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EP 0 854 108 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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09.04.2003 Patentblatt 2003/15 |
(22) |
Anmeldetag: 07.01.1998 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B66B 29/08 |
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(54) |
Personenförderband
Moving walkway for passengers
Tapis roulant pour passagers
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR GB LI |
(30) |
Priorität: |
17.01.1997 EP 97810021
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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22.07.1998 Patentblatt 1998/30 |
(73) |
Patentinhaber: INVENTIO AG |
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CH-6052 Hergiswil NW (CH) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Stawniak, Andrzej
1210 Wien (AT)
- Nusime, Harald, Dr.
2361 Laxenburg (AT)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 509 861 FR-A- 2 693 446
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EP-A- 0 685 421 FR-A- 2 706 880
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Personenförderband mit mindestens zwei Sektionen und einer
zwischen den Sektionen angeordneten Übergangseinrichtung, die den Transport von Personen
und Gegenständen von einer Sektion zur anderen Sektion ermöglicht.
[0002] Aus der Offenlegungsschrift DE 2 827 249 bekannt geworden ist ein Personenförderer
mit Beschleunigungsabschnitten bzw. Verzögerungsabschnitten, die es Personen ermöglichen
den Übergangszustand von einer Geschwindigkeit Null zu einer Nenntransportgeschwindigkeit
des Personenförderers und umgekehrt zu überwinden. Formteile bilden zwischen den Abschnitten
kontinuierliche Transportflächen, indem massiven Zonen und hohlen Zonen der Formteile
in Nuten bzw. in Rippen der Transportbänder der Abschnitte eingreifen.
[0003] Der zur Überbrückung zweier benachbarter Abschnitte notwendige Formteil ist von derartiger
Grösse, dass kleine Schuhgrössen, beispielsweise Kinderschuhe oder spitze Absätze
von Damenschuhen auf dem Formteil Platz finden. Weil dadurch die Bewegung der zu transportierenden
Person am Formteil gestört wird, besteht eine erhebliche Unfallgefahr.
[0004] Aus der Druckschrift EP 0 685 421 A ist ein Personenförderband bekannt geworden.
Zwischen zwei Sektionen ist eine Übergangseinrichtung vorgesehen, die den problemlosen
Übergang von einer Sektion zur anderen Sektion ermöglicht. Dazu sind zwischen Brücken
angeordnete, angetriebene Rollen vorgesehen, die die unterschiedlichen Geschwindigkeiten
der Sektionen berücksichtigen.
[0005] Nachteilig bei dieser Übergangseinrichtung ist die starre Anordnung der Rollen und
Brücken. Bei mechanischen Abweichungen der Sektionen können die Brücken bzw. die Rollen
klemmen oder zumindest Schleifgeräusche erzeugen.
[0006] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet
ist, löst die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine
Übergangseinrichtung für ein aus mindestens zwei Sektionen bestehendes Personenförderband
zu schaffen, mittels der die zu transportierenden Personen und Gegenstände mit störungsfreier
Bewegung von einer Sektion zur anderen geführt werden.
[0007] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,
dass die Sektionen mit erhöhten Geschwindigkeiten ohne Gefahr an den Sektionsübergängen
für die zu transportierenden Personen gefahren werden können. Bei Beschleunigungs-
und Verzögerungsabschnitten des Personenförderbandes kann dank der erfindungsgemässen
Übergangseinrichtung die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Sektionen für die
zu transportierenden Personen gefahrlos vergrössert werden, weil ein sanfter Übergang
von Schuhen aller Schuhgrössen und Gegenständen an der Übergangseinrichtung möglich
ist.
[0008] Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Personenförderband bestehend aus mehreren Sektionen mit einem Beschleunigungsabschnitt,
einem Abschnitt mit konstanter Geschwindigkeit und einem Verzögerungsabschnitt,
- Fig. 2
- einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 3 einer erfindungsgemässen Übergangseinrichtung
zwischen zwei Sektionen,
- Fig. 3
- einen Grundriss der Übergangseinrichtung,
- Fig. 4
- einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 5 einer erfindungsgemässen Übergangseinrichtung
mit zwei Kammwalzen und
- Fig. 5
- einen Grundriss der Übergangseinrichtung gemäss Fig. 4.
