(19) |
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(11) |
EP 1 079 479 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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13.08.2003 Patentblatt 2003/33 |
(22) |
Anmeldetag: 15.11.1999 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: H01R 43/28 |
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(54) |
Kabelablagevorrichtung
Cable depositing device
Dispositif pour déposer des câbles
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE FR GB IT LI |
(30) |
Priorität: |
21.08.1999 CH 153799
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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28.02.2001 Patentblatt 2001/09 |
(73) |
Patentinhaber: komax Holding AG |
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6036 Dierikon (CH) |
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Erfinder: |
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- Conte, Alois
6030 Ebikon (CH)
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(74) |
Vertreter: EGLI-EUROPEAN PATENT ATTORNEYS |
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Horneggstrasse 4
Postfach 8034 Zürich 8034 Zürich (CH) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 788 200 US-A- 5 740 608
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US-A- 5 063 656
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kabelablagevorrichtung für Kabelverarbeitungsautomaten
zur Ablage von zwei an deren einem Ende zu einem Doppelkabel verbundenen, zugeschnittenen
und ausgestreckten Kabeln auf mindestens einer Kabelaufnahmefläche und zur Separierung
dieser Kabel nach deren Bearbeitung, wobei im Bereich der Ausstossbewegungsachsen
von aus dem Kabelverarbeitungsautomaten herausbeförderten Kabeln ein Kabelaufnahmebereich
gebildet wird, und wobei im Kabeleintrittsbereich des Letzteren ein zur Ergreifung
der in ihrer Transportrichtung gesehen hinteren Enden der beiden Kabel bestimmter,
mit mindestens einer Kabelergreifungseinheit versehener Schwenkarm zur Zuführung der
hinteren, zu bearbeitenden Enden der beiden Kabel zu mindestens einer im Ausschwenkbereich
des Schwenkarmes sich befindenden Kabelverarbeitungsstation vorgesehen sind, und der
Schwenkbereich des Schwenkarmes sich über beide Ausstossbewegungsachsen hinaus erstreckt
ist, wobei die im Kabelverarbeitungsprozess letzte Kabelverarbeitungsstation als Doppelcrimpeinheit
ausgebildet ist.
[0002] Es ist bekannt, mittels Kabelverarbeitungsautomaten Doppelcrimp-Kabel herzustellen,
bei denen zwei Kabel von gegebenenfalls unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlicher
Länge an ihrem einen Ende mittels eines einzigen Crimpkontaktes miteinander verbunden
sind, und an ihren anderen Enden ebenfalls mit je einem Crimpkontakt versehen wurden.
Dabei besteht die Gefahr eines gegenseitigen Verhedderns der beiden derart miteinander
verbundenen Kabelabschnitte, an und erfordert nach deren Herstellung eine sofortige
Entnahme und räumliche Auftrennung der beiden freien Kabelabschnitte von Hand, sowie
eine entsprechende Ablage.
[0003] Als nächstliegender Stand der Technik entsprechend dem vorstehend Diskutierten wird
die US-A-5 063 656 angesehen, in der ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung
eines ein Paar Drähte aufweisenden, Y-förmigen Kabelbaums sowie zum Ausrichten der
Drähte in einer speziellen Ausrichtung. Die Vorrichtung beinhaltet Backenglieder zum
Ausrichten der Drähte, ein Identifizierglied zum Halten der Drähte in dieser Ausrichtung
während des Anschliessens des einen Endes der Drähte sowie ein Führungsglied zum Aufnehmen
und Aufbewahren bzw. Halten des Kabelbaumes mit den Drähten in der speziellen Ausrichtung.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kabelablagevorrichtung
der eingangs genannten Art, welche die vorangehend angeführten Nachteile der bisherigen
Vorrichtungen nicht aufweist, d.h. mittels welcher zwei parallel zueinander bearbeitete
Kabel, selbst wenn sie an ihrem einen Ende über einen Doppelcrimp-Kontakt miteinander
verbunden sind, mindestens über einen Teil ihrer Länge räumlich voneinander getrennt
in einer Kabelablagewanne abgelegt sind, so dass sie separat abgebunden werden können.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach Anspruch 1 gelöst.
[0006] Zweckmässige Weiterausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2
bis 9.
[0007] Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig.
