[0001] Die Erfindung betrifft ein Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon oder für einen
Gegenstand mit ähnlichen Umfangsdimensionen wie ein Funktelefon.
[0002] Unter den Begriff Funktelefon sollen hier die üblicherweise auch als Handys bezeichneten
Mobilteile fallen, welche inzwischen weite Verbreitung sowohl im professionellen als
auch im privaten Nutzungsbereich gefunden haben.
[0003] Insbesondere in jüngerer Zeit ist es gelungen, diese Mobilteile auf sehr kompakte
Formate zu miniaturisieren und gleichzeitig die technischen Eigenschaften zu verbessern.
Verschiedene Hersteller bieten eine Typenvielfalt an Funktelefonen unterschiedlicher
Größen und Formen an. Zu fast jedem Handytyp kann man im Zubehörhandel eine Hülle
bzw. eine Tasche aus Leder, Kunstleder oder Kunststoff erwerben. Diese konventionellen
Handytaschen sind von ihrer Größe und Gestaltung her jeweils an die betreffenden Funktelefontypen
angepasst. Eine solche Anpassung kann beispielsweise darin bestehen, dass die Handytasche
ein transparentes Sichtfenster aufweist, welches die Sicht auf das Display des in
der Tasche aufgenommenen Handys freigibt. Eine solche Anpassung kann ferner darin
bestehen, dass die Tasche Ausschnitte bzw. transparente Bereiche über den Bedienungstasten
des Funktelefons aufweist, so dass das in der Tasche befindliche Funktelefon bedient
werden kann. Die bekannten Handytaschen haben üblicherweise ein Bodenteil, Seitenteile
und einen bedarfsweise zu öffnenden Deckel, so dass sie ein Handy im Wesentlichen
allseitig umgeben können. Ferner sind konventionelle Handytaschen oft auch mit Laschen
oder dgl. versehen, welche eine Befestigung der Tasche an einem Kleidungsstück, beispielsweise
an einem Gürtel, des Benutzers ermöglichen. Insoweit kann man solche konventionellen
Handytaschen auch als Anhänghalterungsmittel für Funktelefone bezeichnen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhänghalterungsmittel bereitzustellen,
welches einen hängenden Transport des Handys ermöglicht, dem Handy dabei einen sicheren
Halt bietet und mit Handys unterschiedlicher Größe und Bauform kombiniert werden kann,
ohne die Bedienmöglichkeit des betreffenden Handys nennenswert zu beeinträchtigen.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Anhänghalterungsmittel
einen elastisch dehnbaren Schlaufenabschnitt aufweist, in den das Funktelefon bei
elastischer Aufweitung des Schlaufenabschnitts einführbar ist, um eine Klemmverbindung
zwischen Funktelefon und Schlaufenabschnitt herzustellen, bei der der Schlaufenabschnitt
das Funktelefon banderolenartig umgibt, und dass ferner an dem Schlaufenabschnitt
ein Verbindungselement zum Anhängen des mit einem Funktelefon bestückten Schlaufenabschnitts
an einem Träger, beispielsweise an einem Halsband, vorgesehen ist.
[0006] Zum Anbringen des erfindungsgemäßen Anhänghalterungsmittels an ein Funktelefon kann
der Benutzer den Schlaufenabschnitt mit den Fingern aufspreizen und dann z. B. von
der Oberseite des Funktelefons her auf das Funktelefongehäuse aufziehen, bis der Schlaufenabschnitt
sich an einer gewünschten Position befindet. Der Schlaufenabschnitt bietet einen sicheren
Halt, so dass das Anhänghalterungsmittel keine das Funktelefon im hängenden Zustand
an dessen Unterseite stützende Fläche aufweisen muss.
[0007] In einer Ausführungsform des Anhänghalterungsmittels nach der Erfindung kann es vorgesehen
sein, dass der Schlaufenabschnitt das betreffende Funktelefon in einem Bereich umgibt,
in dem keine Bedienelemente bzw.
[0008] Funktionselemente des Telefons vorgesehen sind. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Schlaufenabschnitt das betreffende
Funktelefon ganz oder teilweise im Bedienungsbereich umgibt.
