[0001] Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte, wenigstens einem in der
Tischplatte integrierten Bildschirm sowie einem Tischgestell.
[0002] In der heutigen Zeit sind Computer im geschäftlichen und privaten Bereich nicht mehr
wegzudenken. Um mit einem Computer zu arbeiten, wird üblicherweise der zugehörige
Bildschirm auf einem Tisch aufgestellt. Dieser Bildschirm nimmt dort bedingt durch
seine Konstruktion relativ viel Platz ein, der insbesondere auch dann nicht zur Verfügung
steht, wenn am Bildschirm nicht gearbeitet wird.
[0003] Für bestimmte Anwendungen hat man daher bereits vorgeschlagen, den Bildschirm in
den Tisch bzw. die Tischplatte zu integrieren. Derart fest installierte Bildschirme
sind jedoch für ein längeres Arbeiten am Bildschirm weniger geeignet.
[0004] Aus der DE-A-195 33 494 ist ein Tisch mit einem integrierten Bildschirm bekannt.
Die EP-A-0 378 889 offenbart einen Tisch mit zwei Teiltischplatten, wobei eine der
Tischplatten, in der ein Bildschirm integriert ist, in verschiedene Arbeitsstellungen
hochklappbar ist.
[0005] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem oben beschriebenen
Stand der Technik einen Tisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, der
vielseitiger verwendbar ist.
[0006] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0007] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Erfindungsgemäß weist der Tisch eine Tischplatte, wenigstens einen in der Tischplatte
integrierten Bildschirm sowie ein Tischgestell auf. Die Tischplatte besteht aus zwei
Teiltischplatten und der Bildschirm ist mit wenigstens einer der beiden Teiltischplatten
fest verbunden und relativ zum Tischgestell wahlweise zwischen wenigstens einer ersten
und einer zweiten Gebrauchsstellung verstellbar. Der Tisch ist als Klapptisch ausgebildet
und der Bildschirm erstreckt sich über beide Teiltischplatten.
[0009] Auf diese Weise ist der Tisch bzw. der Bildschirm in wenigstens zwei unterschiedlichen
Gebrauchsstellungen einsetzbar, wodurch insbesondere auch kooperative Arbeitsumgebungen
geschaffen werden können.
[0010] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung dieses Klapptisches bilden die beiden Teiltischplatten
in der ersten Gebrauchsstellung eine horizontal ausgerichtete Tischplatte und sind
in die zweite Gebrauchsstellung zueinander geklappt angeordnet. Die beiden Teiltischplatten
sind in der zweiten Gebrauchsstellung vorzugsweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
[0011] Gemäß einer ersten Variante dieses Klapptisches ist der Bildschirm mit einer der
beiden Tischplatten fest verbunden und kommt mit der anderen Teiltischplatte in der
ersten Gebrauchsstellung in lösbaren Eingriff. Beim Verschwenken der beiden Teiltischplatten
wird der Bildschirm von der mit ihm fest verbundenen Teiltischplatte mitgenommen und
ist in der zweiten Gebrauchsstellung im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
[0012] Gemäß einer zweiten Variante ist in jeder der beiden Teiltischplatten ein Bildschirm
integriert, der dann mit der jeweils zugehörigen Teiltischplatte in die zweite Gebrauchsstellung
verschwenkt werden kann.
[0013] Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Tisch eine Tischplatte,
wenigstens einen in der Tischplatte integrierten Bildschirm sowie ein Tischgestell
auf, wobei der Bildschirm relativ zum Tischgestell wahlweise zwischen wenigstens einer
ersten und einer zweiten Gebrauchsstellung um wenigstens eine Achse verschwenkbar
ist.
[0014] Der für die verschiedenen Ausführungsvarianten verwendbare Bildschirm wird vorzugsweise
durch einen Flachbildschirm, insbesondere einem sensitiven, interagierenden Flachbildschirm
gebildet.
[0015] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der Beschreibung
dreier Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert.