- 1 im Grundriss schematisch die Kombination einer beispielsweisen Ausführungsform einer
erfindungsgemässen Kabelablagevorrichtung mit einem vorbekannten Kabelverarbeitungsautomaten;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht eines Teiles der in Figur 1 im Grundriss dargestellten
Kabelablagevorrichtung;
- Fig. 3 bis 5
- perspektivische Ansichten analog zu Figur 2, jedoch jeweils nach einem weiteren Arbeitsschritt
dargestellt, und zur besseren Übersicht ohne das Aufnahmetransportband;
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht ähnlich Figur 3, jedoch aus einem anderen Blickwinkel
mit in der ersten Kabelablagewanne abgelegtem Doppelcrimpkabel;
- Fig. 7
- eine perspektivische Ansicht analog zu Figur 6 jedoch bei der Übergabe eines Doppelcrimpkabels
aus der ersten, seitlich schwenkbaren Kabelablagewanne in die zweite, in ihrer Längsrichtung
herausfahrbare Kabelablagewanne;
- Fig.8
- in vergrössertem Massstab eine perspektivische Ansicht der beiden gemäss Figur 1 an
einem Schwenkarm nebeneinander befestigten Kabelergreifungseinheiten;
- Fig. 9
- einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 8;
- Fig.10
- eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht des Antriebs der in
Figur 9 der einen Kabelergreifungseinheit zugeordneten Separierklappeneinheit; und
- Fig.11
- einen Schnitt längs der Linie B-B in Figur 10.
[0008] Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Kabelaufnahmefläche zur
Bildung eines Kabelaufnahmeund Streckbereiches 15 durch ein oberes Mitnahmetrum eines
endlos umlaufenden Aufnahmetransportband 14 gebildet. Für kürzere Kabel 3,4 würde
jedoch eine stationäre Kabelaufnahmefläche genügen.
[0009] Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, ist die Kabelablagevorrichtung 1 mit einem
herkömmlichen, vorbekannten Kabelverarbeitungsautomaten 2 zu einer gemeinsamen Arbeitseinheit
verbunden, und dient zur separierten Ablage von durch den Kabelverarbeitungsautomaten
2 bearbeiteten Kabeln 3 und 4 zur Herstellung von sogenannten Doppelcrimpkabeln 25
oder z.B. von zwei Einzelleitern unterschiedlichen Durchmessers.
[0010] Die beiden Kabel 3 und 4 werden auf bekannte Weise mittels der beiden Bandantriebseinheiten
5 und 6 einem Schwenkkopf 7 zugeführt, welcher die vorderen Enden der Kabel 3 und
4 zu deren Abisolierung und anschliessender Aufpressung eines Crimpkontaktes einer
oder mehreren der Bearbeitungsstationen 8 bis 11 zuführt.
[0011] Nach dieser Bearbeitung der vorderen Enden der beiden Kabel 3 und 4 werden diese
mit hoher Geschwindigkeit längs der beiden Ausstossbewegungsachsen 12 und 13 in die
Kabelablagevorrichtung 1 ausgestossen.
[0012] Im Bereich der beiden Ausstossbewegungsachsen 12, 13 der beiden aus dem Kabelverarbeitungsautomaten
2 herausbeförderten Kabel 3,4 wird durch ein oberes Mitnahmetrum eines endlos umlaufenden
Aufnahmetransportbandes 14 ein Kabelaufnahme- und Streckbereich 15 gebildet. Dabei
wird das Aufnahmetransportband 14 über die beiden Umlenkrollen 16 und 17 (Fig.2) geführt,
und mittels eines mit der Umlenkrolle 17 verbundenen Antriebsmotors 18 derart angetrieben,
dass die Umlaufgeschwindigkeit des Aufnahmetransportbandes 14 grösser ist als die
Ausstossgeschwindigkeit der beiden aus dem Kabelverarbeitungsautomaten 2 heraus beförderten
Kabel 3 und 4, um eine gestreckte Aufnahme der beiden Letzteren auf dem Aufnahme-
und Streckbereich 15 zu erzielen.
