(19) |
![](https://data.epo.org/publication-server/img/EPO_BL_WORD.jpg) |
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(11) |
EP 0 692 572 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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27.12.2000 Patentblatt 2000/52 |
(22) |
Anmeldetag: 05.07.1995 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: E01B 19/00 |
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Schienenanordnung
Rail construction
Construction de rail
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT DE FR GB IT NL |
(30) |
Priorität: |
16.07.1994 DE 9411550 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.01.1996 Patentblatt 1996/03 |
(73) |
Patentinhaber: PHOENIX AKTIENGESELLSCHAFT |
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21079 Hamburg (DE) |
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Erfinder: |
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- Pahl, Bernd
D-22547 Hamburg (DE)
- Tiedemann, Peter
D-21224 Rosengarten (DE)
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Entgegenhaltungen: :
WO-A-93/16230 DE-A- 4 242 077
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DE-A- 4 214 495 US-A- 4 142 468
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schienenanordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eine gattungsgemäße Schienenanordnung ist in WO-A-93 16230 beschrieben. Ähnliche
Schienenanordnungen sind in den Offenlegungsschriften DE-A-31 47 387, DE-A-42 42 077
und EP-A-0 150 264 beschrieben.
[0002] Die Luftschallabstrahlung von Bahnen (Stadt-, Straßen- und Trambahn), erzeugt durch
das Rad-Schiene-System und durch unter der Bahn angeordneten Aggregaten, ist erheblich,
wobei beim schotterlosen Gleisoberbau sich der Luftschallpegel um etwa 3 bis 5 dB
erhöht.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Schallabstrahlung, insbesondere
unter dem Gesichtspunkt der Kompensation des oben erwähnten Wertes, zu verringern.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schienenanordnung gemäß Kennzeichen des Patentanspruchs
1.
[0005] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 17 genannt.
[0006] Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische
Zeichnungen (jeweils Querschnittsdarstellungen) erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Schienenanordnung mit einer profilierten Luftschallschürze und einer Federklemme,
die im Bereich der Schienenbefestigungen angeordnet ist, und zwar unter gleichzeitiger
Fixierung durch die jeweilige Schienenbefestigung;
- Fig. 2
- eine Schienenanordnung mit einer Luftschallschürze mit zusätzlicher Materialschicht
und einer Federklemme, die zwischen den einzelnen Schienenbefestigungen angeordnet
ist und dabei den Schienenfuß umläuft;
- Fig. 3
- eine Schienenanordnung mit einer profilierten Luftschallschürze, einem Hohlkammerprofil
und einer Federklemme, die zwischen den einzelnen Schienenbefestigungen angeordnet
ist und den Schienenfuß umläuft.
[0007] In Verbindung mit diesen Figuren gilt folgende Bezugsziffernliste:
- 1
- Rad
- 2
- Radkranz
- 3
- Schienenkopf
- 4
- Schienenkopfoberseite
- 5
- Schienenkopfunterteil
- 6
- Schienensteg
- 7
- Schienenfuß
- 7'
- Schienenfußoberseite
- 8
- Schienenbefestigung
- 9
- elastische Schienenunterlage
- 10
- Rippenplatte aus Metall
- 11
- feste Fahrbahn aus Beton
- 12
- strangförmiges Profil aus elastomerem Werkstoff
- 12'
- strangförmiges Profit aus elastomerem Werkstoff
- 12''
- strangförmiges Profil aus elastomerem Werkstoff
- 13
- Schallschürze
- 13'
- Schallschürze
- 13''
- Schallschürze
- 14
- Nut
- 14'
- Nut
- 14''
- Nut
- 15
- Profilspitze
- 15'
- Profilspitze
- 15''
- Profilspitze
- 16
- Innenseite der Schallschürze
- 16'
- Innenseite der Schallschürze
- 16''
- Innenseite der Schallschürze
- 17
- Außenseite der Schallschürze
- 17'
- Außenseite der Schallschürze
- 17''
- Außenseite der Schallschürze
- 18
- Noppen
- 19
- Aussparung für die zusätzliche Materialschicht
- 20
- Materialschicht
- 21
- Profilnase
- 22
- Hohlkammer
- 23
- Hohlkammer
- 24
- Hohlkammer
- 25
- Federklemme
- 25'
- Federklemme
- 25''
- Federklemme
- 26
- Haltenase der Federklemme
- 27
- Aussparung für die Haltenase
- 28
- Rillen
[0008] Fig. 1 zeigt eine Schienenanordnung, bei der das strangförmige Profil (12) aus elastomerem
Werkstoff, d.h. aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, an der Seite des Schienensteges
(6) anliegt, die dem Randkranz (2) abgewandt ist, wobei eine Federklemme (25) das
hohlkammerfreie Profil an den SchienenSteg preßt. Die Federklemme selbst ist im Bereich
der Schienenbefestigungen (8) angeordnet, und zwar unter gleichzeitiger Fixierung
durch die jeweilige Schienenbefestigung.
