[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationseinrichtung für eine Vielzahl
von Produkten oder Produktinformationen mit einem oder mehreren Trägern für die Produkte
oder Produktinformationen.
[0002] Derartige Präsentationseinrichtungen sind beispielsweise als Schränke, Regale, Gestelle
etc. ausgebildet und sind mit einem oder mehreren Trägern für die Produkte oder Produktinformationen
versehen, wobei diese Träger als Schubladen, Auszüge, Hängetafeln, Klapptafeln, Schiebetafeln
etc. ausgebildet sind. Die Träger dienen zur Präsentation der Produkte oder von Informationen
über die Produkte, beispielsweise Prospekten, Fotos, Zeichnungen etc. Um ein bestimmtes
Produkt zu begutachten, wählt es der Kunde ggf. unter Betätigung des jeweiligen Trägers
aus.
[0003] Es ist nunmehr bekannt, die Präsentation von solchen Produkten in Präsentationseinrichtungen
über zusätzliche Produktinformationen zu unterstützen. Beispielsweise ist es dabei
bekannt, über Bildschirme, PC's etc. Endlosproduktinformationen laufen zu lassen.
Diese Informationen sind jedoch in der Regel nicht auf ein spezielles Produkt des
präsentierten Sortimentes zielgerichtet und wegen des Wiederholungseffektes oft nervtötend
und somit kontraproduktiv.
[0004] Es ist ferner bekannt, derartige Präsentationseinrichtungen zusätzlich mit Produktinformationssystemen
auszustatten, die der Kunde selbst betätigen muß. Beispielsweise werden hierbei der
Präsentationseinrichtung ein oder mehrere PC's zugeordnet, die der Kunde dann selbst
bedienen muß, um die entsprechenden Informationen abrufen zu können. Dieses System
hat jedoch den Nachteil, daß es in der Regel nicht so bedienungsfreundlich ausgestattet
ist, daß jeder Kunde, auch der ohne PC-Kenntnisse, ohne weiteres an die gewünschte
Information gelangt. Jedenfalls muß der Kunde hierbei Aufmerksamkeit und Zeit für
das Informationswiedergabesystem opfern, die für das eigentliche Produkt verlorengehen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationseinrichtung der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, mit der selbsttätig zusätzliche Produktinformationen
abgegeben werden können, und zwar zielgerichtet für ein spezielles vom Kunden gewünschtes
Produkt.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Präsentationseinrichtung der angegebenen
Art dadurch gelöst, daß
im Bereich des Trägers oder der Träger oder der Produkte bzw. Produktinformationen
eine Vielzahl von Kontaktgebern angeordnet ist, die jeweils einem oder mehreren Produkten
zugeordnet sind,
die Kontaktgeber durch normalerweise von einem Kunden beim Begutachten der Produkte
in der Präsentationseinrichtung durchgeführte Aktionen auslösbar sind,
die ausgelösten Kontaktgeber eine Zentraleinheit ansteuern,
die Zentraleinheit die Kontaktgebersignale auswertet und aus einem Informationsspeicher
eine dem jeweiligen Kontaktgebersignal zugehörige Produktinformation auswählt und
bereitstellt und
die Zentraleinheit eine Informationswiedergabeeinheit zur Wiedergabe der zugehörigen
Produktinformation ansteuert.
[0007] Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Konzept aus, daß der Kunde bei Begutachtung
eines Produktes der Präsentationseinrichtung selbsttätig, d.h. ohne irgendwie in das
System eingreifen zu müssen, eine zielgerichtete Zusatzinformation über das entsprechende
Produkt mit Hilfe einer Informationswiedergabeeinheit erhält. Bei dieser Informationswiedergabeeinheit
handelt es sich vorzugsweise um einen Bildschirm. Dieser Bildschirm ist zweckmässigerweise
in die Produktpräsentationseinrichtung integriert, so daß sich eine kompakte Einheit
ergibt. Vorzugsweise ist der Bildschirm als einziges Element der erforderlichen Übertragungstechnik
sichtbar.
[0008] Die Vielzahl der Kontaktgeber, die jeweils einem oder mehreren Produkten zugeordnet
sind, ist so angeordnet, daß sie eine Aktion registrieren, die der Kunde normalerweise
intuitiv durchführt, wenn er die Produkte innerhalb der Präsentationseinrichtung begutachtet.
Hierbei handelt es sich somit um eine Aktion, die der Kunde auch dann durchführen
würde, wenn die Präsentationseinrichtung nicht erfindungsgemäß ausgestaltet wäre.
