[0001] Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenbrennkammer, deren Brennkammerwand zumindest
teilweise effusions- oder filmgekühlt ist und sich vom Brennkammereintritt bis zur
Turbine erstreckt, und bei der an einem Frontpanel Brenner befestigt sind, wobei im
Bereich der Brennkammer Helmholtzdämpfer angeordnet sind.
Stand der Technik
[0002] In Brennkammern von Gasturbinen treten häufig unerwünschte thermoakustische Schwingungen
auf. Dabei werden mit thermoakustischen Schwingungen sich gegenseitig aufschaukelnde
thermische und akustische Störungen bezeichnet. Es können dabei hohe Schwingungsamplituden
auftreten, die zu unerwünschten Effekten, wie etwa einer hohen mechanischen Belastung
der Brennkammer, erhöhten NO
x-Emissionen durch eine inhomogene Verbrennung und sogar zu einem Erlöschen der Flamme
führen können.
[0003] Die in die Brennkammer einströmende Kühlluft hat bei herkömmlichen Brennkammern eine
bedeutende Funktion, da der Kühlluftfilm an der Brennkammerwand schalldämpfend wirkt
und damit zur Dämpfung von thermoakustischen Schwingungen beiträgt. Um niedrige NO
x-Emissionen zu erzielen, wird in modernen Gasturbinen ein zunehmender Anteil der Luft
durch die Brenner selbst geleitet, der Kühlluftstrom also reduziert. Durch die damit
einhergehende geringere Schalldämpfung treten die eingangs angesprochenen, mit den
unerwünschten Schwingungen verbundenen Probleme in solchen modernen Brennkammern demnach
verstärkt auf.
[0004] Eine Möglichkeit der Schalldämpfung besteht im Ankoppeln von Helmholtz-Dämpfern in
der Brennkammerhaube oder im Bereich der Kühlluftzuführung, wie etwa in der Druckschrift
EP-A1 0 576 717 beschrieben. Bei engen Platzverhältnissen wie sie für moderne, kompakt
gebaute Brennkammern typisch ist, kann die Unterbringung solcher Dämpfer jedoch Schwierigkeiten
bereiten.
[0005] Bei großvolumigen Helmholtzdämpfern wie sie etwa in der EP-A1 0 597 138 beschrieben
werden, müssen um von außen zu den Helmholtzdämpfern zu gelangen, die in der Regel
gekühlten Wandungen des Verbrennungsraums mit einem Mannloch versehen sein. Ein solcher
Zugang ist mit einem großen konstruktiven Aufwand verbünden.
Darstellung der Erfindung
[0006] Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Unterdrücken
thermoakustischer Brennkammerschwingungen bereitzustellen, die mit einen möglichst
geringen Platzbedarf auskommt und sich auch in engen Geometrien einsetzen lässt.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in effusionsgekühlten Brennkammern
die Brennkammerwände mit eine vielzellige Helmholtzdämpferstruktur bildenden wabenförmigen
Matten ausgestattet sind.
[0008] Wabenförmige Matten besitzen eine Struktur, die aus vielen benachbarten, jedoch voneinander
getrennten Zellen aufgebaut ist. Die einzelnen Zellen können dabei eine beliebige
Form aufweisen, bevorzugt sind die Zellen jedoch durch eine Grundfläche und eine darauf
senkrechte Höhe gekennzeichnet.
Die Grundfläche kann dabei dreieckig, rechteckig, sechseckig, allgemein vieleckig
oder irregulär geformt sein. Bevorzugt sind rechteckige und sechseckige Zellen. In
der Richtung der Höhe der Zellen sind die Strukturen bevorzugt nur eine Zelle dick,
es können jedoch auch mehrere Zellen übereinander gestapelt sein. Die Ausdehnung der
vielzelligen Struktur ist in der Richtung der Höhe der Zellen jedoch stets viel kleiner
als senkrecht dazu, in der lateralen Ebene der Grundflächen der Zellen.
