[0001] Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung an Kohlenstaubbrennern einer Kohlenstaubfeuerung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
[0002] An Dampferzeugeranlagen, deren Feuerung mit zwei oder mehr Kohlenstaubbrennern ausgerüstet
sind, werden während des Betriebes der Dampferzeugeranlage abgeschaltete Brenner zum
Schutz gegen thermische Überlastung der Brennerdüsen mit Kühlluft über die Verbrennungsluftversorgungswege
(Sekundär-, Tertiärluft) versorgt. Die Primärrohre der Kohlenstaubbrenner, über die
während des Betriebes der Brennstoffeintrag erfolgt, werden bei außer Betrieb befindlichen
Brennern nicht mit Kühlluft durchströmt.
[0003] Entsprechend aller gültigen Vorschriften bezüglich der Ausrüstung und des Betreibens
von Kohlenstaubfeuerungen für Dampferzeugeranlagen, in denen Kohlenstaub über zwei
oder mehr Brenner in den Feuerraum eingeblasen wird und die aus zwei oder mehr parallelen
Brennstoffsystemen mit Kohlenstaub versorgt werden, müssen die Kohlenstaubversorgungsleitungen
mit Absperreinrichtungen versehen sein, die während des Betriebes der entsprechenden
Versorgungssysteme sicher geöffnet und nach dem Abstellen der entsprechenden Brennstoffversorgungseinrichtung
abgesperrt werden müssen. Dies wird in der Regel mit Absperrvorrichtungen bewerkstelligt,
bei denen eine Absperrplatte von einem automatisch betätigten Antrieb und/oder von
Hand senkrecht zur Strömungsachse in den Querschnitt der entsprechenden Zuführungsleitungen
geschoben wird. Dadurch wird die vollständige Absperrung der entsprechenden Brennstoffversorgungswege
bewirkt. In diesem Zustand findet keine Durchströmung der Brennstoffwege und somit
auch keine Kühlung der Brenner-Kohlenstaubdüse statt.
[0004] Aufgrund der fehlenden Durchströmung und der Druck- und Geschwindigkeitsverhältnisse
in dem Feuerraum der Kohlenstaubfeuerung können heiße Verbrennungsgase in die Brennstoffdüsen
der abgeschalteten Brenner rezirkulieren. Insbesondere bei modernen NO
x-armen Kohlenstaubbrennern, bei denen die Lage der Brennstoffdüsen möglichst weit
in Richtung des Feuerraumes verschoben ist, bewirkt die hohe Einstrahlung eine intensive
Temperaturerhöhung im Material der Brennerdüsen. Als Folge der Einstrahlung und der
mangelnden Durchströmung kann eine frühzeitige Zerstörung der Kohlenstaubdüsen durch
thermische Materialüberlastung eintreten.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geschlossenes System zur Kühlung des
Kohlenstaubversorgungsweges innerhalb eines Kohlenstaubrenners durch einen Luftstrom
zu schaffen, ohne dass dabei die notwendige Sicherheitseinrichtung, nämlich die Absperrung
des Kohlenstaubversorgungsweges, beeinträchtigt wird.
[0006] Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Absperreinrichtung erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Durch die Kombination der Kühleinrichtung mit der Absperreinrichtung des Kohlenstaubbrenners
wird ein geschlossenes System erzielt, das allen Sicherheitsvorschriften entspricht.
Ferner ist sichergestellt, dass während des Betriebes des Kohlenstaubbrenners kein
Kohlenstaub aus den dafür vorgesehenen Versorgungsleitungen in die Umgebung austreten
kann.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
Folgenden näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- das Schema einer Kohlenstaubfeuerungsanlage,
- Fig. 2
- einen Kohlenstaubbrenner der Kohlenstaubfeuerungsanlage nach Fig. 1,
- Fig. 3
- bis 5 eine Absperreinrichtung für einen Kohlenstaubbrenner nach Fig. 2 in verschiedenen
Betriebsstellungen.
[0009] Die dargestellte Kohlenstaubfeuerungsanlage besteht aus zweimal drei Kohlenstaubbrennern
1, 2, die parallel geschaltet sind und über zwei Brennstoffversorgungen 3, 4 mit Kohlenstaub
versorgt werden. Je nach den gegebenen Anforderungen an die Kohlenstaubfeuerungsanlage
kann auch eine andere Anzahl von Brennstoffversorgungen 3, 4 und Kohlenstaubbrennern
1, 2 vorgesehen werden. Die Brennstoffversorgung 3, 4 kann aus einer Mühlenanlage
und/oder einem Zwischenbunker bestehen.