Beispiele von derartigen Aktionen sind: Das Herausziehen einer Schublade mit Produktmustern,
das Blättern in Hängetafeln, bekannt z.B. von Tapetenmustern, das reine länger andauernde
Verweilen vor einem Produkt, das Betätigen von Funktionsmustern, beispielsweise Beschlägen,
Türklinken etc.
[0009] Es versteht sich, daß der hier verwendete Begriff "Produkt" auch eine entsprechende
"Produktinformation" (Prospekt, Foto, Zeichnung) abdecken soll. Die vorstehend aufgezählten
Aktionen betreffen daher auch derartige Produktinformationen, Produktmuster etc.
[0010] Im allgemeinen wird daher der Kontaktgeber ausgelöst, wenn das Produkt selbst berührt
oder bewegt wird. Bei einer Alternative wird der Kontaktgeber ausgelöst, wenn der
Träger für das Produkt berührt oder bewegt wird. Eine weitere Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, daß ein Auslösen des Kontaktgebers bereits dann erfolgt, wenn
der Kunde eine gewisse Zeit vor dem Produkt bzw. der Präsentationseinrichtung stehen
bleibt. Natürlich schließt die Erfindung auch andere Auslösemöglichkeiten ein.
[0011] Als Kontaktgeber kommen für die jweiligen Anwendungsmöglichkeiten beispielsweise
Drucktaster, Wegsensoren, Trittsensoren, Drehsensoren aber auch optische bzw. akustische
Sensoren zur Anwendung. Optische Sensoren (Lichtschranken) erfassen beispielsweise
die Anwesenheit eines Kunden vor der Präsentationseinrichtung bzw. vor dem Produkt
oder Produktträger. Die Präsenz eines Kunden kann auch über Trittsensoren, Bodenkontakte
etc. erfasst werden. Ein Auslösen des Kontaktgebers kann auch direkt über Lichtsignale
erfolgen, beispielsweise das Ein- und Ausschalten einer Leuchte zum direkten Beleuchten
eines Produktes.
[0012] Wichtig ist, daß die Erfindung eine selektive Kontaktgabe ermöglicht, d.h. eine Kontaktgabe
nur für das Produkt oder die Produkte, die der Kunde gerade begutachtet. Erfindungsgemäß
kann hierbei die Anordnung so getroffen sein, daß bei der Begutachtung eines einzigen
Produktes oder von mehreren Produkten ein entsprechendes Kontaktsignal abgegeben wird.
Dies hängt von der Art der Präsentationseinrichtung bzw. der Art des Produktträgers
ab. Sind beispielsweise in einer Schublade mehrere Produkte angeordnet, wird der Kontaktgeber
zweckmässigerweise beim Herausziehen der Schublade, d.h. bei der Begutachtung von
mehreren Produkten, ausgelöst und es werden Produktinformationen wiedergegeben, die
für die mehreren Produkte geeignet sind. Ist die Präsentationseinrichtung beispielsweise
ein Gestell mit Hängetafeln, kann die Kontaktgabe beispielsweise beim Weiterdrehen
einer Hängetafel erfolgen, so daß in diesem Fall bei Begutachtung eines einzigen,
in der Hängetafel enthaltenen Produktes die Informationswiedergabe erfolgt.
[0013] Eine einfache Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit
mit Informationsspeicher von einem PC gebildet ist. Diese Ausführungsform lässt sich
besonders einfach realisieren, indem beispielsweise ein kostengünstiger PC in die
Präsentationseinrichtung integriert wird. Die Schnittstelle Kunde-PC ist dann lediglich
ein Bildschirm, der als einziges Element der PC-Technik sichtbar und optisch sowie
mechanisch in die Präsentationseinrichtung integriert ist. Vorzugsweise sind dabei
keine PC-üblichen Bedienelemente, wie Tastatur oder Maus, vorhanden.
[0014] Bei der zuletzt genannten Ausführungsform sind die Kontaktgeber zweckmässigerweise
über ein Koppelmodul an den PC angeschlossen. Dieses spezielle Koppelmodul wird an
die vorhandene Druckerschnittstelle des PC angeschlossen, und der PC wird nicht mit
aufwendigen teuren IO-Kanälen aufgerüstet. Das spezielle Koppelmodul ermöglicht eine
Expansion der wenigen Signalleitungen der Druckerschnittstelle des PC, so daß über
100 Kontakte möglich sind. Das Koppelmodul bündelt somit die Kontaktgeber- (Sensor)
signale und ermöglicht den Anschluß der Signale an den PC-Druckerport.
