[0001] Die Erfindung betrifft einen Unwuchtrüttler zur Verdichtung von Betonelementen, insbesondere
von Pflastersteinen während ihrer Fertigung zum Einbau in eine Steinformmaschine.
Ein solcher Unwuchtrüttler weist üblicherweise einen Rütteltisch auf, an dem Unwuchtwellen
angeordnet sind die über wenigstens einen Motor angetrieben werden, wobei eine Vorrichtung
vorgesehen ist zur Steuerung und/oder Regelung der Drehzahl oder relativen Phasenlage
der Unwuchtwellen.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE-U-297 12 242.
[0003] Bei derartigen Unwuchtrüttlern wird über die Phasenlage von mehreren Unwuchten zueinander
die Rüttelrichtung und -amplitude eingestellt, wobei eine entsprechende Regelung dazu
führen kann, daß die durch die Unwuchten am Rütteltisch erzeugten Kräfte sich aufheben
und somit der Rütteltisch in Ruhe bleibt.
[0004] Bereits ein leichter Winkelversatz bei den Unwuchtwellen in deren
Neutralstellung" führt aber bereits zu einem relativ starken unerwünschten Restvibrieren
bzw. -schwingen des Rütteltisches, worin ein deutlicher Nachteil gesehen wird.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, einen entsprechenden Unwuchtrüttler
derart weiterzubilden, daß möglichst keine derartigen Restschwingungen mehr auftreten.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unwuchtwellen die Rotorwellen
der Motoren sind und daß die Motoren an dem Rütteltisch montiert sind.
[0007] Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei ihr die bisher üblichen Kardanwellen entfallen,
mit denen die Unwuchtwellen bisher von Motoren angetrieben wurden, die vom Rütteltisch
abgekoppelt fest am Bett einer Steinformmaschine angebracht waren. Auch entfallen
deren Lagerungen. Durch den Wegfall dieser mechanischen Komponenten wird die Rütteleinrichtung
preiswerter und wartungsärmer. Auch benötigten die Kardanwellen sowie die Lagerungen
selbst einen Teil der Antriebsleistung, so daß durch deren Wegfall die Leistungsaufnahme
der Motoren sich reduziert, weil keine unnötige Mechanik mitbewegt werden muß. Bei
den erwähnten Kardanwellen tritt aufgrund des Kardanfehlers ständig eine geringe Ungleichförmigkeit
zwischen An- und Abtrieb einer derartigen Welle auf, die jetzt umgangen wird. Damit
entfällt ein bisher ständig auftretendes aus dieser Ungleichförmigkeit resultierendes
Beschleunigen und Verzögern der Unwuchtwelle, was eine Belastung der Motoren verursachte,
so daß die Motoren nur noch bei einer vorzunehmenden Winkelverstellung beschleunigt
oder verzögert werden.
[0008] Durch den Fortfall der mitdrehenden Verbindungsteile kann die Regelung der Drehzahl
der Unwuchtwellen auch schneller erfolgen, da sich bei dieser Regelung eine geringere
Trägheit der insgesamt rotierenden Massen positiv auswirkt.
[0009] Grundsätzlich ist es vorteilhaft, wenn die Motoren mit den Unwuchtwellen jeweils
paarig an dem Rütteltisch vorgesehen sind. Dabei kann jedes Paar im wesentlichen symmetrisch
zur Mitte des Rütteltisches angeordnet sein, wobei es dann im wesentlichen in einer
Horizontalebene liegt.
[0010] Es ist aber auch möglich, daß jedes Motorenpaar im wesentlichen in einer Vertikalebene
angeordnet ist.
[0011] Aufgrund der paarigen Anordnung können jeweils zwei Motoren mit entgegengesetzter
Rotation vorgesehen werden, so daß von diesen jeweils nur eine resultierende Unwuchtkraft
in der im wesentlichen erwünschten Vertikalrichtung erzeugt wird. Dabei wird durch
die symmetrische Anordnung dieses Paares ein möglichst zentrischer Angriff dieser
resultierenden Vibrationskraft gewährleistet.
[0012] Es sei noch erwähnt, daß die symmetrisch angeordneten Paare sowohl alle in einer
Ebene liegen können, als auch unabhängig von den anderen Paaren in einer eigenen Horizontal-
oder Vertikalebene angeordnet sein können.
[0013] Um den Gesamtschwerpunkt des Rütteltisches aufgrund der an ihm montierten Motoren
mit Unwuchtgewichten nicht zu sehr von der Ebene zu entfernen, in der die resultierende
Vibrationskraft angreift, wird vorgeschlagen, daß die Unwuchtwellen die Rotorwellen
des Motors sind, und an ihren beiden Enden aus den Motoren herausragen, wobei sie
dort jeweils mit einem gleichgerichteten Unwuchtgewicht versehen sind. Hierdurch sind
auch keine externen Unwuchtwellen mehr nötig, wobei durch deren Wegfall und den Wegfall
von deren Lagerungen wiederum die Leistungsaufnahme der Motoren sich reduziert und
die Regelung schneller erfolgen kann.