[0016] In der Zeichnung zeigen
- Fig.1
- eine Seitenansicht eines Tisches gemäß einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel,
- Fig.2
- eine Aufsicht des Tisches gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der ersten Gebrauchsstellung,
- Fig.3
- eine Seitenansicht des Tisches gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der zweiten
Gebrauchsstellung,
- Fig.4
- eine Vorderansicht des Tisches gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der zweiten
Gebrauchsstellung,
- Fig.5
- eine Aufsicht des Tisches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in der ersten Gebrauchsstellung,
- Fig.6
- eine Seitenansicht des Tisches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in der zweiten
Gebrauchsstellung,
- Fig.7
- eine Vorderansicht des Tisches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in der zweiten
Gebrauchsstellung, und
- Fig.8
- eine Seitenansicht eines Tisches gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
[0017] In den Fig.1 bis 4 ist ein Tisch gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einer Tischplatte 1, einem in der Tischplatte
integrierten Bildschirm 2 sowie einem Tischgestell 3.
[0018] Der Tisch ist als Klapptisch ausgebildet, wobei die Tischplatte 1 aus einer ersten
Teiltischplatte 1.1 und einer zweiten Teiltischplatte 1.2 besteht, die gelenkig miteinander
verbunden sind.
[0019] Der Bildschirm 2 ist in der Tischplatte 1 eingelassen und schließt mit seiner Oberfläche
bündig an die Tischoberfläche an. Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich wird, erstreckt
sich der Bildschirm 2 über beide Teiltischplatten 1.1 und 1.2.
[0020] Der Bildschirm 2 ist in die Tischplatte derart eingelassen, daß ein umlaufender Rand
verbleibt, der ausreicht, um sich abzustützen oder andere Utensilien neben der eigentlichen
Arbeitsfläche (Bildschirm) aubzustellen.
[0021] In der in den Fig.1 und 2 gezeigten ersten Gebrauchsstellung sind die Tischplatte
1 und der Bildschirm 2 horizontal, bezogen auf die Standfläche, ausgerichtet. Das
Tischgestell weist einen Klappmechanismus auf, durch den der Bildschirm 2 in eine
zweite Gebrauchsstellung gemäß den Fig.3 und 4 gebracht werden kann.
[0022] Wie insbesondere aus den Fig.1 und 3 zu ersehen ist, sind die beiden Teiltischplatten
1.1 und 1.2 im Bereich ihrer aufeinanderstoßenden Schmalseiten gelenkig miteinander
verbunden. Eine Gelenkachse 3.1 befindet sich unterhalb der in Strecklage befindlichen
Teiltischplatten 1.1 und 1.2, wenn sich der Tisch in der horizontalen Gebrauchsstellung
gemäß Fig.1 befindet. Die Gelenkachse 3.1 liegt so tief, daß die beiden aufeinandergeklappten
Tischteilplatten 1.1, 1.2 gemäß der in Fig.3 gezeigten Klappstellung einen Abstand
zueinander einnehmen und Platz für den Klappmechanismus lassen.
[0023] Im Abstand von den freien, parallel zu der Gelenkachse 3.1 verlaufenden Schmalseiten
sind an der Unterseite der Teiltischplatten 1.1 und 1.2 Paare von Tischbeinen 3.2,
3.3 über Gelenke 3.4 und 3.5 angelenkt. Die Endabschnitte der Tischbeine 3.2 und 3.3
sind von den Gelenkachsen 3.4 und 3.5 weg nach außen geneigt und mit Laufrollen 3.6,
3.7 versehen.
[0024] Der Klappmechanismus weist ferner Lenker 3.8 und 3.9 auf, die mit ihrem einen Ende
jeweils an einem Tischbein 3.2 bzw. 3.3 und mit ihrem anderen Ende mit jeweils einer
Teiltischplatte 1.1 und 1.2 im Bereich der Gelenkachse 3.1 verbunden sind. Dabei sind
die Lenker jeweils an der Teiltischplatte befestigt, an der das mit dem Lenker in
Verbindung stehende Tischbein nicht angelenkt ist. Dementsprechend ist der Lenker
3.8 mit einem Ende am Tischbein 3.2 und mit dem anderen Ende an der Teiltischplatte
1.2 und der Lenker 3.9 mit einem Ende am Tischbein 3.3 und mit dem anderen Ende an
der Teiltischplatte 1.1 gelenkig angekoppelt.
[0025] Eine detaillierte Beschreibung des Klappmechanismus ist aus der DE-A-43 34 276 zu
entnehmen, auf die hiermit Bezug genommen wird.