[0009] Die Anzahl der Zellen der gesamten Struktur liegt in der vorliegenden Erfindung zwischen
1.000 und etwa 200.000, bevorzugt zwischen 5000 und 50.000, besonders bevorzugt zwischen
10.000 und 30.000. Eine geringere oder höhere Anzahl von Zellen in einer Struktur
ist auch sinnvoll, da sich die Anzahl der Zellen in erster Linie an dem zu dämpfenden
Frequenzspektrum und der entsprechend erforderlichen Dämpfleistung orientiert.
[0010] In der vorliegenden Erfindung weist jede Zelle mindestens eine Öffnung auf, bevorzugt
sind zwei einander gegenüberliegende Öffnungen. In einer Matte, die nur eine Zelle
dick ist, befinden sich die beiden Öffnungen beispielsweise auf der Oberseite und
Unterseite der Matte, so daß die Zellen von der Kühlluft durchströmt werden.
[0011] Die Zellwände, in denen sich die Öffnungen befinden haben dabei eine nicht zu vernachlässigende
Dicke. Dabei kann eine Öffnung auch unter einem gewissen Winkel durch die Zellwand
stoßen, so daß die effektive Länge der Öffnung größer als die Zellwandstärke ist.
Jede Öffnung ist also durch einen Durchmesser und eine Länge gekennzeichnet. Die Öffnungen
werden daher im folgenden auch als Rohre bezeichnet.
[0012] Die Zellen der gesamten Struktur müssen nicht alle die gleiche Form, Größe, Zahl
der Öffnungen (Rohre), Länge und Durchmesser der Rohre etc. haben. Zellen mit verschiedenen
Eigenschaften (etwa Größe) können verschiedenen Zwecken dienen, etwa daß sie verschiedene
Frequenzen bedämpfen.
[0013] Durch die mindestens eine öffnung bildet jede Zelle einen (bei zwei Öffnungen durchspülten)
Helmholtz-Resonator. Die Resonanzfrequenz eines solchen Helmholtz-Resonators ist durch
die Fläche und Länge der Eintrittsöffnungen und das Volumen der Zelle gegeben. Durchspülte
Helmholtzresonatoren bieten den Vorteil, daß sie von der durchströmenden Kühlluft
gekühlt werden. Da die Resonanzfrequenz eines Helmholtzresonators von der Gastemperatur
abhängt, wird dadurch diese Resonanzfrequenz stabil gehalten.
[0014] Erfindungsgemäß werden nun die Zellvolumina und die Fläche und Länge der Eintrittsöffnungen
so gewählt, daß ihre Resonanzfrequenzen mit bestimmten, zu dämpfenden Frequenzen der
Brennkammer übereinstimmen. Wie bekannt, wirkt ein Helmholtz-Resonator in der Gegend
seiner Resonanzfrequenz als Dämpfer, da dort die Ankoppelung der zu dämpfenden Schwingung
an das Resonatorvolumen besonders gut ist.
[0015] Eine selbsterhaltende thermoakustische Schwingung entsteht, wenn die Brenner bei
einer der Eigenfrequenzen der Brennkammer mit Fluktuationen der Wärmefreisetzung reagieren.
Die Frequenz der sich einstellenden Schwingung liegt erfahrungsgemäß nahe einer der
Eigenfrequenzen der Brennkammer. Für typische Brennkammern liegen diese im allgemeinen
zwischen 40 Hz und 3 kHz. Die niedrigste dieser Eigenfrequenzen dabei ist erfahrungsgemäß
von besonderer Bedeutung. Es ist jedoch oft auch die Dämpfung höherer Eigenmoden der
Brennkammer wichtig.
[0016] Erfindungsgemäß wird nun jeweils ein Satz von Zellen mit ihren Eigenschaften (Form,
Volumen, Länge und Durchmesser der Rohre) auf jede der zu dämpfenden Frequenzen abgestimmt.