[0013] Im Kabeleintrittsbereich des Aufnahmetransportbandes 14 ist ein zur Ergreifung der
in ihrer Transportrichtung gesehen hinteren Enden der beiden Kabel 3 und 4 bestimmter,
mit zwei Kabelergreifungseinheiten 19 und 20 versehener Schwenkarm 21 zur Zuführung
der hinteren Enden der beiden Kabel 3 und 4 zu einer im Ausschwenkbereich des Schwenkarmes
21 sich befindenden Abisoliereinheit 42, dann zu einer Kabelendenzusammenführeinheit
43, und anschliessend zu einer Doppelcrimpeinheit 22, vorgesehen. Die Kabelendenzusammenführeinheit
43 kann dabei wie in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 984 530 beschrieben,
ausgebildet sein. In der Kabelendenzusammenführeinheit 43 werden die vorher abisolierten
hinteren Kabelenden der beiden Kabel 3 und 4 zusammengefasst und anschliessend in
einer Doppelcrimpeinheit 22 mittels eines gemeinsamen Crimpkontaktes miteinander verbunden.
[0014] Der mit zwei Kabelergreifungseinheiten 19 und 20 versehene Schwenkarm 21 kann dabei
ein Teil des Kabelverarbeitungsautomaten 2 oder ein Teil der Kabelablagevorrichtung
1 darstellen.
[0015] Dabei dient auf bekannte Weise ein erster motorischer Antrieb 47 zur genau gesteuerten
Verschwenkung des Schwenkarmes 21 und ein zweiter motorischer Antrieb 46 zur Längsverschiebung
des Letzteren (Figur 8).
[0016] Wie aus den Figuren 2 bis 7 ersichtlich, sind in der der Kabelendenzusammenführeinheit
43 zugeordneten Schwenkstellung des Schwenkarmes 21 (in Figur 1 gestrichelt eingezeichnet)
unterhalb der beiden mit dem Letzteren verbundenen Kabelergreifungseinheiten 19 und
20 eine die beiden durch die Kabelendenzusammenführeinheit 43 zusammengeführten hinteren
Enden der beiden Kabel 3 und 4 in dieser ausgelenkten Schwenkstellung des Schwenkarmes
21 bis in den Erfassungsbereich der Kabelergreifungseinheit 20 anhebbare (Fig.3) und
nach deren Ergreifung durch die Letztere freigebende (Fig.4), mit einem schwenkbaren
Kabelabstützbügel 23 versehene Kabelabstützanordnung, sowie eine über die Kabelergreifungseinheit
20 mit dem Schwenkarm 21 verbundene, vor dem Zusammenführen der beiden durch die Kabelendenzusammenführeinheit
43 miteinander zu verbindenden Kabel 3 und 4 in vertikaler Richtung zwischen die beiden
Letzteren herabschwenkbare Separierklappe 24, vorgesehen.
[0017] Diese Separierklappe 24 wird nach Fertigstellung des Doppelcrimpkabels 25 zur weiteren
Separierung der beiden miteinander zusammengecrimpten Kabel 3 und 4 des Letzteren
in vertikal nach unten abgeschwenkter Separierposition (Figur 4) belassen, und durch
entsprechendes Zurückschwenken des Schwenkarmes 21 in eine Schwenkstellung des Letzteren
bewegt, in welcher sich die Separierklappe 24 genau oberhalb eines in einer darunter
sich befindenden ersten Kabelablagewanne 26 angeordnet, nach oben sich erstreckenden
ersten Kabel- Führungs- und Separierteils 28 befindet. In dieser Schwenkstellung des
Schwenkarmes 21 ist die Separierklappe 24 durch Ausfahren des Kabel-Führungs- und
-Separierteiles 28 in lösbaren Eingriff mit dem von einer in dieser Schwenkstellung
des Schwenkarmes 21 unterhalb der beiden mit dem Schwenkarm 21 verbundenen Kabelergreifungseinheiten
sich befindenden, parallel zur Längsrichtung des Aufnahmetransportbandes 14 sich erstreckenden
und senkrecht zu dieser Längsrichtung in eine unterhalb derselben in eine in deren
Längsrichtung C verfahrbare zweite Kabelablagewanne 27 durch seitliches Schwenken
entleerbare erste Kabelablagewanne 26 aus erstreckenden ersten Kabel-Führungs- und
-Separierteil 28 bringbar.
[0018] Dieser erste, zusammen mit der ersten Kabelablagewanne 26 schwenkbare Kabel-Führungs-
und -Separierteil 28 ist zur Beibehaltung der Separierung der beiden Kabel 3 und 4
eines Doppelcrimpkabels 25 bei dessen Übergabe von der ersten Kabelablagewanne 26
in die zweite Kabelablagewanne 27 in Entleerstellung der ersten Kabelablagewanne 26
(Fig. 7) in lösbaren Eingriff mit einem in der zweiten Kabelablagewanne 27 angeordneten
zweiten Doppelcrimpkabel-Kabel-Führungs- und -Separierteil 29 bringbar.