[0014] Für die schnelle Regelung der Unwuchten sind die Motoren mit einer Rotorlageerfassung
versehen, die ihre Ergebnisse umgehend an die Steuerung liefern. Bei dieser Rotorlageerfassung
kann es sich beispielsweise um
handeln, die eine erheblich höhere Auflösung haben als übliche Inkrementalgeber.
Für entsprechend anspruchsvolle Regelaufgaben erhält man derartige
mit Auflösungen von über 65.000 Inkrementen je Umdrehung. Damit sind bereits geringste
Regelabweichungen erfaßbar und aufgrund der guten Dynamik des vorgeschlagenen Unwuchtrüttlers
umgehend ausgleichbar.
[0015] Auch ein sogenannter Resolver, der an einem Wellenende montiert ist und eine von
der Rotationsstellung abhängige Spannung mit bei Umlauf der Welle sinusförmigen Verlauf
erzeugt, kann eingesetzt werden, wobei es hier auch wesentlich ist, daß die Elektronik
der Regler in der Lage ist, eine Auflösung von 65.000 Inkrementen je Umdrehung und
mehr auszuwerten.
[0016] Wesentlich ist noch, daß von der Steuerung her ein Motor den Leitantrieb darstellt,
während die übrigen Motoren als Folgeantriebe ausgelegt sind.
[0017] Die Motoren sind dabei über Frequenzumformer drehzahl- und leistungsgesteuert, die
gleichzeitig als Lageregler ausgebildet sind. Ein Phasenwinkel von 180° zwischen den
Unwuchten kann dabei durch eine Verstellung beider Motorenpaare um + 90° bzw. - 90°
erreicht werden.
[0018] Es sei dabei erwähnt, daß die Motoren lediglich über elektronische Komponenten, Frequenzumformer
mit Gleichlaufregelung miteinander gekoppelt sind, so daß keinerlei zusätzliche Mechanik,
wie Zahnriemen, Zahnräder etc. nötig sind.
[0019] Die Frequenzumformer sind dabei im übrigen so miteinander gekoppelt, daß Winkelabweichungen
zwischen den Motoren durch Signallaufzeiten vermieden werden. Insbesondere gibt die
Leitachse ihre Lageinformation direkt an den dem Leitantrieb zugeordneten synchron
in einem ersten Paar mitlaufenden Motor weiter. Außerdem gibt der Leitantrieb seine
Position an einen der anderen Motoren weiter, der in Zusammenhang mit der ihm von
der Steuerung zusätzlich übermittelten Winkelinformation synchron nachgeführt wird.
Dabei gibt dieser nachgeführte Motor seine Lageinformation wiederum an den ihm zugeordneten
synchron mitlaufenden Motor in diesem zweiten Paar weiter.
[0020] Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jeder Motor als Folgeantrieb ausgelegt
und es wird ein virtueller Leitantrieb eingesetzt, der den Drehzahlsollwert von der
übergeordneten Steuerung enthält. Der virtuelle Leitantrieb gibt die Rotationsgeschwindigkeit
und Rotorposition an alle Folgeantriebe weiter. Dies verbessert noch einmal die Regeleigenschaften
und auch die Austauschbarkeit der elektronischen Regler.
[0021] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
- Figur 1
- die schematische Seitenansicht eines Unwuchtrüttlers;
- Figur 2
- die schematische Unteransicht eines Unwuchtrüttlers.
- Figur 3
- die schematische Verschaltung der Motoren eines Unwuchtrüttlers.
- Figur 4
- die schematische Verschaltung der Motoren eines Unwuchtrüttlers gemäß einer weiteren
Ausführungsform.
[0022] In der Figur 1 erkennt man den Rütteltisch 1 eines Unwuchtrüttlers, der zur Verdichtung
von Betonelementen insbesondere von Pflastersteinen in einer Steinformmaschine eingesetzt
wird. Mit diesem Rütteltisch werden dabei auf seiner Oberseite aufgesetzte Betonelemente
gerüttelt und damit verdichtet.
[0023] Zum Rütteln bzw. zur Vibrationserzeugung sind auf der Unterseite des Rütteltisches
1 vier Unwuchtwellen 2 bis 5 vorgesehen, die an ihren äußeren Enden Unwuchtgewichte
6 bis 9 tragen.
