| (19) |
 |
|
(11) |
EP 0 733 868 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
16.01.2002 Patentblatt 2002/03 |
| (22) |
Anmeldetag: 22.02.1996 |
|
|
| (54) |
Kältegerät mit wenigstens zwei durch separate Türen verschliessbaren Kältefächern
Refrigeration apparatus with at least two cooling compartments, which are closed by
separate doors
Appareil frigorifique comportant au moins deux compartiments froids fermés par des
portes distinctes
|
| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
DE ES FR GB IT SE |
| (30) |
Priorität: |
23.03.1995 DE 29504901 U
|
| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
25.09.1996 Patentblatt 1996/39 |
| (73) |
Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH |
|
81669 München (DE) |
|
| (72) |
Erfinder: |
|
- Ballarin, Jürgen, Dipl.-Ing. (FH)
89537 Giengen (DE)
- Reichel, Werner, Dipl.-Ing. (FH)
89522 Oggenhausen (DE)
- Haas, Hans
89518 Heidenheim (DE)
|
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 061 034 US-A- 4 550 576 US-A- 5 349 832
|
US-A- 4 485 639 US-A- 5 255 531
|
|
| |
|
|
|
|
| |
|
| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit wenigstens zwei durch separate Türen verschließbaren
Kältefächern, wie es durch die Präambel des Anspruchs 1 beschrieben wird. Ein dem
- entsprechendes Kältegerät ist durch US-A-5 349 832 bekannt.
[0002] Bei bekannten Kühl- und Gefrierkombinationen sind deren übereinander angeordneten
Kältefächer bereits mit einer einstückig geformten Kunststoffinnenverkleidung ausgestattet,
welche im Übergangsbereich der beiden Kältefächer mit einem ferromagnetischen Stirnblech
versehen ist. Das Stirnblech ist bei diesem Stand der Technik stumpf auf den Übergangsbereich
aufgebracht und anhand mehrerer, über die Breite des Stirnbleches verteilt angeordneter
Befestigungsschrauben an der als Kühlgutbehälter dienenden Innenverkleidung befestigt.
Die Schraubverbindung ist dabei als Schrauben-Mutterlösung ausgeführt, wobei zusätzlich
mit dieser Schraubverbindung auf der vom Stirnblech abgewandten Rückseite der Innenverkleidung
Heißgasrohrleitungen anhand eines Halters, an dem die Mutter der Schraubverbindung
festgesetzt ist, gehaltert sind.
[0003] Die bekannte Konstruktion ist insofern nachteilig, als einerseits zwischen dem zur
Verhinderung seiner Betauung zu beheizenden Stirnblech und der dafür vorgesehenen
Heißgasrohre ein als Wärmeinsolator dienendes Kunststoffmaterial in Form der Innenverkleidung
angeordnet ist und andererseits die Montage der Türlager nach dem Ausschäumen ein
erneutes Lösen der Schraubverbindung zur Folge hat. Außerdem sind die durch das stumpfe
Aufsetzen des Stirnbleches auf die Innenverkleidung in deren Übergangsbereich entstehenden
Kanten durch zusätzliche Abdeck- oder Schutzleisten abzudecken.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufbauend auf diesem Stand der Technik,
eine Konstruktion vorzuschlagen, durch welche die Nachteile des Standes der Technik
vermieden sind.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Lösung ist das zur Verhinderung seiner Betauung zu beheizende
Stirnblech weitestgehend unmittelbar mit der Heizleistung der Heizleitung beaufschlagt,
so daß sich die Energiezufuhr zur Heizleitung aufgrund einer deutlich verbesserten
Wärmezufuhr zum Stirnblech wesentlich verringert. Desweiteren ergibt sich durch die
Erfindung eine wesentlich vereinfachte Montage, da sowohl das Stirnblech als auch
die Heizleitung ausschließlich auf derselben Seite der Innenverkleidung angeordnet
sind. Durch diese Anordnung wird zugleich ein weitestgehend automatisierbarer Montageablauf
in der Form ermöglicht, daß die miteinander zu verbindenden Bauelemente den in einer
Haltevorrichtung fixierten Gewindenieten in Form eines Auffädelns zuzuführen sind,
wobei die miteinander zu verbindenden Bauteile durch die Gewindeniete zugleich zueinander
zentriert sind. Durch diese Zentrierung des Stirnbleches zu der Innenverkleidung ist
ein Ausgangspunkt für einen nur mit geringen Toleranzen beaufschlagten Maßaufbau zur
Positionierung der Türlager geschaffen. Ferner wird durch den Einsatz der Gewindebuchsen
erreicht, daß die Montage der Türlager unmittelbar, ohne nochmaliges Lösen der Befestigungsstellen
erfolgen kann. Außerdem wird durch die Anordnung des Stirnbleches innerhalb der Aufnahme
eine im wesentlichen flächenbündige, unauffällige Anbindung des Stirnbleches an die
Innenverkleidung erzeugt.
