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(11) |
EP 0 920 982 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.04.2002 Patentblatt 2002/16 |
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Anmeldetag: 31.10.1998 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B30B 15/06 |
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Presspolster
Press pad
Coussinet pour presse
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU NL PT |
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Priorität: |
05.12.1997 DE 29721494 U
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.06.1999 Patentblatt 1999/23 |
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Patentinhaber: Thomas Josef Heimbach Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. |
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D-52353 Düren (DE) |
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Erfinder: |
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- Halterbeck, Walter
52353 Düren (DE)
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Vertreter: Paul, Dieter-Alfred, Dipl.-Ing. et al |
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Paul & Albrecht
Patentanwaltssozietät
Hellersbergstrasse 18 41460 Neuss 41460 Neuss (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 187 686 DE-U- 29 518 204 US-A- 5 298 322
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EP-A- 0 713 762 US-A- 4 936 085
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- DATABASE WPI Section Ch, Week 8641 Derwent Publications Ltd., London, GB; Class F02,
AN 86-268011 XP002098255 & JP 61 194237 A (TORAY DUPON KK) , 28. August 1986
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Preßpolster für den Einsatz in Laminierpressen mit einem
Gewebe aus sich kreuzenden Fäden, wobei Fäden vorhanden sind, welche einen Seelenfaden
aufweisen, der wenigstens an seiner Außenseite aus einem gummielastischen Werkstoff
besteht und von wenigstens einem Metalldraht umgeben sind.
[0002] Die Herstellung von Schichtmaterialien, beispielsweise dekorativen Spanplattenbeschichtungen,
erfolgt in Laminierpressen, die als Nieder- oder Hochdrucketagenpressen oder Kurztaktpressen
ausgebildet sein können. Dabei werden Preßpolster eingesetzt, die die Aufgabe haben,
den Druck vollflächig und gleichmäßig auf das Preßgut zu übertragen. Die Preßpolster
müssen hohe Drücke und auch die in solchen Pressen vorhandenen Temperaturen standhalten
können, und sie müssen in der Lage sein, die von den Preßplatten ausgehende Wärme
schnell und ohne große Verluste auf das Preßgut überzuleiten, also eine hohe Wärmeleitfähigkeit
in dieser Richtung zu haben.
[0003] Im Stand der Technik sind Preßpolster bekannt, welche aus einem Gewebe bestehen,
das zwei Arten von Fäden umfaßt (EP 0 493 630 A1). Bei einer ersten Gruppe bestehen
die Fäden aus Metall oder haben einen Metallanteil, um den Wärmeübergang zum Preßgut
zu verbessern. Für die zweite Gruppe von Fäden werden verschiedene Vorschläge gemacht,
beispielsweise Fäden aus aromatischem Polyamid (EP 0 493 630 A1), aus Siliconelastomer
(DE 295 18 204 U1) oder aus Gummi, hitzbeständigem Kunststoffmonofilament oder dergleichen
(EP 0 713 762).
[0004] In der EP 0 493 630 A1 werden monofile oder multifile Metallgarne oder solche beschrieben,
bei denen Metallfäden das textile Garn umwinden. Über die Art des Umwindens ist in
der EP 0 493 630 A1 nichts gesagt. Bei dem Preßpolster gemäß dem DE 295 18 304 U1
sind als Metallfäden Metallitzen, also verzwirnte Metalldrähte, aus Kupfer, Messing
oder Stahl vorgesehen.
[0005] Daneben ist auch vorgeschlagen, die Außenseite von siliconummantelten Metalldrähten
mit geflochtenem rostfreiem Stahldraht zu bedecken. Die Herstellung solcher Fäden
ist außerordentlich aufwendig, insbesondere wegen des Flechtvorgangs für den Stahldraht.
Außerdem erhält man eine unebene, zerklüftete Oberfläche. Es hat sich gezeigt, daß
hierdurch der Kontakt zu der Preßplatte und dem Preßgut nur punktuell und damit schlecht
ist, wodurch der Wärmeübergang behindert ist.
