[0001] Die Erfindung betrifft eine Tastatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie
ein Tastenfeld nach Anspruch 8.
[0002] Aus der DE 100 34 346 A1 ist eine gattungsgemäße Tastatur für eine Datenkasse mit
einem einteiligen Keyboardgehäuse bekannt. Das Gehäuse weist dabei eine obere und
eine untere Gehäuseschale auf, die sich im wesentlichen S-förmig aneinander anschließen.
Das Gehäuse ist ein Kunststoffspritzgußteil. In der oberen Gehäuseschale wird ein
Tastenfeld durch Schrägen schräg gelagert. Unterhalb des Tastenfeldes ist beispielsweise
eine Tastatur-Elektronik angeordnet. Die untere Seite bzw. Fläche der oberen Gehäuseschale
ist gegenüber einer imaginären Auflagefläche plan ausgeführt. Von der sich dieser
Fläche anschließenden Vertiefungen der unteren Gehäuseschale ragen elektrische Anschlüsse
von Zusatzbaugruppen in die obere Gehäuseschale.
[0003] Eine beleuchtete Tastatur für einen Computer offenbart die DE 297 11 813 U1. Hierbei
ist wenigstens eine Lichtquelle zwischen den Tastenflächen und der Bodenplatte der
Tastatur angeordnet. Als Lichtquellen vorgeschlagen werden eine flächige Lichtquelle
oder mehrere dünne Leuchtröhren, wobei auch das Anbringen einer Leuchtdiode unter
jeder Tastenfläche vorgesehen wird.
[0004] Einen Lichtleiter für ein Tastatursystem beschreibt die DE 693 21 521 T2 (EP 0575
767 B1). Der Lichtleiter verläuft innerhalb einer Taste, sammelt das Licht einer darunter
befindlichen Lichtquelle und transportiert es in die Oberfläche der Taste. Dort wird
das Licht diffus gestreut, um Tasten bzw. Rechtecke gleichmäßig auszuleuchten.
[0005] Auch die DE 690 09 901 T2 (EP 90 307 620 B1) beschreibt einen Lichtleiter zur Ausleuchtung
eines Tastenfeldes, hier für ein Mobiltelephon. Der Lichtleiter ist als transparente
Platte ausgeführt, durch die Licht unterhalb der Tasten des Tastenfeldes geleitet
wird.
[0006] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfach herstellbare Tastatur aufzuzeigen,
die nicht nur montage- und servicefreundlich aufgebaut ist, sondern auch eine höhere
Bedienerfreundlichkeit aufweist. Eine weitere Aufgabe liegt darin, ein einfach aufgebautes
Tastenfeld anzugeben.
[0007] Die Aufgaben werden durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie des Patentanspruchs
8 gelöst.
[0008] Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, aufbauend auf einem einteiligen kompakten
Gehäuse dieses konstruktiv einfacher aufzuführen. Grundaufbau des Gehäuses sind eine
erste (vordere) offene Gehäuseschale sowie eine sich daran n-förmig anschließende
zweite (hintere) offene Gehäuseschale. Die erste Gehäuseschale weist eine wannenförmige
Ausnehmung zur Aufnahme eines Tastenfeldes sowie einen um die Ausnehmung u-förmig
umlaufenden Rand auf, der vorzugsweise hohl ausgeführt ist. Die Ausnehmung der ersten
Gehäuseschale schließt mit ihrer unteren Fläche'mit einer imaginären Auflagefläche
des Gehäuses ab. Für eine schräge Lagerung des Tastenfeldes ist vorgesehen, dass die
untere Fläche der Ausnehmung in Richtung hintere Gehäuseschale sich verdickend gestaltet
wird.
Die zweite Gehäuseschale dient insbesondere zur Aufnahme diverser elektronischer und
Zusatzbaugruppen, wozu die zweite Gehäuseschale vorzugsweise unterschiedlich tief
ausgebildete Ausnehmungen oder Vertiefungen besitzt, wobei der Einbau eines Kartenlesers
mit Elektronik in der zweiten Gehäuseschale vorgesehen'ist. Alternativ kann aber auch
ein beispielsweise seitlicher Schlitz im Formteil bzw. in der ersten Gehäuseschale
zur Aufnahme eines Kartenlesers vorgesehen sein.
[0009] Das Gehäuse selbst zeichnet sich durch eine einfache Kontur aus.
