(19)
(11) EP 1 271 269 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.01.2003  Patentblatt  2003/01

(21) Anmeldenummer: 02006842.5

(22) Anmeldetag:  26.03.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7G04B 37/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 27.06.2001 DE 10130979

(71) Anmelder: Mühle Glashütte GmbH
01768 Glashütte (DE)

(72) Erfinder:
  • Teller,Silvia
    99846 Seebach (DE)
  • Boldt, Ronald, Dr.
    01744 Dippoldiswalde (DE)

(74) Vertreter: Klein, Thomas, Dipl.-Ing. (FH) 
Wackernheimer Strasse 27
55262 Heidesheim
55262 Heidesheim (DE)

   


(54) Gehäuse für eine Armbanduhr


(57) Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Armbanduhr, mit einem topfartigen Gehäuseteil (1), in dessen Innenraum ein Uhrwerk (2) einsetzbar ist. Die Öffnung des Innenraums (2) ist durch ein Uhrglas (3) verschließbar. An der radial umlaufenden Außenfläche (4) des topfartigen Gehäuseteils (1) stehen diametral sich gegenüberliegend zwei Paare von in einem bestimmten Abstand parallel zueinander sich erstreckenden Bandanstößen (5) hervor, an denen die Enden eines Armbands befestigbar sind. Jeder Bandanstoß (5) ist mit seiner Anlagefläche (9) auf die radial umlaufende Außenfläche (4) des topfartigen Gehäuseteils (1) aufsetzbar und mittels eines in eine in der radial umlaufenden Wand (20) des Gehäuseteils (1) durchgehend ausgebildete Ausnehmung (12) hineinragenden Verbindungselement an dem topfartigen Gehäuseteil (1) befestigbar. Dabei führt die durchgehend ausgebildete Ausnehmung (12) von dem Innenraum (2) des Gehäuseteils (1) zum Anlagebereich der Anlagefläche (9) des Bandanstoßes (5) an der umlaufenden Außenfläche (4) des Gehäuseteils (1).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Gehäuse für eine Armbanduhr, mit einem topfartigen Gehäuseteil, in dessen Innenraum ein Uhrwerk einsetzbar ist, dessen Öffnung des Innenraums durch ein Uhrglas verschließbar ist und an dessen radial umlaufender Außenfläche diametral sich gegenüberliegend zwei Paare von in einem bestimmten Abstand zumindest etwa parallel zueinander sich erstreckenden Bandanstöße hervorstehen, an denen die Enden eines Armbands oder zweier Armbandteile befestigbar sind.

[0002] Bei derartigen Gehäusen für Armbanduhren ist es bekannt, die Bandanstöße entweder direkt an dem topfartigen Gehäuseteil anzuformen oder durch Löten daran zu befestigen. Diese Ausbildungen erfordern einen aufwendigen Vorgang zum Säubern, Schleifen, und/oder Polieren des Gehäuses, der manuell durchgeführt werden muß, weil die hervorstehenden Bandanstöße eine vollständige maschinelle Bearbeitung behindern.

[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf einfache und kostengünstige Weise herstellbar ist.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Bandanstoß mit einer Anlagefläche auf die radial umlaufende Außenfläche des topfartigen Gehäuseteils aufsetzbar und mittels eines in eine in der radial umlaufenden Wand des Gehäuseteils durchgehend ausgebildete Ausnehmung hineinragenden Verbindungselements an dem topfartigen Gehäuseteil befestigbar ist, wobei die durchgehend ausgebildete Ausnehmung von dem Innenraum des Gehäuseteils zum Anlagebereich der Anlagefläche des Bandanstoßes an der umlaufenden Außenfläche des Gehäuseteils führt.

[0005] Damit können sowohl die Bandanstöße als auch das topfartige Gehäuseteil jeweils als separate Einzelteile endgültig bearbeitet hergestellt werden, bevor der Zusammenbau dieser Teile erfolgt. Eine arbeitsaufwendige Bearbeitung von Übergängen zwischen dem topfartigen Gehäuseteil und den Bandanstößen entfällt völlig. Durch die separate Bearbeitung der Oberflächen der Einzelteile können diese auch mit homogenen Schliffbildern versehen werden, da eine weitere Bearbeitung nach dem Zusammenbau der Einzelteile nicht mehr erioigi. So ist das Schliffbild des topfartigen Gehäuseteils durchgehend umlaufend möglich, was eine vollständige maschinelle Bearbeitung ermöglicht.

