[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm
in elektrischen Steckverbindern, insbesondere in elektrischen Steckverbindern, welche
im Wesentlichen aus einem einen als Vater-oder Muttersteckerteil ausgebildeten Kontaktträger
aufnehmenden, zumindest hinsichtlich seines Innenumfanges bereichsweise zylindrischen
Gehäuse und einer auf dieses aufschraubbaren Endkappe sowie einer den Kontaktträger
innerhalb des Gehäuses abstützenden Distanzhülse bestehen, wobei die Einführung des
Kabelmantels in das Gehäuse wenigstens eine am Kabelmantel anliegende Abdichtung und
eine durch einen Klemmkorb gebildete Zugentlastung umfaßt und wobei die mit dem Gehäuse
in elektrisch leitender Verbindung stehende Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm
aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Ringelementen gebildet ist, deren inneres
den Kabelschirm untergreifend und deren äußeres den Kabelschirm übergreifend angeordnet
ist und die in ihrer montierten Stellung bei wenigstens teilweiser gegenseitiger Überdekkung
einen Längenabschnitt des Kabelschirmes zwischen sich einschließen, wobei die beiden
zueinander komplementär ausgebildeten Ringelemente der Kontaktierungseinrichtung miteinander
eine Aufwickelvorrichtung für die die axiale Länge der Kontaktierungseinrichtung überragende
Länge des Kabelschirmes bilden und wenigstens eines der beiden zueinander komplementär
ausgebildeten Ringelemente der Kontaktierungseinrichtung mit einem Aufnahmeraum für
einen Längenbereich des Kabelschirmes ausgestattet ist.
[0002] Eine solche Kontaktierungseinrichtung ist aus der DE-OS 199 44 167 bekannt. Gegenüber
allen früher, beispielsweise aus dem DE-GM 69 16 820 oder der DE-OS 43 16 903 bzw.
der GB-PS 2 137 824, bekannten Kontaktierungseinrichtungen für Kabelschirme zeichnet
sich die aus der DE-OS 199 44 167 bekannte Kontaktierungseinrichtungen in besonderer
Weise zunächst dadurch aus, daß sie mit einem Aufnahmeraum für einen Längenbereich
des Kabelschirmes ausgestattet ist. Die Ausbildung eines eine normalerweise vorhandene
Überlänge des abisolierten Kabelschirmes aufnehmenden Raumes innerhalb der Kontaktierungseinrichtung
ermöglicht es auf das bisher unerläßliche und zeitaufwendige Beschneiden des Kabelschirmes
zu verzichten, was an sich bereits eine erhebliche Verringerung des Montageaufwandes
ermöglicht. Wenn darüber hinaus im Interesse einer universellen Verwendbarkeit einer
einheitlichen Ausbildung der Kontaktierungseinrichtung ein gewisses Übermaß des Aufnahmeraumes
für den Kabelschirm vorgesehen ist, kann der Anwendungsbereich erheblich erweitert
werden. Ferner zeichnet sich die aus der DE-OS 199 44 167 bekannte Kontaktierungseinrichtung
dadurch aus, daß die beiden zueinander komplementär ausgebildeten Ringelemente der
Kontaktierungseinrichtung miteinander eine Aufwikkeleinrichtung für die die axiale
Länge der Kontaktierungseinrichtung überragende Länge des Kabelschirmes bilden, wobei
am äußeren Ringelement ausgebildete, axial gerichtete Zinken oder dergl. mit dem Kabelschirm
in Eingriff bringbare Vorsprünge bilden, welche auf einer innerhalb der lichten Weite
des Ringraumes im inneren Ringelement liegenden Kreisbahn angeordnet sind, derart,
daß sie mit zunehmendem Zusammenfügen der beiden die Kontaktierungseinrichtung bildenden
Ringelemente zunehmend in den Ringraum des inneren Ringelementes eingreifen. Hierdurch
wird der Kabelschirm im Zuge einer im Rahmen des Zusammenfügens der beiden Ringteile
der Kontaktierungseinrichtung vorzunehmenden Verdrehung des inneren und/oder des äußeren
Ringteiles um seine Achse in den Ringraum hinein aufgewickelt. In bekannter Weise
ist dabei aber auch vorgesehen, daß die axiale Länge der die Aufwikkelvorrichtung
bildenden Zinken der axialen Länge der inneren Umfangswandung des inneren Ringteiles
der Kontaktierungseinrichtung entspricht und daß ferner zwischen den die Aufwickelvorrichtung
bildenden Zinken des äußeren Ringteiles axiale Freiräume mit einem bogenförmigen Ausnehmungsgrund
vorgesehen sind, was einerseits den Vorteil mit sich bringt, daß ein Abreißen auch
nur von Teilen des Kabelschirmes während dessen Einbringen in den Ringraum der Kontaktierungseinrichtung
vermieden ist, andererseits aber auch mit dem Nachteil behaftet ist, daß es infolge
dessen Unterteilung durch die Zinken der Aufwickelvorrichtung in Umfangsbereiche zumindest
