[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schützen der elektrischen und
elektronischen Bauteile eines Kraftfahrzeugs vor Überspannungen, mit zwei Kontaktelementen
zur lösbaren Kontaktierung der beiden Pole einer Spannungsversorgung des Kraftfahrzeugs
und mit einer zwischen die beiden Kontaktelemente geschalteten elektrischen Schaltung,
wobei die elektrische Schaltung ein Anzeigeelement zum Anzeigen des Anliegens einer
Spannung zwischen den beiden Kontaktelementen und ein Überspannungsschutzelement zum
Abbauen von auftretenden und über einem Schwellwert liegenden Überspannungen aufweist.
[0002] Moderne Kraftfahrzeuge weisen in zunehmendem Maße elektronische aber auch elektrische
Bauteile auf, die empfindlich auf Überspannungen in der Spannungsversorgung des jeweiligen
Kraftfahrzeugs reagieren. Gleichzeitig sind beispielsweise beim elektrischen Schweißen
an einer Kraftfahrzeugkarosserie elektrische Spannungen, die sich auf die Spannungsversorgung
des Kraftfahrzeugs auswirken können, kaum vermeidbar. Als Gegenmaßnahme ist das Abklemmen
der Batterie des jeweiligen Kraftfahrzeugs bekannt, was aber mit dem Nachteil verbunden
ist, dass hierdurch die Speicher verschiedener elektronischer Bauteile des Kraftfahrzeugs
gelöscht werden.
[0003] Als Alternative zum Ausbauen der Batterie ist es bekannt, die beiden Pole der Spannungsversorgung
des Kraftfahrzeugs, d.h. beispielsweise die beiden Pole einer Batterie, durch ein
sogenanntes Überspannungsschutzkabel miteinander zu verbinden. In dem Überspannungsschutzkabel
ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, die ein Überspannungsschutzelement zum
Abbauen von auftretenden und über einem Schwellwert liegenden Überspannungen aufweist,
um die elektrischen und elektronischen Bauteile eines Kraftfahrzeugs beispielsweise
beim elektrischen Schweißen an seiner Karosserie zu schützen. Nachteil dieses bekannten
Überspannungsschutzkabels ist, dass es über keinerlei Anzeigen verfügt, die seine
Funktion dokumentieren.
[0004] Überspannungen, die die elektrischen und elektronischen Bauteile eines Kraftfahrzeugs
schädigen können, können auch bei der sogenannten Starthilfe auftreten, bei der die
Spannungsversorgung eines Kraftfahrzeugs mit einer externen Spannungsquelle, insbesondere
mit der Spannungsversorgung eines anderen Kraftfahrzeugs verbunden wird. Um hier Abhilfe
zu schaffen, ist aus der DE 37 22 286 C2 bekannt, zwischen den beiden Leitungskabeln
einer Vorrichtung zur Starthilfe eine elektrische Schaltung mit einem Überspannungsschutzelement
zum Abbauen von auftretenden und über einem Schwellwert liegenden Überspannungen anzuordnen.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung sind keine Anzeigeelemente vorhanden, die die
Funktion der Vorrichtung dokumentieren.
[0005] Aus der DE 196 49 392 C2 ist eine Vorrichtung zur Spannungserhaltung bei Kraftfahrzeugen
durch eine externe Stromquelle bei ausgebauter bzw. abgeklemmter Batterie bekannt,
bei der zwischen zwei Kontaktelementen zum Anschluss an die beiden Pole der Spannungsversorgung
des Kraftfahrzeugs einerseits ein Überspannungsschutzelement zum Abbauen von auftretenden
und über einem Schwellwert liegenden Überspannung und andererseits eine Leuchtdiode
vorgesehen ist, die leuchtet, wenn die Kontaktelemente korrekt an die Pole der Spannungsversorgung
des Kraftfahrzeugs angeschlossen sind. Daneben gibt es weitere Leuchtdioden, die anzeigen,
ob zwei weitere Kontaktelemente korrekt an eine externe Spannungsquelle angeschlossen
sind und dass, nachdem alle Anschlüsse korrekt hergestellt sind, die beiden Stromkreise
der Spannungsversorgung des Kraftfahrzeugs und der externen Stromquelle miteinander
verbunden sind. Die aus der DE 196 49 392 C2 bekannte Vorrichtung umfasst damit eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art. Obwohl bereits gewisse Funktionen dieser
Vorrichtung dem Benutzer angezeigt werden, erkennt er beispielsweise nicht, ob Überspannungen
tatsächlich aufgetreten bzw. aufgetreten sind. Dies wäre jedoch wichtig zu erfahren,
um beispielsweise auftretende Störungen in der Kraftfahrzeugelektrik diesen Überspannungen
zuordnen zu können.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art aufzuzeigen, die ihre Funktion dem Benutzer weitergehend dokumentiert.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art die elektrische Schaltung weiterhin ein Anzeigeelement
zum Anzeigen von auftretenden und über einem Schwellwert liegenden Überspannungen
aufweist.