[0006] In einer einfachen Ausführungsform kann das Verbindungselement ein an der Anlagefläche des Bandanstoßes hervorstehender Zapfen sein, der in die Ausnehmung in der umlaufenden Wand des Gehäuseteils einführbar und befestigbar ist.

[0007] Dabei kann der Zapfen durch Verschweißen, Verkleben oder Verlöten mit dem Gehäuseteil in der Ausnehmung befestigbar sein.

[0008] Vorzugsweise ist der Zapfen durch Laserschweißen mit dem Gehäuseteil in der Ausnehmung befestigtbar, was den Vorteil hat, daß dies von dem Innenraum des Gehäuses her durch die Ausnehmung in dem topfartigen Gehäuseteil erfolgen kann. Damit entfällt jegliche Nachbearbeitung, da weder überschüssiges Schweißgut entfernt werden muß noch durch Wärmebeaufschlagung ein Verformen oder Verfärben des Gehäuses entsteht.

[0009] Eine weitere Möglichkeit zum Zusammenbau der Bandanstöße und des topfartigen Gehäuseteils besteht darin, daß der Zapfen mittels einer Preßpassung in die Ausnehmung eingesetzt ist.

[0010] Der Zapfen kann mit den Bandanstößen einteilig hergestellt sein. Eine einfachere Herstellung ist aber dann gegeben, wenn der Zapfen in einer am Bandanstoß ausgebildeten Ausnehmung fest eingesetzt ist.

[0011] Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Zapfen in der Ausnehmung des Bandanstoßes eingeschweißt, eingeklebt oder eingelötet ist.

[0012] Auch bei der Befestigung des Zapfens der Ausnehmung des Bandanstoßes erfolgt dies besonders vorteilhaft, wenn der Zapfen durch Laserschweißen in der Ausnehmung des Bandanstoßes eingeschweißt ist und so keinerlei Nachbearbeitung mehr erforderlich ist.

[0013] Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung des Zapfens in der Ausnehmung besteht darin, daß der Zapfen mittels Preßpassung in die Ausnehmung eingesetzt ist.

[0014] Besitzen der Zapfen und/oder die Ausnehmung im Gehäuseteil und/oder im Bandanstoß einen runden Querschnitt, so können die Bandanstöße auf einfache Weise durch Verdrehen bei der Montage in ihre exakt ausgerichtete Lage gebracht werden. Darüber hinaus sind Zapfen und Ausnehmungen runden Querschnitts besonders einfach herstellbar.

[0015] Eine weitere, ebenfalls vorteilhafte Befestigung der Bandanstöße an dem topfartigen Gehäuseteil besteht darin, daß koaxial zu der als Stufenbohrung ausgebildeten Ausnehmung in der Wand des Gehäuseteils eine Gewindebohrung in dem Bandanstoß ausgebildet ist, wobei die zum Innenraum des Gehäuses gerichtete Stufe der Stufenbohrung einen größeren Durchmesser als die zum Bandanstoß gerichtete Stufe aufweist und das Verbindungselement eine in die Stufenbohrung eingeführte und in die Gewindebohrung eingeschraubte Schraube ist, deren Schraubenkopf axial an dem Übergang von der großen zur kleinen Stufe der Stufenbohrung abgestützt ist.

[0016] Um an dem Übergang der Bandanstöße zum topfartigen Gehäuseteil Spalten zu vermeiden, kann die Kontur der Anlagefläche des Bandanstoßes der Kontur des Gehäuseteils in dessen Anlagebereich an der umlaufenden Außenfläche des Gehäuseteils entsprechen.

[0017] Ist dabei die Kontur der umlaufenden Außenfläche des Gehäuses zumindest im Bereich der Bandanstöße sich zum Boden des Gehäuseteils hin konisch verjüngend ausgebildet, so ergibt sich bei der Montage der Bandanstöße an das topfartige Gehäuseteil durch das völlig satte Anliegen der Anlagefläche des Bandanstoßes an der Kontur des Gehäuseteils zwangsläufig auch die korrekte Ausrichtung des Bandanstoßes, was diesen Montagevorgang erheblich vereinfacht.

