[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage eines Hubarms auf
einer Hubarmaufnahmevorrichtung mit einer vorbestimmten Hubarmablageposition mit Mitteln
zum Drehen des Hubarms und Mitteln zum Heben und Senken des Hubarms.
[0002] Zur Darstellung der Problematik zeigt Figur 1 einen Lkw 10 mit einem Hubarm 12, der
über einen Kurbelschwenktisch 14 drehbar mit dem Lkw 10 verbunden ist. Der Hubarm
12 weist mehrere teleskopisch ausfahrbare Teilelemente 12a, 12b, 12c auf, wobei mit
dem letzten Teilelement ein Korbarm 16 mit einem Arbeitskorb 18 verbunden ist. Eine
Vorrichtung 20, beispielsweise ein Hydraulikzylinder, dient zum Heben und Senken des
Hubarms 12. In seiner Ruhe- oder Parkstellung, beispielsweise während der Lkw 10 von
einem Ort zum anderen bewegt wird, ist der Hubarm 12 auf der Hubarmablage 22 einer
Hubarmablagestütze 24 abgelegt.
[0003] Eine nicht dargestellte Konsole mit sogenannten Joysticks dient zum Bewegen des Hubarms
12 durch eine Bedienperson.
[0004] Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß es für eine Bedienperson zeitintensiv
und mühevoll ist, den Hubarm in der vorgesehenen Hubarmablage abzulegen. Ein unbeabsichtigtes
Ablegen des Hubarms außerhalb der vorgesehenen Parkposition, beispielsweise wenn die
Bedienperson nicht die für den Ablegevorgang nötige Geduld aufbringt oder die Joysticks
durch Abnutzung Spiel aufweisen, kann zu einer Beschädigung des Hubarms oder der Hubarmablage
führen.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die eingangs genannte
Vorrichtung derart weiterzubilden, daß einer Bedienperson die Ablage des Hubarms auf
der Hubarmablage erleichtert wird.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung weiterhin
umfaßt: Mittel zum Ermitteln der aktuellen Drehstellung des Hubarms, Mittel zum Ermitteln
der aktuellen Hebe-/Senkstellung des Hubarms, Mittel zum Erkennen des Eintritts des
Hubarms in einem vorbestimmten Bereich um die vorbestimmte Hubarmablageposition herum,
und Mittel zum automatischen Ablegen des Hubarms auf der vorbestimmten Hubarmablageposition
der Hubarmaufnahmevorrichtung, wenn der Eintritt des Hubarms in dem vorbestimmten
Bereich erkannt wurde.
[0007] Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß, nachdem der Eintritt des Hubarms
in einem vorbestimmten Bereich erkannt wurde, eine automatische Ablage des Hubarms
durchgeführt wird, ohne daß die Bedienperson bei diesem Ablagevorgang mitzuwirken
braucht. Es genügt daher, wenn die Bedienperson den Hubarm in einen geeignet definierten
Bereich manuell durch Bedienung der Joysticks der Bedienkonsole hineinführt, da ab
dann eine automatische Steuerung das Ablegen des Hubarms übernimmt.
[0008] Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird nach dem Eintritt des Hubarms in dem vorbestimmten
Bereich eine Drehbewegung des Hubarms in Richtung auf die vorbestimmte Hubarmablageposition
eingeleitet, dies solange, bis eine vertikale Stellung des Hubarms über der vorbestimmten
Hubarmablageposition erkannt wird, woran sich eine Absenkung des Hubarms über der
vorbestimmten Hubarmablageposition anschließt.
[0009] Mittel zum Erkennen des Eintritts des Hubarms in einen vorbestimmten Bereich werten
bevorzugt das Ausgangssignal der Mittel zum Ermitteln der aktuellen Drehstellung und
das Ausgangssignal der Mittel zum Ermitteln der aktuellen Hebe-/Senkstellung des Hubarms
aus. Die Mittel zum Ermitteln der aktuellen Drehstellung des Hubarms bzw. die Mittel
zum Ermitteln der aktuellen Hebe/Senkstellung des Hubarms umfassen vorzugsweise jeweils
einen Drehwinkelgeber.
