[0001] Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für eine Einrichtung zur relativen
Drehlagenveränderung einer Welle zu einem Antriebsrad, insbesondere einer Nockenwelle
einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Es ist eine Verstelleinrichtung bekannt (WO 95/31633), mit der die Drehlage der Nockenwelle
einer Brennkraftmaschine geändert werden kann. Die Nockenwelle trägt drehfest ein
Innenrad, das radiale Stege aufweist, die zugeordnete Zellen eines Zellenrades in
jeweils zwei gegeneinander wirkende Druckräume unterteilt. Dieses Zellenrad wird über
einen Ketten- bzw. Riementrieb von der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angetrieben.
Die Druckbeaufschlagung der jeweiligen Druckräume erfolgt dabei über ein als 4/3-Wegeventil
ausgebildetes Steuerventil, über das die Druckräume in Abhängigkeit von der erwünschten
Drehlagenänderung mit einer Druckmittelpumpe bzw. einem Druckmitteltank verbunden
sind. Dazu führt von diesem Steuerventil jeweils eine Druckleitung zu allen gleichsinnig
wirkenden Druckräumen. In diesen Druckleitungen ist darüber hinaus jeweils ein hydraulisch
entsperrbares Rückschlagventil angeordnet, dessen Sperrwirkung jeweils vom Druck in
der anderen Druckleitung aufhebbar ist. Über diese Rückschlagventile kann in der Neutralstellung
des Steuerventils bei Vernachlässigung der Leckage-Verluste eine hydraulische Klemmung
der beiden relativ zueinander verdrehbaren Bauteile erzielt werden. Eine derartige
Einrichtung ist jedoch relativ aufwendig. Darüber hinaus kann es während des Verstellvorganges
aufgrund der nahezu ungedrosselten Verbindung der einen Druckraumgruppe zum Druckmitteltank
zu ungewollten Lageabweichungen und ungenauen bzw. schwankenden Verstellvorgängen
kommen.
[0003] Aus der US-A 4,858,572 ist darüber hinaus eine Einrichtung zur Drehlagenänderung
bekannt, bei der ein Innenteil drehfest mit dem Ende der Nockenwelle verbunden ist
und an seiner Außenseite mehrere über den Umfang verteilte radiale Schlitze aufweist,
in denen Flügelelemente radial verschieblich geführt sind. Dieses Innenteil wird von
einem Zellenrad umgeben, das mehrere hydraulisch beaufschlagbare Zellen aufweist,
die durch die Flügel in zwei gegeneinander auf diese einwirkende Druckräume unterteilt
werden. Durch Druckbeaufschlagung dieser Druckräume kann in Abhängigkeit von der Druckdifferenz
das Zellenrad relativ zum Innenteil und damit zur Nockenwelle verdreht werden. Darüber
hinaus ist im Zellenrad in zwei radialen Bohrungen in definierten Winkellagen jeweils
ein hydraulisch beaufschlagbarer Kolben geführt, der in der zugeordneten Endlage der
Vorrichtung in eine radiale Vertiefung des Innenteils eingeschoben werden kann. Diese
Kolben werden durch Druckfederelemente in Richtung Innenteil beaufschlagt und sind
in Gegenrichtung durch hydraulische Beaufschlagung der Bohrungen im Innenring verschiebbar.
Durch diese federbeaufschlagten Kolben soll die Vorrichtung in einer ihrer beiden
Endlagen verriegelt werden, so lange der Druck zur Beaufschlagung der Druckräume ein
definiertes Niveau nicht erreicht. Erst bei Erreichen eines bestimmten Druckniveaus
werden die Kolben gegen die Wirkung der Druckfedern zurückgeschoben und ermöglichen
ein Verdrehen des Innenteils relativ zum Zellenrad. Mit einer derartigen Vorrichtung
sollen unter anderem Klappergeräusche beim Anlauf der Brennkraftmaschine vermieden
werden, die durch wechselnde Momentenbelastungen beim Anlauf und Betrieb der Brennkraftmaschine
auftreten können.
[0004] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung
zur relativen Drehlagenänderung einer Welle zum Antriebsrad dahingehend zu verbessern,
daß diese einfacher und kostengünstiger aufgebaut ist und eine schwankungsfreie Drehlagenänderung
ermöglicht. Dabei soll vor allem auf die Verwendung mehrerer aufwendiger und teurer
Steuerventile verzichtet werden.