[0007] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Aufnahme einen abgesetzten ersten Abschnitt in Form eines stufenartigen
Rücksprungs zur Anbringung des Stirnbleches und einen zweiten daran anschließenden
Abschnitt mit wenigstens einer in Form einer über die Breite des Übergangs angeordneten
rinnenartigen Vertiefung zur Einbringung und Halterung einer Heizleitung aufweist.
[0008] Durch eine derartige Lösung ist eine eindeutige maßliche Zuordnung zwischen der Heizleitung
und dem Stirnblech geschaffen, so daß die von der Heizleitung auf das Stirnblech zu
übertragende Heizleistung weitestgehend konstant ist, da die beiden Funktionselemente
keinem systematischen Fehler hinsichtlich ihrer Zuordnung zueinander während des Montageablaufes
unterliegen können.
[0009] Eine besonders intensive und gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Stirnblech findet
statt, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung
vorgesehen ist, daß der zweite Abschnitt der Aufnahme mit zwei annähernd symmetrisch
zu den Befestigungsstellen für das Stirnblech angeordneten, über die Breite des Übergangs
vorgesehenen Vertiefungen zur Einbringung und Halterung einer Heizleitung ausgestattet
ist.
[0010] Auf besonders einfache und günstige Weise ist die Wärmezufuhr zum Stirnblech realisierbar,
wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung
vorgesehen ist, daß die Heizleitung als in der Vertiefung festgesetzte und zur Führung
von Heißgas dienende Rohrleitung ausgebildet ist, welche zumindest im Nahbereich des
Stirnbleches angeordnet ist.
[0011] Entsprechend einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Stirnblech eine Einbuchtung zur Aufnahme des Setzkopfes am
Gewindeniet aufweist.
[0012] Durch eine derartige Lösung ist eine vollkommen flächenbündige Anbringung des Stirnbleches
an der Innenverkleidung im Bereich des Überganges erzeugt, so daß sich zusätzliche,
eventuelle Vorsprünge entschärfende Maßnahmen wie z.B. Abdeck- und Schutzleisten erübrigen.
[0013] Ein besonders günstiger Einfluß auf den Fertigungsablauf ergibt sich, wenn nach einer
letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß die Gewindeniete
einseitig flüssigkeitsdicht verschlossen sind.
[0014] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten
Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
- Fig.1
- eine Kühl- und Gefrierkombination mit zwei übereinander angeordneten und separaten
Türen verschließbaren Kältefächern, deren Innenraum von einer einstückig geformten,
im Übergangsbereich der beiden Kältefächer mit einem Stirnblech versehenen Kunststoffinnenverkleidung
ausgestattet ist und
- Fig.2
- in einem Ausschnitt die Kunststoffinnenverkleidung im Übergangsbereich der beiden
Kältefächer mit dem anhand von Gewindenieten daran befestigten Stirnblech.
