[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einer Wand oder Decke eines Raumes zu
befestigenden Raumsensor sowie einen dazugehörigen Montageadapter, mittels dem der
Sensor in einer bestimmten Weise montiert werden kann.
[0002] Bei der Steuerung von Beleuchtungssystemen oder anderen Geräten der Hausleittechnik
finden oftmals Raumsensoren Verwendung, mittels denen ein bestimmtes Ereignis festgestellt
werden kann, um ein automatisches Betreiben von Lampen oder anderen Geräten zu ermöglichen.
Beispielsweise dienen Präsenz- oder Anwesenheitssensoren dazu, das Licht in einem
Raum automatisch einzuschalten, wenn eine Person diesen Raum betritt. Helligkeitssensoren
wiederum werden z.B. dazu verwendet, die Helligkeit von Lampen derart an die Umgebungshelligkeit
anzupassen, daß in einem Arbeitsbereich eine konstante Gesamthelligkeit vorliegt.
[0003] Das Gehäuse eines Raumsensors ist üblicherweise derart gestaltet, daß der Sensor
auf eine bestimmte Weise an der Wand oder Decke eines Raumes befestigt werden kann.
Beispielsweise sind pilzartig ausgebildete Sensoren bekannt, die ein zylinderförmiges
Basisgehäuse sowie ein vor dem Basisgehäuse angeordnetes kuppelförmiges Kopfteil aufweisen.
Das Basisgehäuse ist dabei derart bemessen, daß es in einer üblichen Installationsdose
- beispielsweise in einer Eurodose - montiert werden kann.
[0004] Allerdings sind solche Installationsdosen nicht immer auch an den Stellen vorhanden,
an denen ein Sensor tatsächlich angeordnet werden soll. Für diesen Fall ist dann eine
andere Montageart notwendig, bei der der Sensor beispielsweise außerhalb der Wand
oder Decke angeordnet wird. Hierfür wäre allerdings ein Neugestaltung des Sensorgehäuses
notwendig, die mit nicht zu vernachlässigenden Kosten verbunden ist.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache und kostengünstige
Weise die Möglichkeit zu eröffnen, einen Sensor in verschiedenen Montageweisen an
der Wand oder Decke eines Raumes zu befestigen.
[0006] Diese Aufgabe wird durch einen Raumsensor gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
[0007] Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist zu dem Sensor ein Aufputz-Montageadapter
vorgesehen, welcher den Abstand zwischen dem Randbereich des Kopfteils des Sensors
und der Wand oder Decke eines Raumes ausfüllt. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist ein Unterputz-Montageadapter vorgesehen, welcher zum Einsetzen in eine
Öffnung einer Wand oder Decke eines Raumes bestimmt ist, wobei der Unterputz-Montageadapter
den Abstand zwischen dem Öffnungsrand der Wand- bzw. Deckenöffnung und dem Kopfteil
des Raumsensors ausfüllt.
[0008] Erfindungsgemäß ist es somit nicht mehr notwendig, für die unterschiedlichen Montageweisen
jeweils eigene Gehäuse für den Sensor bereitzustellen. Statt dessen wird aus einem
immer gleichbleibenden Sensorgehäuse und einem Montageadapter eine Kombination gebildet,
die nunmehr die Befestigung auf eine andere Art und Weise ermöglicht.
[0009] Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Beispielsweise kann der Aufputz-Montageadapter ringförmig ausgestaltet sein und im
zusammengesetzten Zustand das Basisgehäuse des Sensors formschlüssig umgeben. Der
Unterputz-Montageadapter ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß er den Abstand
zwischen dem Öffnungsrand der Wand- bzw. Deckenöffnung und einem aktiven Bereich des
Kopfteils - bei dem es sich im Falle eines Anwesenheitssensors beispielsweise um eine
Linsenanordnung handelt - ausfüllt.
[0011] Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Präsenzsensor in perspektivischer Darstellung, der für sich allein zur Montage
in einer Installationsdose vorgesehen ist;
- Fig. 2a und b
- die Ober- und Unterseite eines erfindungsgemäßen Aufputz-Montageadapters;
- Fig. 3
- den mit dem Sensor zusammengesetzten Aufputz-Montageadapter;
- Fig. 4a und b
- die Ober- und Unterseite eines erfindungsgemäßen Unterputz-Montageadapters;
- Fig. 5
- den mit dem Sensor zusammengesetzten Unterputz-Montageadapter;
- Fig. 6a und b
- den in einer ersten Montageweise an einer Decke befestigten Sensor in perspektivischer
Darstellung und im Schnitt;
- Fig. 7a und b
- die an einer Decke befestigte Kombination aus dem Sensor und dem Aufputz-Montageadapter
in perspektivischer Darstellung und im Schnitt; und
- Fig. 8a und b
- die an einer Decke befestigte Kombination aus dem Sensor und dem Unterputz-Montageadapter
in perspektivischer Darstellung und im Schnitt.