[0010] In der Praxis wurde herausgefunden, dass sich das Gasinnendruck-Spritzgießverfahren
(Airmould-Verfahren) in idealer Weise zur Realisierung eines derartigen Gehäuses anbietet.
Die Durchführung sowie die Verfahrensschritte sind u. a. in "PRAXIS-Kunststoffverarbeitung
6", erschienen 1995 im Hüttigverlag Heidelberg (ISBN: 3-92941-13-2), nachlesbar. Insbesondere
kann durch dieses Verfahren das Gehäuse als einteiliges Formteil mit Ausnehmungen
und Hohlräumen ausgebildet werden. Die Hohlräume bewirken eine Gewichtsreduzierung,
das Verfahren selbst eine Stabilitätserhöhung innerhalb des Tastaturgehäuses sowie
eine Kostenreduzierung der Tastatur.
[0011] In Weiterführung der Erfindung ist das Tastenfeld zur besseren Bedienung beleuchtbar
und besteht nur noch aus einer Leiterplatte als Trägerplatte des Tastenfeldes, einer
darauf befindlichen transparenten oder transluzenten Kontaktmatte und einem transparenten
oder transluzenten Führungsrahmen, der als Lichtleiter für wenigstens eine transparente
oder transluzente Tastenkappe fungiert. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den
Führungsrahmen opak auszuführen. Dieser Aufbau führt neben einer Gewichtsreduzierung
zu einer kompakten Bauweise.
[0012] In einer besonderen Ausführung kann Licht, das in den Lichtleiter eingekoppelt wird,
auch in das beispielsweise im Gasinnendruck-Spritzgießverfahren hergestellte Gehäuse
eingeleitet werden, wozu dieses dann ebenfalls aus transparenten bzw. transluzentem
Kunststoff besteht.
[0013] Die Symbole auf den transparenten oder transluzenten Tasten werden durch Lasern der
lackierten Oberfläche erzeugt oder als Einleger im Werkzeug umspritzt bzw. im Mehrkomponenten-Spritzverfahren
erzeugt.
[0014] Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
[0015] Es zeigt
- Fig. 1
- eine vereinfacht dargestellte Tastatur in einer Draufsicht,
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung des Tastaturgehäuses aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
ohne Tastenfeld,
- Fig. 3a
- eine Schnittdarstellung des Tastaturgehäuses im Schnitt I-I aus Fig. 2,
- Fig. 3b
- eine weitere Schnittdarstellung des Tastaturgehäuses im Schnitt II-II aus Fig. 2,
- Fig. 4
- eine Ausschnittsdarstellung des Tastenfeldes aus Fig. 1, mit zwei Tasten
- Fig. 4a
- eine Draufsicht auf eine der Tasten aus Fig. 4.
[0016] In Fig. 1 ist in einer einfachen Darstellung eine Tastatur 1, bestehend aus einem
Tastaturgehäuse 2 und einem Tastenfeld 3 mit Tasten 4, in einer Draufsicht dargestellt.
Das Tastaturgehäuse 2 ist ein Kunststoff, vorzugsweise opak, und als einteiliges Formteil
ausgebildet. Im oberen Bereich 2.1 des Gehäuses 2 ist ein Kartenleser 20 angedeutet,
der bei der Herstellung der Tastatur 1 berücksichtigt wird, wenn diese für ein POS-Terminal
vorgesehen ist.
[0017] Fig. 2 zeigt das Tastaturgehäuse 2 in einer perspektivischen Darstellung ohne den
Kartenleser 20 und ohne Tastenfeld 3.
Das einteilige Formteil wird durch eine erste, vordere offene Gehäuseschale 5 und
einer sich dieser n-förmig anschließend zweiten, hinteren offenen Gehäuseschale 6
(Fig. 3a, 3b) gebildet. Die erste Gehäuseschale 5 weist eine wannenartig ausgeführte
Ausnehmung 5.2 auf, in der das Tastenfeld 3 gelagert wird. Ein verbleibender Rand
5.1 um die Ausnehmung 5.2 der ersten Gehäuseschale 5 ist als ein Hohlteil bzw. Hohlraum
7 ausgebildet, wie in Fig. 3a dargestellt. In der hinteren Seite 5.3 der Ausnehmung
5.2 ist vorzugsweise ein Schlitz 5.4 eingebracht, der eine elektrische Verbindung
des Tastenfeldes 3 mit nicht näher dargestellten elektronischen Baugruppen in der
zweiten Gehäuseschale 6 ermöglicht.