[0009] Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Schlaufenabschnitt im Wesentlichen
streifenförmig ausgebildet ist, wobei die Streifenbreite z.B. im Bereich von 20 mm
bis 40 mm liegt. In einer bestimmungsgemäßen Anordnung kann die Streifenschlaufe das
betreffende Funktelefon im Bereich des Displays umgeben. Damit der Blick auf das Display
möglich ist, wird vorgeschlagen, dass die Streifenschlaufe aus einem im Wesentlichen
transparenten Material gebildet ist und/oder Lochaussparungen aufweist.
[0010] Die Streifenschlaufe kann das Funktelefon ggf. auch oder alternativ im Bereich der
Tastatur umgeben. Die Bedienung der Tastatur kann dann durch das elastische Material
der Streifenschlaufe hindurch erfolgen.
[0011] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können Lochaussparungen für Bedienungstasten
des Funktelefons in der Streifenschlaufe vorgesehen sein.
[0012] Das erfindungsgemäße Anhänghalterungsmittel beeinträchtigt die Bedienbarkeit des
betreffenden Funktelefons nicht. Das Anhänghalterungsmittel kann so gestaltet sein,
dass es am Funktelefon optisch dezent wirkt. Andererseits bietet ein Anhänghalterungsmittel
nach der Erfindung auch die Möglichkeit, als Designelement dem betreffenden Funktelefon
ein interessanteres Aussehen zu verleihen.
[0013] Aufgrund der Gummielastizität des Schlaufenabschnitts kann sich das Anhänghalterungsmittel
nach der Erfindung an unterschiedliche Handygrößen anpassen und ist daher universeller
einsetzbar als bekannte Anhänghalterungsmittel, etwa in Form konventioneller Handytaschen.
[0014] Bei dem am Schlaufenabschnitt vorgesehenen Verbindungselement kann es sich z.B. um
ein Laschenelement handeln, an dem beispielsweise vorzugsweise ein Halsband - oder
ggf. ein Gürtelclip oder/und ein Schlüsselbundring befestigt werden kann.
[0015] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement ein integral
mit dem Schlaufenabschnitt ausgebildetes Halsband.
[0016] Als Material für den Schlaufenabschnitt und vorzugsweise für das komplette Anhänghalterungsmittel
ist vorzugsweise Silikon-Kautschuk oder Silikon-Latex vorgesehen.
[0017] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlaufenabschnitt ein geschlossen
umlaufendes Band. Gemäß einer weniger bevorzugten Abwandlung der Erfindung kann der
Schlaufenabschnitt eine Trennstelle mit Verschlussmitteln am Umfang aufweisen.
[0018] Das Anhänghalterungsmittel kann ggf. auch zum Tragen bzw. umhängen anderer Gegenstände
als Funktelefone benutzt werden, sofern diese anderen Gegenstände Umfangsdimensionen
aufweisen, die denen der Funktelefone zumindest näherungsweise entsprechen. Derartige
Gegenstände können z.B. Mini-Radios, Minidisc-Player, MP3-Player, Kameras, PDAs, Brillenetuis,
Brillen, Taschenrechner, medizinische Hilfsmittel, kleine Getränkeflaschen sein.
[0019] Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
- Fig. 1a und 1b
- zeigen die Vorderansicht und die Rückansicht eines Funktelefons mit einem ersten Ausführungsbeispiel
eines Anhänghalterungsmittels nach der Erfindung.
- Fig. 2a und 2b
- zeigen die Vorderansicht und die Rückansicht eines Funktelefons mit einem weiteren
Ausführungsbeispiel eines Anhänghalterungsmittels nach der Erfindung.
[0020] In den Figuren 1a und 1b ist das Anhänghalterungsmittel 1 in einer bestimmungsgemäßen
Position an einem Funktelefon 3 dargestellt. Dabei ist der Schlaufenabschnitt 5 so
auf das Funktelefongehäuse aufgezogen, dass er das Funktelefon 3 im Bereich von dessen
Display 7 banderolenartig umgibt.
[0021] In einer anderen Position kann der Schlaufenabschnitt 5 auch so auf das Funktelefon
aufgezogen sein, dass es den Bedienungsbereich bei 14 banderolenartig umgibt. Die
Tasten 14 des Funktelefons sind dann durch den Schlaufenabschnitt 5 hindurch betätigbar.
[0022] Der Schlaufenabschnitt 5 hat im Wesentlichen die Form eines zu einer Schleife geschlossenen
Streifenbandes mit einer Streifenbreite b.
[0023] Das Anhänghalterungsmittel 1 ist insbesondere im Bereich des Schlaufenabschnitts
5 gummielastisch ausgebildet und so dimensioniert, dass es in seiner bestimmungsgemäßen
Anordnung klemmend auf dem betreffenden Funktelefon 3 aufsitzt.