[0019] Bei Verwendung von dünnen, sehr flexiblen Kabeln 3 und 4 kann es möglich sein, dass
diese beim Ausschwenken des Schwenkarmes 21 aus einer parallel zum Aufnahmetransportband
14 sich erstreckenden Grundposition leicht durchhängen. Um sicher zu vermeiden, dass
diese Kabel 3, 4 in einem solchen Fall am ersten Kabel-Führungs- und Separierteil
28 hängen bleiben könnten, ist der Letztere in seiner Längsrichtung verschiebbar,
d.h. während dem Ausschwenken des Schwenkarmes 21 in die in Figur 2 dargestellte Position
zurückziehbar, und später in Eingriff mit der Separierklappe 24 herausfahrbar (Fig.
5).
[0020] Um eine einwandfreie Übergabe der in der ersten Kabelablagewanne 26 sich befindenden
Doppelcrimpkabel 25 in die zweite Kabelablagewanne 27 auch bei kleineren Schwenkwinkeln
der ersten Kabelablagewanne 26 in die Entleerposition (Fig. 7) derselben sicherzustellen,
ist dem ersten Kabel-Führungs- und -Separierteil 28 ein in seiner Längsrichtung längs
demselben verschiebbarer Kabelabschieber 30 zugeordnet.
[0021] Um in Durchlaufrichtung gesehen die hinteren Enden der beiden zu einem Doppelcrimpkabel
25 zu verbindenden Kabel 3, 4 in Eingriff bzw. ausser Eingriff mit den Kabelverarbeitungsstationen
42, 43 und 22 zu bringen, sind die beiden am Schwenkarm 21 befestigten Kabelergreifungseinheiten
19 und 20, mit Hilfe eines den Schwenkarm 21 in seiner Längsrichtung verschiebenden
Motorantriebes 46 über die Steuereinheit 33 (Fig. 1) gesteuert, präzise verschiebbar.
[0022] Ferner sind die beiden Kabelergreifungseinheiten 19 und 20 um je eine Vertikalachse
38 bzw. 39 in einer Horizontalebene schwenkbar am Schwenkarm 21 befestigt, und über
zwei Pneumatikzylindereinheiten 32 bzw. 33 mit je drei Arbeitsstellungen von der jeweils
anderen Kabelergreifungseinheit zu bzw. weg schwenkbar, so dass z.B. beim Zusammencrimpen
der hinteren zusammengeführten Enden der Kabel 3 und 4 in der Doppelcrimpeinheit 22
die Kabelergreifungseinheit 19 zur besseren Zugänglichkeit der beiden zu bearbeitenden
hinteren Enden der Kabel 3 und 4 mit Hilfe der Pneumatikzylindereinheit 33 seitlich
weggeschwenkt werden kann.
[0023] Zusätzlich sind die beiden Kabelergreifungseinheiten 19 und 20 dank der beiden Vertikalführungen
40 und 41 entgegen der Wirkung je mindestens einer nach oben wirkenden Druckfeder
(nicht dargestellt) federnd nach unten absenkbar. Dies ist insbesondere beim Crimpen
in der Doppelcrimpeinheit 22 wichtig, da beim Crimpen mittels eines Pressstempels
die jeweiligen Kabelenden der beiden Kabel 3 und 4 dadurch ein wenig abgesenkt werden,
und dabei die zugeordnete Kabelergreifungseinheit 20 über den Pressstempel um den
gleichen Betrag entgegen der Federwirkung nach unten abgesenkt wird.
[0024] Die Kabelendenzusammenführeinheit 43 ist, wie bereits erwähnt, z.B. wie in der europäischen
Patentanmeldung EP-A-0 984 530 beschrieben, ausgebildet, d.h. die beiden miteinander
zu vercrimpenden, abisolierten Enden der beiden Kabel 3 und 4 werden, wie insbesondere
aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, je einer Greifereinheit 44, bzw. 45 der Kabelendenzusammenführeinheit
43 zugeführt, danach diese beiden Enden nach Freigabe der beiden Kabel 3 und 4 durch
die beiden Kabelergreifungseinheiten 19 und 20 durch Ausübung einer Drehbewegung des
der Greifereinheit 44 zugeordneten Greifers zusammengeführt (Fig.4), die beiden Kabel
3 und 4 gemeinsam durch die Kabelergreifungseinheit 20 gehalten, und danach diese
beiden derart zusammengeführten Enden nach weiterer Auslenkung des Schwenkarmes 21
bis zur Doppelcrimpeinheit 22 in der Letzteren über einen einzigen Crimpkontakt miteinander
verbunden.