[0012] Der in Figur 1 dargestellte pilzartig ausgebildete Raumsensor 1 besteht aus einem
Basisgehäuse 4 sowie einem an der Vorderseite des Basisgehäuses 4 angeordneten kegel-
oder kalottenförmigen Kopfteil 2. Das Basisgehäuse 4 besitzt eine achteckige Form
und ist für die Befestigung innerhalb einer Installationsdose ausgebildet, wie später
noch erläutert wird.
[0013] Bei dem hier dargestellten Raumsensor 1 handelt es sich um einen Bewegungs- bzw.
Anwesenheitssensor. Innerhalb des Basisgehäuses 4 sind dementsprechend ein - nicht
dargestelltes - infrarot-empfindliches Sensorelement sowie eine dazugehörige Auswerteelektronik
angeordnet. Das Kopfteil 2 weist eine Linsenanordnung 3 aus einem infrarot-transparenten
Material, wie z.B. Kunststoff auf, die dazu dient, den von dem Sensor 1 erfaßten Detektionsbereich
auf das in dem Gehäuse 4 befindliche Sensorelement abzubilden. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich jedoch nicht nur auf derartige passive infrarot-empfindliche Sensoren
(sog. PIR-Sensoren) sondern auf alle Sensortypen, beispielsweise anstelle des hier
dargestellten Bewegungs- oder Präsenzsensors auch auf Helligkeitssensoren oder dgl.
[0014] Um die Installationsmöglichkeiten für den in Fig. 1 dargestellten Raumsensor 1 zu
erweitern, ist zunächst ein Aufputz-Montageadapter 6 vorgesehen, dessen Ober- und
Unterseite in den Figuren 2a und 2b dargestellt ist. Dieser ringförmige Aufputz-Montageadapter
6 weist eine kegelstumpfförmige Mantelfläche 7 auf, die an ihrer Oberkante von einer
eine Öffnung 9 aufweisenden ringförmigen Auflagefläche 8 begrenzt ist. Die Form der
Öffnung 9 entspricht dabei dem Querschnitt des achteckigen Basisgehäuses 4, so daß
der Raumsensor 1 von der Oberseite her auf den Aufputz-Montageadapter 6 aufgeschoben
werden kann, wobei dieser dann das Basisgehäuse 4 formschlüssig umfaßt. Hierdurch
ergibt sich eine Gesamtstruktur, wie sie in Figur 3 dargestellt ist.
[0015] Im zusammengesetzten Zustand bildet die kegelstumpfförmige Außenseite 7 des Aufputz-Montageadapters
6 gemeinsam mit dem kalottenförmigen Kopfteil 2 das Gehäuse der aus dem Sensor 1 und
dem Aufputz-Montageadapter 6 gebildeten Kombination. Das Basisgehäuse 4 ist dabei
innerhalb des ringförmigen Aufputz-Montageadapter 6 angeordnet, so daß die auf diese
Weise gebildete Kombination in einer Aufputzmontage an der Wand oder Decke eines Raums
befestigt werden kann. An dem Aufputz-Montageadapter 6 und dem Basisgehäuse 4 können
- nicht dargestellte - Verrastelemente vorgesehen sein, die einen festen Zusammenhalt
zwischen dem Sensor 1 und dem Aufputz-Montageadapter 6 ermöglichen.
[0016] Die Figuren 4a und 4b zeigen einen erfindungsgemäßen Unterputz-Montageadapter 10,
der eine sogenannte Unterputzmontage bzw. den Deckeneinbau des Sensors 1 ermöglicht.
Dieser Unterputz-Montageadapter 10 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet und besitzt
eine zylinderförmige Seitenwand 11, die an ihrer Oberseite von einer ringförmigen
Oberfläche 12 mit einer Kreisöffnung 13 begrenzt ist. Eine Verbindung zwischen dem
Sensor 1 und diesem Unterputz-Montageadapter 10 erfolgt dadurch, daß der Sensor 1
von der Unterseite her in den ringförmigen Unterputz-Montageadapter 10 eingesetzt
wird. Hierdurch ergibt sich die in Figur 5 dargestellte Konfiguration. Die Kreisöffnung
13 der ringförmigen Oberseite 12 ist dabei derart bemessen, daß lediglich die Linsenanordnung
3 als aktiver Bereich des kalottenförmigen Kopfteils 2 hindurchragt.