[0018] Fig. 3a zeigt eine Schnittdarstellung aus Fig. 3 im Schnitt I-I durch den eingeschlossenen
Hohlraum 7, Fig. 3b zeigt eine weitere Schnittdarstellung, hier im Schnitt II-II.
[0019] Die untere Fläche 5.5 der Ausnehmung 5.2 der ersten Gehäuseschale 5 ist vorzugsweise
so ausgeführt, dass das in der ersten Gehäuseschale 5 aufliegende Tastenfeld 3 innerhalb
des Tastaturgehäuses 2 schräg gehalten wird. Die schräge Lagerung des Tastenfeldes
3 ist neben einer bevorzugten Betätigungsebene auch für das Abfließen von Feuchtigkeit
von Vorteil. Diese kann durch weitere, nicht näher dargestellte Maßnahmen vom Tastenfeld
3 fern gehalten werden. Da die untere Seite der Fläche 5.5 vorzugsweise mit einer
imaginären Auflagefläche für das Tastengehäuse 2 plan abschließt, ist vorgesehen,
dass die Fläche 5.5 in Richtung zweite Gehäuseschale 6 sich im Querschnitt verdickt.
[0020] Beiden Fig. 3a, 3b ist auch die zweite, hinter Gehäuseschale 6 deutlich entnehmbar.
Diese schließt sich, wie bereits beschrieben, der ersten Gehäuseschale 5 n-förmig
an. In den Freiraum bzw. die Ausnehmungen 6.1 der n-Form können die elektronischen
Baugruppen (z.B. die Tastatur-Elektronik) und Zusatzbaugruppen der Tastatur 1 eingebunden
werden.
Ist ein Kartenleser 20 im oberen Bereich 2.1 des Tastaturgehäuse 2 vorgesehen, weist
das Tastaturgehäuse 2 in diesem Bereich 2.1 zumindest einen Schlitz zum Führen der
Karte auf.
[0021] Das Tastenfeld 3 besteht, wie in Fig. 4 in einem Ausschnitt dargestellt, aus einer
Leiterplatte 8 als Trägerplatte, einer darüber befindlichen Kontaktmatte 9 sowie einem
Lichtleiter 10, der als Trägerelement der Tasten 4 fungiert. Die Kontaktmatte 9 besteht
vorzugsweise aus transluzentem und der Lichtleiter 10 vorzugsweise aus transparentem
Material. Die Kontaktmatte 9 weist in bekannter Art und Weise zu den Tasten 4 zugehörige
leitende Kontakte 9.1 auf, die an Kontaktdomen 9.2 angebracht sind und durch die die
Tasten 4 mit Kontakten der Leiterplatte 8 kontaktiert werden. Die Tasten 4 werden
durch die Kontaktdome 9.2 von der Leiterplatte 8 beabstandet. Vorzugsweise sind die
Kontakte 9.1 rund und weisen eine zylindrische Form auf. In Fortführung der Erfindung
kann der Kontakt 9.1 auch ringförmig sein.
Für das Einkoppeln des Lichtes a wenigstens einer Lichtquelle 11 in die Tasten 4 bzw.
Tastenköpfe 4.1 weist die Leiterplatte 8 Durchbrüche 8.1 auf. Die Anzahl der Durchbrüche
8.1 in der Leiterplatte 8 ist dabei abhängig vom Beleuchtungsgrad des Tastenfeldes
3 und der Tastenköpfe 4.1. Praktisch ist jedoch in der bevorzugten Ausführungen vorgesehen,
für jede der Tasten 4 eine eigene Lichtquelle 11 unter dieser anzubringen.
[0022] Die Tastenköpfe 4.1 sind gleichfalls aus transluzentem Material. Mittig sind Zahlen
und/oder Symbole 12 enthalten, die ausgeleuchtet werden.
[0023] In vorteilhafter Weise ist die Beleuchtung über Tasten 4 bzw. Tastenkombinationen
dimmbar, wozu eine entsprechende Software in das Tastensystem bzw. die Tastatur-Elektronik
integriert ist. Das Dimmen erfolgt dabei schrittweise oder stufenlos.
[0024] Im Rahmen des erfinderischen Gedankens sind auch Änderungen möglich.