[0025] Danach wird der Schwenkarm 21 wieder zurückgeschwenkt, d.h. in die in Figur 5 dargestellte
Kabelabwurfposition gebracht, wo der erste Kabel-Führungs- und -Separierteil 28 in
Eingriff mit der Separierklappe 24 gebracht, und anschliessend der Greifer der Kabelergreifungseinheit
20 gelöst wird, so dass das Doppelcrimpkabel 25, wie aus Figur 6 ersichtlich, mit
den Kabeln 3 und 4 durch den ersten Kabel-Führungs- und -Separierteil 28 separiert,
in die erste Kabelablagewanne 26 hinunterfällt.
[0026] Die Anordnung und der Schwenkantrieb der Separierklappe 24 ist insbesondere in grösserem
Massstab aus den Figuren 9, 10 und 11 ersichtlich.
[0027] Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist die schwenkbare Kabelseparierklappe 24 und
deren Antrieb 34 an der Kabelergreifungseinheit 20 angeflanscht. Zum Verschwenken
der Separierklappe 24 ist der pneumatische Antrieb 34 mit einem Drehkolben 35 versehen,
welcher wie insbesondere aus Figur 11 ersichtlich, pneumatisch um etwa 90° zwischen
den Seitenanschlagflächen eines fest angeordneten Anschlagelementes 36 innerhalb einem
Zylinder 37 bewegt werden kann.
[0028] Selbstverständlich ist es auch möglich, nur eine Kabelergreifungseinheit 20 vorzusehen
und die beiden Kabel 3 und 4 in zwei Schritten der Kabelendenzusammenführeinheit 43
zuzuführen.
[0029] Im Betrieb dieser Kabalablagevorrichtung 1 wird zuerst eine bestimmte Losgrösse an
fertigen Doppelcrimpkabeln 25 in der ersten Kabelablagewanne 26 zwischengelagert und
nach Erreichen dieser Losgrösse unter Beibehaltung der Separierung der Kabel 3 und
4 in die zweite Kabelablagewanne 27 übergeben, welche danach in ihrer Längsrichtung
C verschoben wird und damit die fertigen Doppelcrimpkabel 25 zu deren Abbinden und
Entnahme von Hand aus dem Gefahrenbereich des Kabelverarbeitungsautomaten 2 herausbewegt.
[0030] Nach der Entleerung der ersten Ablagewanne 26 kann diese sofort wieder in ihre Aufnahmeposition
zurückbewegt werden, so dass die Herstellung der Doppelcrimpkabel 25 kontinuierlich
weitergehen kann, und zur gefahrlosen Entnahme der fertigen Losgrössen an Doppelcrimpkabeln
25 von Hand aus der zweiten Kabelablagewanne 27 trotzdem genügend Zeit verbleibt.
1. Kabelablagevorrichtung für Kabelverarbeitungsautomaten (2) zur Ablage von zwei an
deren einem Ende zu einem Doppelkabel (25) verbundenen, zugeschnittenen und ausgestreckten
Kabel (3,4) auf mindestens einer Kabelaufnahmefläche (14) und zur Separierung dieser
Kabel (3,4) nach deren Bearbeitung, wobei im Bereich der Ausstossbewegungsachsen (12,13)
von aus dem Kabelverarbeitungsautomaten (2) herausbeförderten Kabeln (3,4) ein Kabelaufnahmebereich
(15) gebildet wird, und wobei im Kabeleintrittsbereich des Letzteren ein zur Ergreifung
der in ihrer Transportrichtung gesehen hinteren Enden der beiden Kabel (3,4) bestimmter,
mit mindestens einer Kabelergreifungseinheit (19, 20) versehener Schwenkarm (21) zur
Zuführung der hinteren, zu bearbeitenden Enden der beiden Kabel (3,4) zu mindestens
einer im Ausschwenkbereich des Schwenkarmes (21) sich befindenden Kabelverarbeitungsstation
(22, 43) vorgesehen sind, und der Schwenkbereich des Schwenkarmes (21) sich über beide
Ausstossbewegungsachsen (12,13) hinaus erstreckt, wobei die im Kabelverarbeitungsprozess
letzte Kabelverarbeitungsstation als Doppelcrimpeinheit (22) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der einer Kabelendenzusammenführeinheit (43) zugeordneten Schwenkstellung des