[0017] Um eine Befestigung des Sensors 1 in diesem Unterputz-Montageadapter 10 zu ermöglichen,
ist die zylinderförmige Seitenwand 11 an mehreren Stellen 14 unterbrochen, wobei innerhalb
dieser Freiräume 14 Rastnasen 15 angeordnet sind, die im eingesetzten Zustand des
Sensors 1 mit dem Kopfteil 2 verrasten. An der Seitenwand 11 des Unterputz-Montageadapter
10 sind ferner zwei Ausnehmungen 16 vorgesehen, die zur Halterung von Befestigungsfedern
17 dienen. Mit Hilfe dieser Befestigungsfedern 17 wird die aus dem Sensor 1 und dem
Unterputz-Montageadapter 10 gebildete Kombination an der Wand oder Decke befestigt,
wie später erläutert wird.
[0018] Anhand der Figuren 6a-8b sollen nunmehr die verschiedenen Montagemöglichkeiten für
den Raumsensor bzw. die durch den Sensor und die Montageadapter gebildeten Kombinationen
erläutert werden.
[0019] Die Figuren 6a und 6b zeigen dabei zunächst den allein - also ohne Montageadapter
- an einer Decke 18 eines Raumes befestigten Sensor 1. Die Montage erfolgt hier mit
Hilfe einer in der Decke 18 angeordneten Installationsdose 19 - beispielsweise handelt
es sich hierbei um eine Eurodose - in die das Basisgehäuse 4 eingesetzt und befestigt
werden kann. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, liegt dabei das kalottenförmige
Kopfteil 2 des Sensors 1 an der Unterseite der Decke 18 an. Die Stromversorgungs-
und Datenleitung 5 des Sensors 1 erstreckt sich von der Installationsdose 19 durch
die Decke 18.
[0020] Die Figuren 7a und 7b zeigen die Möglichkeit, den Sensor 1 mittels einer Aufputzmontage
an einer Decke 18 eines Raumes zu befestigen, also an deren Außen- bzw. Unterseite.
Diese Montageweise ist beispielsweise dann notwendig, wenn in der Decke 18 keine Installationsdose
vorhanden ist.
[0021] Der Sensor 1 wird hierzu in der oben beschriebenen Weise mit dem Aufputz-Montageadapter
6 verbunden. Die aus dem Sensor 1 und dem Aufputz-Montageadapter 6 gebildete Kombination
kann dann an der Decke mittels (nicht dargestellter) Schrauben befestigt werden, wobei
das Gehäuse 4 des Sensors 1 nun vollständig innerhalb des Aufputz-Montageadapter 6
angeordnet ist, so daß dieser den Abstand zwischen dem Randbereich des Kopfteils 2
und der Decke 18 ausfüllt. Die ringförmige Auflagefläche 8 des Aufputz-Montageadapters
6 bildet dabei die Auflagefläche für das Kopfteil 2, die kegelstumpfförmige Seitenfläche
7 des Aufputz-Montageadapters 6 bildet gemeinsam mit der Abdeckung 2 das Gesamtgehäuse
der Sensor-Montageadapter-Kombination.
[0022] Die Höhe der Seitenwand 7 des Aufputz-Montageadapters 6 ist mindestens gleich hoch
- vorzugsweise jedoch etwas höher - wie das Basisgehäuse 4. Dementsprechend steht
das Gehäuse 4 gegenüber dem Aufputz-Montageadapter 6 nicht hervor, so daß die gesamte
Kombination bündig an der Unterseite der Decke 18 befestigt werden kann. Die Anschlußleitung
5 für den Sensor 1 erstreckt sich dabei durch eine kleine innerhalb der Decke 18 befindliche
Öffnung, eine Installationsdose ist zur Montage des Sensors 1 nicht notwendig.