[0008] Die neue Vorrichtung zeigt nicht nur an, dass sie sich grundsätzlich in Funktion
befindet. Sie zeigt auch an, wenn Überspannungen auftreten, die von der Vorrichtung
abgebaut werden. So kann der Benutzer je nach Verwendung der Vorrichtung seine sonstige
Arbeitsweise dahingehend optimieren, dass möglichst wenig Überspannungen aufgebaut
werden. Oder er wird zumindest in die Lage versetzt, später auftretende Störungen
der Kraftfahrzeugelektrik einer aufgetretenen Überspannung zuzuordnen oder gerade
nicht. Bei der neuen Vorrichtung kann der Schwellwert, bei dessen Überschreiten eine
Überspannung mit dem weiteren Anzeigeelement angezeigt wird, gleich dem Schwellwert
sein, ab dem Überspannungen abgebaut werden. Dies ist aber nicht zwingend der Fall.
Der Schwellwert für die Anzeige von Überspannungen kann beispielsweise auch niedriger
liegen, als derjenige, ab dem Überspannungen abgebaut werden. Wie die Schwellwerte
zueinander liegen, wird von dem Aufbau der elektronischen Schaltung im Einzelfall
abhängen. Hier sind dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten gegeben. Er kann beispielsweise
auf die Detailausführungen in dem oben zitierten Stand der Technik zurückgreifen.
[0009] Das Anzeigeelement der neuen Vorrichtung, das anzeigt, ob überhaupt eine Spannung
zwischen den beiden Kontaktelementen anliegt und damit die grundsätzliche Funktion
der neuen Vorrichtung dokumentiert, ist vorzugsweise ein optisches Anzeigeelement.
Bei dem Anzeigeelement zum Anzeigen von auftretenden und über dem Schwellwert liegenden
Überspannungen kann es hingegen günstig sein, alternativ oder zusätzlich ein akustisches
Anzeigeelement einzusetzen. Der Vorteil liegt darin, dass sich die neue Vorrichtung
beispielsweise beim elektrischen Schweißen an der Karosserie nicht immer im Blickfeld
des Benutzers befindet, der aber ein akustisches Signal hinreichender Lautstärke durchaus
wahrnehmen kann.
[0010] Alternativ oder zusätzlich kann das Anzeigeelement zum Anzeigen von auftretenden
und über dem Schwellwert liegenden Überspannungen so ausgebildet sein, dass es von
einer Überspannung in einem Warnzustand überführt wird, in dem es auch nach dem Wiederabfallen
der Spannung verbleibt, soweit es nicht zurückgesetzt wird. Dem Benutzer wird also
angezeigt, ob während der Verwendung der Vorrichtung überhaupt eine über dem Schwellwert
liegende Überspannung aufgetreten ist. Wenn er dies registriert hat, kann er das Anzeigeelement
aus dem Warnzustand in seinen Grundzustand zurücksetzen. Dies kann beispielsweise
auch automatisch erfolgen, wenn die Vorrichtung ganz von der Spannungsversorgung des
jeweiligen Kraftfahrzeugs abgenommen wird, so dass keine äußeren Spannungen mehr anliegen.
[0011] Das Anzeigeelement zum Anzeigen von auftretenden und über einem Schwellwert liegenden
Überspannungen kann statt der Tatsache der Überschreitung des Schwellwerts auch die
Höhe der aktuellen Überspannung und/oder die Höhe der höchsten aufgetretenen Überspannung
anzeigen. In dem letzteren Fall versteht es sich, dass es wie in der obigen Ausführungsform
mit dem Warnzustand des Anzeigeelements irgendeine Möglichkeit zum Rücksetzten des
Anzeigeelements geben muss. Die Höhe der Öberspannung kann als konkreter Wert analog
oder digital angezeigt werden. Es ist aber auch eine relative Höhenanzeige beispielsweise
durch eine ansteigende Frequenz bei einem akustischen Anzeigeelement oder durch ein
zunehmend breites Leuchtband bei einem optischen Anzeigeelement möglich.