Schwenkarmes (21) unterhalb der mit dem Letzteren verbundenen Kabelergreifungseinheiten
(19,20) eine die durch die Kabelendenzusammenführeinheit 43 in dieser Schwenkstellung
des Schwenkarmes (21) an ihren Enden zusammengeführten Kabel (3,4) bis in den Kabelerfassungsbereich
einer Kabelergreifungseinheit (20) anhebbare und nach deren Ergreifung durch die Letzteren
freigebende Kabelabstützanordnung (23), sowie eine mit dem Schwenkarm (21) verbundene,
vor dem Zusammenführen der beiden durch die Kabelzusammenführeinheit (43) an ihrem
einen Ende zusammenzuführenden Kabel (3,4) in mindestens annähernd vertikaler Richtung
zwischen die beiden Letzteren bewegbare Separierklappe (24) vorgesehen ist, welche
nach erfolgter Doppelcrimpung der beiden hinteren zusammengeführten Enden der beiden
Kabel (3,4) in einer Crimpeinheit (22) in lösbaren Eingriff mit einem von einer in
dieser Schwenkstellung des Schwenkarmes (21) unterhalb der mit dem Schwenkarm (21)
verbundenen Kabelergreifungseinheiten (19,20) sich befindenden, und senkrecht zu ihrer
Längsrichtung in eine unterhalb derselben in eine in deren Längsrichtung (C) verfahrbare
zweite Kabelablagewanne (27) durch seitliches Schwenken entleerbare erste Kabelablagewanne
(26) aus erstreckenden ersten Kabel-Führungs- und -Separierteil (28) bringbar ist,
welcher in Entleerstellung der ersten Kabelablagewanne (26) in lösbaren Eingriff mit
einem in der zweiten Kabelablagewanne (27) angeordneten zweiten Kabel-Führungs- und
-Separierteil (29) bringbar, ausgebildet ist.
2. Kabelablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmefläche (15) zur Bildung eines Kabelaufnahme- und Streckbereichs
durch mindestens ein oberes Mitnahmetrum eines endlos umlaufenden Aufnahmetransportbandes
(14) gebildet wird, und die erste Kabelablagewanne (26) sich mindestens annähernd
parallel zur Längsrichtung dieses Aufnahmetransportbandes (14) erstreckt und senkrecht
zu dieser Längsrichtung durch seitliches Schwenken in die untere zweite Kabelablagewanne
(27) entleerbar ist.
3. Kabelablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kabel-Führungsund -Separierteil (28) um eine parallel zur Längsachse der
ersten Kabelablagewanne (26) verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist.
4. Kabelablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kabel-Führungs- und -Separierteil (28) in seiner Längsrichtung verschiebbar
ist.
5. Kabelablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Kabel-Führungs- und -Separierteil (28) ein in seiner Längsrichtung längs
demselben verschiebbarer Kabelabschieber (30) zugeordnet ist.
6. Kabelablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (21) mit zwei nebeneinander angeordneten Kabelergreifungseinheiten
(19,20) versehen ist.
7. Kabelablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelergreifungsteile bzw. die Kabelergreifungseinheiten (19,20) in Längsrichtung
der zu ergreifenden Kabel (3,4) verschiebbar mit dem Schwenkarm (21) verbunden sind.
8. Kabelablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kabelergreifungseinheiten (19,20) bezüglich dem Schwenkarm (21) in vertikaler
Richtung höhenverstellbar sind.
9. Kabelablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kabelergreifungseinheiten (19,20) unabhängig voneinander seitlich voneinander
weg schwenkbar am Schwenkarm (21) angeordnet sind.