[0015] Der PC selbst übernimmt dann die Auswertung der Kontaktgebersignale und wählt aus
dem zugehörigen Informationsspeicher eine dem jeweiligen Kontaktgebersignal zugehörige
Produktinformation aus, die bereitsgestellt und der Informationswiedergabeeinheit
(Bildschirm) zur Wiedergabe der zugehörigen Produktinformation zugeführt wird.
[0016] In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die Präsentationseinrichtung eine oder
mehrere Wähltasten für das Informationsmaterial im Bereich der Produkte aufweist.
Diese Wähltasten ermöglichen es dem Kunden, in den Ablauf der Wiedergabe der selbsttätig
wiedergegebenen Produktinformationen einzugreifen. Beispielsweise kann der Kunde mit
Hilfe der Tasten im wiedergegebenen Informationsmaterial selbst wählen, insbesondere
in einem langen Text blättern, einen abgelaufenen Videoblock wiederholen etc.
[0017] Noch eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Präsentationseinrichtung
eine Einrichtung zum optischen oder akustischen Ansteuern von Lagerstellen von Werbematerial
für das momentan aktivierte Produkt aufweist. Bei diesen Lagerstellen kann es sich
beispielsweise um Prospektfächer handeln, denen jeweils eine kleine Kontrollampe zugeordnet
ist. Es wird dann jeweils diejenige Lampe angeschaltet, die neben dem Fach mit dem
für das momentan aktivierte Produkt geeigneten Prospektmaterial angeordnet ist. Hierdurch
wird das Auffinden des zugehörigen Prospektmateriales erheblich erleichtert.
[0018] Bei der Informationwiedergabeeinheit kann es sich um eine beliebige Einrichtung handeln,
die zur Wiedergabe von optischen oder akustischen Informationen geeignet ist, beispielsweise
ein Bildschirm, eine Leinwand etc., wobei vorzugsweise ein PC-Bildschirm Verwendung
findet, wie vorstehend erwähnt. Bei den optischen Informationen kann es sich um Standbilder
oder bewegte Bilder handeln.
[0019] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung im einzelnen erläutert: Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Darstellung einer in der Form eines Schrankes mit einer Vielzahl
von Schubladen ausgebildeten Präsentationseinrichtung;
- Figur 2
- ein Blockdiagramm der Funktionsweise der Präsentationseinrichtung von Figur 1; und
- Figur 3
- den schematischen Aufbau eines Koppelmoduls.
[0020] Die in Figur 1 dargestellte Präsentationseinrichtung für eine Vielzahl von Produkten
ist in der Form eines Schrankes ausgebildet, der fünf übereinander angeordnete Schubladen
2 aufweist. In diesen Schubladen 2 befinden sich Produkte, die von Kunden begutachtet
werden können. Hierzu muß der Kunde eine Schublade aufziehen. An der Vorderseite der
Schubladen sind entsprechende Beschriftungen zur Kennzeichnung der in den Schubladen
befindlichen Produkte angebracht.
[0021] Unterhalb der Schubladen 2 sind Kontaktgeber 3 in der Form von Drucksensoren angeordnet.
Im eingeschobenen Zustand der Schublade übt diese einen Druck auf den Drucksensor
aus, der in diesem Zustand kein Signal abgibt. Wird die Schublade jedoch so weit herausgezogen,
daß sie sich an den Kontaktgeber 3 vorbeibewegt, wie bei der dritten Schublade von
unten in Figur 1 gezeigt, wird der Kontaktgeber 3 ausgelöst und gibt ein Signal an
einen im Schrank integrierten PC 4 ab. Jeder Kontaktgeber 3 weist eine entsprechende
Signalleitung auf, die zum PC 4 führt, so daß beim Herausziehen einer beliebigen Schublade
2 der PC 4 entsprechend angesteuert wird.
[0022] Figur 2 zeigt schematisch die Präsentationseinrichtung 1 sowie die Vielzahl der hiervon
(von den einzelnen Kontaktgebern) ausgehenden Signalleitungen 6, die zu einem dem
PC 9 zugeordneten Koppelmodul 7 führen. Im Koppelmodul 7 werden die Kontaktgebersignale
gebündelt, und es wird ein Anschluß der Signale an den PC-Druckerport ermöglicht.