[0005] Darüber hinaus soll bei Stillstand der Brennkraftmaschine und im stationären Betrieb
der Einrichtung eine einfach wirkende hydraulische Verriegelung ermöglicht werden.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
[0007] Dadurch, daß bei der Einleitung des Verstellvorganges der eine Druckraum mit der
Druckmittelpumpe verbunden wird bevor der andere, entgegengerichtet wirksame mit dem
Tankanschluß verbunden wird, wird verhindert, daß der Druckabfall auf der zu entlastenden
Seite schneller erfolgt als der Druckanstieg auf der gegenüberliegenden Seite. Dadurch
ergibt sich eine Dämpfung bzw. Drosselung auf der Ablaufseite, durch die eine gegenüber
dem Druckanstieg vorauseilende Verstellung verhindert wird. Der Verstellvorgang wird
damit gedämpft bzw. genauer. Eine derartige Steuerung der Druckbeaufschlagung bzw.
Druckentlastung ermöglicht den Verzicht auf aufwendige Dämpfungsmittel und ermöglicht
auf einfache Weise ein kontrollierte Ansteuerung bzw. kontrollierte Umsetzung der
Verstellbewegung als Folge der Druckansteuerung.
[0008] Eine über den gesamten Verstellvorgang wirkende Dämpfung bzw. Drosselung auf der
Ablaufseite wird erreicht, wenn der Steuerquerschnitt über den Tankanschluß zu einem
Druckmitteltank während des Verstellvorganges stets kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt
der Verbindung des Druckanschlusses zur Druckmittelpumpe. Dadurch wird über den gesamten
Verstellvorgang ein Vorauseilen gegenüber dem Druckanstieg verhindert, so daß über
den gesamten Verstellvorgang eine sehr genaue Lagezuordnung und eine weitgehend schwankungsfreie
Verstellung möglich ist.
[0009] Eine besonders vorteilhafte und kostengünstige Ausbildung der Einrichtung zur relativen
Drehlagenänderung ergibt sich, wenn sowohl die Zulaufsteuerung als auch die Ablaufsteuerung
für die zugeordnete Drehrichtung über ein gemeinsames Ventilglied des Steuerventils
gesteuert wird.
[0010] Eine derartige Einrichtung zur relativen Drehlagenänderung wird noch einmal vereinfacht
bzw. kostengünstiger, wenn für beide Richtungen der Drehlagenänderung das gemeinsame
Steuerventil bzw. das gemeinsame Ventilglied genutzt werden.
[0011] Das Steuerventil kann dabei auf besonders vorteilhafte Weise als 4/3-Wegeventil ausgebildet
sein, wobei das für die Zulauf- und Ablaufsteuerung für beide Drehrichtungen wirkende
Ventilglied als Ventilschieber ausgebildet ist.
[0012] Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung
näher erläutert. Letztere zeigt in
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung der Druckmittelversorgung für einen phasenveränderbaren
Nockenwellenantrieb und in
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung des Steuerventils.
[0014] In der Zeichnung ist mit 1 die Nockenwelle einer Brennkraftmaschine bezeichnet, an
der endseitig eine beispielsweise aus der DE 39 37 644 A1 bekannte Vorrichtung zur
hydraulischen Drehwinkelverstellung der Nockenwelle relativ zu ihrem Antriebsrad bzw.
zur Kurbelwelle angeordnet ist. Diese Verstellvorrichtung 2 hat ein drehfest mit der
Nockenwelle verbundenes Innenteil 3, das mit radialen Stegen 4 versehen ist. Diese
unterteilen die durch radiale Stege 6 begrenzten Zellen eines Zellenrades 5 in jeweils
zwei gegensinnig wirkende Druckräume. Das Zellenrad 5 ist gleichzeitig Antriebsrad
und beispielsweise mit einem Kettentrieb oder Riementrieb mit der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine verbunden. Durch entsprechende Druckbeaufschlagung der Druckräume
kann das mit der Nockenwelle 1 verbundene Innenteil 3 relativ zum Zellenrad 5 verdreht
werden, so daß sich die Phasenlage der die Gaswechselventile betätigenden Nocken ändern.