[0006] Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Preßpolster der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß der Wärmeübergang verbessert wird und damit die Aufheizung
des Preßgutes beschleunigt werden kann und daß es kostengünstig herstellbar ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um den zumindest teilweise
gummielastisch ausgebildeten Seelenfaden Metalldrähte verseilt sind. Solche Fäden,
die einerseits aufgrund ihres gummielastischen Anteils kompressibel sind, andererseits
aber außenseitig mit verseilten Metalldrähten versehen sind, und zwar vorzugsweise
in vollständiger Abdeckung des Seelenfadens, sind vergleichsweise einfach und kostengünstig
herzustellen. Sie zeichnen sich zudem durch einen konstant runden Querschnitt und
eine vergleichsweise glatte Oberfläche haben, aus, obwohl sie aus mehreren Metalldrähten
aufgebaut sind. Hierdurch werden der Kontakt zur Preßplatte bzw. zum Preßgut und damit
der Wärmeübergang wesentlich verbessert. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Seelenfaden
in zumindest zwei Lagen von Metalldrähten umgeben ist, und zwar vorzugsweise in jeder
Lage mit vollständiger Abdeckung.
[0008] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das gummielastische Material
eine Shore A-Härte von 60 bis 75 hat. Diese Härte begünstigt das Einlagern von quer
dazu verlaufenden Fäden und damit einen festen Gewebeverband. Außerdem bleibt die
Restkomprimierbarkeit der erfindungsgemäßen Fäden bei dieser Härte über lange Zeit
erhalten.
[0009] Für das gummielastische Material kommen alle Materialien in Frage, die gummielastische
Eigenschaften haben und die in der Lage sind, den Temperaturen in den Pressen standzuhalten.
Besonders eignen sich Siliconelastomere. Empfehlenswert ist ein geschäumtes gummielastisches
Material, vorzugsweise mit einem spezifischen Gewicht von 0,3 bis 0,5 g/cm
3.
[0010] Für die Metalldrähte sollten solche Metallwerkstoffe verwendet werden, die eine hohe
Wärmeleitfähigkeit haben. Hierfür bieten sich insbesondere Kupfer oder festigkeitsmodifizierte
Kupferlegierungen an. Auf diese Weise kann die hohe Wärmeleitfähigkeit und der günstige
Preis dieses Werkstoffs für das erfindungsgemäße Preßpolster genutzt werden. Besonders
vorteilhaft ist die Verwendung von nicht geglühtem Kupfer (Kupfer-Hart), da es eine
hohe Festigkeit hat. Aber auch geglühtes Kupfer (Kupfer-Weich) kommt in Frage.
[0011] Um einerseits ein sehr stabiles und steifes, andererseits aber noch hinreichend anpassungsfähiges
Preßpolster zu erhalten, sollten die Fäden einen Durchmesser von wenigstens 1 mm,
vorzugsweise von wenigstens 1,5 mm haben.
[0012] Für den Seelenfaden kommen verschiedene Möglichkeiten in Frage. Der Wärmeleitung
förderlich ist es, wenn der Seelenfaden als ein Metalldraht, eine Metallitze und/oder
ein Metallfaden ausgebildet ist, bei dem Metalldrähte um einen Zentralfaden verseilt
sind. Es kommen jedoch auch textile Materialien, wie Kunststoffmonofile oder - multifile
in Frage, wobei hitzebeständige Werkstoffe, wie beispielsweise Aramide, PPS, PEK;
PEEK oder dgl., zweckmäßig sind.
[0013] In an sich bekannter Weise sollte der Seelenfaden aus einem Zentralfaden und einer
diesen umgebenden Hülle aus dem gummielastischen Werkstoff bestehen, um dem Faden
mehr Festigkeit zu geben. Dabei kann der zentralfaden als Kunststoffmonofil oder -multifil
oder als Metalldraht, Metallitze oder Metallfaden ausgebildet sein, bei dem Metalldrähte
um einen Kernfaden verseilt sind.
[0014] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die verseilten Metalldrähte
teilweise S- und teilweise Z-förmig verseilt sind, wobei dies zweckmäßigerweise abwechselnd
geschieht. Hierdurch kann ein "Wandern" des Preßpolsters in der Presse wirksam vermieden
werden.
[0015] Die vorstehend beschriebenen Fäden können mit Metallfäden kombiniert werden, welche
keinen gummielastischen Anteil haben, sondern bei denen ein Zentralfaden aus Metall
oder Kunststoff von wenigstens einem Metalldraht umwickelt ist. Alternativ dazu können
um den Zentralfaden Metalldrähte verseilt sein. In beiden Fällen macht man von den
schon oben erwähnten Vorteilen Gebrauch, daß eine sehr glatte Oberfläche und damit
ein guter Wärmeübergang erzielt wird. Solche Metallfäden können vorgesehen sein, wenn
der Wärmeübergang durch die oben beschriebenen Fäden mit gummielastischem Anteil nicht
ausreicht.
[0016] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines Fadens für ein Preßpolster und
- Figur 2
- eine Seitenansicht eines anderen Fadens für ein Preßpolster.