[0024] Vorzugsweise ist das Anhänghalterungsmittel 1 aus Silikon-Kautschuk oder aus Silikon-Latex
gefertigt.
[0025] Der Schlaufenabschnitt 5 ist vorzugsweise weitgehend transparent ausgebildet, so
dass er in der Position gemäß Fig. 1a und Fig. 2a den Blick auf das Display 7 des
Funktelefons 3 freigibt und dennoch einen Schutz für das Display 7 darstellt. In der
rückseitigen Ansicht gemäß Fig. 1b ist ein an dem Schlaufenabschnitt 5 angeordnetes
Verbindungselement 8 erkennbar, bei dem es sich um einen bedruckten Laschenabschnitt
handelt, der an seinem äußeren, in Fig. 1 b oben liegenden Ende eine Laschenöffnung
10 zur Befestigung eines Halsbands oder dgl. aufweist.
[0026] Das Anhänghalterungsmittel 1 ermöglicht somit einen hängenden Transport des Funktelefons
3, etwa an einem Halsband, wobei es einen sicheren Halt des Funktelefons 3 bietet,
ohne dessen Bedienbarkeit zu beeinträchtigen. Die Tasten 14 des Telefons 3 sind nämlich
ohne weiteres zugänglich, und das Display 7 ist einsehbar. Ferner sind auch das (nicht
gezeigte) Mikrofon und der Lautsprecher des Funktelefons 3 nicht in ihrer Funktion
durch das Anhänghalterungsmittel beeinträchtigt.
[0027] Insbesondere wirkt das Anhänghalterungsmittel nach den Figuren 1a und 1b optisch
sehr dezent, wobei es das Design des Funktelefons 3 positiv prägt.
[0028] Darauf hinzuweisen ist auch noch, dass das Anhänghalterungsmittel 1 nach der Erfindung
bei der Handhabung des Funktelefons 3 nicht störend wirkt und ohne weiteres am Funktelefon
3 verbleiben kann, wenn dieses beispielsweise vorübergehend als Tischgerät benutzt
wird und insoweit hängender Transport vorübergehend gar nicht in Frage kommt.
[0029] All die vorstehend erwähnten Vorteile treffen auch auf das in den Figuren 2a und
2b gesagte Ausführungsbeispiel zu. Elemente in den Figuren 2a und 2b, die von ihrer
konstruktiven Bedeutung bzw. ihrer Wirkung her Elementen des Ausführungsbeispiels
nach den Figuren 1a und 1b entsprechen, sind mit korrespondierenden Bezugszeichen
gekennzeichnet, so dass hinsichtlich der Erläuterung des in den Figuren 2a und 2b
gezeigten Ausführungsbeispiels im Wesentlichen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels
nach den Figuren 1a und 1b verwiesen werden kann. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel
weist das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2a und 2b in dem streifenförmigen Schlaufenabschnitt
5 größere Lochaussparungen 9 auf, welche sich in der gezeigten Anordnung über die
Schmalseiten 11 des Funktelefons 3 hinweg erstrecken. Diese Lochaussparungen 9 können
in mehrfacher Hinsicht nützlich sein. Einerseits erleichtern sie das Aufweiten und
Überziehen des Schlaufenabschnitts 5 über das Funktelefon 3. Darüber hinaus prägen
diese Aussparungen 9 auch in gewissem Maße das Design der Kombination aus Funktelefon
3 und Anhänghalterungsmittel 1. Ferner ist noch zu erwähnen, dass in der bestimmungsgemäßen
Anordnung des Anhänghalterungsmittels 1 gemäß den Figuren 2a und 2b Bereiche 15 des
Funktelefons 3 freiliegend bleiben, in denen manche Funktelefontypen Bedienelemente,
etwa seitliche Lautstärkeregler, Druckknöpfe oder dgl., aufweisen. Auch die seitlich
äußeren Displaybereiche 17 liegen frei, was ebenfalls von Vorteil ist, da diese Displaybereiche
bei zahlreichen Funktelefontypen zur Anzeige beispielsweise der Empfangsfeldstärke
und des Batterieladezustands genutzt werden. Diese Anzeigen fallen häufig sehr klein
aus, so dass eine unbeeinträchtigte Erkennbarkeit gewährleistet sein sollte. Dies
wird mit der Ausführungsform nach Fig. 2a und 2b erreicht. Zwar ist der Schlaufenabschnitt
5 zum Display hin transparent. Eine gewisse Abschattung kann jedoch gegeben und aus
Design-Gründen sogar erwünscht sein. Bei Varianten der gezeigten Ausführungsbeispiele
ist das Anhänghalterungsmittel aus optisch-gestalterischen Gründen leicht eingefärbt,
ohne die Transparenz zu verlieren.
