6),
- les éléments de paysage (1, 2, 3) comportent chacun au moins une surface d'appui
(9 à 14) pour la surface de base (4, 5, 6) d'un autre élément de paysage (2, 3, 1),
une partie des éléments de paysage (1, 2) ayant au moins deux surfaces d'appui (9
à 13),
- une partie d'un dispositif de blocage est réalisée sur chaque surface d'appui (9
à 14), et
- on prévoit, dans la zone de chaque surface de base (4, 5, 6), au moins un élément
de blocage (21) complémentaire de la partie se trouvant sur chaque surface d'appui
(9 à 14),
caractérisé en ce que :
- un orifice de blocage (15) est ménagé dans chaque surface d'appui (9 à 14),
- les éléments de blocage (21) comportent un élément d'enclenchement (33) complémentaire
de l'orifice de blocage (15),
- il est possible de faire basculer les éléments de blocage (21) entre une première
position, dans laquelle ils ne font pas saillie au-delà de la surface de base (4,
5, 6), et une seconde position, dans laquelle leur élément d'enclenchement respectif
(33) fait saillie au-delà de la surface de base (4, 5, 6), et
- les surfaces d'appui (9 à 14) présentent, par rapport à la surface de base correspondante
(4, 5, 6), un écart vertical de n fois a qui correspond à un multiple entier n d'une
trame verticale a, n étant égal à 1, 2, 3 ....
2. Système de jeu de construction modulaire selon la revendication 1, caractérisé en
ce que, pour les éléments de paysage (1, 2) comportant au moins deux surfaces d'appui
(9 à 13), à chaque fois au moins deux parties du dispositif de blocage présentent
un écart horizontal identique b.
3. Système de jeu de construction modulaire selon la revendication 1 ou 2, caractérisé
en ce que, pour les éléments de paysage (1, 2) comportant au moins deux éléments de
blocage (21), au moins deux de ces éléments de blocage (21) présentent un écart horizontal
identique d qui est identique à l'écart b.
4. Système de jeu de construction modulaire selon la revendication 2, caractérisé en
ce qu'on prévoit au moins trois surfaces d'appui (9, 10, 11) comportant à chaque fois
une partie du dispositif de blocage et en ce que chacune de ces parties de dispositif
de blocage présente un écart horizontal identique b par rapport à deux autres parties
de dispositif de blocage.
5. Système de jeu de construction modulaire selon la revendication 3, caractérisé en
ce qu'on prévoit au moins trois éléments de blocage (21) et en ce que chaque élément
de blocage (21) présente, par rapport à deux autres éléments de blocage (21), un écart
horizontal identique d.
6. Système de jeu de construction modulaire selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé
en ce que les éléments de blocage (21) peuvent être enclenchés dans leur élément de
paysage (1, 2, 3) dans la première position et/ou dans la seconde position.