[0018] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1
eine Seitenansicht eines Gehäuses für eine Armbanduhr
Figur 2
eine Draufsicht des Gehäuses nach Figur 1
Figur 3
eine teilweise Bodenansicht des topfartigen Gehäuseteils des Gehäuses nach Figur 1 im Teilschnitt an den Bandanstößen
Figur 4
eine Seitenansicht des topfartigen Gehäuseteils des Gehäuses nach Figur 1 mit einem Teilschnitt im Bereich eines Bandanstoßes.


[0019] Das in den Figuren dargestellte Gehäuse für eine Armbanduhr weist ein topfartiges Gehäuseteil 1 auf, dessen obere Öffnung des Innenraums 2 durch ein Uhrglas 3 verschlossen ist.

[0020] Sich diametral gegenüberliegend sind an der radial umlaufenden Außenfläche 4 des Gehäuseteils 1 zwei Paare hervorstehender Bandanstöße 5 angeordnet, wobei die Bandanstöße 5 eines Paares sich parallel zueinander erstrecken. Mit ihren freien Enden 6 sind die Bandanstöße 5 von der Ebene des Uhrglases 3 weg geneigt, um sich etwa der Umlaufkontur des Armes eines Trägers der Armbanduhr anzupassen.

[0021] Quer zur Längserstreckung der Bandanstöße 5 sind in deren freien Enden 6 Aufnahmebohrungen 7 ausgebildet und in diese die Bandanstöße 5 eines Paares miteinander verbindende Stege 8 zur Befestigung eines Endes eines nicht dargestellten Armbandes eingesetzt.

[0022] Bei dem in Figur 3 dargestellten Gehäuseteil 1 sind die Bereiche der Bandanstöße 5 bzw. 5' in einer Schnittebene dargestellt, die der Schnittebene A-A in Figur 4 entspricht.

[0023] Zur Befestigung des linken Bandanstoßes 5 ist in diesem sich etwa in seiner Längserstreckung erstreckend und zu seiner Anlagefläche 9 an der radial umlaufenden Außenfläche 4 des Gehäuseteils 1 nach außen mündend eine Ausnehmung 10 runden Querschnitts ausgebildet, in den ein herausragender Zapfen 11 gleichen Querschnitts eingesetzt und durch Laserschweißen befestigt ist.

[0024] Mit seinem an der Anlagefläche 9 des Bandanstoßes 5 hervorstehenden Teil ist der Zapfen 11 in eine zur Ausnehmung 10 koaxialen Ausnehmung 12 im topfartigen Gehäuseteil 1 eingeführt, wobei die Ausnehmung 12 durch die Wand 20 bis zum Innenraum 2 durchgehend ausgebildet ist.

[0025] Durch Laserschweißen vom Innenraum 2 her ist der Zapfen 11 an seinem in die Ausnehmung 12 ragenden Ende in dieser Ausnehmung 12 mit dem Gehäuseteil 1 verschweißt. Da die Verschweißung innerhalb der Ausnehmung 12 erfolgt, sind keinerlei Nachbearbeitungen erforderlich.

[0026] Die Darstellung des linken Bandanstoßes 5 in Figur 4 ist eine Seitenansicht des linken Bandanstoßes 5 in Figur 3.

[0027] Die radial umlaufenden Außenfläche 4 des Gehäuseteils 1 ist sich zum Boden 13 des Gehäuseteils 1 hin konisch verjüngend ausgebildet. Die Kontur der Anlagefläche 9 des Bandanstoßes 5 ist entsprechend an die Kontur des Anlagebereichs an der umlaufenden Außenfläche 4 des Gehäuseteils 1 angepaßt, so daß eine satte Anlage ohne Spaltbildung erfolgt. Bei einwandfreier satter Anlage ist zwangsläufig auch eine korrekte Ausrichtung des Bandanstoßes 5 in Drehrichtung um die Längsachse des Zapfens 11 sichergestellt, so daß die Montage des Bandanstoßes 5 sehr einfach ist.

[0028] Die Ausgestaltung der Anlagefläche 9' des rechten Bandanstoßes 5' in Figur 3 ist auf die gleiche Art ausgebildet. Der Bandanstoß 5' besitzt eine in diesem sich etwa in seiner Längserstreckung erstreckende und an seiner Anlagefläche 9' nach außen mündende Gewindebohrung 14. Koaxial zu dieser Gewindebohrung 14 ist in dem Gehäuseteil 1 eine durch die Wand 20 zum Innenraum 2 durchgehende Stufenbohrung 15 ausgebildet, deren Stufe 16 größeren Durchmessers in den Innenraum 2 mündet.