[0030] Die Materialdicke des Anhänghalterungsmittels kann über verschiedene Bereiche des
Schlaufenabschnitts 5 bzw. des Verbindungselementes 8 nach Maßgabe der mechanischen
Anforderungen variieren. So kann es vorgesehen sein, dass der Schlaufenabschnitt 5
in dem Bereich 19, der über dem Display 7 liegt, vergleichsweise dünn ist, wohingegen
der Verbindungsabschnitt 8 eine größere Materialdicke hat, um die erforderliche mechanische
Festigkeit zu gewährleisten.
[0031] Aus Gründen der mechanischen Haltbarkeit können ferner linienartige Randverdickungen
21 des Anhänghalterungsmittels 1 vorgesehen sein, welche insbesondere als Risssperren
wirken.
[0032] Ein besonderer Vorteil gegenüber herkömmlichen Lösungen besteht auch noch darin,
dass das Anhänghalterungsmittel 1 nach der Erfindung materialsparend und preiswert
herstellbar ist. Es wirkt sich nicht nennenswert gewichtserhöhend und auch nicht volumenvergrößernd
auf das damit kombinierte Funktelefon 3 aus. Aufgrund der Elastizität des Schlaufenabschnitts
5 kann sich der Schlaufenabschnitt an unterschiedlich große Handys anpassen.
[0033] Im nicht benutzten, also vom Funktelefon getrennten Zustand, kann das Anhänghalterungsmittel
nach der Erfindung auf kleinstes Volumen zusammengefaltet und etwa in einer Brieftasche
oder dgl, aufbewahrt werden.
[0034] Es sei noch darauf hingewiesen, dass das Anhänghalterungsmittel 1 in dem Bereich
19, der sich über dem Display 7 erstreckt, ein optisch vergrößerndes Element, beispielsweise
ein integriertes oder gesondert aufgebrachtes Lupenelement, aufweisen kann.
1. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon,
gekennzeichnet durch
- einen elastisch dehnbaren Schlaufenabschnitt (5), in den das Funktelefon (3) bei
elastischer Aufweitung des Schlaufenabschnitts (5) einführbar ist, um eine Klemmverbindung
zwischen Funktelefon und Schlaufenabschnitt herzustellen, bei der der Schlaufenabschnitt
(5) das Funktelefon (3) banderolenartig umgibt,
- und ein an dem Schlaufenabschnitt (5) vorgesehenes Verbindungselement (8) zum Anhängen
des mit einem Funktelefon (3) bestückten Schlaufenabschnitts (5) an einem Träger.
2. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlaufenabschnitt (5) so dimensioniert ist, dass er bei darin aufgenommenem
Funktelefon weniger als 50 %, insbesondere weniger als 30 % der Außenoberfläche des
Funktelefons (3) nach außen hin überdeckt.
3. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlaufenabschnitt (5) im Wesentlichen streifenförmig ausgebildet ist, wobei
die Streifenbreite kleiner als 50 mm, insbesondere kleiner als 30 mm ist.
4. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlaufenabschnitt (5) Lochaussparungen (9) aufweist.
5. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anhänghalterungsmittel (1) vorzugsweise einstückig aus gummielastischem Material,
insbesondere aus Silikon-Kautschuk oder Silikon-Latex, gebildet ist.
6. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlaufenabschnitt (5) zumindest bereichsweise transparent ist.
7. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungselement (8) ein Laschenelement mit einer Laschenöffnung (10) zur Anbringung
eines Halsbandes, Befestigungsclips, Schlüsselbundringes oder dgl., ist.
8. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass es insbesondere im Bereich des Verbindungselementes mit einem Bild- und/oder Text
versehen ist.
9. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass es nach Maßgabe von Festigkeitsanforderungen unterschiedliche Materialdicken in verschiedenen
Bereichen aufweist.
10. Anhänghalterungsmittel für ein Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungselement ein integral mit dem Schlaufenabschnitt ausgebildetes Halsband
ist.