[0009] Das Profil (12), das nur etwa zur Hälfte die Schienenfußoberseite (7') bedeckt, ist
nun mit einer Schallschürze (13) versehen, die nach oben gerichtet ist, und zwar in
Form eines einstückigen Gesamtprofilkörpers und unter Bildung einer im Bereich des
Schienenkopfes (3) sich befindenden Nut (14), die eine ausreichende Tiefe für den
Radkranz aufweist, so daß die Schallschürze beidseitig Verwendung finden kann. Die
Profilspitze (15) ragt über die Schienenkopfoberseite (4) hinaus, ohne das Rad (1)
zu berühren. Die Mindesthöhe X der Profilspitze, die im wesentlichen senkrecht nach
oben verläuft, beträgt zweckmäßigerweise mindestens 30 mm, und zwar bezogen auf die
Schienenkopfoberseite (4).
[0010] Die gesamte Innenseite (16) der Schallschürze (13) ist mit schallschluckenden Elementen
versehen, und zwar in Form von Profilierungen, nämlich von Noppen (18), die einstückig
mit dem Gesamprofilkörper ausgebildet sind. Außerdem besitzt die Innenschicht (16)
der Schallschürze eine Profilnase (21), die am Schienenkopfunterteil (5) anliegt.
Die Außenseite (17) der Schallschürze (13) geht stufenförmig in die Profilspitze (15)
über.
[0011] Fig. 2 zeigt eine Schienenanordnung, bei der das einseitig angeordnete und hohlkammerfreie
Profil (12') die Schienenfußoberseite (7') vollständig bedeckt. Die Federklemme (25'),
die das Profil (12') an den Schienensteg (6) preßt, ist zwischen den einzelnen Schienenbefestigungen
(hier nicht dargestellt) angeordnet und umläuft dabei den Schienenfuß (7).
[0012] Die Schallschürze (13') unter Bildung der Nut (14') weist auf ihrer Innenseite (16')
innerhalb der Profilspitze (15') eine Aussparung (19) auf, in der sich eine schallschluckende
Materialschicht (20) mit großer Oberfläche befindet, nämlich in Form eines Filzwerkstoffes
(z.B. Mineralfilz oder eines geschäumten Werkstoffes. Die Außenseite (17') geht gewinkelt
in die Profilspitze (15') über.
[0013] Fig. 3 zeigt nun eine Schienenanordnung, bei der das Profil (12'') beidseitig am
Schienensteg (6) anliegt. Das mit Hohlkammern (22, 23, 24) versehene Profil (12'')
bedeckt die Schienenfußoberseite (7') vollständig. Die Außenseite des Profils und
die Außenseite (17'') der Schallschürze (13'') verlaufen im wesentlichen fluchtend.
[0014] Die Federklemme (25'') ist zwischen den einzelnen Schienenbefestigungen (hier nicht
dargestellt) angeordnet und umläuft dabei den Schienenfuß (7). Die Federklemme weist
dabei eine Haltenase (26) auf, die sich in einer entsprechenden Aussparung (27) des
Profiles (12'') befindet.
[0015] Die Schallschürze (13'') unter Bildung der Nut (14'') für die Aufnahme des Radkranzes
(2) ist auf ihrer Innenseite (16'') innerhalb der Profilspitze (15'') mit einer Profilierung
versehen, und zwar in Form von Rillen (28).