[0015] Gemäß Fig.1 ist ein als Kühl- und Gefrierkombination ausgebildetes Kältegerät 10
gezeigt, dessen wärmeisolierendes Gehäuse 11 zur Aufnahme von zwei übereinander angeordneten
Kältefächern dient, von denen das höherliegend angeordnete als mit Kühlgutablagen
ausgestattetes Kühlfach 12 und das unter diesem vorgesehene als mit Gefriergutschubfächern
ausgestattetes Gefrierfach 13 ausgebildet ist. Beide Fächer sind mit separaten, wärmeisolierend
ausgebildeten Türen 14 bzw. 15 verschließbar, welche an ihren Rändern eine umlaufend
angeordnete Magnetdichtung 16 aufweisen und welche am Gehäuse 11 angeschlagen sind.
Dieses weist eine zur Auskleidung des Innenraums der Kältefächer dienende, einstückig
ausgebildete und spanlos geformte Kunststoffinnenverkleidung 18 auf, an deren vom
Kühlfach 12 und vom Gefrierfach 13 abgewandeten Außenseite Wärmeisolationsmaterial
19 zur Wärmedämmung der beiden Kältefächer anliegt und deren die beiden Auskleidungsabschnitte
der Innenverkleidung 18 einstückig miteinander verbindende Übergangsbereich 20 als
Verbindungssteg ausgebildet ist.
[0016] Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, ist der Übergangsbereich 20 mit einer frontseitig
zugänglichen Aufnahme 21 ausgestattet, welche zwei Abschnitte aufweist, von denen
der von den Türen 14 und 15 abgewandte Abschnitt mit zwei über die Breite des Übergangsbereichs
20 angeordneten rinnenartigen Vertiefung 22 ausgestattet ist. Diese sind voneinander
durch eine über ihre Länge verlaufenden erhabenen Bereich 23 getrennt, in welchen
nahe den seitlichen Wänden des Gehäuses 11 jeweils zwei paarweise angeordnete Durchgangsbohrungen
24 eingebracht sind, zu welchen die rinnenartigen Vertiefungen 22 annähernd symmetrisch
verlaufen. Die Vertiefungen 22 sind mit nicht dargestellten Klemmitteln zur Fixierung
einer als Heizleitung 25 dienenden Rohrleitung ausgestattet, welche zur Führung von
heißem dampfförmigen Kältemittel vorgesehen und zum Boden der rinnenartigen Vertiefenen
22 hin in Dichtmasse 26 eingebettet ist. Den rinnenartigen Vertiefungen 22 sind zu
den Türen 14 und 15 hin ebenfalls symmetrisch zu den Durchgangsbohrungen 24 liegende
stufenartige Rücksprünge 27 vorgeschaltet, deren durch die Stufe gebildetes Plateau
zusammen mit dem erhabenen Bereich 23 den ersten Abschnitt der Aufnahme 23 bildet.
Dieser erste Abschnitt der Aufnahme 23 dient im wesentlichen zur Unterbringung eines
aus ferromagnetischem Material bestehenden, im wesentlichen der Breite des Übergangsbereichs
20 entsprechenden Stirnbleches 28, welches mit geringem Abstand zu der Heizleitung
25 angeordnet ist und von diesem zur Verhinderung seiner Betauung beheizt wird. Das
Stirnblech 28, welches an seinen Längsseiten zur Erhöhung seiner Steifigkeit und Formstabilität
mehrmals abgewinkelt ist, ist mit jeweils zwei paarweise angeordneten Durchgangsbohrungen
29 versehen, welche sowohl hinsichtlich ihres Abstandes untereinander als auch bezüglich
des Zwischenabstandes zwischen den Bohrungspaaren auf die Abstände der Durchgangsbohrungen
24 im Übergangsbereich 20 abgestimmt sind und welchen eine in das Stirnblech 28 eingeformte
Einbuchtung 30 vorgeschaltet ist. Diese dient zur Aufnahme eines an einem Gewindeniet
35 angeordneten bundartigen Setzkopfes 36, an welchen sich ein kreiszylindrischer
Schaft 37 anschließt, welcher hinsichtlich seines Außendurchmessers an den Innendurchmesser
der Durchgangsbohrungen 24 und 29 weitestgehend angepaßt ist. Der Schaft 37 weist
entlang seiner Schaftachse eine als Sacklochbohrung ausgeführte Kernlochbohrung aufweist,
in welche ein Innengewinde 38 eingeschnitten ist.