[0029] Durch eine von dem Innenraum 2 her in die Stufenbohrung 5 eingeführte und in die Gewindebohrung 14 des Bandanstoßes 5' eingeschraubte Schraube 17, deren Schraubenkopf 18 sich axial an dem Übergang von der großen Stufe 16 zur kleinen Stufe 19 der Stufenbohrung 15 abstützt, ist der Bandanstoß 5' mit dem Gehäuseteil 1 verbunden.


Ansprüche

1. Gehäuse für eine Armbanduhr, mit einem topfartigen Gehäuseteil, in dessen Innenraum ein Uhrwerk einsetzbar ist, dessen Öffnung des Innenraums durch ein Uhrglas verschließbar ist und an dessen radial umlaufender Außenfläche diametral sich gegenüberliegend zwei Paare von in einem bestimmten Abstand zumindest etwa parallel zueinander sich erstreckenden Bandanstößen hervorstehen, an denen die Enden eines Armbands oder zweier Armbandteile befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bandanstoß mit einer Anlagefläche (9, 9') auf die radial umlaufende Außenfläche (4) des topfartigen Gehäuseteils (1) aufsetzbar und mittels eines in eine in der radial umlaufenden Wand (20) des Gehäuseteils (1) durchgehend ausgebildete Ausnehmung (12) hineinragenden Verbindungselements an dem topfartigen Gehäuseteil (1) befestigbar ist, wobei die durchgehend ausgebildete Ausnehmung (12) von dem Innenraum (2) des Gehäuseteils (1) zum Anlagebereich der Anlagefläche (9, 9') des Bandanstoßes (5, 5') an der umlaufenden Außenfläche (4) des Gehäuseteils (1) führt.
 
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein an der Anlagefläche (9) des Bandanstoßes (5) hervorstehender Zapfen (11) ist, der in die Ausnehmung (12) in der umlaufenden Wand (20) des Gehäuseteils (1) einführbar und befestigbar ist.
 
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) durch Verschweißen, Verkleben oder Verlöten mit dem Gehäuseteil (1) in der Ausnehmung (12) befestigbar ist.
 
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) durch Laserschweißen mit dem Gehäuseteil (1) in der Ausnehmung (12) befestigbar ist.
 
5. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mittels einer Preßpassung in die Ausnehmung eingesetzt ist.
 
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) in einer im Bandanstoß (5) ausgebildeten Ausnehmung (10) fest eingesetzt ist.
 
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen(11) in der Ausnehmung (10) des Bandanstoßes (5) eingeschweißt, eingeklebt oder eingelötet ist.
 
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) durch Laserschweißen in der Ausnehmung (10) des Bandanstoßes (5) eingeschweißt ist.
 
9. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mittels Preßpassung in die Ausnehmung eingesetzt ist.
 
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) und/oder die Ausnehmung (12, 10) im Gehäuseteil (1) und/oder im Bandanstoß (5) einen runden Querschnitt besitzen.
 
11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der als Stufenbohrung (15) ausgebildeten Ausnehmung (12) in der Wand (20) des Gehäuseteils (1) eine Gewindebohrung (14) in dem Bandanstoß (5') ausgebildet ist, wobei die zum Innenraum (2) des Gehäuses (1) gerichtete Stufe (16) der Stufenbohrung (15) einen größeren Durchmesser als die zum Bandanstoß (5') gerichtete Stufe (19) aufweist und das Verbindungselement eine in die Stufenbohrung (15) eingeführte und in die Gewindebohrung (14) eingeschraubte Schraube (17) ist, deren Schraubenkopf (18) axial an dem Übergang von der großen zur kleinen Stufe der Stufenbohrung (15) abgestützt ist.
 
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Anlagefläche (9, 9') des Bandanstoßes (5, 5') der Kontur des Gehäuseteils (1) in dessen Anlagebereich an der umlaufenden Außenfläche (4) des Gehäuseteils (1) entspricht.
 
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der umlaufenden Außenfläche (4) des Gehäuseteils (1) zumindest im Bereich der Bandanstöße (5, 5') sich zum Boden (13) des Gehäuseteils (1) hin konisch verjüngend ausgebildet ist.
 




Zeichnung