[0009] In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 ein Personenförderband bezeichnet mit einer ersten
Sektion 2, einer zweiten Sektion 3, einer dritten Sektion 4, einer vierten Sektion
5 und einer fünften Sektion 6. Die erste Sektion 2 und die zweite Sektion 3 bilden
einen Beschleunigungsabschnitt 7, in dem die zu transportierenden Personen und Gegenstände
von einer kleinen, zum Betreten des Personenförderbandes 1 unproblematischen Anfangsgeschwindigkeit
auf eine konstante Transportgeschwindigkeit eines mittels der dritten Sektion 4 gebildeten
Hauptabschnittes 8 beschleunigt werden. Dem Hauptabschnitt 8 ist ein mittels der vierten
Sektion 5 und fünften Sektion 6 gebildeter Verzögerungsabschnitt 9 nachgeschaltet,
in dem die zu transportieren Personen und Gegenstände von der Transportgeschwindigkeit
auf eine kleine, zum Verlassen des Personenförderbandes 1 unproblematische Endgeschwindigkeit
verzögert werden. An den Sektionsübergängen ist je eine Übergangseinrichtung 10 angeordnet,
mittels der die Personen gefahrlos von einer Sektion zur anderen geführt werden. Das
Personenförderband 1 kann auch aus mehreren Sektionen bestehen, die mit gleicher Geschwindigkeit
betrieben werden.
[0010] Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt A des in Fig. 1 dargestellten Personenförderbandes
1 mit der in die Übergangseinrichtung 10 einlaufenden dritten Sektion 4 bestehend
aus einem ersten Band 11 mit ersten Rippen 12 und einem ersten Umlenkrad 13 sowie
mit der aus der Übergangseinrichtung 10 auslaufenden vierten Sektion 5 bestehend aus
einem zweiten Band 14 mit zweiten Rippen 15 und einem zweiten Umlenkrad 16. Ein Schuh
einer in einer Richtung T zu transportierenden Person ist mit 17 bezeichnet. Fig.
2 zeigt die Übergangseinrichtung 10 zwischen der dritten Sektion 4 und der vierten
Sektion 5. Ein in der Sektionsbreite verlaufender Träger 18 der Übergangseinrichtung
10 weist eine Ausnehmung 19 auf, in der eine erste Kammwalze 20 und wie in Fig. 4
gezeigt eine zweite Kammwalze 20.11 angeordnet sind. Die mit ersten Scheiben 21 versehene
erste Kammwalze 20 bzw. die mit zweiten Scheiben 21.11 versehene zweite Kammwalze
20.11 sind angetrieben und drehen mit einer Geschwindigkeit, die zwischen der Geschwindigkeit
der dritten Sektion 4 und der Geschwindigkeit der vierten Sektion 5 liegt.
[0011] Fig. 3 und Fig. 5 zeigen ein Beispiel für den Antrieb der ersten Kammwalze 20 bzw.
der zweiten Kammwalze 20.11. An einer ersten Achse 16.1 des zweiten Umlenkrades 16
ist ein erstes Zahnrad 16.2 angeordnet, das einen Zahnriemen 16.3 antreibt. Die Bewegung
des Zahnriemens 16.3 wird auf ein an einer zweiten Achse 20.1 der ersten Kammwalze
20 angeordnetes zweites Zahnrad 20.2 übertragen. An der zweiten Achse 20.1 ist ein
drittes Zahnrad 20.3 angeordnet, das mittels eines weiteren Zahnriemens 16.4 mit einem
vierten Zahnrad 20.4 einer dritten Achse 20.5 der zweiten Kammwalze 20.11 in Verbindung
steht.
[0012] Von Lagern 22 gehaltene Bolzen 23 stützen die erste Kammwalze 20 bzw. die zweite
Kammwalze 20.11 an Scheiben 21 bzw. an Scheiben 21.11. Auf der Seite der dritten Sektion
4 ist ein mittels erster Schrauben 24 am Träger 18 befestigter erster Zwischen-Kamm
25 und auf der Seite der vierten Sektion 5 ist ein mittels zweiter Schrauben 26 am
Träger 18 befestigter zweiter Zwischen-Kamm 27 angeordnet. Einerseits kämmen die Kämme
25, 27 zwischen den ersten Scheiben 21 der ersten Kammwalze 20, bzw. zwischen den
zweiten Scheiben 21.11 der zweiten Kammwalze 20.11, andererseits dienen die Kämme
25, 27 mit ihren Stirnseiten 28, 29 als Gleitlager für einen Einlaufs-Kamm 30, bzw.
einen Auslaufs-Kamm 31. Bandseitig kämmen die Kämme 30, 31 zwischen den ersten Rippen
12 bzw. zwischen den zweiten Rippen 15. Ausser an den Stirnseiten 28, 29 der Kämme
25, 27 sind die Kämme 30, 31 auch in Schwalbenschwanznuten 32, 33 verschiebbar gelagert.