[0010] Die Kohlenstaubbrenner 1, 2 sind als Rundbrenner mit gestufter Verbrennungsluftführung
ausgebildet und enthalten jeweils ein zentrales Kernluftrohr 5, das von einem Primärrohr
6, einem Sekundärluftrohr 7 und einem Tertiärluftrohr 8 konzentrisch umgeben ist.
das zentrale Kernluftrohr kann auch entfallen. Die jeweils am vorderen Ende der Kohlenstaubbrenner
1, 2 ausgebildete Brennerdüse mündet in einen nicht gezeigten Feuerraum einer Dampferzeugeranlage.
Das Kernluftrohr 5, das Sekundärluftrohr 7 und das Tertiärluftrohr 8 sind über Luftzuleitungen
9 und Verbrennungsluftleitungen 10 an eine zentrale Verbrennungsluftversorgung 11
angeschlossen. Das Kernluftrohr 5, das Sekundärluftrohr 7 und das Tertiärluftrohr
8 werden von der Verbrennungsluftversorgung 11 über die Luftzuleitungen 9 und die
Verbrennungsluftleitungen 10 mit Verbrennungsluft versorgt, die vor dem Eintritt in
den Kohlenstaubbrenner 1, 2 als Kernluft, Sekundärluft und als Tertiärluft aufgeteilt
wird. In den Verbrennungsluftleitungen 10 sind Durchflussmesser 12 angeordnet, und
in den Luftzuleitungen 9 sind Regel- oder Absperrklappen 13 angeordnet. Wie in Fig.
2 gezeigt, können im Eintrittsbereich des Kernluftrohres 5, des Sekundärluftrohres
7 und des Tertiärluftrohres 8 ebenfalls Drosselklappen 14 angeordnet sein, die dazu
dienen, den luftführenden Rohren aufeinander abgestimmte Verbrennungsluftmengen zuzuführen.
Ist ein einzelner der Kohlenstaubbrenner 1, 2 außer Betrieb genommen, so wird durch
die die genannten Verbrennungsluftströme führenden Rohre 5, 7, 8 ein Luftstrom von
geringer Größe als Kühlluftstrom geführt.
[0011] Das Primärrohr 6 jedes der Kohlenstaubbrenner 1, 2 ist an eine Zuführungsleitung
15 angeschlossen, die mit einer der Brennstoffversorgungen 3, 4 verbunden ist. Die
Brennstoffversorgungen 3, 4 sind jeweils mit einer Primärluftleitung 16 verbunden,
in der ein Durchflussmesser 12 angeordnet ist. Die der Brennstoffversorgung 3, 4 zugeführte
Primärluft fördert den Kohlenstaub als ein Kohlenstaub-Luft-Gemisch zu den Primärrohren
6 der Kohlenstaubbrenner 1, 2.
[0012] Vor dem Eintritt in die jeweiligen Kohlenstaubbrenner 1, 2 ist in jeder Zuführungsleitung
15 eine als Absperrschieber 17 ausgebildete Absperreinrichtung angeordnet, die quer
zu der Achse der Strömungsrichtung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches ausgerichtet ist.
Der Absperrschieber 17 besteht aus einer Schieberplatte 18, an der eine Schubstange
19 befestigt ist (Fig. 2). An die Schubstange 19 greift ein Antriebsmotor 20 oder
eine Handverstellung zur Betätigung der Schieberplatte 18 an. In der Schließstellung
des Absperrschiebers 17 verschließt die Schieberplatte 18 den Querschnitt der Zuführungsleitung
15 vollständig, wie in Fig. 5 dargestellt.
[0013] Die Absperreinrichtung ist mit einer Kühleinrichtung zur Kühlung der Teile der jeweiligen
Kohlenstaubbrenner 1, 2 kombiniert, die das Kohlenstaub-Luft-Gemisch führen. Als Kühlmedium
dient vorzugsweise ein Teilstrom der Verbrennungsluft. Zu diesem Zweck ist die kombinierte
Absperr-Kühleinrichtung eines jeden Kohlenstaubbrenners 1, 2 mit einer Kühlluftleitung
21 verbunden, in der ein Absperrorgan 22 angeordnet ist (Fig. 1). Die Kühlluftleitungen
21 sind vorzugsweise an die Verbrennungsluftleitungen 10 angeschlossen. Je nach den
Betriebserfordernissen und nach der Lage des Einbauortes des Absperrschiebers 17 kann
anstelle der heißen Verbrennungsluft aus der Verbrennungsluftversorgung auch andere
in der Kohlenstaubfeuerungsanlage verfügbare Luft, z. B. die der Mühle zugeführte
Kaltluft oder auch Rauchgas verwendet werden.