[0016] Der Gesamtprofilkörper besteht bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 aus
einem witterungsbeständigen Werkstoff, insbesondere auf Basis von EPDM. Der hochdämpfende
Gesamtprofilkörper besitzt dabei einen Verlustwinkel von mindestens 5°.
1. Schienenanordnung, bestehend aus
- einer Schiene, die auf einer festen Fahrbahn (11) aus Beton angeordnet ist, insbesondere
in Verbindung mit einer Rippenplatte (10) und einer elastischen Schienenunterlage
(9);
- beidseitig in Abstand angeordneten Schienenbefestigungen (8);
- einem strangförmigen Profil (12, 12', 12'') aus elastomerem Werkstoff, das ein-
oder beidseitig am Schienensteg (6) anliegt, wobei
das Profil (12, 12', 12'') mit einer Schallschürze (13, 13', 13'') versehen ist, die
nach oben gerichtet ist, und zwar in Form eines einstückigen Gesamtprofilkörpers und
unter Bildung einer im Bereich des Schienenkopfes (3) sich befindenden Nut (14, 14',
14'') mit ausreichender Tiefe für den Randkranz (2) sowie einer Profilspitze (15,
15', 15''), die über die Schienenkopfoberseite (4) hinausragt, ohne das Rad (1) zu
berühren; sowie
- einer Federklemme (25, 25', 25'') aus Metall, die das Profil an den Schienensteg
preßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Innenseite (16, 16', 16'') der Schallschürze (13, 13', 13'') mit schallschluckenden
Elementen versehen ist, wobei diese Elemente
- Profilierungen in Form von Noppen (18) oder Rillen (28) sind, die einstückig mit
dem Gesamtprofilkörper ausgebildet sind; oder
- aus einer zusätzlichen Materialschicht (20) mit großer Oberfläche in Form eines
Filzwerkstoffes oder eines geschäumten Werkstoffes gebildet sind.
2. Schienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilspitze (15,
15', 15'') der Schallschürze (13, 13', 13'') eine Mindesthöhe X von 30 mm aufweist,
und zwar bezogen auf die Schienenkopfoberseite (4).
3. Schienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilspitze
(15, 15', 15'') im wesentlichen senkrecht nach oben verläuft.
4. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesamte Innenseite (16) der Schallschürze (13) mit schallschluckenden Elementen versehen
ist.
5. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich
die Profilspitze (15', 15'') mit schallschluckenden Elementen versehen ist.
6. Schienenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilspitze (15')
eine Aussparung (19) besitzt, in der sich die Materialschicht (20) befindet.
7. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite (16, 16', 16'') der Schallschürze eine Profilnase (21) besitzt, die am
Schienenkopfunterteil (5) anliegt.
8. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite (17, 17') der Schallschürze (13, 13') bogen- oder stufenförmig oder gewinkelt
in die Profilspitze (15, 15') übergeht.
9. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil (12, 12') hohlkammerfrei ist.
10. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil (12'') mit Hohlkammern (22, 23, 24) versehen ist, wobei die Außenseite des
Profils (12'') und die Außenseite (17'') der Schallschürze (13'') im wesentlichen
fluchtend verlaufen.
11. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil (12', 12'') die Schienenfußoberseite (7') vollständig bedeckt.
12. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil (12) nur etwa zur Hälfte die Schienenfußoberseite (7') bedeckt.
13. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere in Verbindung mit
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (25) im Bereich der Schienenbefestigungen
(8) angeordnet ist, und zwar unter gleichzeitiger Fixierung durch die jeweilige Schienenbefestigung.
14. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere in Verbindung mit
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (25', 25'') zwischen den
einzelnen Schienenbefestigungen (8) angeordnet ist und dabei den Schienenfuß (7) umläuft.
15. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, insbesondere in Verbindung mit
Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (25'') eine Haltenase
(26) aufweist, die sich in einer entsprechenden Aussparung (27) des Profiles (12'')
befindet.
16. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gesamtprofilkörper aus einem witterungsbeständigen Werkstoff besteht, insbesondere
auf der Basis von EPDM.
17. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
hochdämpfende Gesamtprofilkörper einen Verlustwinkel von mindestens 5° besitzt.
1. Rail arrangement consisting of
- a rail which is arranged on a solid concrete roadway (11), in particular in combination
with a ribbed plate (10) and an elastic rail underlay (9),
- rail fasteners (8) arranged on both sides at a distance,
- a continuous profile (12, 12', 12'') made of elastomer material which rests on the
web (6) of the rail on one or both sides, whereby the profile (12, 12', 12'') is provided
with an acoustic apron (13, 13', 13'') which is directed upwards, taking the form
of a one-piece overall profile body and forming a groove (14, 14', 14'') lying in
the area of the head (3) of the rail and having adequate depth for the wheel rim (2),
and a profile tip (15, 15', 15'') which projects beyond the upper face (4) of the
rail head without touching the wheel (1), and
- a spring clamp (25, 25', 25'') made of metal which presses the profile against the
web of the rail, characterised in that
- the inside (16, 16', 16'') of the acoustic apron (13, 13', 13'') is provided with
sound-absorbing elements, whereby these elements
- are profiling in the form of pimples (18) or grooves (28) which are formed in one
piece with the overall profile body, or
- are formed of an additional material layer (20) with a large surface in the form
of a felt material or a foamed material.
2. Rail arrangement according to claim 1, characterised in that the profile tip (15,
15', 15'') of the acoustic apron (13, 13', 13'') exhibits a minimum height X of 30
mm, in relation to the upper face (4) of the rail head.
3. Rail arrangement according to claim 1 or 2, characterised in that the profile tip
(15, 15', 15'') essentially runs vertically upwards.
4. Rail arrangement according to one of claims 1 to 3, characterised in that the entire
inside (16) of the acoustic apron (13) is provided with sound-absorbing elements.
5. Rail arrangement according to one of claims 1 to 3, characterised in that only the
profile tip (15', 15'') is provided with sound-absorbing elements.
6. Rail arrangement according to claim 5, characterised in that the profile tip (15')
has a recess (19) in which the layer (20) of material is located.
7. Rail arrangement according to one of claims 1 to 6, characterised in that the inside
(16, 16', 16'') of the acoustic apron has a profile nose (21) which rests on the lower
part (5) of the rail head.
8. Rail arrangement according to one of claims 1 to 7, characterised in that the outside
(17, 17') of the acoustic apron (13, 13') runs into the profile tip (15, 15') in the
form of a curve or step or angle.
9. Rail arrangement according to one of claims 1 to 8, characterised in that the profile
(12, 12') is free of hollow chambers.
10. Rail arrangement according to one of claims 1 to 8, characterised in that the profile
(12'') is provided with hollow chambers (22, 23, 24), whereby the outside of the profile
(12'') and the outside (17'') of the acoustic apron (13'') run essentially in alignment.
11. Rail arrangement according to one of claims 1 to 10, characterised in that the profile
(12', 12'') completely covers the upper face (7') of the rail foot.
12. Rail arrangement according to one of claims 1 to 10, characterised in that the profile
(12) only covers roughly half of the upper face (7') of the rail foot.
13. Rail arrangement according to one of claims 1 to 12, in particular in combination
with claim 12, characterised in that the spring clamp (25) is arranged in the area
of the rail fasteners (8), being simultaneously fixed by the rail fastener concerned.
14. Rail arrangement according to one of claims 1 to 12, in particular in combination
with claim 11, characterised in that the spring clamp (25', 25'') is arranged between
the individual rail fasteners (8) and runs around the foot (7) of the rail.
15. Rail arrangement according to one of claims 1 to 14, in particular in combination
with claim 10 and 14, characterised in that the spring clamp (25'') exhibits a holding
nose (26) which is located in a corresponding recess (27) of the profile (12'').
16. Rail arrangement according to one of claims 1 to 15, characterised in that the overall
profile body consists of a weather-resistant material, in particular based on EPDM.
17. Rail arrangement according to one of claims 1 to 16, characterised in that the highly
damping overall profile body has a loss angle of at least 5°.