[0013] Seitlich stehen die Kämme 30, 31 mit mindestens je einer Führungsrolle 34, 35 in
Verbindung, die an den Seitenwänden der Bänder 11, 14 abrollen und so die Kämme 30,
31 der momentanen Lage der Rippen 12, 15 quer zur Förderrichtung nachführen.
[0014] Wie in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt, wird der Schuh 17 einlaufseitig vom ersten Band
11 auf den mit beispielsweise drehbaren ersten Zylinderrollen 36 ausgerüsteten Einlaufs-Kamm
30 und weiter bis zur ersten Kammwalze 20 bzw. zweiten Kammwalze 20.11 geschoben.
Die angetriebene erste Kammwalze 20 bzw. zweite Kammwalze 20.11 schieben den Schuh
17 auslaufseitig weiter auf den mit beispielsweise drehbaren zweiten Zylinderrollen
37 ausgerüsteten Auslaufs-Kamm 31 und weiter bis zum zweiten Band 14, das den Schuh
17 ab den zweiten Zylinderrollen 37 zieht. Der Abstand zwischen erstem Band 11 und
erster Kammwalze 20 bzw. zweiter Kammwalze 20.11 ist so klein, dass sogar ein Kinderschuh
17 von der ersten Kammwalze 20 bzw. zweiter Kammwalze 20.11 fortbewegt wird, bevor
er das erste Band 11 verlässt. Der Kinderschuh wird von der ersten Kammwalze 20 bzw.
zweiten Kammwalze 20.11 mindestens solange fortbewegt, bis er das zweite Band 14 erreicht
hat.
[0015] Bei längeren Übergangseinrichtungen 10 können die Zylinderrollen 36, 37 auch angetrieben
sein und den Schuh 17 wie die erste Kammwalze 20 bzw. zweite Kammwalze 20.11 aktiv
fördern. Zylinderrollen 36, 37 können auch am zweiten Kamm 25 und dritten Kamm 27
angeordnet sein.
[0016] Die Übergangseinrichtung 10 ist leicht gegen das erste Band 11 hin geneigt angeordnet,
sodass der Einlaufs-Kamm 30 etwas tiefer liegt als der Auslaufs-Kamm 31.
[0017] Bei Bändern ohne kämmbare Rippen vermindert die geneigte Anordnung der Übergangseinrichtung
10 die Einklemmgefahr am Einlauf der Übergangseinrichtung 10. Bei Bändern wie im vorliegenden
Ausführungsbeispiel gezeigt, kann die Übergangseinrichtung 10 auch horizontal angeordnet
werden, wobei die Oberfläche des zweiten Bandes 14 auf gleicher Höhe liegt wie die
Oberfläche des ersten Bandes 11.
1. Personenförderband (1) mit mindestens zwei Sektionen (2, 3, 4, 5, 6) und einer zwischen
den Sektionen (2, 3, 4, 5, 6) angeordneten Übergangseinrichtung (10), die den Transport
von Personen und Gegenständen von einer Sektion zur anderen Sektion ermöglicht, wobei
die Übergangseinrichtung (10) rollenartige Elemente (20, 20.11, 36, 37) aufweist,
an denen Schuhe (17) jeder Grösse der zu transportierenden Personen und Gegenstände
von einer Sektion zur anderen Sektion abrollen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übergangseinrichtung (10) einen Träger (18) mit einer Ausnehmung (19) aufweist,
in der mindestens eine antreibbare Kammwalze (20, 20,11) angeordnet ist und
dass einlaufseitig dieser Walze (20, 20.11) mindestens ein Einlaufs-Kamm (30) mit Zylinderrollen
(36) und auslaufseitig dieser Walze (20, 20.11) mindestens ein Auslaufs-Kamm (31)
mit Zylinderrollen (37) mittels je mindestens einer Führungsrolle (34, 35) am Träger
(18) quer zur Förderrichtung verschiebbar angeordnet sind.
2. Personenförderband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein erster Zwischen-Kamm (25) und ein zweiter Zwischen-Kamm (27) vorgesehen sind,
die die Kammwalze (20, 20.11) kämmen, wobei der Einlaufs-Kamm (30) mit Rollen (36)
gegenüber dem ersten Zwischen-Kamm (25) und der Auslaufs-Kamm (31) mit Rollen (37)
gegenüber dem zweiten Zwischen-Kamm (27) verschiebbar sind.
3. Personenförderband nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass einlaufseitig der Einlaufs-Kamm (30) quer zur Förderrichtung in einer Führung (32)
des Trägers (18) verschiebbar ist und dass auslaufseitig der Auslaufs-Kamm (31) quer
zur Förderrichtung in einer Führung (33) des Trägers (18) verschiebbar ist.
4. Personenförderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die angetriebene Kammwalze (20, 20.11) mit einer Geschwindigkeit dreht, die zwischen
der Geschwindigkeit der einen Sektion (4) und der Geschwindigkeit der anderen Sektion
(5) liegt.
5. Personenförderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übergangseinrichtung (10) gegen die einlaufende Sektion hin geneigt ist.
1. Conveyor belt (1) for persons, comprising at least two sections (2, 3, 4, 5, 6) and
a transition device (10) which is arranged between the sections (2, 3, 4, 5, 6) and
which enables the transport of persons and objects from one section to the other section,
wherein the transition device (10) comprises roller-like elements (20, 20.11, 36,
37) at which shoes (17) of every size of the persons to be transported and objects
roll from one section to the other section, characterised in that the transition device (10) comprises a support (18) with a recess (19), in which
at least one drivable comb roller (20, 20.11) is arranged, and that at least one inlet
comb (30) with cylinder rollers (36) is arranged at the inlet side of these rollers
(20, 20.11), and at least one outlet comb (31) with cylinder rollers (37) is arranged
at the outlet side of these rollers (20, 20.11), at the support (18) to be displaceable
transversely to the conveying direction by means of at least one respective guide
roller (34, 35).
2. Conveyor belt for persons according to claim 1, characterised in that a first intermediate comb (25) and a second intermediate comb (27) are provided,
which mesh with the comb rollers (20, 20.11), wherein the inlet comb (30) with rollers
is displaceable relative to the first intermediate comb (25), and the outlet comb
(31) with rollers (37) is displaceable relative to the second intermediate comb (27).
3. Conveyor belt for persons according to claim 1 or 2, characterised in that the inlet comb (30) is displaceable at the inlet side transversely to the conveying
direction in a guide (32) of the support (18) and that the outlet comb (31) is displaceable
at the outlet side transversely to the conveying direction in a guide (33) of the
support (18).
4. Conveyor belt for persons according to one of the preceding claims, characterised in that the driven comb roller (20, 20.11) rotates at a speed which lies between the speed
of the one section (4) and the speed of the other section (5).
5. Conveyor belt for persons according to one of the preceding claims, characterised in that the transition device (10) is inclined towards the entry section.
1. Tapis roulant pour personnes (1) comportant au moins deux sections (2, 3, 4, 5, 6)
et un dispositif de transition (10), disposé entre les sections (2, 3, 4, 5, 6), qui
permet le transport de personnes et d'objets d'une section à l'autre, le dispositif
de transition (10) comportant des éléments en forme de rouleaux (20, 20.11, 36, 37)
sur lesquels des chaussures (17) de n'importe quelle taille des personnes à transporter
et les objets roulent d'une section à l'autre,
caractérisé en ce que le dispositif de transition (10) comporte un support (18) avec une cavité (19) dans
laquelle est disposé au moins un rouleau denté apte à être entraîné (20, 20.11),
et en ce que sur le côté entrée de ce rouleau (20, 20.11), au moins un élément denté d'entrée
(30) pourvu de rouleaux cylindriques (36) et, sur le côté sortie dudit rouleau (20,
20.11), au moins un élément denté de sortie (31) pourvu de rouleaux cylindriques (37)
sont disposés sur le support (18) de manière à être mobiles transversalement par rapport
au sens de transport, grâce à au moins un rouleau de guidage (34, 35).
2. Tapis roulant pour personnes selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'il est prévu un premier élément denté intermédiaire (25) et un second élément denté
intermédiaire (27) qui s'interpénétrent avec le rouleau denté (20, 20.11), l'élément
denté d'entrée (30) pourvu des rouleaux (36) étant mobile par rapport au premier élément
denté intermédiaire (25), et l'élément denté de sortie (31) pourvu des rouleaux (37)
étant mobile par rapport au second élément denté intermédiaire (27).
3. Tapis roulant pour personnes selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que côté entrée, l'élément denté d'entrée (30) est mobile dans un guide (32) du support
(18), transversalement par rapport au sens de transport, et en ce que côté sortie, l'élément denté de sortie (31) est mobile dans un guide (33) du support
(18), transversalement par rapport au sens de transport.
4. Tapis roulant pour personnes selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le rouleau denté entraîné (20, 20.11) tourne à une vitesse qui est située entre la
vitesse d'une section (4) et la vitesse de l'autre section (5).
5. Tapis roulant pour personnes selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le dispositif de transition (10) est incliné vers la section entrante.