Über eine Drucktastatur 8 kann der Kunde in den Informationsfluß eingreifen und diesen
in Grenzen steuern. Im PC 9 werden die ankommenden Signale ausgewertet, und in Abhängigkeit
hiervon wird aus einem Informationsspeicher eine dem jeweiligen Kontaktgebersignal
zugehörige Produktinformation ausgewählt, bereitgestellt und einem PC-Bildschirm 10
zugeführt, mittels dem die Information zu dem momentan aktivierten Produkt selbsttätig
angezeigt wird. Die Information kann über eine bestimmte Zeitdauer laufen oder durch
Senden eines erneuten Signales vom jeweiligen Kontaktgeber beendet werden. Zur Unterstützung
der Informationswiedergabe können weitere Einrichtungen aktiviert werden, wie beispielsweise
Leuchten, zusätzliche akustische Einrichtungen, Kybernetik etc., wie bei 11 in Figur
2 gezeigt.
[0023] Bei der hier dargestellten Ausführungsform wird der Druckerport des PC als Eingang
für die von den Kontaktgebern eingehenden Signale verwendet. Dies wird erfindungsgemäß
über ein spezielles Koppelmodul erreicht, dessen Aufbau schematisch in Figur 3 gezeigt
ist. Ein Standard-PC verfügt im Grundzustand über keine Möglichkeit, die erforderliche
Menge an externen elektrischen Signalen zu registrieren. Der eingebaute Druckerport
dient dazu, Daten aus dem PC herauszugeben. Durch die vorgesehene Kreuzmultiplexung
können zunächst bis zu 32 elektrische Signale über den Druckeranschluß eingelesen
werden. Dazu wird die grundlegende Funktion von kaskadierten Schaltern umgekehrt.
[0024] Die Schalter haben nicht wie üblich eine gemeinsame Eingangsleitung und einzelne
Ausgangsleitungen, auf denen der Pegel der Eingangsleitung - wenn Schalter geschlossen
- erscheint. Die Schalter haben vielmehr hierbei einzelne Eingangsleitungen und eine
gemeinsame Ausgangsleitung. Dies entspricht der Konstruktion des Druckerports, der
wenige Eingänge aber mehrere Ausgänge besitzt. Zeitgesteuert werden nun die Ausgangsleitungen
einzeln aktiviert und es wird geprüft, ob und auf welche Eingangsleitung das Signal
zurückkehrt. Durch logische Prüfung durch die PC-Intelligenz kann somit der momentan
gedrückte Schalter ermittelt werden.
[0025] Durch die Sperrdioden wird vermieden, daß bei mehreren, gleichzeitig gedrückten Schaltern
das Signal auf eine inaktive Ausgangsleitung zurückkehrt und diese beschädigt bzw.
die Pegel von aktiver und inaktiver Ausgangsleitung überlagert werden.
1. Präsentationseinrichtung für eine Vielzahl von Produkten oder Produktinformationen
mit einem oder mehreren Trägern für die Produkte oder Produktinformationen,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Trägers oder der Träger oder der Produkte bzw. Produktinformationen
eine Vielzahl von Kontaktgebern (3) angeordnet ist, die jeweils einem oder mehreren
Produkten zugeordnet sind,
die Kontaktgeber (3) durch normalerweise von einem Kunden beim Begutachten der Produkte
in der Präsentationseinrichtung (1) durchgeführte Aktionen auslösbar sind,
die ausgelösten Kontaktgeber (3) eine Zentraleinheit ansteuern,
die Zentraleinheit die Kontaktgebersignale auswertet und aus einem Informationsspeicher
eine dem jeweiligen Kontaktgebersignal zugehörige Produktinformation auswählt und
bereitstellt und
die Zentraleinheit eine Informationswiedergabeeinheit zur Wiedergabe der zugehörigen
Produktinformation ansteuert.
2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationswiedergabeeinheit
ein Bildschirm (10) ist.
3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit
mit Informationsspeicher von einem PC (9) gebildet ist.
4. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber
(3) über ein Koppelmodul (9) an den PC (9) angeschlossen sind.
5. Präsentationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktgeber (3) an oder in den Produktträgern angeordnet sind.
6. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktgeber an oder in den Produkten angeordnet sind.
7. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktgeber vor der Präsentationseinrichtung angeordnet sind.
8. Präsentationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Produktträger eine Schublade (2), ein Auszug, eine Hängetafel, eine Klapptafel
oder eine Schiebetafel ist.
9. Präsentationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktgeber (3) als Drucksensor ausgebildet ist.
10. Präsentationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine oder mehrere Wähltasten für die Produktinformationen im Bereich der Produkte
aufweist.
11. Präsentationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung zum optischen oder akustischen Ansteuern von Lagerstellen
für Werbematerial für das momentan aktivierte Produkt aufweist.