[0010] Die Mittel zum Erkennen der vertikalen Stellung des Hubarms über der vorbestimmten
Hubarmablageposition umfassen ein mit dem Hubarm verbundenes Element und ein mit der
Hubarmauflage verbundenes Element, die vorzugsweise berührungsfrei zusammenwirken,
wobei hier insbesondere eine Realisierung des mit dem Hubarm verbundenen Elements
als Reflektor und des mit der Hubarmauflage verbundenen Elements durch einen Lichtsignalgeber
und einen Empfänger für das vom Reflektor reflektierte Licht realisiert sind. Diese
Lösungsvariante bietet den Vorteil, daß, selbst wenn der Lkw samt Hubarm nicht exakt
waagrecht steht, das heißt das Gewicht des Korbarms den Hubarm etwas zu der einen
oder anderen Seite zieht, der Hubarm dennoch nicht auf einer nichtvorgesehenen Position
abgelegt wird. Diese Gefahr bestünde bei Realisierung der Mittel zum Erkennen der
vertikalen Stellung durch Anbringen eines Rollenschalters am Kurbelschwenktisch. Besonders
bevorzugt ist daher, wenn die Mittel zum Erkennen der vertikalen Stellung des Hubarms
über der vorbestimmten Hubarmablageposition möglichst weit vom Drehzentrum des Hubarms
entfernt am Hubarm bzw. korrespondierender Hubarmablage angebracht sind.
[0011] Um beim Eintritt des Hubarms in den vorbestimmten Bereich um die vorbestimmte Hubarmablageposition
herum sofort eine geeignete Drehbewegung des Hubarms auszulösen, umfaßt die Vorrichtung
vorzugsweise auch Mittel zum Ermitteln der Eintrittsrichtung in diesen Bereich.
[0012] Um ein Konkurrieren der automatischen Steuerung mit der manuellen Steuerung zu verhindern,
können weiterhin Mittel vorgesehen sein, um Bedienersteuerelemente -gewöhnlich Joysticks
- bzw. die von ihnen gelieferten Signale zumindest teilweise zu blockieren, nachdem
der Eintritt des Hubarms in den vorbestimmten Bereich erkannt wurde. Es können auch
Mittel vorgesehen sein, um ein Abbrechen des automatischen Ablegens des Hubarms in
die vorbestimmte Hubarmablagepostion zu ermöglichen, wobei diese Mittel beispielsweise
auf ein Steuersignal eines Bedienersteuerelements ansprechen, mit denen ein Heben
des Hubarms einhergeht.
[0013] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es stellen dar:
- Figur 1
- als Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Lkw mit einem Hubarm;
- Figur 2
- in schematischer Darstellung einen Teilbereich einer Seitenansicht von rechts von
Figur 1 zur Verdeutlichung der Wirkungsweise von Teilelementen der vorliegenden Erfindung;
und
- Figur 3
- in Blockschaltbildform ein Signalflußdiagramm zur Verdeutlichung wie die einzelnen
Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenwirken.
[0015] Der in Figur 1 dargestellte Lkw 10 mit Hubarm 12 weist einen Drehwinkelgeber 26 auf,
der mit dem Kurbelschwenktisch 14 zur Bestimmung der aktuellen Drehstellung des Hubarms
12 dient. Ein weiterer Drehwinkelgeber 28 dient zum Ermitteln der aktuellen Hebe-/Senkstellung
des Hubarms 12 und ist vorzugsweise am unteren Bereich der Hebe-/Senkvorrichtung 20
angeordnet.
[0016] Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teilbereich einer Seitenansicht von
rechts von Figur 1. Hierbei bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1 gleiche
Elemente. Figur 2 zeigt den Hubarm 12 in einer Stellung über der Hubarmablage 22.
Der Hubarm 12 weißt einen Vorsprung 28 auf, der mit einer entsprechenden Aussparung
30 der Hubarmablage 22 nach Art von Schlüssel und Schloß zusammenpaßt. Die seitlichen
Wände von Vorsprung 28 und Aussparung 30 sind abgeschrägt, um ein Hineingleiten des
Hubarms 12 in seine endgültige Transportposition zu erleichtern. Ein gestrichelt dargestellter
Bereich 32 definiert einen Bereich um die vorgesehene Hubarmablageposition herum,
wobei, sobald der Hubarm 12 in diesen Bereich durch manuelle Bedienersteuerung hineingeführt
wird, eine Automatik die Steuerung des Hubarms 12 in die endgültige Ablageposition
übernimmt. Einzelheiten hierzu werden weiter unten im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben.
[0017] Figur 2 zeigt weiterhin, daß in der Hubarmablage 22 in einer Vertiefung ein Element
34 vorgesehen ist, daß zum einen Licht abstrahlt, zum anderen das Eintreffen von Licht
registriert, beispielsweise eine sog. Reflexionslichtschranke. Mit diesem Element
34 wirkt ein Reflektor 36 zusammen, der in einer Vertiefung des Vorsprungs 28 des
Hubarms 12 untergebracht ist. Pfeile 38 deuten den Strahlverlauf an. Wie für den Fachmann
offensichtlich könnten Element 34 und Reflektor auch vertauscht angeordnet sein. Zum
Schutz des Elements 34 kann eine durchsichtige Abdeckung, beispielsweise eine Makrolonscheibe
40, vorgesehen sein, die auf der dem Reflektor 36 zugewandten Seite über dem Element
34 angeordnet ist.