[0012] Die neue Vorrichtung kann grundsätzlich so ausgebildet sein, dass sie unabhängig
von der Polung an ihren beiden Kontaktelementen arbeitet. Häufig ist es aber einfacher,
wenn die neue Vorrichtung mit einer festen Polung arbeitet. Dann ist jedes Befestigungselement
einem der Pole der Spannungsversorgung des Kraftfahrzeugs zugeordnet, und vorzugsweise
zeigt das Anzeigeelement zum Anzeigen des Anliegens einer Spannung zwischen den beiden
Kontaktelementen nur eine Spannung der richtigen Polung an.
[0013] Die neue Vorrichtung kann als reines Überspannungsschutzkabel beispielsweise für
Schweißarbeiten an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Sie kann aber
auch als Starthilfekabel vorgesehen sein, indem auf jeder Seite der elektrischen Schaltung
zwei durch ein Leitungskabel miteinander Kontaktelemente vorgesehen sind, die jeweils
an das zu startende Fahrzeug einerseits und an ein Starthilfe gebendes Fahrzeug andererseits
anzuschließen sind.
[0014] Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben, dabei zeigt
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der neuen Vorrichtung und
- Fig. 2
- eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
[0015] Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 weist zwei Kontaktzangen 2 als Kontaktelemente
3 auf. Die Kontaktelemente 3 sind jeweils über einen Kabelabschnitt 4 mit einer elektrischen
Schaltung 5 in einem Gehäuse 6 verbunden. Die elektrische Schaltung 5 wird hier nicht
in ihren Einzelheiten, d.h. nicht in Form eines Schaltplans, beschrieben, sondern
nur anhand ihrer erbrachten Funktionen. Die Hauptaufgabe der elektrischen Schaltung
5 ist es, zwischen den beiden Kontaktelementen drei auftretende Überspannungen abzufangen,
d.h. abzubauen. Wenn die beiden Kontaktelemente 3 an die beiden Pole einer Spannungsversorgung
eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise die beiden Pole einer Kraftfahrzeugbatterie,
angeklemmt werden, verhindert die Schaltung 5 das Auftreten von Überspannungen zwischen
den beiden Polen, auch wenn beispielsweise an der Karosserie des Kraftfahrzeugs elektrisch
geschweißt wird. Um diese Funktion der Schaltung 5 der Vorrichtung 1 nach außen zu
dokumentieren, weist die Schaltung 5 an dem Gehäuse 6 zwei Anzeigeelemente 7 und 8
auf. Ein erstes Anzeigeelement 7, bei dem es sich um ein optisches Anzeigeelement
vorzugsweise in Form einer Leuchtdiode handelt, zeigt an, dass überhaupt eine Spannung
zwischen den beiden Kontaktelementen 3 anliegt und dass diese Spannung die richtige
Polung aufweist, damit die Schaltung 5 korrekt arbeiteten, d.h. Überspannungen zwischen
den beiden Kontaktelementen 3 abfangen kann. Ein weiteres Anzeigeelement 8, bei dem
es sich um ein akustisches Anzeigeelement handelt, was durch das Lautsprechersymbol
angedeutet ist, zeigt das tatsächliche Auftreten von Überspannungen zwischen den Kontaktelementen
3 an, indem ein Warnton abgestrahlt wird. Der Warnton setzt beim Überschreiten eines
Schwellwerts durch die Überspannungen ein. Dieser Schwellwert kann identisch mit einem
Schwellwert sein, ab dem Überspannungen von der elektrischen Schaltung 5 auch tatsächlich
vollständig abgebaut werden, wozu das Anzeigeelement 8 allein nicht in der Lage sein
wird. Es macht aber Sinn, das akustische Anzeigeelemente 8 eher ansprechen zu lassen
als ein Überspannungsschutzelement der elektrischen Schaltung 5. Außen an dem Gehäuse
6 ist weiterhin eine Angabe 9 der Spannung zu erkennen, für die die elektrische Schaltung
5 ausgelegt ist. D.h., es ist die Spannung angegeben, deren signifikante Überschreitung
durch die Schaltung 5 verhindert wird. Für unterschiedliche Betriebsspannungen sind
dann unterschiedlicher Ausführungen der Vorrichtung 1 zu verwenden.