[0026] Der Bildschirm ist in der Teiltischplatte 1.2 fest eingelassen und steht mit der
Teiltischplatte 1.1 in lösbarem Eingriff. Während der Klappbewegung löst sich der
Bildschirm 2 von seinem Kontakt mit der Teiltischplatte 1.1 und ragt in der Klappstellung
gemäß Fig.3 und 4 mit diesem Bereich senkrecht nach oben aus der Teiltischplatte 1.2
hinaus.
[0027] Der Bildschirm 2 wird zweckmäßigerweise durch einen Flachbildschirm realisiert, der
vorzugsweise als sensitiver, interagierender Flachbildschirm ausgebildet ist. Derartige
Bildschirme sind beispielsweise als berührungssensitive Bildschirme bekannt. Die sensitive
Oberfläche kann dabei beispielsweise drucksensitiv, wärmesensitiv, bewegungssensitiv,
ortsauflösend oder auch widerstandssensitiv ausgebildet sein.
[0028] Der Tisch weist ferner Mittel zur Kopplung des Bildschirms 2 mit einem Rechner auf,
der wahlweise am Tisch, beispielsweise an der Unterseite einer Teiltischplatten befestigt
oder vom Tisch entfernt aufgestellt ist. Sofern der Rechner am Tisch vorgesehen ist,
sollte dieser zweckmäßigerweise geräuschlos arbeiten. Bei einem vom Tisch entfernt
aufgestellten Rechner weisen die Kopplungsmittel zwischen Bildschirm und Rechner geeignete
Sende- und Empfangsmittel auf. Ein am Tisch vorgesehener Rechner ist in Fig.1 mit
dem Bezugszeichen 4 gestrichelt angedeutet. Der Tisch weist ferner eine Sende- und/oder
Empfangseinheit zur Übertragung bzw. zum Empfang von Daten auf. Diese Einheiten sind
beispielsweise im Rechner vorgesehen und ermöglichen die Anbindung an ein bestehendes
Netz.
[0029] Die Kommunikation mit dem Rechner erfolgt zweckmäßigerweise unmittelbar über den
sensitiven, interagierenden Bildschirm, so daß zusätzliche Eingabemittel, wie beispielsweise
eine Tastatur nicht erforderlich sind.
[0030] Für bestimmte Anwendungsfälle können jedoch Mittel zur Kommunikation mit dem Rechner
sinnvoll bzw. erforderlich sein, die außerhalb des Bildschirms vorgesehen sind. In
den Fig.2 und 4 sind derartige Kommunikationsmittel angedeutet und mit den Bezugszeichen
5.1 und 5.2 versehen. Diese Kommunikationsmittel 5.1 und 5.2 können beispielsweise
zur Identifikation des Benutzers vorgesehen werden, der z.B. eine entsprechend kodierte
Berechtigungskarte auf bzw. in die Nähe der Kommunikationsmittel 5.1, 5.2 bringt.
[0031] Die Kommunikationsmittel 5.1 und 5.2 könnten aber auch durch Waagen gebildet werden,
durch die das Gewicht eines auf der Waage abgelegten Gegenstands mit den Daten und/oder
Informationen am Bildschirm verknüpft werden kann. Dadurch könnte der Benutzer auf
einfache Art und Weise Dateien oder Informationen abspeichern, auf die er dann in
entsprechender Weise an einem anderen Arbeitsplatz wieder zugreifen kann, indem er
dort den entsprechenden Gegenstand (beispielsweise einen Schlüsselbund) auf die dort
vorhandene Waage legt. Dies setzt jedoch voraus, daß die verschiedenen Arbeitsplätze
untereinander vernetzt sind. Selbstverständlich könnte in diesem Zusammenhang auch
die Möglichkeit bestehen, die Daten bzw. Informationen der oben erwähnten Berechtigungskarte
zuzuordnen. Auf diese Weise könnte man beispielsweise zwischen längerfristig zu speichernden
Daten über die Berechtigungskarte und kurzzeitig zu speichernden Daten über die Waage
unterscheiden.
[0032] Sind die Kommunikationsmittel 5.1 bzw. 5.2 zumindest als Waage ausgebildet, sollte
die Waage derart an der Tischplatte 1 gehaltert werden, daß sie in beiden Gebrauchsstellungen
funktionsfähig ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Waagen in
Durchbrüchen 1.1.1 und 1.2.1 der entsprechenden Teiltischplatten 1.1 und 1.2 schwenkbeweglich
gehaltert, so daß die Waagen bei der Klappbewegung des Tisches in die zweite Gebrauchsstellung
gemäß Fig.3 relativ zu ihren Teiltischplatten verschwenken und in der in Fig.3 gezeigten
Stellung aus ihren jeweiligen Durchbrüchen herausragen.
