(57) Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schwingankerkolbenpumpe mit Magnetantrieb,
dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an eine Dosierkolbenpumpe an deren Gehäuse
unmittelbar abdichtend, axial gerichtet eine Zylinderbüchse angeschlossen ist, in
der wenigstens ein hydraulisch bewegbarer Arbeitskolben verschiebbar ist, so dass
sie zusammen einen durchgehenden Bauteilkörper ausbilden. Das zur Betätigung der Schwingankerkolbenpumpe
verwendete Öl wird in einem geschlossenen, luftfreien Kreislauf vorgespannt geführt,
so dass immer ein konstanter Volumenstrom gegeben ist.
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