Erfindungsgemäß sind die einzelnen Zellen relativ klein, die Dämpfleistung einer einzelnen
Zelle also relativ niedrig. Dies wird jedoch durch die große Zahl an Zellen ausgeglichen,
da in erster Näherung die Dämpfleistung proportional zur Zahl der dämpfenden Zellen
ist.
[0017] Als Brennkammerwände stehen beispielsweise in einer Ringbrennkammer die Außenschale,
die Innenschale und das Frontpanel (d.h. die Fläche, an der die Brenner befestigt
sind) zur Verfügung. In der Erfindung muß nicht die gesamte Fläche der Brennkammerwände
mit Helmholtzdämpfern ausgestattet werden.
[0018] Vielmehr ergibt sich die benötigte Fläche aus der zu erreichenden Dämpfleistung.
Soll beispielsweise nur eine Frequenz der Brennkammer bedämpft werden, so kann es
genügen, nur das Frontpanel mit wabenförmigen Matten auszustatten und die Außen- und
Innenschale unverändert zu lassen.
[0019] Wegen der geringen Höhe der wabenförmigen Matten und ihrer Integration in die Brennkammerwände
weist die vorliegende. Erfindung einen sehr geringen Platzbedarf auf. derartige Matten
sind in einer Vielzahl von verschiedenen Formen und Materialien erhältlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0020] Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang
mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
- Fig. 1
- in schematisierter Darstellung einen Teillängsschnitt einer Ringbrennkammer;
- Fig. 2
- ein Ausführungsbeispiel der Gestaltung der Brennkammerwand mit einer eine vielzellige
Struktur von Helmholtz-Dämpfern bildenden Matte;
- Fig. 3
- die relative Dämpfleistung eines auf 116 Hz ausgelegten Helmholtzdämpfelements;
[0021] Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Nicht gezeigt sind beispielsweise das Abgasgehäuse der Gasturbine mit Abgasrohr und
Kamin, der Verdichter und der Sammelraum der Turbine. Die Strömungsrichtung der Arbeitsmittel
ist mit Pfeilen bezeichnet.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0022] In Fig. 1 ist als Beispiel ein Teillängsschnitt einer Ringbrennkammer dargestellt.
Obwohl sich die folgenden Ausführungsbeispiel auf eine solche Ringbrennkammer beziehen,
ist die Erfindung nicht auf Ringbrennkammern beschränkt, sondern allgemein für effusionsgekühlte
Brennkammern anwendbar.
[0023] Die Anlage, von der in Fig. 1 nur der oberhalb der Maschinenachse 30 liegende Teil
dargestellt ist, ist rotationssymmetrisch um die Maschinenachse 30 aufgebaut. Auf
der Seite der Gasturbine 20 besteht die Anlage im wesentlichen aus dem mit Laufschaufeln
24 beschaufelten Rotor 22 und dem mit Leitschaufeln 28 bestückten Schaufelträger 26.
Der Schaufelträger 26 ist über entsprechende Aufnahmen in das (nicht gezeigte) Turbinengehäuse
eingehängt.
[0024] Verdichtete Luft 38 strömt vom Verdichter her in den Sammelraum 39. Der Hauptanteil
der Luft strömt durch die Bypass-Öffnungen 31 und insbesondere die Kühlkanäle 30 und
32 in die Brennkammerhaube 34 und von dort durch die Brenner 16 in die Brennkammer
10. Ein kleinerer Teil der Luft fließt als Kühlluft von den Kühlkanälen 30 und 32
durch eine Vielzahl von Öffnungen in den Wandteilen 18 in die Brennkammer 10 (Effusionskühlung).
Das Bezugszeichen 14 markiert den Austritt zur Turbine 20. Die Wandteile 18 und das
Frontpanel 36 werden nun erfindungsgemäß mindestens zum Teil mittels wabenförmigen
Matten als vielzellige Helmholtzdämpfer-Struktur ausgebildet.