[0017] Figur 1 zeigt einen Faden 1 für ein hier nicht näher dargestelltes Preßpolster. Er
ist für ein Gewebe vorgesehen, das beispielsweise in Leinwand- oder Köper-Bindung
gewebt ist, und zwar als Querfaden. Solche Gewebe kommen als Preßpolster oder als
Grundgewebe für Preßpolster zum Einsatz.
[0018] Der Faden 1 hat einen Elastomerkern 2 aus einem Siliconelastomer, der - was hier
nicht näher dargestellt ist - einen Zentralfaden umgibt, der beliebig aufgebaut sein
kann, beispielsweise als Metall- oder Kunststoffaden.
[0019] Um den Elastomerkern 2 sind sechs Metalldrähte - beispielhaft mit 3 bezeichnet -
verseilt. Nach Abschluß des Verseilungsvorgangs ist der Elastomerkern 2 vollflächig
von den Metall-drähten 3 umgeben, die damit eine lückenlose Metallumhüllung bilden.
Der Faden 1 ist deshalb zur Verbesserung des Wärmedurchgangs durch ein damit hergestelltes
Preßpolster geeignet, sei es, daß Fäden 1 allein den metallischen Anteil im Preßpolster
bilden, sei es zusätzlich zu Metallängsfäden oder sei es, daß auch die Längsfäden
in gleicher Weise ausgebildet sind wie der Faden 1.
[0020] Figur 2 zeigt einen Faden 4, der als Ersatz für oder in Kombination mit dem Faden
1 gemäß Figur 1 in einem Preßpolster Verwendung finden kann. Er hat ebenfalls einen
Elastomerkern 5 aus einen Siliconelastomer, der - was hier gleichfalls nicht näher
dargestellt ist - einen Zentralfaden umgibt, der in gleicher Weise aufgebaut sein
kann wie bei dem Faden 1 gemäß Figur 1.
[0021] Um den Elastomerkern 5 ist ein Metalldraht 6 gewickelt, und zwar derart, daß er den
Elastomerkern 5 vollflächig umgibt und damit eine lückenlose Metallumhüllung gebildet
wird. Es ist zweckmäßig, daß um den Metalldraht 6 ein weiterer Metalldraht in umgekehrter
Richtung gewickelt wird, so daß sich dann eine zweilagige Metallumhüllung ergibt.
Dies stellt sicher, daß auch in Biegungen einen vollständige Umhüllung des Elastomerkerns
5 gewährleistet ist.
1. Preßpolster für den Einsatz in Laminierpressen mit einem Gewebe aus sich kreuzenden
Fäden (1), wobei Fäden (1) vorhanden sind, welche einen Seelenfaden (2) aufweisen,
der wenigstens an seiner Außenseite aus einem gummielastischen Werkstoff besteht und
von wenigstens einem Metalldraht (3) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß um den Seelenfaden (2) Metalldrähte (3) verseilt sind.
2. Preßploster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seelenfaden (2, 5) vollständig von dem bzw. den Metalldrähten (3, 6) abgedeckt
ist.
3. Preßpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seelenfaden in zumindest zwei Lagen von Metalldrähten umgeben ist.
4. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material eine Shore A-Härte von 60 bis 75 hat.
5. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material ein Siliconelastomer ist.
6. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material geschäumt ist und ein spezifisches Gewicht von 0,3 bis
0,5 g/cm3 hat.
7. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des bzw. der Metalldrähte (3, 6) Kupfer oder eine festigkeitsmodifizierte
Kupferlegierung ist.
8. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (1, 4) einen Durchmesser von wenigstens 1 mm, vorzugsweise wenigstens 1,5
mm haben.
9. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seelenfaden (2, 5) aus einem Zentralfaden und einer diesen umgebenden Hülle aus
dem gummielastischen Werkstoff besteht.
10. Preßpolster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralfaden als Kunststoffmonofil oder -multifil ausgebildet ist.
11. Preßpolster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralfaden als Metalldraht, Metalllitze oder Metallfaden ausgebildet ist, bei
dem Metalldrähte um einen Kernfaden verseilt sind.
12. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verseilten Metalldrähte (3) teilweise S- und teilweise Z-förmig verseilt sind.
13. Preßpolster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldrähte (3) abwechselnd S- und Z-förmig verseilt sind.
14. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Metallfäden vorhanden sind, bei denen ein Zentralfaden aus Metall oder Kunststoff
von wenigstens einem Metalldraht umwickelt ist.
15. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Metallfäden vorhanden sind, bei denen um einen Kernfaden aus Metall oder Kunststoff
Metalldrähte verseilt sind.