[0018] Die Funktionsweise der automatischen Hubarmablage gemäß der vorliegenden Erfindung
wird anhand des Signalflußdiagramms von Figur 3 näher beschrieben. In einem ersten
Schritt 50 wird zunächst geprüft, ob die automatische Hubarmablage freigegeben ist.
Hierfür wird unter anderem geprüft, ob ein Wahlschalter auf Automatik steht und der
teleskopische Hubarm 12 eingefahren ist. Sollte dies nicht der Fall sein wird auf
manuellen Betrieb umgeschalten, Schritt 74, und das Programm beendet, Schritt 72.
Sollte dies jedoch der Fall sein, werden in einem darauffolgenden Schritt 52 die Daten
des Hubarmablagebereichs geladen, beispielsweise aus einer nicht dargestellten Speichervorrichtung,
das heißt die Grenzdaten betreffend die Ausgangssignale des vertikalen und horizontalen
Drehwinkelgebers 24 bzw. 28 innerhalb derer das Programm davon ausgeht, daß der Bediener
den Hubarm automatisch in der dafür vorgesehenen Ablage ablegen möchte. Im darauffolgenden
Schritt 54 wird geprüft, ob es sich um einen ersten Durchlauf durch diesen Hubarmablagebereich
nach einem Neustart handelt. Sollte dies der Fall sein, geht die Ablaufsteuerung davon
aus, daß der Bediener den Hubarm 12 manuell bedienen möchte und schaltet deshalb im
Schritt 74 auf manuellen Betrieb um. Wenn dies nicht der Fall ist, wie dann beispielsweise
an einem Merker abgelesen werden kann, wird im Schritt 56 geprüft, ob der Hubarm 12
sich im Hubarmablagebereich 32 befindet. Ist dies nicht der Fall wird wiederum auf
manuellen Betrieb umgeschaltet, Schritt 74. Sollte sich jedoch der Hubarm 12 im Hubarmablagebereich
32 befinden, wird weiterhin geprüft, welche Bewegungsrichtung der Hubarm 12 ausführt.
Aus einem Drehen nach links oder rechts bzw. einem Senken des Hubarms wird geschlossen,
daß der Bediener den Hubarm 12 automatisch in der dafür vorgesehenen Position ablegen
möchte. Ein Heben des Hubarms 12 hingegen wird so interpretiert, daß der Bediener
seine Meinung geändert hat und den Hubarm 12 nicht ablegen möchte, weshalb dies ein
Umschalten auf manuellen Betrieb, Schritt 74, zur Folge hat.
[0019] Im Schritt 60 werden die Bedienerelemente neutralisiert, um nicht ein Konkurrieren
der manuellen Steuersignale vom Bediener mit den automatischen Steuersignalen von
der Ablagesteuerung und damit undefinierte Bewegungen des Hubarms 12 zu verursachen.
Eine Ausnahme bildet das Steuerelement zum Heben des Hubarms. Ein Heben des Hubarms
würde, wie bereits erwähnt, zu einem Abbrechen des automatischen Ablegens führen.
Sofern der Bediener nicht versucht den Hubarm 12 auf manuellem Wege zu Heben, geht
die Steuerung weiter zu Schritt 62, wo die Eintrittsrichtung des Hubarms in den Hubarmablagebereich
32 ermittelt wird. Die Eintrittsrichtung des Hubarms 12 in den Hubarmablagebereich
32 kann durch Auswerten der Signale der Drehwinkelgeber 26 bzw. 28 erfolgen. Ausgehend
von dem Ergebnis dieser Auswertung wird der Hubarm 12 in Richtung auf die vorgesehene
Ablageposition gedreht, Schritt 64. In Schritt 66 wird geprüft, ob die vertikale Ausrichtung
von Hubarm 12 und Hubarmablage 22 erreicht wurde. Hierfür wird ständig, d.h. während
der Drehbewegung des Hubarms 12, das Signal des Lichtempfängers des Elements 34 ausgelesen.
Sobald vom Reflektor 36 reflektiertes Licht in das Element 34 einfällt, wird dies
als Erreichen der vertikalen Ausrichtung des Hubarms 12 über der Hubarmablage 22 interpretiert.
Solange dies nicht erreicht ist, wird der Hubarm 12 weitergedreht. Wenn jedoch die
vorgesehene horizontale Position des Hubarms 12 erreicht ist, wird die Drehbewegung
in Schritt 70 gestoppt und der Hubarm 12 abgesenkt. Anschließend wird das Programm
in Schritt 72 beendet.