[0017] Im montierten Zustand durchdringt der Schaft 37 der Gewindeniete 35 die zur Deckung
gebrachten Durchgangsbohrungen 24 und 29 dient zur Befestigung des Stirnbleches 28
in der Aufnahme 21 des Übergangsbereiches 20, wobei der Schaft 37 der Gewindeniete
35 zum Zwecke der Stirnblechbefestigung entlang seiner Schaftachse zur Ausbildung
eines Schließkopfes gestaucht wird. Der am Schaft 37 angeformte Schließkopf 39 liegt
im verformten Zustand unter einer gewissen Vorspannung gegen eine als Gegenlager dienenden
Unterlegscheibe 40 an, welche auf der von der Aufnahme 21 abgewandten Seite des Übergangsbereichs
20 angeordnet ist.
[0018] Die Gewindeniete 35 dienen neben der Fixierung und Halterung des als Magnetanker
für die Magnetdichtungen 16 dienenden Stirnbleches 28 innerhalb des Übergangsbereiches
20 ferner zur Befestigung eines Türlagers 41 (siehe Fig.1), welches mittels nicht
näher dargestellten, in die Innengewinde 38 eingreifenden Schrauben am Gehäuse 11
festgesetzt sind. Das Türlager 41 ist, im wesentlichen durch die Maßabstimmung des
Gewindenietschaftes 37 auf die Durchgangsbohrungen 24 und 29 weitestgehend maßgenau
im Übergangsbereich 20 angeordnet, so daß sich für die weiteren zur drehbaren Lagerung
der Türen 14 und 15 notwendigen, nicht dargestellten Türlager ein Maßaufbau ergibt,
für welchen die Toleranzeinflüsse minimiert sind, wodurch Nachjustierarbeiten zur
Einstellung der Türen 14 und 15 weitestgehend entfallen können.
1. Kältegerät (10) mit wenigstens zwei durch separate Türen (14,15) verschließbaren Kältefächern,
(12,13), deren Innenraum durch eine gemeinsame, spanlos geformte Kunststoffinnenverkleidung
(18) ausgekleidet ist, welche im Übergangsbereich (20) des einen Kältefachs zum anderen
mit einem Stirnblech (28) versehen ist, welches zur Halterung eines Türlagers (41)
für die Türen dient, wobei die Innenverkleidung (18) im Bereich des Übergangs (20)
mit einer Aufnahme (21) ausgestattet ist, innerhalb welcher wenigstens eine Heizvorrichtung
(25) und das Stirnblech (28) angeordnet ist, welches durch zugleich zur Befestigung
eines Türlagers (41) dienende Befestigungsmittel (35) an der Innenverkleidung (18)
festgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnblech auch als Magnetanker für eine an den Türen angeordnete Magnetdichtung
(16) dient, die Heizvorrichtung eine Heizleitung ist und die Befestigungsmittel Gewindeniete
sind.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) einen abgesetzten ersten Abschnitt in Form eines stufenartigen
Rücksprungs (27) zur Anbringung des Stirnbleches (28) und einen zweiten daran anschließenden
Abschnitt mit wenigstens einer in Form einer über die Breite des Übergangs (20) angeordneten
rinnenartigen Vertiefung (22) zur Einbringung und Halterung einer Heizleitung (25)
aufweist.
3. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt der Aufnahme (21) mit zwei annähernd symmetrisch zu Befestigungsstellen
(24) für das Stirnblech (28) angeordneten, über die Breite des Übergangs (20) vorgesehenen
rinnenartigen Vertiefungen (22) zur Einbringung und Halterung einer Heizleitung (25)
ausgestattet ist.
4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung (25) als in der rinnenartigen Vertiefung (22) festgesetzte und zur
Führung von Heißgas dienende Rohrleitung ausgebildet ist, welche zumindest im Nahbereich
des Stirnbleches (28) angeordnet ist.
5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnblech (28) eine Einbuchtung (30) zur Aufnahme des Setzkopfes (36) am Gewindeniet
(35) aufweist.