[0023] Die Figuren 8a und b zeigen schließlich die Unterputz- oder Deckeneinbaumontage der
aus dem Sensor 1 und dem Unterputz-Montageadapter 10 gebildeten Kombination, die sich
insbesondere für eine Montage in dünnen abgehängten Raumdecken 19 anbietet. Hierbei
wird die aus dem Sensor 1 und dem Unterputz-Montageadapter 10 gebildete Kombination
in eine in der Raumdecke 19 befindliche Öffnung eingesetzt, so daß die ringförmige
Oberseite 12 des Unterputz-Montageadapters 10 an der Unterseite der Raumdecke 19 anliegt.
Hierbei füllt der Unterputz-Montageadapter 10 den Abstand zwischen dem Öffnungsrand
der Deckenöffnung und der Linsenanordnung 3 des Kopfteils 2 aus, die Linsenanordnung
3 ragt nur geringfügig über die Unterseite der Decke 19 hervor.
[0024] Eine Befestigung der aus dem Sensor 1 und dem Unterputz-Montageadapter 10 gebildeten
Kombination erfolgt durch die Befestigungsfedern 17, die derart vorgespannt sind,
daß sie den Unterputz-Montageadapter 10 nach oben drücken. Da durch die Außenkanten
der ringförmigen Oberseite 12 des Adapters 10 allerdings eine weitere Aufwärtsbewegung
verhindert wird, wird hierdurch eine ausreichende Befestigung des Unterputz-Montageadapters
10 mit dem darin angeordneten Sensor 1 ermöglicht. Die Anschlußleitung 5 des Sensors
1 verläuft in dem oberhalb der abgehängten Raumdecke 17 befindlichen Freiraum.
[0025] Die dargestellten Beispiele verdeutlichen, daß mit Hilfe der beiden erfindungsgemäßen
Montageadapter auf einfache Weise die Montagemöglichkeiten für einen einzigen Sensor
vergrößert werden können. Hierzu ist keine aufwendige und kostenintensive Neugestaltung
des Sensorgehäuses notwendig, vielmehr ist es ausreichend, einen einfach und kostengünstig
herzustellenden Adapter zu verwenden.
1. Pilzartig ausgebildeter Raumsensor (1) mit einem im wesentlichen zylinderförmigen
oder eckigen Basisgehäuse (4) sowie einem vor dem Basisgehäuse (4) angeordneten kuppelförmigen
Kopfteil (2),
gekennzeichnet durch
einen das Basisgehäuse (4) aufnehmenden Aufputz-Montageadapter (6), welcher den Abstand
zwischen dem Randbereich des Kopfteils (2) und der Wand oder Decke (18, 19) eines
Raumes ausfüllt.
2. Raumsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufputz-Montageadapter (6) ringförmig ist.
3. Raumsensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufputz-Montageadapter (6) das Basisgehäuse (4) formschlüssig umfaßt.
4. Raumsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Montageadapters (6) im wesentlichen der Höhe des Basisgehäuses (4) entspricht.
5. Raumsensor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (2) eine Linsenanordnung (3) aufweist.
6. Pilzartig ausgebildeter Raumsensor (1) mit einem im wesentlichen zylinderförmigen
oder eckigen Basisgehäuse (4) sowie einem vor dem Basisgehäuse (4) angeordneten kuppelförmigen
Kopfteil (2),
gekennzeichnet durch
einen Unterputz-Montageadapter (10), welcher zum Einsetzen in eine Öffnung einer Wand
oder Decke (18, 19) eines Raumes bestimmt ist, wobei der Unterputz-Montageadapter
(10) den Abstand zwischen dem Öffnungsrand und dem Kopfteil (2) des Raumsensors (1)
ausfüllt.
7. Raumsensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterputz-Montageadapter (10) den Abstand zwischen dem Öffnungsrand und einem
aktiven Bereich (3) des Kopfteiles (2) ausfüllt.
8. Raumsensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aktive Bereich eine Linsenanordnung (3) ist.
9. Raumsensor nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterputz-Montageadapter (10) ringförmig und der Raumsensor (1) von der Rückseite
her in den Unterputz-Montageadapter (10) einsetzbar ist.
10. Raumsensor nach einem der nach Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterputz-Montageadapter (10) Befestigungsfedern (17) zur Befestigung an einer
Raumdecke (19) aufweist.
11. Raumsensor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufputz-Montageadapter (6) oder der Unterputz-Montageadapter (10) Verrastelemente
zum Verrasten mit dem Raumsensor (1) aufweisen.
12. Raumsensor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Basisgehäuse (4) in eine in der Wand oder Decke (18, 19) angeordnete Installationsdose
(20) einsetzbar ist.
13. Raumsensor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Raumsensor (1) um einen Anwesenheitssensor handelt.