[0014] Im Einzelnen besteht die Kühleinrichtung jedes der jeweiligen Kohlenstaubbrenner
1, 2 aus einem Luftkasten 23, der stromabwärts von dem Absperrschieber 17 seitlich
an der von dem Kohlenstaub-Luft-Gemisch durchströmten Zuführungsleitung 15 angebracht
und mit dieser dicht verbunden ist. Vorzugsweise umschließt der Luftkasten 23 stromabwärts
von dem Absperrschieber 17 die Zuführungsleitung 15 allseitig und dicht. Der Luftkasten
23 ist mit einem Eintrittstutzen 24 versehen, der jeweils an eine der Kühlluftleitungen
21 angeschlossen ist.
[0015] Gemäß Fig. 3 bis 5 ist im Bereich des Luftkastens 23 in der Wand der Zuführungsleitung
15 eine Öffnung 25 vorgesehen, die durch eine Schließplatte 26 vom Inneren des Luftkastens
23 her verschließbar ist. Auf der der Öffnung 25 abgewandten Seite ist an der Schließplatte
26 ein erster Hebel 27 gelenkig angebracht. Der erste Hebel 27 ist ebenso wie ein
zweiter Hebel 28 und ein dritter Hebel 29 drehfest mit einer in einem Drehgelenk gelagerten
Welle 30 verbunden. Die Welle 30 ist drehbar in dem Luftkasten 23 gelagert und ragt
beidseitig abgedichtet aus dem Luftkasten 23 heraus. Die Hebel 28, 29 sind außerhalb
des Luftkastens 23 jeweils mit einem der herausragenden Enden der Welle 30 drehfest
verbunden. An das freie Ende des zweiten Hebels 28 greift eine auf Zug beanspruchten
Feder 31 an, die außerhalb an dem Luftkasten 23 befestigt ist. Das freie Ende des
dritten Hebels 29 ist mit einer Gelenkstange 32 verbunden, die gelenkig an einen vierten
Hebel 33 angreift, der drehfest mit der Welle eines Ritzels 34 verbunden ist. Das
Ritzel 34 steht in Wirkverbindung mit einer Zahnstange 35, die auf dem hinteren Ende
der Schieberplatte 18 des Absperrschiebers 17 angebracht ist.
[0016] Die kombinierte Absperr- und Kühleinrichtung arbeitet in der nachfolgend beschriebenen
Weise. In der Betriebssituation der Kohlenstaubfeuerungsanlage (Fig. 3) ist die Zuführungsleitung
15 für die Zufuhr des Kohlenstaub-Luft-Gemisches zu den jeweiligen Kohlenstaubbrennern
1, 2 geöffnet, und die Öffnung 25 in der Wand der Zuführungsleitung 15 für den Eintritt
der Kühlluft ist verschlossen. Dabei wird die Schließplatte 26 über den ersten Hebel
27 und den fest mit ihm verbundenen zweiten Hebel 28 von der seitlich angeordneten
Feder 31 fest auf die Öffnung 25 in der Zuführungsleitung 15 gedrückt. Der Luftkasten
23, der die Zuführungsleitung 15 in diesem Bereich umschließt, ist mit Luft gefüllt,
so dass sich in diesem Bereich der Zuführungsleitung 15 eine gleichmäßige Temperatur
einstellt. Dadurch ist ein Verziehen der Zuführungsleitung 15 und der Schließplatte
26 durch ungleiche thermische Beanspruchung ausgeschlossen. Der statische Druck der
Kühlluft in dem Luftkasten 23 ist immer höher als der statische Druck des Kohlenstaub-Luft-Gemisches
in der Zuführungsleitung 15. Dadurch ist eine eventuelle Leckage nur in Richtung des
Strömungsweges des Kohlenstaub-Luft-Gemisches möglich, so dass ein Austreten von Kohlenstaub
in den Luftkasten 23 nicht erfolgen kann.
[0017] In der in Fig. 4 gezeigten Betriebsstellung des Absperrschibers 17 ist die Brennstoffzufuhr
zu dem betreffenden der jeweiligen Kohlenstaubbrenner 1, 2 bereits beendet und die
Schieberplatte 18 des Absperrschiebers 17 schon zu 90% geschlossen. Die Zahnstange
35 ist auf der Schieberplatte 18 in einer solchen Entfernung von deren Vorderkante
angebracht, dass die Zahnstange 35 im Zuge der Schließbewegung des Absperrschiebers
17 erst kurz vor Erreichen der Schließstellung in das Ritzel 34 eingreift. Die Schließplatte
26 wird dadurch noch immer von der Federkraft der Feder 31 in der Schließposition
gehalten.