[0015] Die hydraulische Ansteuerung der Druckräume erfolgt über zwei in der Nockenwelle
getrennt voneinander ausgebildeten Druckkanäle 7 und 8, die über zwei in einem Nockenwellenlager
9 ausgebildete Ringnuten 9 und 10 jeweils mit einer Steuerleitung 11 bzw. 12 verbunden
sind. Die beiden Steuerleitungen 11 und 12 sind mit einem Steuerventil 13 verbunden,
das in diesem Ausführungsbeispiel als 4/3-Wegeventil ausgebildet ist. Der Anschluß
des Steuerventils 13 an die Steuerleitung 11 ist mit A bezeichnet, der Anschluß an
die Steuerleitung 12 mit B. Das Steuerventil 13 weist einen Druckanschluß P und einen
Rücklaufanschluß T auf. Der Druckanschluß P ist über eine Druckleitung 14 und ein
Rückschlagventil 15 mit der als Druckmittelquelle dienenden Schmiermittelpumpe 16
der Brennkraftmaschine verbunden. Diese wiederum ist über eine Saugleitung mit dem
Ölvorratstank 17 bzw. der Ölwanne der Brennkraftmaschine verbunden. Der Rücklaufanschluß
T des Steuerventils 13 ist ebenfalls mit diesem Ölvorratstank 17 verbunden.
[0016] In der Neutralstellung II des Steuerventils 13 sind sowohl die Druckleitung 14 als
auch der Rücklaufanschluß T und die beiden Steuerleitungen 11 und 12 ventilseitig
verschlossen. In der Schaltstellung I des Steuerventils 13 ist die Druckleitung 14
mit der Steuerleitung 11 verbunden (P -> B). Die Steuerleitung 12 wiederum ist über
den Rücklaufanschluß T mit dem Ölvorratstank 17 verbunden (A ->T). In der Schaltstellung
III des Steuerventils 13 ist die Druckleitung 14 mit der Steuerleitung 12 verbunden
(P -> A), während die Steuerleitung 11 zum Ölvorratstank 17 geöffnet ist (B -> T).
In den beiden Schaltstellungen I und III des Steuerventils 13 erfolgt aufgrund der
in den jeweils angeschlossenen Druckräumen vorherrschenden Druckdifferenzen eine Verdrehung
des Innenteils relativ zum Zellenrad. Dabei erfolgt beispielsweise in der Schaltstellung
I eine Verdrehung des Innenteils relativ zum Zellenrad im Uhrzeigersinn, während in
der Schaltstellung III die relative Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt.
In der Neutralstellung II wird die relative Position der beiden verdrehbaren Bauteile
der Verstelleinrichtung durch die hydraulische Einspannung beibehalten bzw. festgelegt.
[0017] Das als 4/3-Proportionalwegeventil ausgebildete Steuerventil 13 hat ein Ventilgehäuse
18 mit einer Ventilbohrung 19, die von fünf zueinander beabstandeten Ringnuten umgeben
ist. Diese fünf Ringnuten sind in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung von links
nach rechts fortlaufend mit 20 bis 24 bezeichnet. Die Ringnuten 20 und 24 sind dabei
auf an sich bekannte Weise mit dem Rücklaufanschluß T verbunden. Die Ringnut 21 ist
mit dem Druckanschluß B verbunden, während die Ringnut 23 mit dem Druckanschluß A
verbunden ist. Die mittlere Ringnut 22 ist mit dem Druckanschluß P verbunden. In der
Ventilbohrung 19 ist dichtend und längsverschieblich ein als Steuerkolben ausgebildetes
Ventilglied 25 geführt. Dieses Ventilglied 25 hat zwei beabstandete, dichtend in der
Ventilbohrung 19 geführte Kolbenabschnitte 26 und 27, die über einen Kolbenabschnitt
28 geringeren Durchmessers miteinander verbunden sind. Durch die beiden Kolbenabschnitte
26 und 27 wird der zwischen dem Kolbenabschnitt 25 und der Wandung der Ventilbohrung
19 ausgebildete Ringraum 29 abgeschlossen. Die Länge des Kolbenabschnittes 25 und
die Länge der Kolbenabschnitt 26 und 27 sind so auf die Breite und Abstände der Ringnuten
20 bis 24 abgestimmt, daß in der Neutralstellung II des Steuerventils 13 die Ringnuten
21 und 23 durch den Kolbenabschnitt 26 bzw. 27 dicht verschlossen sind. Der Abstand
der beiden einander zugewandten Stirnseiten der Kolbenabschnitte 26 und 27 ist dabei
um ein für die sichere Abdichtung erforderliches Maß kleiner als der Abstand der einander
zugewandten Seiten der Ringnuten 21 und 23. Die Länge der Kolbenabschnitte 26 und
27 ist so gewählt, daß die Überdeckung der Ringnuten 21 und 23 auf der dem Druckanschluß
P abgewandten Stirnseite deutlich größer ist. Wird das Ventilglied 25 aus der in Fig.