[0024] Wie in der Figur 1 zu erkennen ist, sind diese Unwuchtwellen mit Unwuchtgewichten
jeweils in Paaren vorgesehen, nämlich in einem äußeren Paar, bestehend aus den Unwuchtwellen
2 und 5 bzw. einem inneren Paar, bestehend aus den Unwuchtwellen 3 und 4. Diese Unwuchtwellen
laufen paarweise jeweils mit der gleichen Drehzahl um in entgegengesetzten Richtungen
gemäß den Pfeilen 10. Dadurch erzeugt jedes einzelne Paar Unwuchtwellen 3, 4 und 2,
5 insgesamt nur eine Vibrationskomponente in Vertikalrichtung, da jedes Paar in sich
phasensynchron umläuft.
[0025] Die resultierende Rüttelkraft, die sich aus der Überlagerung der Rüttelkräfte der
einzelnen Unwuchtwellenpaare ergibt, kann so zwischen einem Maximalwert und einem
Minimalwert variiert werden, indem die Rüttelkräfte der einzelnen Paare in Phase gebracht
werden (maximale resultierende Rüttelkraft) bzw. in Gegenphase (minimale resultierende
Rüttelkraft = 0).
[0026] Im in der Figur 1 dargestellten Beispiel herrscht - die gleiche Drehzahl für alle
Unwuchtwellen vorausgesetzt - gerade die geringste resultierende Rüttelkraft, da sich
die Einzelrüttelkräfte gerade aufheben.
[0027] Man erkennt im übrigen, daß die einzelnen Paare symmetrisch zur Mittelebene 11 des
Rütteltisches angeordnet sind, so daß die von jedem Paar von Unwuchtwellen erzeugte
Rüttelkraft aufgrund der Unwucht in dieser Ebene angreift.
[0028] In der Figur 2 ist die Unteransicht des Rütteltisches 1 dargestellt.
[0029] Man erkennt, daß die Unwuchtwellen 2 bis 5 die Rotorwellen von Motoren 12 bis 15
sind und daß die Unwuchtwellen 2 bis 5 an ihren beiden Enden aus diesen Motoren 12
bis 15 herausragen. Man erkennt weiter, daß an beiden Enden der Unwuchtwellen 2 bis
5 gleichgerichtete Unwuchtgewichte 6 bis 9 vorgesehen sind, so daß jeder einzelne
Motor auch symmetrisch ist bezüglich der quer zur Mittelebene 11 laufenden zweiten
Mittelebene 16 des Rütteltisches 1. Damit wird erreicht, daß auch bezüglich dieser
Mittelebene ein symmetrischer Kraftangriff vorliegt und somit die resultierende Rüttelkraft
als im Schnittpunkt 17 der zwei Mittelebenen 11 und 16 angreifend angenommen werden
kann.
[0030] Die Motoren 12 bis 15 selbst weisen eine Rotorlageerfassung auf und sind insbesondere
mit nicht dargestellten Resolvern versehen, über die diese Erfassung sehr präzise
erfolgen kann. Dabei fungiert der Motor 12 als Leitantrieb, während die Motoren 13,
14 und 15 als Folgeantriebe ausgelegt sind.
[0031] So läuft der Motor 15 immer gegensinnig synchron mit dem Motor 12 um während die
Motoren 13 und 14 je nach Bedarf geregelt werden, um die resultierende Rüttelkraft
zu verstärken oder zu verringern. Die Motoren 13, 14 laufen wiederum jeweils gegensinnig
synchron um.
[0032] Bei allen Motoren handelt es sich um elektrische Asynchronmaschinen, die gegebenenfalls
auch im Notbetrieb am normalen Stromnetz betrieben werden können. Wesentlich ist,
daß die Motoren lediglich über elektronische Komponenten miteinander verbunden sind,
während keinerlei mechanische, zusätzliches Gewicht verursachende Bauteile vorhanden
sind.
[0033] Diese elektronische Verbindung ist in der Figur 3 dargestellt. Den Motoren 12, 13,
14, 15 sind zu ihrer Drehzahl- und Leistungssteuerung Frequenzumformer 18, 19, 20
und 21 vorgeschaltet, die die Energie aus dem normalen Stromnetz 22 entnehmen. Dabei
wird dem Frequenzumformer 18 von einer übergeordneten Steuerung 23 ein Drehzahlsollwert
24 vorgegeben.
[0034] Die sich daraus ergebende Rotationsgeschwindigkeit und -position wird von dem den
Leitantrieb 12 zuzuordnenden Frequenzumformer 18 an die Frequenzumformer 19 und 21
über Kommunikationsleitungen 25 weitergegeben. Der Frequenzumformer 21 stellt dabei
sicher, daß der Motor 15 mit dergleichen Drehzahl aber entgegengesetzt synchron mit
dem Leitmotor 12 umläuft.
[0035] Dem Frequenzumformer 19 wird dementgegen noch ein Winkelsollwert 26 über die übergeordnete
Steuerung 23 vorgegeben, aus dem sich für den Motor 13 eine Phasendifferenz zum Leitantrieb
12 ergibt. Der Frequenzumformer 19 gibt dabei seine Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsposition
über die Verbindungsleitung 27 an den Frequenzumformer 20 weiter, über den der Motor
14 gegengleich synchron mit dem Motor 13 betrieben wird.