1. Dispositif de dépôt de câbles pour automates de transformation de câbles (2) pour
le dépôt de deux câbles (3, 4) reliés, coupés et allongés par une de leur extrémité
en un câble de type pair (25) sur au moins une surface de réception de câble (14),
et pour le triage de ces câbles (3, 4) après leur finissage, moyennant quoi, dans
la zone des axes mobiles d'expulsion (12, 13) à partir des câbles (3, 4) acheminés
vers l'extérieur de l'automate de transformation de câbles (2) est formée une zone
de réception des câbles (15), et moyennant quoi sont prévus dans la zone d'entrée
de câble de la dernière, un bras articulé (21) déterminé pour la saisie des extrémités
arrières des deux câbles (3, 4) lorsque vus dans le sens de leur transport, avec au
moins une unité de saisie des câbles (19, 20) pour l'amenée des extrémités arrières
à transformer des deux câbles (3, 4) vers au moins une station de finissage des câbles
(22, 43) se trouvant dans la zone de pivotement du bras articulé (21), et où la zone
de pivotement du bras articulé (21) s'étend au-delà des deux axes mobiles d'expulsion
(12, 13), moyennant quoi la dernière station de finition des câbles du processus de
finition des câbles est développée sous la forme d'une unité de double sertissage
(22), caractérisé en ce que dans une position de pivotement du bras articulé (21) affectée à une unité de jonction
des extrémités de câbles (43) en-dessous de laquelle, avec des unités de saisie de
câbles (19, 20) reliées à ce dernier, un dispositif de support de câbles (23) est
prévu pouvant être levé par l'unité de jonction des extrémités des câbles (43) dans
cette position de pivotement du bras articulé (21) des câbles (3, 4) reliés par leurs
extrémités, jusque dans la zone de saisie des câbles d'une unité de saisie des câbles
(20) et relâchant après leur saisie par ces derniers, ainsi qu'un volet de triage
(24) mobile, relié avec le bras articulé (21) avant la réunion des deux câbles (3,
4) à relier ensemble par une de leurs extrémités via l'unité de jonction des extrémités
des câbles (43), en direction au moins à peu près verticale entre les deux derniers,
lequel, une fois achevé le double sertissage des deux extrémités arrières jointes
des deux câbles (3, 4) dans une unité de sertissage (22), peut être mis en prise détachable
avec une première partie de guidage et de triage des câbles (28) s'étendant, lorsque
le bras articulé (21) se situe dans cette position de pivotement, depuis une première
cuve de dépôt des câbles (26) située en-dessous des unités de saisie des câbles (19,
20) reliées avec le bras articulé (21), et pouvant être vidée par pivotement latéral
perpendiculairement par rapport à sa direction longitudinale dans une deuxième cuve
de dépôt des câbles (27) se situant sous elle et pouvant être déplacée dans le sens
de sa longueur (C), laquelle est développée de manière à pouvoir, lorsque en position
de vidage de la-première cuve de dépôt des câbles (26), être mise en prise avec une
deuxième partie de guidage et de triage des câbles (29) aménagée dans la deuxième
cuve de dépôt des câbles (27).
2. Dispositif de dépôt de câbles selon la revendication 1, caractérisé en ce que la surface de réception des câbles (15) pour la formation d'une zone de réception
et d'allongement des câbles est formée par au moins une partie d'entraînement supérieure
d'une bande transporteuse de réception (14) circulant de manière continue, et en ce que la première cuve de dépôt des câbles (26) s'étend au moins à peu près parallèlement
à la direction longitudinale de cette bande transporteuse de réception (14) et est
vidable perpendiculairement à cette direction longitudinale par pivotement latéral
dans la deuxième cuve de dépôt des câbles (27).
3. Dispositif de dépôt de câbles selon l'une quelconque des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que la première partie de guidage et de triage des câbles (28) est pivotable autour d'un
axe parallèle à l'axe longitudinal de la première cuve de dépôt des câbles (26).
4. Dispositif de dépôt de câbles selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la première partie de guidage et de triage des câbles (28) est déplaçable dans le
sens de sa longueur.
5. Dispositif de dépôt de câbles selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que soit affecté à la première partie de guidage et de triage des câbles (28) une pousseuse
de câbles (30) pouvant être déplacée dans le sens de sa longueur le long de celui-ci.
6. Dispositif de dépôt de câbles selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le bras articulé (21) est pourvu de deux unités de saisie des câbles (19, 20) aménagées
côte à côte.
7. Dispositif de dépôt de câbles selon l'une quelconque des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que les éléments de saisie des câbles ou les unités de saisie des câbles (19, 20) sont
reliés au bras articulé (21) de manière à pouvoir être déplacés dans le sens de la
longueur des câbles à saisir (3, 4).
8. Dispositif de saisie de câbles selon l'une quelconque des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que les deux unités de saisie des câbles (19, 20) sont réglables pour leur hauteur dans
le sens vertical par rapport au bras articulé (21).