1. Construction de rail, constituée
- d'un rail, qui est disposé sur une piste de roulage (11) rigide en béton, en particulier
en liaison avec une plaque nervurée (10) et une selle de rail (9) élastique ;
- de fixations de rail (8) disposées des deux côtés, à distance,
- d'un profilé (12, 12', 12'') en forme de barre en matériau élastomère, qui s'appuie
sur un côté ou sur les deux côtés sur l'âme de rail (6) ; le profilé (12, 12', 12'')
étant muni d'un tablier antibruit (13, 13', 13'') orienté vers le haut, et précisément
réalisé sous la forme d'un corps profilé global, d'une seule pièce, et en formant
une rainure (14, 14', 14'') se trouvant dans la zone du champignon de rail (3), ayant
une profondeur suffisante pour la jante (2), ainsi qu'avec une pointe de profilé (15,
15', 15'') dépassant de la face supérieure de rail (4), sans entrer en contact avec
la roue (1),
- une pince élastique (25, 25', 25'') en métal, qui presse le profilé sur l'âme de
rail ;
caractérisée en ce que
- la face intérieure (16, 16', 16'') du tablier antibruit (13, 13', 13'') est munie
d'éléments aspirant le bruit, ces éléments,
- étant des profilages réalisés sous la forme de boutons (18) ou de cannelures (28)
réalisé(e)s d'une seule pièce avec le corps de profilé global ; ou
- étant constitués d'une couche de matériau (20) supplémentaire à grande surface,
réalisée sous la forme d'un matériau en feutre, ou bien d'un matériau alvéolaire.
2. Construction de rail selon la revendication 1, caractérisée en ce que la pointe de
profilé (15, 15', 15'') du tablier antibruit (13, 13', 13'') a une hauteur minimale
(X) de 30 mm, et précisément en se référant à la face supérieure de rail (4).
3. Construction de rail selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que la pointe
de profilé (15, 15', 15'') s'étend essentiellement perpendiculairement vers le haut.
4. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que
l'ensemble de la face intérieure (16) du tablier antibruit (13) est munie d'éléments
absorbant le bruit.
5. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que
seule la pointe de profilé (15', 15'') est munie d'éléments absorbant le bruit.
6. Construction de rail selon la revendication 5, caractérisée en ce que la pointe de
profilé (15') comporte un évidement (19) dans lequel se trouve la couche de matériau
(20).
7. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que
la face intérieure (16, 16', 16'') du tablier antibruit comporte un ergot profilé
(21) appuyant sur la partie inférieure (5) du champignon de rail.
8. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que
la face extérieure (17, 17') du tablier antibruit (13, 13') est en forme arquée ou
étagée, ou bien se transforme, par un coude, en la pointe de profilé (15, 15').
9. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que
le profilé (12, 12') est exempt de toute chambre creuse.
10. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que
le profilé (12'') est muni de chambres creuses (22, 23, 24), dans laquelle la face
extérieure du profilé (12'') et ta face extérieure (17'') du tablier antibruit (13'')
s'étendent essentiellement en alignement.
11. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisée en ce que
le profilé (12', 12'') couvre complètement la face supérieure (7') du rail.
12. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisée en ce le
profilé (12) ne couvre qu'à peu près la moitié de la face supérieure (7') du rail.
13. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 12, en particulier en liaison
avec la revendication 12, caractérisée en ce que la pince élastique (25) est disposée
dans la zone des fixations de rail (8) et, précisément, avec fixation simultanée au
moyen de la fixation de rail respective.
14. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 12, en particulier en liaison
avec la revendication 11, caractérisée en ce que la pince élastique (25', 25'') est
disposée entre les différentes fixations de rail (8) et contourne alors le pied de
rail (7).
15. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 14, en particulier en liaison
avec les revendications 10 et 14, caractérisée en ce que la pince élastique (25'')
présente un ergot de maintien (26) se trouvant dans un évidement (27) correspondant
du profilé (12'').
16. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 15, caractérisée en ce que
le corps profilé global est constitué d'un matériau résistant aux intempéries, en
particulier à base d'EPDM.
17. Construction de rail selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que
le corps profilé global à fort amortissement a un angle de pertes d'au moins 5°.