[0020] Verschiedene vorteilhafte Erweiterungen dieses Ablaufs sind möglich: Beispielsweise
kann es dazu kommen, daß der Lichtgeber des Elements 34 defekt ist oder die Lichtsaustrittsöffnung
oder der Reflektor 36 verschmutzt ist, weshalb der Hubarm 12 die vorgesehene Position
zwar durchläuft, jedoch kein Stoppen des Hubarms 12 ausgelöst wird. Hierfür kann vorgesehen
sein, daß der Hubarm an den Grenzen des Hubarmablagebereichs automatisch eine Umkehrung
der Bewegungsrichtung erfährt, dieses Umkehren registriert, d.h. gezählt wird und
bei einer bestimmten Anzahl von Umkehrvorgängen auf manuellen Betrieb umgeschaltet
wird.
[0021] Sollte aufgrund von Lichtstreuung der Hubarm 12 in Schritt 70 zu früh gestoppt werden,
so kann die Eingabe einer einstellbaren Nachlaufzeit vorgesehen werden.
1. Vorrichtung zur Ablage eines Hubarms (12) auf einer Hubarmaufnahmevorrichtung (22,
24) mit einer vorbestimmten Hubarmablageposition mit
- Mitteln zum Drehen (14) des Hubarms (12), und
- Mitteln zum Heben und Senken (20) des Hubarms (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung weiterhin umfaßt:
- Mittel zum Ermitteln (26) der aktuellen Drehstellung des Hubarms (12),
- Mittel zum Ermitteln (28) der aktuellen Hebe-/Senkstellung des Hubarms (12),
- Mittel zum Erkennen des Eintritts des Hubarms (12) in einen vorbestimmten Bereich
(32) um die vorbestimmte Hubarmablageposition herum, und
- Mittel zum automatischen Ablegen des Hubarms (12) auf der vorbestimmten Hubarmablageposition
der Hubarmaufnahmevorrichtung (22, 24), wenn der Eintritt des Hubarms (12) in den
vorbestimmten Bereich (32) erkannt wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum automatischen Ablegen des Hubarms (12) umfassen:
- Mittel zum Einleiten einer Drehbewegung des Hubarms (12) in Richtung auf die vorbestimmte
Hubarmablageposition zu,
- Mittel zum Erkennen (34, 36) einer vertikalen Stellung des Hubarms (12) über der
vorbestimmten Hubarmablageposition, und
- Mittel zum Einleiten einer Absenkbewegung des Hubarms (12) nach dem Erkennen der
vertikalen Stellung des Hubarms (12) über der vorbestimmten Hubarmablageposition.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Erkennen des Eintritts des Hubarms (12) in einen vorbestimmten Bereich
(32) das Ausgangssignal der Mittel zum Ermitteln (26) der aktuellen Drehstellung und
das Ausgangssignal (28) der Mittel zum Ermitteln der aktuellen Hebe-/Senkstellung
des Hubarms (12) auswerten.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Ermitteln der aktuellen Drehstellung des Hubarms einen Drehwinkelgeber
(26) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Ermitteln der aktuellen Hebe-/Senkstellung des Hubarms einen Drehwinkelgeber
(28) umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Erkennen der vertikalen Stellung des Hubarms über der vorbestimmten
Hubarmablageposition ein mit dem Hubarm (12) verbundenes Element (36) und ein mit
der Hubarmaufnahmevorrichtung (22) verbundenes Element (34) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Hubarm (12) verbundene Element (36) und das mit der Hubarmaufnahmevorrichtung
(22) verbundene Element (34) berührungsfrei zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Hubarm (12) verbundene Element ein Reflektor (36) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Hubarmaufnahmevorrichtung (22) verbundene Element (34) einen Lichtsignalgeber
und einen Empfänger für vom Reflektor (36) reflektiertes Licht umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin umfaßt:
Mittel zum Ermitteln der Eintrittsrichtung in den vorbestimmten Bereich (32) um die
vorbestimmte Hubarmablageposition herum.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin umfaßt:
Mittel zum zumindest teilweise Blockieren von Bedienersteuerelementen, nachdem der
Eintritt des Hubarms (12) in den vorbestimmten Bereich (32) erkannt wurde.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin umfaßt:
Mittel zum Abbrechen des automatischen Ablegens des Hubarms (12) in die vorbestimmte
Hubarmablageposition.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Abbrechen anspricht auf ein Steuersignal eines Bedienersteuerelements
mit dem ein Heben des Hubarms (12) einhergeht.