[0036] Durch diese direkte Kopplung der Frequenzumformer 18, 19, 20 und 21 untereinander
werden kurz Signallaufzeiten erreicht, so daß keine Winkelabweichungen zwischen den
Motoren auftreten und die zusammenhängenden Motorenpaare 12 und 15 bzw. 13 und 14
jeweils synchron umlaufen. Dabei ist diese dezentrale Regelung in den Frequenzumformern
schneller als sie es bei einer zentralen Auslegung in der übergeordneten Steuerung
23 sein könnte.
[0037] Eine alternative elektronische Verbindung ist in der Figur 4 dargestellt. Den Motoren
12, 13, 14, 15 sind wieder zu ihrer Drehzahl- und Leistungssteuerung Frequenzumformer
18, 19, 20 und 21 vorgeschaltet, die die Energie aus dem normalen Stromnetz 22 entnehmen.
Dabei wird jetzt aber von der übergeordneten Steuerung 23 ein Drehzahlsollwert 24
einem virtuellen Leitantrieb 28 vorgegeben.
[0038] Die sich daraus ergebende Rotationsgeschwindigkeit und -position wird von diesem
virtuellen Leitantrieb 28 den zugeordneten Frequenzumformern 18, 19, 20 und 21 über
Kommunikationsleitungen 25 weitergegeben, die damit als Folgeantriebe zu dem virtuellen
Leitantrieb 28 fungieren. Der virtuelle Leitantrieb 28, bei dem es sich um ein entsprechend
programmiertes, einen Motor simulierendes Steuerelement handelt, gibt nun den Motoren
12, 13, 14 und 15 über die Frequenzumformer 18, 19, 20 und 21 Rotationsgeschwindigkeit
und Rotorposition vor. Alternativ stellen die Frequenzumformer 20 und 21 sicher, daß
die Motoren 14 und 15 mit der gleichen Drehzahl aber entgegengesetzt synchron mit
den Motoren 12 und 13 umlaufen.
[0039] Bei dieser Schaltung wird eine nochmalige Verbesserung der Regeleigenschaften erreicht
und auch die Austauschbarkeit der elektronischen Regler und Frequenzumformer 18, 19,
20 und 21 wird verbessert.
[0040] Bei dieser Schaltung wird den Frequenzumformern 19 und 20 noch ein Winkelsollwert
26 über die übergeordnete Steuerung 23 vorgegeben, aus dem sich für die Motoren 13
und 14 die Phasendifferenz zu den Motoren 12 bzw. 15 ergibt.
1. Unwuchtrüttler zur Verdichtung von Betonelementen, insbesondere von Pflastersteinen,
während ihrer Fertigung, mit einem Rütteltisch (1), mit an dem Rütteltisch (1) angeordneten
Unwuchtwellen (2, 3, 4, 5), mit den Unwuchtwellen (2, 3, 4, 5) zugeordneten Motoren
(12, 13, 14, 15) zum Antrieb der Unwuchtwellen (2, 3, 4, 5) und mit einer Vorrichtung
zur Steuerung und/oder Regelung der Drehzahl oder der relativen Phasenlage der Unwuchtwellen
(2, 3, 4, 5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unwuchtwellen (2, 3, 4, 5) die Rotorwellen der Motoren (12, 13, 14, 15) sind
und daß die Motoren (12, 13, 14, 15) an dem Rütteltisch (1) montiert sind.
2. Unwuchtrüttler gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoren (12, 15; 13, 14) mit den Unwuchtwellen (2, 5; 3, 4) jeweils paarig
an dem Rütteltisch (1) vorgesehen sind und jedes Paar im wesentlichen symmetrisch
zur Mitte (17) des Rütteltisches (1) angeordnet ist.
3. Unwuchtrüttler gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unwuchtwellen (2, 3, 4, 5) an ihren beiden Enden aus den Motoren (12, 13,
14, 15) herausragen und dort jeweils ein gleichgerichtetes Unwuchtgewicht (6, 7, 8,
9) tragen.
4. Unwuchtrüttler gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoren (12, 13, 14, 15) eine Rotorlageerfassung aufweisen.
5. Unwuchtrüttler gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (12) der Leitantrieb ist und die übrigen Motoren (13, 14, 15) als Folgeantriebe
ausgelegt sind.
6. Unwuchtrüttler gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein virtueller Leitantrieb (28) vorgesehen ist und die Motoren (12, 13, 14, 15)
als Folgeantriebe ausgelegt sind.
7. Unwuchtrüttler gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoren (12, 13, 14, 15) elektrische Asynchronmaschinen sind.