6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeniet (35) einseitig flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
1. Cooling appliance (10) with at least two cooling compartments (12, 13), which are
closable by separate doors (14, 15) and the interior of which is lined by a common
synthetic material inner lining (18), which is formed without cutting and which is
provided in the transition region (20) from one to the other cooling compartment with
a front plate (28) which serves for the mounting of a door mount (41) for the doors,
wherein the inner lining (18) is equipped in the region of the transition (20) with
a receptacle (21), within which at least one heating device (25) and the front plate
(28) are arranged, which is fixed to the inner lining (18) by fastening means (35)
serving at the same time for fastening of a door mount (41), characterised in that the front plate also serves as a magnet armature for a magnetic seal (16) arranged
at the doors, which heating device is a heat conductor and the fastening means are
threaded rivets.
2. Cooling appliance according to claim 1, characterised in that the receptacle (21) has an offset first portion in the form of a step-shaped recess
(27) for mounting of the front plate (28) and a second portion adjoining thereat,
with at least one of those portions being in the form of a channel-like depression
(22), which is arranged over the width of the transition (20), for introducing and
mounting a heat duct (25).
3. Cooling appliance according to one of claims 1 and 2, characterised in that the second portion of the receptacle (21) is equipped with two approximately symmetrical
channel-like depressions (22), which are arranged over the width of the transition
(20) approximately symmetrically to fastening points (24) for the front plate (28),
for introducing and mounting a heat duct (25).
4. Cooling appliance according to one of claims 2 and 3, characterised in that the heat duct (25) is constructed as a tubular duct which is fixed in the channel-like
depression (22), serves for guiding hot gas and is arranged at least in the vicinity
of the front plate (28).
5. Cooling appliance according to one of claims 1 to 4, characterised in that the front plate (28) has an indentation (30) for receiving the swage head (36) at
the threaded rivet (35).
6. Cooling appliance according to one of claims 1 to 5, characterised in that the threaded rivet (35) is liquid-tightly closed at one end.
1. Appareil frigorifique (10) avec au moins deux compartiments froids (12,13) pouvant
être fermés par des portes séparées (14,15), dont le volume intérieur est habillé
d'un habillage intérieur (18) commun de matière plastique, formé sans enlèvement de
copeaux, lequel est muni dans la zone de transition (20) d'un compartiment froid à
un autre, d'une tôle frontale (28) qui sert à maintenir un support de porte (41) destiné
aux portes, l'habillage intérieur (18) étant équipé d'un logement (21) dans la zone
de la transition (20) à l'intérieur duquel sont disposés au moins un dispositif chauffant
(25) et la tôle frontale (28), laquelle est fixée par un moyen de fixation (35) servant
simultanément à la fixation d'un support de porte (41) à l'habillage intérieur (18),
caractérisé en ce que la tôle frontale sert également d'ancre magnétique pour une garniture magnétique
(16) disposée sur les portes, le dispositif chauffant est une conduite chauffante
et les moyens de fixation sont des rivets filetés.
2. Appareil frigorifique selon la revendication 1, caractérisé en ce que le logement (21) présente une première section étagée ayant la forme d'un retrait
(27) du type à gradins pour y appliquer la tôle frontale (28) et une deuxième section
se raccordant à cette dernière avec au moins une dépression (22) ayant la forme d'une
dépression du type rainure, disposée sur la largeur de la transition (20) en vue de
l'insertion et du maintien d'une conduite chauffante (25).
3. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que la deuxième section du logement (21) est pourvue de deux dépressions (22) du type
rainure prévues sur la largeur de la transition (20), disposées approximativement
symétriquement par rapport aux points de fixation (24) pour la tôle frontale, en vue
de l'insertion et du maintien d'une conduite chauffante (25).
4. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 2 ou 3, caractérisé en ce que la conduite chauffante (25) est formée en tant que conduite tubulaire fixée dans
la dépression du type rainure (22) et servant à guider du gaz chaud, laquelle conduite
est disposée au moins dans le voisinage de la tôle frontale (28).
5. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la tôle frontale (28) comprend une anse (30) pour recevoir la tête de pose (36) sur
le rivet fileté (35).
6. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le rivet fileté (35) est fermé d'un côté de façon étanche aux liquides.