unter ungünstigen Bedingungen zu einer Strangbildung in dem aufgewickelten Teil des
Kabelschirmes kommen kann, was naturgemäß zur Folge hat, daß sich die Anlagefläche
zwischen Kabelschirm und Kontaktierungseinrichtung verringert.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Kontaktierungeinrichtung der
eingangs beschriebenen Bauart für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern
dahingehend weiter zu verbessern, daß ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand im Zuge des
Zusammenbaues eines elektrischen Steckverbinders die gegenseitige Anlagefläche zwischen
Kabelschirm und Kontaktierungsvorrichtung vergrößert wird.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das den Kabelschirm untergreifende
innere Ringelement der Kontaktierungseinrichtung zur Bildung eines Aufnahmeraumes
für einen Längenbereich des Kabelschirmes geeigneten umlaufenden Ringraumes im Profilquerschnitt
unsymmetrisch U-förmig ausgebildet ist, wobei der seine innenliegende Umfangswandung
bildende Profilschenkel der U-Form eine größere axiale Länge aufweist als der seine
außenliegende Umfangswandung bildende Profilschenkel der U-Form und weiter im Besonderen
dadurch gelöst, daß die freie Stirnseite des die innenliegende Umfangswandung bildenden
Profilschenkels der U-Form mit Mitteln zur Unterbindung einer Strangbildung beim Aufwickeln
des im Aufnahmeraum unterzubringenden Längenbereich des Kabelschirmes ausgestattet
ist. Hierbei sorgt die Unterbindung einer Strangbildung beim Aufwickeln des Kabelschirmes
für eine größtmögliche Kontaktanlage der Fasern des Kabelschirmes an den Wandungen
der Kontaktierungsvorrichtung, da nunmehr jede oder zumindest nahezu jede Faser der
aufgewickelten Länge des abisolierten Teiles des Kabelschirmes mit einer der Umfangswandungen
der Kontaktierungsvorrichtung in kontaktierende Anlage kommen muß.
[0005] Eine erste, mit einem geringstmöglichen Aufwand realisierbare Gestaltungsform einer
Ausbildung der Mittel zur Vermeidung einer Strangbildung beim Aufwickeln des abisolierten
Teiles des Kabelschirmes kann vorsehen; daß die an der freien Stirnseite des die innenliegende
Umfangswandung bildenden Profilschenkels der U-Form angeordneten Mittel zur Unterbindung
einer Strangbildung beim Aufwickeln des im Aufnahmeraum unterzubringenden Längenbereich
des Kabelschirmes durch eine Aufrauung gebildet sind.
[0006] Eine Weiterbildung der Mittel zur Vermeidung einer Strangbildung beim Aufwickeln
des abisolierten Teiles des Kabelschirmes sieht vor, daß die an der freien Stirnseite
des die innenliegende Umfangswandung bildenden Profilschenkels der U-Form angeordneten
Mittel zur Unterbindung einer Strangbildung beim Aufwickeln des im Aufnahmeraum unterzubringenden
Längenbereich des Kabelschirmes durch eine Stirnverzahnung gebildet sind.
[0007] Dabei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Einzelausgestaltung dadurch, daß die
Tiefe der Stirnverzahnung der freien Stirnseite des die innenliegende Umfangswandung
bildenden Profilschenkels der U-Form annähernd dem Profilquerschnitt der Fasern des
Kabelschirmes entspricht.
[0008] Schließlich wird eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Stirnverzahnung der freien
Stirnseite des die innenliegende Umfangswandung bildenden Profilschenkels der U-Form
daraus, daß die Zahnköpfe und die Zahnlücken der Stirnverzahnung des die innenliegende
Umfangswandung bildenden Profilschenkels der U-Form eine der beabsichtigten Ablenkung
der Fasern des Kabelschirmes entsprechende tangentiale Ausrichtung zum Grundriß des
die innenliegende Umfangswandung bildenden Profilschenkels der U-Form aufweisen.
[0009] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung
zeigt die
- Figur 1
- eine Explosionsdarstellung eines eine Kontaktierungseinrichtung beinhaltenden Endbereiches
eines Gehäuses;
- Figur 2
- eine Schnittdarstellung des die Kontaktierungseinrichtung beinhaltenden Endbereiches
des Gehäuses nach Figur 1 bei montierter Kontaktierungseinrichtung;
- Figur 3
- eine schematische schaubildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung beim Beginn
ihres Zusammenbaues;
- Figur 4
- eine schematische schaubildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung während
ihres Zusammenbaues;
- Figur 5
- eine schematische schaubildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung nach Beendigung
ihres Zusammenbaues.