[0025] So kann der Hohlraum 7 bzw. Teile davon entfallen, wenn der Rand 5.1 einen geringen
Querschnitt aufweist und somit dünnwandig ist.
Alternativ zur vorgeschlagenen Lösung kann auch ein seitlicher Schlitz zum Einführen
bzw. Durchziehen einer nicht näher dargestellten Karte (Magnet- oder Chipkarte) vorgesehen
werden, wobei auch die Integration der zugehörigen Elektronik berücksichtigt wird.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, den Kartenleser 20 separat und getrennt vom
Tastaturgehäuse 2 zu installieren.
Es versteht sich auch, dass das Anwendungsgebiet dieser Tastatur nicht auf POS-Datenkassen
beschränkt ist. Ein Einsatz ist auch als Eingabegerät an anderen Computer oder Bedienpulten
möglich.
1. Tastatur mit einem einteilig ausgeführten Tastaturgehäuse zur Aufnahme eines Tastenfeldes
mit Tasten, wobei das Tastaturgehäuse aus zumindest zwei offenen Gehäuseschalen gebildet
wird, wobei sich die zweite Gehäuseschale (6) der ersten Gehäuseschale (5) als oberer
Bereich (2.1) des Tastaturgehäuses (2) n-förmig anschließt,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die erste Gehäuseschale (5) eine wannenartige Ausnehmung (5.2) zur Aufnahme und
Lagerung des Tastenfeldes (3) sowie
- einen um die Ausnehmung (5.2) u-förmig umlaufenden Rand (5.1) aufweist, der
- einen Hohlraum (7) innerhalb der ersten Gehäuseschale (5) einschließt.
2. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5.2) der ersten Gehäuseschale (2) mit ihrer unteren Fläche (5.5)
mit einer imaginären Auflagefläche des Tastaturgehäuses (2) plan aufliegt.
3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche (5.5) in Richtung zweite Gehäuseschale (6) einen sich verdickenden
Querschnitt aufweist, wenn das Tastenfeld (3) im Tastaturgehäuse (2) schräg gelagert
werden soll.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Baugruppen in der zweiten Gehäuseschale (6) integrierbar sind.
5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Gehäuseschale (5) wenigstens ein Schlitz (5.4) eingebracht ist, durch
den das Tastenfeld (3) in der ersten Gehäuseschale (5) mit elektronischen Baugruppen
in der zweiten Gehäuseschale (6) elektrisch verbindbar ist.
6. Tastatur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich (2.1) des Tastaturgehäuses (2) ein Kartenleser (20) vorgesehen
ist.
7. Tastatur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastaturgehäuse (2) mittels Gasinnendruck-Spritzgießverfahren hergestellt wird.
8. Tastenfeld für eine Tastatur mit Tastaturgehäuse, aufweisend Tasten und denen zugeordnet
Kontakte,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Tastenfeld (3) aus
- einer Leiterplatte (8) als Trägerplatte,
- einer transluzenten oder transparenten Kontaktmatte (9) und
- einem transparenten, transluzenten oder opaken Lichtleiter (10) als Trägerelement
für Tasten (4) besteht.
9. Tastenfeld nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Leiterplatte (8) zur Aufnahme der Tastatur-Elektronik oder Teilen davon dienen
kann.
10. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
- Tastenköpfe (4.1) der Tasten (4) aus transluzentem oder transparentem Material bestehen,
- in denen Symbole und/oder Zahlen (12) integriert sind.
11. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (4) lackiert sind oder im Mehrkomponenten- oder Einlegeverfahren hergestellt
werden.
12. Tastenfeld nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole gelasert werden.
13. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (8) Durchbrüche (8.1) aufweist, durch die Licht (a) wenigstens einer
Lichtquelle (11) geleitet wird.
14. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Licht (a) über die transluzente oder transparente Kontaktmatte (9) und/oder den Lichtleiter
(10) in die Tastenköpfe (4.1) geführt und diese ausgeleuchtet werden.
15. Tastenfeld nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Licht (a) direkt oder über den Lichtleiter (10) in das Tastaturgehäuse (2) geführt
und dieses ausgeleuchtet wird.
16. Tastenfeld nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht (a) über Tasten (4) oder eine Tastenkombination dimmbar ist.
17. Tastenfeld nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dimmen in Schritten oder stufenlos erfolgt.