[0018] Bei weiterer Absperrung der Zuführungsleitung 15 treibt die Zahnstange 35 das Ritzel
34 an, wodurch über den vierten Hebel 33, die Gelenkstange 32, den dritten Hebel 29
und den ersten Hebel 27 die Schließplatte 26 entgegen der wirksamen Federkraft der
Feder 31 betätigt wird. Die Betätigung der Schließplatte 26 erfolgt damit direkt über
die Schieberplatte 18 des Absperrschiebers 17. Die Schließplatte 26 gibt jetzt die
Öffnung 25 frei. In dieser Position ist der Weg der Brennstoffversorgung sicher abgesperrt.
Die Kühlluft strömt über die Öffnung 25 in der Wand der Zuführungsleitung 15 auf der
Abströmseite des Absperrschiebers 17 ein und tritt an der Brennerdüse des jeweiligen
der Kohlenstaubbrenner 1, 2 aus und in den Feuerraum ein. Durch diese Luftströmung
wird neben der Kühlung des Primärrohres 6 und der Brennerdüse ein Rückströmen heißer
Verbrennungsgase in die Kohlenstaubbrenner 1, 2 verhindert. Die Strömungsrichtung
der Kühlluft und des Kohlenstaub-Luft-Gemisches ist in den Fig. 3 bis 5 durch Pfeile
gekennzeichnet.
1. Absperreinrichtung an Kohlenstaubbrennern (1, 2) einer Kohlenstaubfeuerung, wobei
jeder Kohlenstaubbrenner (1, 2) ein Kohlenstaub-Luft-Gemisch führendes Primärrohr
(6) aufweist, das mit einer Zuführungsleitung (15) zur Zuführung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches
zu den jeweiligen Kohlenstaubbrennern (1, 2) verbunden ist und wobei in der Zuführungsleitung
(15) ein mit einer Schieberplatte (18) versehener Absperrschieber (17) zum Verschließen
der Zuführungsleitung (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsleitung (15) auf der Abströmseite des Absperrschiebers (17) mit einem
mit Luft beaufschlagten Luftkasten (23) dicht verbunden ist, dass im Bereich des Luftkastens
(23) in der Wand der Zuführungsleitung (15) eine durch eine Schließplatte (26) verschließbare
Öffnung (25) angebracht ist und dass die Schließplatte (26) synchron mit dem Absperrschieber
(17) so betätigbar angeordnet ist, dass die Öffnung (25) in der Schließstellung des
Absperrschiebers (17) freigegeben und in Offenstellung des Absperrschiebers (17) verschlossen
ist.
2. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten (23) die Zuführungsleitung (15) auf der Abströmseite des Absperrschiebers
(17) allseitig dicht umschließt.
3. Absperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Druck der Luft in dem Luftkasten (23) auf einen höheren Wert gehalten
ist als der Druck des Kohlenstaub-Luft-Gemisches in der Zuführungsleitung (15).
4. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließplatte (26) mit einem aus mehreren Hebeln (27, 28, 29, 33) und einer Gelenkstange
(32) bestehenden Gestänge versehen ist, an das eine die Schließplatte (26) in Schließstellung
haltende, auf Zug beanspruchte Feder (31) angreift und das mit der Schieberplatte
(18) des Absperrschiebers (17) mechanisch gekoppelt ist.
5. Absperreinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schieberplatte (18) des Absperrschiebers (17) eine Zahnstange (35) angebracht
ist, dass die Zahnstange (35) am Ende des Schließweges des Absperrschiebers (17) mit
einem ortsfest gelagerten Ritzel (34) in Eingriff zu bringen ist, das über einen drehfest
mit dem Ritzel (34) verbundenen Hebel (33) mit dem Gestänge verbunden ist.
6. Absperreinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Schließplatte (26) ein erster Hebel (27) gelenkig angebracht
ist, der mit einer in dem Luftkasten (23) gelagerten Welle (30) drehfest verbunden
ist, dass die Welle (30) beidseitig abgedichtet aus dem Luftkasten herausragt, dass
außerhalb des Luftkastens (23) ein zweiter und ein dritter Hebel (28, 29) mit der
Welle (30) verbunden sind, dass an das freie Ende des zweiten Hebels (28) die Feder
(31) angreift und dass das freie Ende des dritten Hebels (29) über eine Gelenkstange
(32) mit dem über das Ritzel (34) drehfest verbundenen Hebel (33) gelenkig verbunden
ist.