[0010] Ein in der Zeichnung zum Ausführungsbeispiel teilweise dargestellter elektrischer
Steckverbinder umfaßt im Wesentlichen ein einen nicht besonders dargestellten, als
Vater-oder Muttersteckerteil ausgebildeten Kontaktträger aufnehmendes hinsichtlich
seines Innenumfanges zylindrisches Gehäuse 1 und eine auf dieses aufschraubte Endkappe
2 sowie eine den nicht dargestellten Kontaktträger innerhalb des Gehäuses 1 abstützenden
Distanzhülse 3. Die Einführung des Kabels 4 in das Gehäuse 1 umfaßt eine am Kabelmantel
5 anliegende durch ein Elastomerformteil gebildete Dichtung 6 und eine diese aufnehmende,
durch einen Klemmkorb 7 gebildete Zugentlastung. Die mit dem Gehäuse 1 in elektrisch
leitender Verbindung stehende Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm 8 besteht
aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Ringelementen 9 und 10, wobei das innere
Ringelement 9 teilweise den Kabelschirm 8 untergreifend und das äußere Ringelement
10 den Kabelschirm 8 ausschließlich übergreifend angeordnet ist. Das innere Ringteil
9 ist zur Bildung eines einen als axialer Ringraum 11 ausgebildeten Aufnahmeraumes
für den Kabelschirm in einem U-förmigen Querschnittsprofil ausgeführt, wobei seine
axial längere innere Umfangswandung 12 den abisolierten Längenbereich des Kabelschirmes
8 untergreift, während seine äußere Umfangswandung 13 kontaktierend an der Innenumfangsfläche
14 des Gehäuses 1 anliegt. Um ein einfaches, wenig Zeit und Aufmerksamkeit erforderndes
Einbringen der darin unterzubringenden Überlänge 15 des Kabelschirmes 8 in den Aufnahmeraum
11 zu bewerkstelligen ist das äußere Ringteil 10 über einen Teil seiner axialen Länge
hin in Zinken 16 unterteilt, wobei die Zinken 16 in Spitzen 17 auslaufen und zwischen
sich Freiräume 18 einschließen der Ausnehmungsgrund 19 bogen-oder teilkreisförmig
gestaltet ist. Die Zinken 16 sind in sich federnd ausgebildet und federnd entlang
einer innerhalb der lichten Weite des Ringraumes 11 des inneren Ringteiles 9 liegenden
Kreisbahn an einen Körperteil 20 angeschlossen. An ihrer Außenfläche sind die Zinken
16 mit radial nach außen vorspringenden Rippen 21 ausgestattet, über welche sie zur
Bildung einer Auszugssicherung für die Kontaktierungseinrichtung mit einem radial
nach innen abgestellten Kragen 22 an der außenliegenden Umfangswandung 13 des inneren
Ringteiles 9 zusammenwirken. Im Weiteren ist die axial längere, innere Umfangswandung
12 des Ringteiles 9, welche den abisolierten Längenbereich des Kabelschirmes 8 untergreift,
an ihrer freien Stirnseite 30 mit Mitteln 31 zur Unterbindung einer Strangbildung
beim Aufwickeln des im Aufnahmeraum unterzubringenden Längenbereiches des Kabelschirmes
ausgestattet, wobei die Mittel 31 in der dargestellten Ausführungsform durch eine
Stirnverzahnung gebildet sind, deren Tiefe in etwa der Materialstärke der Fasern des
Kabelschirmes entspricht
[0011] Die Wirkungsweise der Aufwickelvorrichtung der Kontaktierungseinrichtung ist in den
Figuren 3 bis 5 veranschaulicht. Aus der Darstellung der Figur 3 ist erkennbar, daß
im Zuge des Zusammenfügens der Teile der Kontaktierungseinrichtung die Zinken 16 des
äußeren Ringelementes 10 in den abisolierten Längenabschnitt des Kabelschirmes 8 eindringen
und diesen in einzelne Bereiche 23 unterteilen, wobei die Bereiche 23 in den Ausnehmungen
18 zwischen den Zinken 16 zu liegen kommen und bei einem Verdrehen des mit seinem
Zinken 16 in den Ringraum 11 eingreifenden äußeren Ringteiles 10 um seine Längsachse
innerhalb des Ringraumes 11 am Außenumfang der Zinken 16 zunehmend aufgewickelt werden
und in der Art eines Schleiers an dem Umfangswänden des Ringraumes 11 zur Anlage kommen.