[0033] In den Fig.5 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das in der Seitenansicht
gemäß Fig.1 mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Für gleiche Teile werden
daher auch dieselben Bezugszeichen verwendet.
[0034] Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel
lediglich dadurch, daß der Bildschirm durch zwei Bildschirme 2.1 und 2.2 gebildet
wird, die jeweils in einer Teiltischplatte 1.1 bzw. 1.2 fest gehaltert sind. Die Bildschirme
werden dabei so in der Tischplatte angeordnet, daß sie in der horizontalen Stellung
der Tischplatte gemäß Fig.1 und 5 im Bereich der Verbindungskanten der beiden Tischteilplatten
aneinanderstoßen. Dadurch kann in dieser Tischstellung ein Gesamtbildschirm gebildet
werden.
[0035] Beim Zusammenklappen des Tisches werden dann die beiden Bildschirme 2.1 und 2.2 mit
jeweils ihren zugehörigen Teiltischplatten 1.1 und 1.2 zueinander zusammengeklappt,
so daß sich jeweils die Rückseiten der Teiltischplatten bzw. der Bildschirme gegenüberliegen.
In der Klappstellung gemäß Fig.7 ist der Bildschirm dann im wesentlichen vertikal
ausgerichtet. Es wäre jedoch auch durchaus denkbar, daß die beiden Bildschirme 2.1
und 2.2 nicht parallel hintereinander, sondern in einem bestimmten Winkel zueinander
angeordnet sind.
[0036] Fig.8 zeigt schließlich noch ein drittes Ausführungsbeispiel, das sich von den vorhergehenden
Beispielen dadurch unterscheidet, daß der Tisch nicht als Klapptisch, sondern als
feststehender Tisch ausgebildet ist. Auch hier ist jedoch in der Tischplatte 1 ein
Bildschirm 2 integriert, der von einer ersten Gebrauchsstellung in eine zweite Gebrauchsstellung
verstellbar ist. Hierbei ist der Bildschirm 2 um wenigstens eine Achse verschwenkbar
angeordnet und läßt sich dadurch von einer beispielsweise horizontalen Anordnung in
der Tischplatte in eine vertikale, in Fig.8 dargestellte Anordnung bringen.
[0037] Die Ausgestaltung des Bildschirms und etwaiger Kommunikationsmittel mit einem Rechner
können für alle drei Ausführungsbeispiele in der zum ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
Art und Weise realisiert werden.
[0038] Durch die wenigstens zwei unterschiedlichen Gebrauchsstellungen des Bildschirms kann
dieser an unterschiedliche Arbeitsbedingungen angepaßt werden. So bietet sich die
horizontale Stellung für einen einzelnen Nutzer bzw. für eine um den Tisch verteilte
Gruppe an, während die vertikale Gebrauchsstellung sich vor allem auch für eine Demonstration
in einer größeren Gruppe eignet.
1. Tisch mit einer Tischplatte (1), wenigstens einem in der Tischplatte integrierten
Bildschirm (2) sowie einem Tischgestell (3), wobei die Tischplatte aus zwei Teiltischplatten
(1.1, 1.2) besteht, und wobei der Bildschirm (2) mit wenigstens einer der beiden Teiltischplatten
fest verbunden ist und relativ zum Tischgestell wahlweise zwischen wenigstens einer
ersten und einer zweiten Gebrauchsstellung verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch als Klapptisch ausgebildet ist und sich der Bildschirm (2; 2.1, 2.2) über
beide Teiltischplatten (1.1, 1.2) erstreckt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) mit einer der beiden Teiltischplatten fest verbunden ist und mit
der anderen Teiltischplatte in lösbarem Eingriff steht.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm in der ersten Gebrauchsstellung mit beiden Teiltischplatten und in
der zweiten Gebrauchsstellung mit lediglich einer der beiden Teiltischplatten in Kontakt
steht.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teiltischplatten (1.1, 1.2) gelenkig miteinander verbunden sind.