[0025] Figur 2 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Brennkammerwand im Detail.
In dieser Ausführungsform ist die eigentliche Brennkammerwand 40 mit einer vielzelligen
Matte von Helmholtzdämpfern 42 versehen. Die Kühlluft fließt dabei durch die Eintrittsöffnungen
(oder Eintrittsrohr) 46 in das Zellenvolumen 48 und fließt dann durch die Austrittsöffnungen
44 in die Brennkammer 10. Da die Austrittsöffnung 44 die Dämpfeigenschaften des Dämpfelements
wesentlich beeinflussen, wird sie im folgenden auch als Dämpfrohr 44 bezeichnet.
[0026] Im folgenden werden exemplarisch zwei konkrete Auslegungsbeispiele für eine typische
Ringbrennkammer beschreiben. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese konkreten
Beispiele beschränkt.
[0027] In der beispielhaften Brennkammer beträgt der Gesamtdruck p etwa 30 bar. Der Druckverlust
Δp durch die Effusionskühlung soll etwa 2%, also rund 60.000 Pa betragen. Der gesamte
Massenstrom der Luft in die Brennkammer beträgt 135 kg/s, der Kühlluftstrom soll etwa
1% davon, hier 1.5 kg/s, betragen. Die Temperatur der Kühlluft beträgt etwa 720 K,
die Schallgeschwindigkeit c bei dieser Temperatur etwa 550 m/s.
[0028] Mit diesen Angaben kann die benötige Fläche für die Kühlluftöffnungen abgeschätzt
werden. Über ρ=p/RT, mit der Gaskonstante R (R
Luft ≈ 290 J/kg K), erhält man die Dichte der Kühlluft ρ ≈ 15 kg/m
3. Die Geschwindigkeit der Kühlluft erhält man über die Beziehung Δp = 0.5*u
2*(1+ζ) mit dem Verlustbeiwert ζ. Wird der gesamte Druckverlust über die Eintrittsöffnungen
erbracht, und ist der Verlustbeiwert dieser Öffnungen ζ ≈ 1,8, so ergibt sich eine
Kühlluftgeschwindigkeit u ≈ 50 m/s. Für einen Kühlluftstrom wie oben angegeben ist
dann eine Gesamtfläche der Eintrittsöffnungen von etwa 2x10
-3 m
2 notwendig.
[0029] Aufgrund der akustischen Eigenschaften der Brennkammer soll mit den Helmholtzdämpfern
eine Frequenz von 116 Hz bedämpft werden. Wie bekannt, ist die Resonanzfrequenz eines
undurchströmten Helmholtzresonators mit einer Öffnung gegeben durch

mit der Schallgeschwindigkeit c, dem Volumen des Resonators V, der Querschnittfläche
des Dämpfrohrs A
d und der Länge des Dämpfrohrs l
d.
[0030] In einem ersten Ausführungsbeispiel soll fast der gesamte Druckverlust Δp an den
Eintrittsöffnungen 46 erbracht werden. Entsprechend wird der Durchmesser der Eintrittsöffnungen
46 zu 0.35 mm und der Durchmesser des Dämpfrohrs 44 zu 0.8 mm gewählt. Um die zu dämpfende
Frequenz von f=116 Hz als Resonanzfrequenz zu erhalten, wird weiterhin die Länge des
Dämpfrohrs l
d zu 15 mm, die Höhe einer Resonatorzelle 62 zu 9 cm und die Grundfläche einer Resonatorzelle
zu 2,11 cm
2 gewählt. Das Volumen V eines Helmholtzdämpfers 42 beträgt dann 19 ml (1.9 x 10
-5 m
3), so daß sich gerade die geforderte Resonanz- und damit Dämpffrequenz ergibt.