1. Press pad for use in laminating presses having a web of crossing threads (1), threads
(1) being present that have a core thread (2) which consists at least at its outer
surface of a rubber elastic substance and is surrounded by at least one metal wire
(3), characterised in that metal wires (3) are stranded around the core thread (2).
2. Press pad according to claim 1, characterised in that the core thread (2, 5) is completely covered by the metal wire(s) (3, 6).
3. Press pad according to claim 1 or 2, characterised in that the core thread is surrounded by at least two layers of metal wires.
4. Press pad according to one of claims 1 to 3, characterised in that the rubber elastic material has a Shore A hardness of 60 to 75.
5. Press pad according to one of claims 1 to 4, characterised in that the rubber elastic material is a silicone elastomer.
6. Press pad according to one of claims 1 to 5, characterised in that the rubber elastic material is foamed and has a specific gravity of 0.3 to 0.5 g/cm3.
7. Press pad according to one of claims 1 to 6, characterised in that the metal of the metal wire(s) (3, 6) is copper or a strength-modified copper alloy.
8. Press pad according to one of claims 1 to 7, characterised in that the threads (1, 4) are of a diameter of at least 1 mm, preferably at least 1.5 mm.
9. Press pad according to one of claims 1 to 8, characterised in that the core thread (2, 5) consists of a centre thread and a surrounding sheath of the
rubber elastic substance.
10. Press pad according to claim 9, characterised in that the centre thread takes the form of a plastic monofilament or multifilament.
11. Press pad according to claim 9, characterised in that the centre thread takes the form of metal wire, metal strand or metal thread, metal
wires being stranded around a core thread.
12. Press pad according to one of claims 1 to 11, characterised in that the stranded metal wires (3) are stranded partly in S-formation and partly in Z-formation.
13. Press pad according to claim 12, characterised in that the metal wires (3) are alternately stranded in S- and Z-formation.
14. Press pad according to one of claims 1 to 13, characterised in that metal threads are present, a centre thread of metal or plastic being wrapped around
with at least one metal wire.
15. Press pad according to one of claims 1 to 14, characterised in that metal threads are present, metal wires being stranded around a metal or plastic core
thread.
1. Coussinet de presse pour l'utilisation dans une presse à laminer avec un tissu de
fils croisés (1), dans lequel des fils (1) sont disponibles, lesquels présentent un
fil d'âme (2), qui au moins à sa partie externe se compose d'un matériau de caoutchouc
élastique et est entouré par au moins un fil de métal (3), caractérisé en ce que des fils de métal (3) sont toronnés autour du fil d'âme (2)
2. Coussinet de Presse selon la revendication 1, caractérisé en ce que, le fil d'âme (2, 5) est complètement recouvert en particulier par les fils de métal
(3, 6).
3. Coussinet de presse selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le fil d'âme est entouré dans au moins deux positions par des fils de métal.
4. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le matériau de caoutchouc élastique à une dureté Shore-A de 60 à 75.
5. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que le matériau de caoutchouc élastique est un élastomère de silicone.
6. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le matériau en mousse de caoutchouc élastique a un poids spécifique de 0, 3 à 0,
5 grammes / cm3.
7. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que le métal notamment le fil de métal (3, 6) est du cuivre ou un alliage de cuivre de
résistance modifiée.
8. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que les fils (1, 4) ont un diamètre d'au moins 1 millimètre, de préférence au moins 1,5
millimètres.
9. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que le fil d'âme ( 2, 5) est fait d'un fil central et d'une enveloppe l'entourant de
matériau de caoutchouc élastique.
10. Coussinet de presse selon la revendication 9, caractérisé en ce que le fil central est formé comme brin multiple ou brin unique de matériau synthétique.
11. Coussinet de presse selon la revendication 9, caractérisé en ce que le fil central est conçu comme fil de métal, alliage de métal ou filament de métal,
par quoi les fils de métal sont torsadés autour d'un fil central.
12. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 11, caractérisé en ce que les fils de métal sont torsadés partiellement en forme S et partiellement en forme
de Z.
13. Coussinet de presse selon la revendication 12, caractérisé en ce que, les fils de métal (3) sont torsadés à tour de rôle en forme de S et en forme de
Z.
14. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 13, caractérisé en ce que, les fils de métal sont disponibles, dans lequel un fil central de métal ou de matière
synthétique est entouré par au moins un fil de métal.
15. Coussinet de presse selon l'une des revendications 1 à 14, caractérisé en ce que les filaments de métal sont disponibles, en ce qu'autour des fils de métal ou de matière synthétique sont torsadés d'un fil principal
de métal,