Vermittels des Körperteiles 20 ist das äußere Ringteil 10 bau-und materialeinheitlich
mit dem Klemmkorb 7 ausgebildet, wobei das äußere Ringteil 10 zusammen mit dem Klemmkorb
7 insgesamt als Spritzgußteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. An der
Unterseite des Klemmkorbes 7 ist ein radialer Bund 24 vorgesehen, über welchen die
Einheit aus Klemmkorb 7 und äußerem Ringteil 10 an einer Stirnfläche 25 des Gehäuses
1 abgestützt ist Zur Bildung einer gegenseitigen Verdrehsicherung sind einerseits
der Bund 24 und andererseits die Stirnfläche 25 des Gehäuses 1 mit zueinander komplementären,
axial gerichteten Profilierungen 26 ausgestattet. Zur Abdichtung des Gehäuses 1 ist
in dem zwischen den Zinken 16 und dem Klemmkorb 7 angeordneten bzw. ausgebildeten
Körperteil 20 eine gegen die Innenumfangsfläche 14 des Gehäuses 1 anliegende O-Ringdichtung
27 aufnehmende Ringnut 28 angeordnet.
1. Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern, insbesondere
in elektrischen Steckverbindern, welche im Wesentlichen aus einem einen als Vater-oder
Muttersteckerteil ausgebildeten Kontaktträger aufnehmenden, zumindest hinsichtlich
seines Innenumfanges bereichsweise zylindrischen Gehäuse und einer auf dieses aufschraubbaren
Endkappe sowie einer den Kontaktträger innerhalb des Gehäuses abstützenden Distanzhülse
bestehen, wobei die Einführung des Kabelmantels in das Gehäuse wenigstens eine am
Kabelmantel anliegende Abdichtung und eine durch einen Klemmkorb gebildete Zugentlastung
umfaßt und wobei die mit dem Gehäuse in elektrisch leitender Verbindung stehende Kontaktierungseinrichtung
für den Kabelschirm aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Ringelementen gebildet
ist, deren inneres den Kabelschirm untergreifend und deren äußeres den Kabelschirm
übergreifend angeordnet ist und die in ihrer montierten Stellung bei wenigstens teilweiser
gegenseitiger Überdeckung einen Längenabschnitt des Kabelschirmes zwischen sich einschließen,
wobei die beiden zueinander komplementär ausgebildeten Ringelemente der Kontaktierungseinrichtung
miteinander eine Aufwickelvorrichtung für die die axiale Länge der Kontaktierungseinrichtung
überragende Länge des Kabelschirmes bilden und wenigstens eines der beiden zueinander
komplementär ausgebildeten Ringelemente der Kontaktierungseinrichtung mit einem Aufnahmeraum
für einen Längenbereich des Kabelschirmes ausgestattet ist
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Kabelschirm untergreifende innere Ringelement der Kontaktierungseinrichtung
zur Bildung eines Aufnahmeraumes für einen Längenbereich des Kabelschirmes geeigneten
umlaufenden Ringraumes im Profilquerschnitt unsymmetrisch U-förmig ausgebildet ist,
wobei der seine innenliegende Umfangswandung bildende Profilschenkel der U-Form eine
größere axiale Länge aufweist als der seine außenliegende Umfangswandung bildende
Profilschenkel der U-Form und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite des die innenliegende Umfangswandung bildenden Profilschenkels
der U-Form mit Mitteln zur Unterbindung einer Strangbildung beim Aufwickeln des im
Aufnahmeraum unterzubringenden Längenbereich des Kabelschirmes ausgestattet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der freien Stirnseite des die innenliegende Umfangswandung bildenden Profilschenkels
der U-Form angeordneten Mittel zur Unterbindung einer Strangbildung beim Aufwikkeln
des im Aufnahmeraum unterzubringenden Längenbereich des Kabelschirmes durch eine Aufrauung
gebildet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der freien Stirnseite des die innenliegende Umfangswandung bildenden Profilschenkels
der U-Form angeordneten Mittel zur Unterbindung einer Strangbildung beim Aufwickeln
des im Aufnahmeraum unterzubringenden Längenbereich des Kabelschirmes durch eine Stirnverzahnung
gebildet sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Stirnverzahnung der freien Stirnseite des die innenliegende Umfangswandung
bildenden Profilschenkels der U-Form annähernd dem Profilquerschnitt der Fasern des
Kabelschirmes entspricht.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnköpfe und die Zahnlücken der Stirnverzahnung des die innenliegende Umfangswandung
bildenden Profilschenkels der U-Form eine der beabsichtigten Ablenkung der Fasern
des Kabelschirmes entsprechende tangentiale Ausrichtung zum Grundriß des die innenliegende
Umfangswandung bildenden Profilschenkels der U-Form aufweisen.