2 dargestellten Neutralstellung II beispielsweise nach rechts in Schaltstellung I
verschoben, wird der dem Druckanschluß P zugewandte Bereich der Ringnut 23 vom Kolbenabschnitt
27 nicht mehr überdeckt bzw. freigegeben. Auf der gegenüberliegenden Seite wird durch
die größere Überdeckung die Ringnut 21 noch vollständig durch den Kolbenabschnitt
26 überdeckt. Zu Beginn des Verstellvorganges kann somit der dem Druckanschluß B zugeordnete
Druckraum beaufschlagt werden, ohne daß der gegenüberliegende, dem Druckanschluß A
zugeordnete Druckraum entlastet wird. Erst wenn das Ventilglied 25 weiter nach rechts
verschoben wird, wird auch die Ringnut 21 auf der der Ringnut 20 zugewandten Seite
nicht mehr vom Kolbenabschnitt 26 überdeckt bzw. von diesem freigegeben, so daß die
Verbindung A nach T geöffnet wird. Die Abmessungen und Abstände der Ringnuten sind
dabei so auf die Abmessung des Ventilgliedes abgestimmt, daß der Öffnungsquerschnitt
- beim Verschieben des Ventilgliedes nach rechts - an der Ringnut 23 stets größer
als an der Ringnut 21 ist (Ablaufkantensteuerung). Wird das Ventilglied 25 in analoger
Weise aus der Neutralstellung II nach links in die Schaltstellung III verschoben,
wird die dem Druckanschluß P zugewandte Seite der Ringnut 21 nicht mehr vom Kolbenabschnitt
26 überdeckt. Der Kolbenabschnitt 27 dichtet andererseits aufgrund der größeren Überdeckung
die Ringnut 23 dabei noch vollständig ab. Erst wenn das Ventilglied 25 weiter nach
links verschoben wird, wird die Ringnut 23 in analoger Weise auf der der Ringnut 24
zugewandten Seite nicht mehr überdeckt. Auch hier ist der Öffnungsquerschnitt der
Ringnut 21 - bei einer Verschiebung des Ventilgliedes 25 nach links - stets größer
als der an der Ringnut 23.
1. Verstelleinrichtung (2) für eine Einrichtung zur relativen Drehlagenveränderung einer
Welle (1) zu einem Antriebsrad (5), insbesondere einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine,
mit zwei gegeneinander wirkenden Druckräumen, die über Steuerleitungen (11, 12) mit
jeweils einem Anschluß (A, B) eines Steuerventils (13) verbunden sind, in dem ein
Ventilglied (25) verschiebbar ist, das mimt Ventilgliedabschnitten (26, 27) versehen
ist, mit denen die Anschlüsse (A, B) mit einem Druckanschluß (P) sowie einem Tankanschluß
(T) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß (A, B) zu Beginn des Verstellvorganges durch Verstellen des Ventilgliedes
(25) mit dem Druckanschluß (P) verbunden wird, bevor der andere Anschluß (B, A) mit
dem Tankanschluß (T) verbunden wird.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerquerschnitt einer Verbindung (23, 24; 21, 20) des einen Druckraumes zum
Tankanschluß (T) während des Verstellvorganges stets kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt
der Verbindung (21, 22; 22, 23) des anderen Druckraumes zum Druckanschluß (P).
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerquerschnitt der Verbindung (23, 24; 21, 20) des einen Druckraumes zum Tankanschluß
(T) und der Steuerquerschnitt (21, 22; 22, 23) der Verbindung des anderen Druckraumes
zum Druckanschluß (P) über das gemeinsame Ventilglied (25) des Steuerventils (13)
gesteuert wird.
4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (20 bis 24) durch Ringnuten in einem Ventilgehäuse (18) gebildet
sind.
5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (25) für beide Richtungen der Drehlagenänderung genutzt wird.
6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (13) ein 4/3-Proportionalwegeventil ist.
7. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einander zugewandten Stirnseiten der Ventilgliedabschnitte (26, 27)
kleiner ist als der Abstand der einander zugewandten Seiten der mit den Anschlüssen
(A, B) verbundenen Ringnuten (21, 23) des Steuerventil (13).
8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilgliedabschnitte (26, 27) eine solche Länge haben, daß die Überdeckung der
mit den Anschlüssen (A, B) verbundenen Ringnuten (21, 23) auf der dem Druckanschluß
(P) zugewandten Seite größer ist als auf der anderen Seite.