5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm, durch einen ersten und einen zweiten Integrierten Bildschirm gebildet
wird, wobei die erste Teiltischplatte den ersten integrierten Bildschirm (2.1) und
die zweite Teiltischplatte den zweiten integrierten Bildschirm (2.2) aufweist.
6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teiltischplatten in der ersten Gebrauchsstellung eine horizontal ausgerichtete
Tischplatte bilden und in der zweiten Gebrauchsstellung zueinander geklappt angeordnet
sind.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teiltischplatten (1.1, 1.2) in der zweiten Gebrauchsstellung im wesentlichen
vertikal angeordnet sind.
8. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell einen Klappmechanismus zum Verschwenken der Teiltischplatten aufweist.
9. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) als Flachbildschirm, vorzugsweise als berührungssensitiver Flachbildschirm
ausgebildet ist.
1. Table with a table top (1), at least one display screen (2) integrated into the table
top and also a table frame (3), wherein the table top consists of two table top sections
(1.1, 1.2) and wherein the display screen (2) is firmly connected to at least one
of the two table top sections and is movable relative to the table frame as required
between at least a first and a second position of use, characterised in that the table is constructed as a folding table and the display screen (2; 2.1, 2.2)
extends over both table top sections (1.1, 1.2).
2. Table as claimed in Claim 1, characterised in that the display screen (2) is firmly connected to one of the two table top sections and
is in releasable engagement with the other table top section.
3. Table as claimed in Claim 1, characterised in that the display screen is in contact with both table top sections in the first position
of use and is in contact only with one of the two table top sections in the second
position of use.
4. Table as claimed in Claim 1, characterised in that the two table top sections (1.1, 1.2) are connected to one another in an articulated
manner.
5. Table as claimed in Claim 1, characterised in that the display screen is formed by a first and a second integrated display screen, wherein
the first table top section has the first integrated display screen (2.1) and the
second table top section has the second integrated display screen (2.2).
6. Table as claimed in Claim 1, characterised in that the two table top sections form a horizontally oriented table top in the first position
of use and are folded together in the second position of use.
7. Table as claimed in Claim 6, characterised in that in the second position of use the two table top sections (1.1, 1.2) are oriented
substantially vertically.
8. Table as claimed in Claim 1, characterised in that the table frame has a folding mechanism for pivoting of the table top sections.
9. Table as claimed in Claim 1, characterised in that the display screen (2) is constructed as a flat screen, preferably as a touch-sensitive
flat screen.
1. Table avec une plaque de table (1), avec au moins un écran (2) intégré dans la plaque
de table, ainsi qu'un piétement (3), où la plaque de table comprend deux plaques de
table partielles (1.1, 1.2), et où l'écran (2) est relié fixement à au moins une des
deux plaques de table partielles et par rapport au piétement, on peut choisir le réglage
entre au moins une première position et une deuxième position d'utilisation, caractérisé en ce que la table se présente sous forme de table pliable, et l'écran (2, 2.1) s'étend sur
les deux plaques de table partielles (1.1, 1.2).
2. Table selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'écran (2) est relié fixement à une des deux plaques de table partielles, et qu'il
est fixé de façon détachable à l'autre plaque de table partielle.
3. Table selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'écran en la première position d'utilisation est relié aux deux plaques de table
partielles et à la deuxième position d'utilisation, il est relié à seulement une des
deux plaques de table partielles.
4. Table selon la revendication 1, caractérisée en ce que les deux plaques de table partielles (1.1, 1.2) sont relié par des articulations.
5. Table selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'écran est formé d'un premier et d'un deuxième écrans intégrés, où la première plaque
de table partielle présente le premier écran intégré (2.1) et la deuxième plaque de
table partielle le deuxième écran intégré (2.2).
6. Table selon la revendication 1, caractérisée en ce que les deux plaques de table partielle forment dans la première position d'utilisation,
une plaque de table horizontale et dans la deuxième position d'utilisation, sont disposées
pliées l'une sur l'autre.
7. Table selon la revendication 6, caractérisée en ce que leurs deux plaques de table partielles (1.1, 1.2) sont disposées essentiellement
verticalement dans la deuxième position d'utilisation.
8. Table selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'empiétement présente un mécanisme de pliage pour plier les plaques de table partielles.
9. Table selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'écran (2) est formée comme un écran plat, de préférence un écran plat sensible
au contact.