[0016] Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist im Gegensatz zu
derjenigen gemäß Fig. 1 kein reines Überspannungsschutzkabel sondern es handelt sich
um ein Starthilfekabel. Hierzu gehören insgesamt vier von Anschlussklemmen 2 gebildete
Kontaktelemente, die paarweise über jeweils ein Leitungskabel 10 bzw. 11 miteinander
verbunden sind. In dem Gehäuse 6 ist zwischen die beiden Leitungskabel 10 und 11 die
elektrische Schaltung 5 geschaltet. Die elektrische Schaltung 5 verhindert hier, dass
beim Geben von Starthilfe Überspannungen in der Spannungsversorgung des Starthilfe
gebenden und des Starthilfe empfangenen Kraftfahrzeugs auftreten, die die elektrischen
und elektronischen Bauteile eines der Kraftfahrzeuge beschädigen könnten. Dabei ist
wieder ein optisches Anzeigeelement 7 vorgesehen, das überhaupt eine Spannung zwischen
den beiden Leitungskabeln 10 und 11 anzeigt, deren Polung für die Funktion der elektrischen
Schaltung 5 richtig ist. Es ist auch wieder das akustische Anzeigeelement 8 vorgesehen,
das mit einem Warnton auf auftretende Überspannungen aufmerksam macht. Daneben gibt
es ein weiteres optisches Anzeigeelement 12. Dieses Anzeigeelement kann eine weitere
Leuchtdiode sein, die durch ein einmaliges Auftreten von Überspannung eingeschaltet
wird und eingeschaltet bleibt, bis sie beispielsweise durch Betätigung eines Rücksetzschalters
13 zurückgesetzt, d.h. wieder ausgeschaltet wird. Das Leuchten des Anzeigeelements
12 dokumentiert dann, dass mindestens einmal eine Überspannung aufgetreten ist. So
können später auftretende Störungen in der Kraftfahrzeugelektrik eines der beiden
Fahrzeuge dem Auftreten dieser Überspannung zugeordnet werden. Zur Unterscheidung
von dem Anzeigeelement 7 kann das Anzeigeelement 12 ein optisches Signal mit einer
anderen Wellenlänge abgeben. Gut geeignet ist beispielsweise eine grüne LED als optisches
Anzeigeelement 7 und eine rote LED als optisches Anzeigeelement 12. Weiterhin weist
die Vorrichtung 1 einen Umschalter 13 auf, um die Vorrichtung 1 an Nennspannungen
von 12 bzw. 24 Volt anzupassen, so dass sie beispielsweise als Starthilfekabel sowohl
für normale PKW (12 Volt) als auch für LKW (24 Volt) Verwendung finden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0017]
- 1 -
- Vorrichtung
- 2 -
- Anschlussklemme
- 3 -
- Kontaktelement
- 4 -
- Kabelabschnitt
- 5 -
- Schaltung
- 6 -
- Gehäuse
- 7 -
- Anzeigeelement
- 8 -
- Anzeigeelement
- 9 -
- Angabe
- 10 -
- Leitungskabel
- 11 -
- Leitungskabel
- 12 -
- Anzeigeelement
- 13 -
- Rücksetzschalter
1. Vorrichtung zum Schützen der elektrischen und elektronischen Bauteile eines Kraftfahrzeugs
vor Überspannungen, mit zwei Kontaktelementen zur lösbaren Kontaktierung der beiden
Pole einer Spannungsversorgung des Kraftfahrzeugs und mit einer zwischen die beiden
Kontaktelemente geschalteten elektrischen Schaltung, wobei die elektrische Schaltung
ein Anzeigeelement zum Anzeigen des Anliegens einer Spannung zwischen den beiden Kontaktelementen
und ein Überspannungsschutzelement zum Abbauen von auftretenden und über einem Schwellwert
liegenden Überspannungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung (5) weiterhin ein Anzeigeelement (8, 12) zum Anzeigen von
auftretenden und über einem Schwellwert liegenden Überspannungen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement zum Anzeigen von auftretenden und über dem Schwellwert liegenden
Überspannungen ein optisches und/oder akustisches Anzeigeelement (12 bzw. 8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (12) zum Anzeigen von auftretenden und über dem Schwellwert liegenden
Überspannungen von einer Überspannung in einen Warnzustand überführt wird, in dem
es auch nach dem Wiederabfallen der Spannung verbleibt, soweit es nicht zurückgesetzt
wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement zum Anzeigen von auftretenden und über einem Schwellwert liegenden
Überspannungen die Höhe der aktuellen Überspannung anzeigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement zum Anzeigen von auftretenden und über einem Schwellwert liegenden
Überspannungen die Höhe der höchsten aufgetretenen Überspannung anzeigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement (3) einem der Pole der Spannungsversorgung des Kraftfahrzeugs
zugeordnet ist, wobei das Anzeigeelement (7) zum Anzeigen des Anliegens einer Spannung
zwischen den beiden Kontaktelementen (3) eine Spannung der richtigen Polung anzeigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der elektrischen Schaltung zwei durch jeweils ein Leitungskabel (10
bzw. 11) miteinander verbundene Kontaktelemente (3) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert für die Überspannungen fest oder einstellbar ist und neben den Anzeigeelementen
(7, 8, 12) angegeben ist.