9. Dispositif de dépôt de câbles selon l'une quelconque des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que les deux unités de saisie des câbles (19, 20) sont aménagées indépendamment l'une
de l'autre de manière à pouvoir pivoter latéralement au loin l'une de l'autre sur
le bras articulé (21).
1. A cable depositing device for an automated cable processing machine (2) which serves
for depositing two cables (3, 4) that are connected into a double cable (25) on one
of their ends, cut to size and stretched out on at least one cable receiving surface
(14) and for separating these cables (3, 4) after their processing, wherein a cable
receiving region (15) is formed in the region of the ejection movement axes (12, 13)
of cables (3, 4) being transported out of the automated cable processing machine (2),
wherein a pivoted arm (21) that is provided with at least one cable gripping unit
(19, 20) and intended for taking hold of the rear ends of both cables (3, 4) viewed
in the transport direction is arranged in the cable inlet region of the cable receiving
region, wherein said pivoted arm serves for feeding the rear ends to be processed
of both cables (3, 4) to at least one cable processing station (22, 43) situated in
the pivoting range of the pivoted arm (21), wherein the pivoting range of the pivoted
arm (21) extends beyond both ejection movement axes (12, 13), and wherein the last
cable processing station used in the processing of the cables is realized in the form
of a double crimping unit (22), characterized in that in the pivoting position of the pivoted arm (21) which is assigned to a unit (43)
for combining the cable ends, a cable support arrangement (23) is provided underneath
the two cable gripping units (19, 20) that are connected to the pivoted arm, wherein
the cable support arrangement raises the cables (3, 4) which were combined in the
unit (43) for combining the cable ends in this pivoting position of the pivoted arm
(21) into the cable gripping range of the cable gripping unit (20), wherein the cable
support arrangement then releases the cables after they were taken hold of by this
cable gripping unit, wherein a separating flap (24) that is connected to the pivoted
arm (21) and can be at least approximately pivoted vertically downward between the
two cables (3, 4) before both cables are combined by the unit (43) for combining the
cable ends is also situated underneath the two cable gripping units, wherein the separating
flap can, after double crimping the combined rear ends of both cables (3, 4) in a
crimping unit (22), be separably engaged with a first cable guiding and separating
part (28) that, in this pivoting position of the pivoted arm (21), is situated underneath
the two cable gripping units (19, 20) connected to the pivoted arm (21), wherein this
first cable guiding and separating part extends perpendicular to the longitudinal
direction into a first cable depositing trough (26) that can be laterally pivoted
and emptied into a second cable depositing trough (27) that can be displaced in its
longitudinal direction (C), and wherein the first cable guiding and separating part
can be separably engaged with a second guiding and separating part (29) arranged in
the second cable depositing trough (27) in the emptying position of the first cable
depositing trough (26).
2. The cable depositing device according to Claim 1, characterized in that the cable receiving surface (15) in the form of a cable receiving and stretching
region consists of at least one upper driving section of an endless, revolving receptacle
conveyor belt (14), and by the fact that the first cable depositing trough (26) extends
at least approximately parallel to the longitudinal direction of this receptacle conveyor
belt (14) and can be laterally pivoted and emptied into the second cable depositing
trough (27) perpendicular to this longitudinal direction.
3. The cable depositing device according to Claim 1 or 2, characterized in that the first cable guiding and separating part (28) is pivotable about a pivoting axis
that extends parallel to the longitudinal axis of the first cable depositing trough
(26).
4. The cable depositing device according to one of Claims 1 - 3, characterized in that the first cable guiding and separating part (28) is moveable in its longitudinal
direction.
5. The cable depositing device according to one of Claims 1 - 4, characterized in that a cable pushing element (30) is assigned to and can be displaced along the first
cable guiding and separating part (28) in its longitudinal direction.
6. The cable depositing device according to one of Claims 1 - 5, characterized in that the pivoted arm (21) is provided with two adjacently arranged cable gripping units
(19, 20).
7. The cable depositing device according to one of Claims 1 - 6, characterized in that the respective cable gripping elements or cable gripping units (19, 20) are connected
to the pivoted arm (21) such that they can be displaced in the longitudinal direction
of the cables (3, 4) to be taken hold of.
8. The cable depositing device according to one of Claims 1 - 7, characterized in that both cable gripping units (19, 20) can be vertically adjusted relative to the pivoted
arm (21).
9. The cable depositing device according to one of Claims 1 - 8, characterized in that both cable gripping units (19, 20) are arranged on the pivoted arm (21) such that
they can be laterally pivoted away from one another independently of one another.