[0031] Die Dämpfrohre 44 werden auf eine Länge von 15 mm ausgelegt. Die Brennkammerwand
40 des Ausführungsbeispiels weist jedoch nur eine Dicke von 7,5 mm auf. Die notwendige
Länge wird dann nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Dämpfrohr 44 einen Winkel
von α=30° mit der Brennkammerwand 40 einschließt.
[0032] Im folgenden wurde nun von einer Druckschwankung in der Brennkammer 10 mit einer
Amplitude von 100 mbar ausgegangen. Die Leistung einer Pulsation dieser Stärke bezogen
auf eine Brennkammerfläche von 1.2 m
2 beträgt dann 2984 W. Die Dämpfleistung W
d eines Helmholtzdämpfers läßt sich mit folgender Formel abschätzen:

mit der Querschnittsfläche des Dämpfrohrs A
d, der Amplitude der Geschwindigkeitsschwankung im Dämpfrohr u
d und der Amplitude der Druckschwankung im Dämpfrohr p
d. Die Beziehung (2) schätzt die Dämpfleistung wegen der Vernachlässigung einiger Effekte,
wie der Bildung einer Stokes-Wandgrenzschicht im Dämpfrohr, im allgemeinen nach unten
ab. Eine Auslegung der Dämpferelemente mit Beziehung (2) ist daher auf jeden Fall
ausreichend, da die tatsächliche Dämpfleistung etwas höher als mit (2) berechnet,
auffällt.
[0033] Im ersten Auslegungsbeispiel ist u
d = 53 m/s und p
d = 100 mbar. Damit ergibt sich eine Dämpfleistung einer Dämpferzelle von etwa 0.13
W, oder eine relative Dämpfung von rund 4.5 x 10
-5. In Fig. 3 ist die relative Dämpfung als Funktion der Frequenz gezeigt. Die relative
Dämpfung ist bei der Auslegungsfrequenz von 116 Hz maximal. In diesem Auslegungbeispiel
wurden 20.000 Dämpferzellen verwendet. Dadurch wird die Ausgangsdruckschwankung von
100 mbar auf eine gedämpfte Druckschwankung von rund 30 mbar reduziert.
[0034] Im ersten Auslegungsbeispiel wurde fast der gesamte Druckverlust über die Einlaßöffnungen
46 erbracht. Ist dies nicht erwünscht, können die Einlaßöffnungen 46 größer gestaltet
werden. Im zweiten Auslegungsbeispiel wird entsprechend der Durchmesser der Eintrittsöffnungen
46 zu 0.7 mm und der Durchmesser des Dämpfrohrs 44 zu 0.8 mm gewählt. Wegen des größeren
Einlaßdurchmessers ist die Dämpfung in diesem Beispiel etwas geringer. Bei gleicher
Wahl der restlichen Parameter wie in Beispiel 1, wird in diesem Beispiel bei 20.000
Dämpfern eine Ausgangsdruckschwankung von 100 mbar auf eine gedämpfte Druckschwankung
von rund 40 mbar reduziert.
Bezugszeichenliste
[0035]
- 10
- Brennkammer
- 12
- Brennkammereintritt
- 14
- Brennkammeraustritt
- 16
- Brenner
- 18
- Brennkammerwand
- 20
- Turbine
- 22
- Rotor
- 24
- Turbinenlaufreihe
- 26
- Schaufelträger
- 28
- Turbinenleitreihe
- 30
- innerer Kühlkanal
- 31
- Bypass-Öffnungen
- 32
- äußerer Kühlkanal
- 34
- Haube
- 36
- Frontpanel
- 38
- verdichtete Luft
- 39
- Sammelraum
- 40
- Brennkammerwand
- 42
- Helmholtzdämpfer
- 44
- Austrittsöffnung, Dämpfrohr
- 46
- Eintrittsöffnung, Eintrittsrohr
- 48
- Zellvolumen